Angel with an iron sword von __Okami__ ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 - Three ---------------------------- Kapitel 3 – Three   Sakura sah Sasuke eindringlich an, während dieser ihren Blick stumm und gleichzeitig erwartend erwiderte. Ihre sanfte und doch feste Stimme durchbrach die kurzzeitige Stille zwischen den beiden. „Wenn ich dir ein Zeichen gebe, lege bitte deine Hand auf meine Schulter.“, sie dreht sich zu Shikamaru um. Sie spürte jedoch sogleich den fragenden Blick des Uchihas in ihrem Rücken. „Du bist spüren, was zu tun ist.“, lächelte sie. Sasuke nickte. Sakura formte im nächsten Moment ihm unbekannte Fingerzeichen, als sich plötzlich schwarze Linien über ihren ganzen Körper zogen und somit ein undefinierbares Muster ergaben. „Wenn du bereit bist, dann leg bitte jetzt deine Hand auf meine Schulter.“ Ohne zu zögern, tat Sasuke wie ihm aufgetragen. Ihn durchzog unmittelbar nach der Berührung ein warmes, berauschendes Chakra. Kaum merklich riss der Uchiha seine Augen auf, als er spürte, dass sich ihr Chakra mit seinem fordernd verband. Er verkrampfte einen Augenblick, als er dieses befremdliche und doch auch warme Gefühl spürte. „Versuch standzuhalten, es wird jetzt für uns beide anstrengend.“, flüsterte die Medic-Nin als sie wieder heilend ihre Hände auf Shikamaru hielt und mit einem Blick der OP Helferin zu verstehen gab, dass Sakura nun wieder übernahm. Diese Wunde brauchte eine Expertin, sie verlangte laut nach Sakura. Sie war die einzig fähig Medic-Nin, die den Shinobi unter diesen Umständen noch retten konnte.   „Was passiert da?“, fragte Naruto erstaunt, als er das Chakra Bündnis wie Sonnenstrahlen auf der Haut spürte. Diese Wucht an Energie sorgte bei ihm für eine wohlige Gänsehaut. Neji schwieg einen Augenblick, bevor er Naruto den Zustand erklärte: „Sasuke’s Chakra ist mit dem von Sakura verbunden. Es fließt durch Sasuke zurück in Sakura und kommt als heilende Kombination bei Shikamaru an. Sie heilt die zerstörten Zellen, extrahiert und entfernt das Gift und schließt die Wunde.“ „Was?“, Naruto war überrascht, grinste jedoch seinem besten Freund durch die Glasscheibe entgegen.   Es vergingen einige Minuten, Sasuke merkte in was für einem Tempo sein Chakra kontinuierlich verschwand. „Beanspruche dein Chakra, es arbeitet schneller, wenn es für dich arbeitet.“, Sakura sah leicht über die Schulter nach hinten und begegnete sanft den verstehenden Blick des Uchihas. Augenblicklich färbte sich sein schwarzes Auge tiefrot. Sakura sog scharf die Luft ein, dieses rot hatte etwas Bedrohliches an sich. Der Chakrafluss änderte sich auf der Stelle, nachdem Sasuke das Sharingan aktivierte. //Unglaublich..“, dachte die junge Ärztin erstaunt.   „Shit.“, fluchte Neji draußen. Noch bevor Naruto fragen konnte, was passiert ist, hörte er das ohrenbetäubende Piepen des Herzmonitors, „Shika!“, schrie Naruto verzweifelt gegen die Glasscheibe.   „Tut mir leid, das wird jetzt unangenehm.“, sagte Sakura mit fester Stimme. Trotz der sehr ernsten Situation blieb sie ruhig und übte die folgenden Handgriffe mit ruhigen Händen aus. Sie nahm eine ihrer Hände von der Wunde und bildete mit ihrem Chakra seine Art Klinge. Geübt schnitt sie die Seite des Brustkorbes des Naras damit auf und fasste mit der bloßen Hand in den Schnitt und erreichte gezielt mit dieser das Herz des Nara. Die begann das Herz ihres Patienten manuell zu bestätigen. Sie atmete einmal konzentriert ein, als sich wie aus dem Nichts eine glühende Aura um sie legte. Im selben Moment presste Sasuke seine Lippen aufeinander. Es fühlte sich an als würde sein ganzes Chakra ruckartig aus ihm gezogen werden. Er kämpfte konzentriert dagegen an, bis sich sein Chakra wieder stabilisierte. Auch die Aura um Sakura erlosch.  