Fight of my life von Becky223 ================================================================================ Kapitel 41: Ihre Vergangenheit holt sie ein ------------------------------------------- Tagelang ließ mich der Vorfall nicht los. Aber heute war der erste Geburtstag von Kuro und Hana und den wollte ich mir nicht verderben lassen. Im Aufenthaltsraum hängten Deidara und Sasori bunte Luftballons und Girlanden auf. „Das ist aber süß.“ sagte ich und betrachtete die Dekoration. „Klar. Wann wird schließlich nur einmal eins.“ zwinkerte mir Deidara zu. „Hinata backt eine Torte.“ informierte mich Sasori und deutete in die Küche. Ich ging hinein und sah zu wie die Blauhaarige die Nachspeise in blau und rosa verzierte. „Die sieht richtig toll aus.“ Hinata erschrak sich fürchterlich und ließ fast ihren Spritzbeutel fallen. Ich sah sie entschuldigend an. „Ich hoffe sie gefällt ihnen.“ „Bestimmt. Auch wenn davon mehr in die Mägen der Erwachsenen gelangen wird.“ kicherte ich. Der Aufenthaltsraum wurde immer voller und kurz darauf kam Sasuke und Itachi mit den beiden Geburtstagskindern. Kuro hielt seine Ärmchen nach mir ausgestreckt und so übergab sein Onkel ihn mir. Er war eher verschreckter und bei soviel Auflauf sehr schüchtern. Im Gegensatz zu seiner Schwester. Hana lachte vergnügt in Sasukes Armen und klatschte fröhlich vor sich hin. Den Nachmittag verbrachten wir mit Torte essen und Geschenken auspacken, wobei meine Kinder mehr vom Verpackungsmaterial begeistert waren, als vom Inhalt selbst. „Mama… Mama…“ Kuro hielt mir seinen grünen Stoffdino entgegen, den er von Naruto geschenkt bekommen hatte. „Der ist lieb und so schön kuschelig.“ lachte ich und er strich mir das Geschenk über mein Gesicht. Hana wurde von ihrem Onkel auf den Schultern herumgetragen und kicherte, das allen das Herz schmelzen ließ. Zwei Arme schlangen sich von hinten um mich. „Kaum zu glauben, wie schnell ein Jahr um ist.“ sagte Sasuke an meiner Schulter gelehnt. Ich konnte ihm nur stumm zustimmen, sah mit ihm wie unsere Kinder unbeschwert lachten. Eine Woche später begann mein Dienst bei Jiraiya wieder. Der Weißhaarige umarmte mich an meinem ersten Abend und ich hatte wirklich Spaß mit Temari und Hinata zu arbeiten, da sie schon längst zu meiner Familie geworden waren. Zu Dritt gingen wir sehr spät nach Hause. Itachi und Sasuke waren immer noch der Meinung, das es so am sichersten war. „Und wann kommt Baby Nummer drei?“ fragte mich die Blonde grinsend amüsiert. „Ich denke nicht so bald. Mit Kuro und Hana haben wir noch genügend zu tun. Aber wie sieht es bei euch beiden aus? Wollt ihr nicht auch mal Mutter sein?“ Ich sah zwischen meinen Freundinnen hin und her. Auch mit Ino hatte ich schon mal darüber geredet. Aber sie und Sai waren sich darüber einig, dass sie nicht, bevor sie den Abschluss hatten, schwanger werden möchte. Und auch danach wollten beide um die Welt reisen und arbeiten. In ihren Zukunftsvorstellungen war noch kein Platz für Kinder, was vollkommen in Ordnung war. „Ich würde mir schon wünschen eines Tages Kinder zu haben.“ antwortete Temari ehrlich. „Aber ich glaube, dass Itachi keine möchte.“ Sie seufzte trübsinnig. „Wie kommst du darauf?“ fragte ich verwundert. Mit seinem liebevollen Umgang mit den Zwillingen hatte ich eher gedacht, dass er auch am liebsten bald selbst Kinder haben möchte. „Vor einigen Jahren hatten wir mal darüber gesprochen und da meinte er, dass er Kinder in diese Welt nicht setzen möchte.“ klärte sie auf. „Aber das war doch vor Jahren.“ warf Hinata ein. „Ja, genau. Vielleicht hat sich seine Sichtweise geändert.“ „Da kennst du aber Itachi schlecht.“ seufzte die Ältere. „Wenn er über etwas überzeugt ist, bringt ihm nichts so schnell davon ab.“ „Aber er hat doch gesehen, dass Sasuke und ich es auch geschafft haben.“ meinte ich. „Ja, er hielt euch aber am Anfang für verrückt.“ Ich kicherte. „Und was ist mit dir Hinata?“ Die Blauhaarige sah ertappt verlegen zur Seite. „Sag nicht…“ „Du bist doch nicht…“ …SCHWANGER?“ riefen Temari und ich gleichzeitig lauter aus. Hinata deutete uns leiser zu sein. „Nein, das bin ich noch nicht.“ antwortete sie. „Noch nicht?“ hinterfragte ich und erhob meine Augenbraue fragend. „Kein Wort!“ Sie sah uns beide eindringend an und wir nickten. „Naruto und ich wollen versuchen ein Kind zu bekommen.“ stürmisch umarmte ich meine Freundin. „Das finde ich toll. Ein Spielgefährte für Kuro und Hana.“ schwelgte ich träumerisch. „Ich bin noch nicht schwanger.“ Sie hielt ihre Hände schützend vor sich und wirkte noch mehr verlegen. Ich konnte nur lächeln, denn ich war auch oberfroh, dass die Blauhaarige nun unbeschwert glücklich schien. Ein lautes ohrenbetäubendes Quietschen unterbrach unsere Konversation. Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als ich ein Auto erkannte, dass mit gefährlich hoher Geschwindigkeit auf uns zu raste. Da es dunkel war, blendete noch zusätzlich die Beleuchtung des ankommenden Fahrzeuges. Ich spürte wie ich am Oberarm gepackt wurde und mitgezogen wurde. Ich stolperte eine Hügel hinunter und rollte diesen, bis ich von selbst zum liegen kam, hinab. Ich blickte nach oben, der Wagen stand dort, wo wir noch vor einigen Sekunden gingen. Er hätte uns genau gerammt. Einige Minuten traute ich mich nicht zu bewegen, da das Auto auch noch keine Anstalten machte, weiterzufahren. Auf einmal rauschte es wieder mit quietschenden Reifen davon. Ich atmete tief aus und sah mich nach meinen Freundinnen um. Temari lag rechts von mir in der Nähe, schien auch erleichtert. Nach Hinata musste ich länger suchen. Ich weitete meine Augen, als ich sie regungslos einige Meter von uns liegen sah. „Hinata!“ rief ich panisch, erhob mich und spürte einen stechenden Schmerz in meinem linken Knöchel. Ich biss die Zähne zusammen und rannte zu der Hyuga, die bewusstlos schien. Über ihre Schläfe rann eine Menge Blut und sie dürfte sich den Kopf angeschlagen haben. Ich zog meine Weste aus und drückte sie auf die blutende Wunde. „Ist sie verletzt?“ stieß Temari hinzu. „Ja. Sie muss ins Krankenhaus.“ stellte ich fest. Die Blonde zog ihr Handy aus ihrer Jeanstasche und wählte eine Nummer. Ich konzentrierte mich weiter darauf die Blutung zu stillen. „Das war schon das zweite Mal…“ murmelte ich. Temari nickte und ich wusste, was sie nicht aussprechen wollte. Dieser Kerl war hinter mir her. Jedes Mal wollte er mich drankriegen und hatte dabei riskiert meiner Familie ebenfalls weh zu tun. Das machte mich wahnsinnig wütend. Ich legte meine Hand auf Hinatas Stirn. Noch vor wenigen Minuten erzählte sie uns verlegen glücklich, dass sie und Naruto ein Kind bekommen möchten. Und nun lag sie wegen mir verletzt hier. Ich war schuld. „Ich habe Itachi und Sasuke nicht erreicht. Aber Konan. Sie verständigt Tsunade und kommen so rasch wie möglich her.“ Ich nickte verstehend. Trotzdem wunderte es mich, dass Sasuke nicht abhob. Er sollte zu Hause bei den Kindern sein. Wo war er? Möglicherweise schlief er einfach tief und fest. Obwohl ich das am wenigstens glaubte. Es dauerte nicht lange und Konan, Nagato und Naruto kamen mit Tsunade hergefahren. Der Uzumaki rannte so rasch wie möglich zu uns und wäre fast selbst gestolpert. „Hinata!? Was ist den passiert?“ Er hielt besorgt ihre Hand. Mir liefen Tränen hinab. Die blonde Ärztin stieß auch dazu und ich machte ihr Platz. Sie leuchtete der Hyuga mit einer Lampe in die Augen, sah sich ihre Wunde an. „Die muss ich nähen und ich sollte eine Gehirnerschütterung ausschließen.“ gab sie zu verstehen. Naruto hob sie vorsichtig und besorgt in seine Arme, trug sie zu dem Wagen. Hinter diesem kam ein weiterer zu stehen. „Sakura!“ Sasuke kam mit Itachi angerannt. Er zog mich in seine Arme. „Es tut mir leid. Ich hatte erst jetzt Temaris Nachricht abgehört.“ Auch der Leader von Akasuki umarmte die Blonde, die ihnen genauestens schilderte, was geschah. Naruto ballte seine Hand wütend zur Faust. „Welcher Idiot ist das, verdammt?!“ Darauf konnte ihm niemand antworten. „War es der selbe Wagen wie vor kurzem?“ Fragend sah mich Sasuke an. „Ich weiß es nicht… es war dunkel und ich konnte ihn wegen der Beleuchtung nicht gut erkennen.“ gab ich bedrückt zu. „Naruto, wir müssen los.“ sagte Tsunade und der Uzumaki stieg zu ihnen in den Wagen. „Vielleicht solltet ihr auch ins Krankenhaus.“ schlug Itachi vor nachdem er uns genauer gemustert hatte. Temari und ich hatten unzählige kleinere Schürfwunden, die teilweise auch blutenden. Wir beide wanken ab, meinten, das es uns gut ginge. Zweifelnd sah mich Sasuke an und als er sah, dass ich vor Schmerzen humpelte, bestand er nochmals drauf. „Nein. Es geht schon. Ich muss es nur kühlen, dann wird es schon wieder. Sollte es morgen nicht besser sein, kann ich immer noch Tsunade darum bitten es sich anzusehen.“ Sasuke ging widerwillig auf den Kompromiss ein. Wir setzten uns auf die Rückbank. Die Fahrt über war ich sehr still, lehnte müde und erschöpft meine Stirn an die kühlende Scheibe. Ich dachte nur an Hinata und hoffte, dass sie nicht noch schlimmer verletzt wurde. Zu Hause angekommen, ging ich unter die Dusche. Meine Wunden brannten unter den warmen Strahl. Sasuke wartete schon mit Pflastern und Heilsalbe im Wohnzimmer auf mich. Er desinfizierte meine Wunden und verband sie. Ich bekam nichts wirklich mit. Erst als er meine linkes Bein packte um zu sehen ob es geschwollen war, zog ich scharf die Luft ein, da es sehr schmerzte. „Entschuldige.“ Er stand auf und holte Cool Packs, die in unserem Kühlschrank lagen und legte sie mir auf meinen Knöchel und lagerte diesen auf seinen Schoß hoch. „Denkst du noch immer, es könnte Orochimaru sein?“ fragte er mich. Ich nickte. „Wer nicht er, wer dann?“ Er hob ahnungslos seine Schultern. „Wieso hast du nicht abgehoben, als Temari anrief?“ fragte ich nach. Ich wollte ihm aber nicht das Gefühl geben, dass er schuld war. „Ich musste was mit Itachi klären. Aber Karin war hier und achtete auf die Kinder.“ Ich nickte verstehend, fragte aber nicht nach. Bei Sasuke wusste ich, dass ich geduldig sein musste bis er es selbst erzählen wollte. Er war der Typ, der sich eine Zeit lang selbst damit beschäftigen musste bevor er sich öffnete. „Da-Da…“ Hana fing zu weinen an. Ich wollte mich erheben. „Bleib sitzen. Ich sehe nach ihr.“ sagte Sasuke und ging ins Kinderzimmer. Einige Minuten später kam er wieder zurück, strich über die nackte Haut meiner Schulter. „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Ich folgte ihm. Am nächsten Morgen nachdem wir Kuro und Hana angezogen hatten, bat ich Sasuke mich ins Krankenhaus zu bringen. Ich wollte Hinata besuchen. Ich konnte die ganze Nacht über sehr schlecht schlafen, ständig wachte ich auf, dass mich dieses Auto in meinen Träumen ebenfalls verfolgte. Er stimmte zu und bat seinen Bruder auf die Zwillinge aufzupassen. Im Krankenhaus angekommen fragten wir nach der Blauhaarigen. Im Bett saß eine wache Hinata und neben ihr Naruto, der auf einen Besucherstuhl, in einer sehr unbequemen Sitzstellung, vor sich hin schnarchte. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen und bat uns leise zu sein. Ich umarmte meine Freundin, die einen Verband am Kopf trug. „Es tut mir leid.“ sagte ich reuevoll und blickte sie an. „Du kannst doch nichts dafür.“ sprach sie sogleich. „Ich bin blöd geflogen und zum Glück ist nicht einmal eine Gehirnerschütterung zurückgeblieben. Ich soll mich nur einige Tage schonen und heute Nachmittag werde ich sogar schon entlassen.“ Verstehend nickte ich. „Wisst ihr, wer der Verfolger war?“ erkundigte sie sich und sah fragend zwischen mir und Sasuke. Ich seufzte. „Leider nicht. Aber wie es aussah, war er hinter mir her.“ „Warum?“ „Das wissen wir auch nicht.“ Kurz war es still um uns. „Hinata… Ja, genauso, das tut gut… hör nicht auf damit…“ Naruto murmelte vor sich hin im Schlaf, stöhnte sogar lüstern. Hinatas Gesicht lief rot an wie eine Tomate. Sasuke trat hinter dem Blonden und schlug ihm heftig auf den Hinterkopf, sodass er erschrocken wach wurde. „Autsch! Was sollte das?!“ schimpfte er und rieb sich über die Stelle, blickte Sasuke sauer an. Aber erhielt er keine Antwort, stattdessen weiteten sich seine himmelblauen Augen beim Anblick der wachen Hinata. Stürmisch aber liebevoll umarmte er seine Freundin. „Bin ich froh, dass du wach bist, echt jetzt!“ strahlte er die Hyuga an, legte seine Lippen auf ihre, rasch entwickelte sich ein unschuldiger Kuss zu einer wilden Knutscherei. Sasuke räusperte sich und ließ die Beiden auseinander fahren. Beschämt rieb sich der Uzumaki am Hinterkopf. „Hab schon wieder vergessen, dass wir nicht alleine sind.“ Ich kicherte. „Wir werden aber gehen. Dann könnt ihr weitermachen.“ Ich nahm die Blauhaarige nochmals in meine Arme und verschwand mit dem Schwarzhaarigen. Auf der Rückfahrt war ich sehr still. Ich bemerkte Sasukes Blicke von der Seite nicht, erst als er meine Hand in seine nahm, sah ich ihn überrascht an, konnte mich zu einem kleinen Lächeln aufraffen. Plötzlich bekam Sasuke ein ernstes, schon leicht panisches Gesicht. „Was ist? Was hast du?“ fragte auch ich ängstlich. „Die Bremsen…“ Er sprach nicht zu Ende. Der Schwarzhaarige versuchte die Handbremse zu betätigen, doch schien sie lose. „…sie funktionieren nicht.“ Er trat immer wieder wiederholt aufs mittlere Pedal aber es tat sich nichts. Und wir rollten zudem mit hoher Geschwindigkeit eine steile Straße hinab. An diesem Ende eine Kreuzung lag, in die wir wahrscheinlich hinein rasen würden. „Was sollen wir tun?“ schrie ich. Ich hatte Angst, dachte an meine Kinder. Ich wollte noch nicht sterben. Kuro und Hana sollen nicht ohne Eltern aufwachsen. „Rausspringen!“ wies er an und ich sah überrascht zu ihm. Das meinte er doch nicht ernst. „Sakura! Uns bleibt nichts anderes übrig. Komm auf meine Seite!“ Er zog mich an meinem Oberarm zu sich. Ich musste ihm vertrauen, auch wenn seine Idee verrückt war. Ich hiefte mich auf seine Seite, setzte mich auf seinen Schoß. „Halt dich gut an mir fest.“ Er half mir mich umzudrehen und ich klammerte mich an ihn. Ich sah noch die Kreuzung, die rasch auf uns zukam. Sasuke öffnete die Tür und mit Kraft sprang er aus der Fahrerseite. Wir landeten auf einer Verkehrsinsel, die sogar bepflanzt war und nicht in den Gegenverkehr. Ich kam unter ihm zu liegen. Unsere Blicke wandten sich zum Auto, das schnell in die Kreuzung einfuhr. Alle Wägen konnte noch rechtzeitig eine Notbremsung vollziehen ohne dabei auf den nächsten aufzufahren. Der Audi kam zum stehen, als er heftig gegen eine Hausmauer fuhr. Der Motorraum fing an zu rauchen und zu dampfen. Die Vorderseite war komplett demoliert. „Bist du verletzt?“ Sasuke half mir mich aufzusetzen, sah mich von oben bis unten an. Ich schüttelte meinen Kopf, sah auch ihn an und nahm sein Handgelenk. „Du blutest.“ Er hatte einen großen Schnitt an seinem Oberarm. „Es geht schon.“ meinte er. Langsam erhoben wir uns. Wir hörten schon die Sirenen der Feuerwehr, die kurz darauf antraf und den Wagen löschte. Lange standen wir da, sahen wie viele andere Menschen dabei zu. Mir wurde übel, hielt mir meinen Mund. Das hätten wir sein können. Wir hätten sterben können. Mein Blick schweifte um die Menge der Menschen. Es war mir klar, dass jemand die Bremsen manipuliert haben musste. Bei der Hinfahrt funktionierten sie noch einwandfrei. Plötzlich blieb mein Blick an einen Mann hängen, der auf der Brücke, am Gelände angelehnt stand und fies grinsend zu mir hinabblickte. Ich begann unkontrolliert zu zittern an, als ich ihn erkannte. Das durfte nicht wahr Das konnte nicht wahr sein! Was hatte er hier verloren? Warum war er zurückgekehrt? Seit Jahren hatte ich ihn schon nicht mehr gesehen. Aber ich war mir absolut sicher, dass es sich um ihn handelte. Mein Stiefvater. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)