Man hörte plötzlich wieder ein rhythmisches Piepen auf dem Herzmonitor. Erleichtert atmete Sakura aus und legte ihre blutige Hand wieder zu ihrer anderen. „Verschließt seine Wunde am Brustkorb. Er bleibt jetzt stabil.“ Wies Sakura die Helferin neben ihr an. Sakura konzentrierte sich wieder vollends auf die tiefe Wunde von Shikamaru. Wer auch immer ihm diese Wunde zufügte, wusste genau was zu tun war. Er hätte verbluten können. Am Gift sterben können. Sie extrahierte erneut etwas Gift. Einen Teil davon gab sie in eine Schale. „Bringt diese Schale in mein Labor. Ich will wissen, was es war.“, sagte sie bestimmend. Eine Helferin bejahte und verließ den OP mit der Schale. Dieses Gift hatte eine andere Farbe als das von Tenten. Es färbte Wunden grün, aber die Giftpartikel selbst war orange. Bei Tenten war beides lila. Sakura stutzte. Sie musste ein Gegengift herstellen. Es war unwahrscheinlich, dass niemand mehr von diesem Gift getroffen wird. Sie mochte sich nicht ausmalen, welche Überraschung wohl noch kommt. Die verletzten im Trakt für Alpha häuften sich. Sakura merkt allmählich, wie sie den letzten Teil der Heilung erreichte. Es musste die Wunde nur noch geschlossen werden. Schweiß lief ihr von der Stirn. //Dieses Chakra ist unfassbar kraftvoll… Dieser Mann ist unglaublich…//, Sakura errötete leicht bei diesem Gedanken. Sie war beeindruckt von der Menge und Qualität des Chakras. Es vergingen erneut dutzende Stille Minuten.   „Das dauert.. Neji, wie steht es um ihn?“, nörgelte Naruto, der sich vom eben erlittenen Schock gerade erst erholt hatte. Fast hätten sie ihn verloren. „Shikarmaru ist fast wieder wie vorher. Sie extrahiert kein Gift mehr. Der Einklang von ihren Chakren ist beeindruckend.“, Neji flüsterte den letzten Teil, da dieser eher ein laut ausgesprochener Gedanke war. „Teme! Du bist ja doch für was gut!“, rief Naruto freudestrahlend durch die Glasscheibe. Sasuke und Sakura waren so konzentriert, dass sie die positiven Rufe nicht hörten. Sakura atmete etwas schwer. Dieses Prozedere diese Heilung durchzuführen und gleichzeitig das Jutsu aufrecht zu halten, kostete sie sehr viel Chakra und Konzentration. //Fast geschafft!//, Sakura schloss kurz erschöpft die Augen. Sie spürte einen festen Druck auf ihrer Schulter, wo Sasuke’s Hand gebettet war. Sie warf ihn einen verwunderten Blick zu. „Du kannst den Fluss nicht mehr länger aufrechterhalten.“, kommentierte dieser die Situation, die Neji fast zur selben Zeit mit Hilfe seines Byakugan durch die Glasscheibe feststellte. Sie schmunzelte. Er hat ein gutes Gefühl für ihr Chakra bekommen. „Ich habe es fast geschafft.“, antworte die Angesprochene monoton. Sasuke zog skeptisch seine Augenbraue hoch, da er zunehmend das unruhige und ungleichmäßige Aufflackern ihres Chakras spürte. Für einen kleinen Moment intensivierte sich das Chakrafluss, als das heilende Chakra vollkommen erlosch. Sakura lies erschöpft die Hände sinken. Die schwarzen Linien auf ihrem Körper wanderten zurück. Sasuke sah fragend zu Neji durch die Glasscheibe, schmunzelte aber als er das nickende Grinsen des Hyuuga’s und den Daumen hoch von Naruto sah. //Diese talentierte Medic-nin.//, er lächelte anerkennend. Doch plötzlich spürte er wie sich das warme Chakra von Sakura aus seinem Körper zurückzog. Es war wie in einen Pool von Nichts. Er spürte die Leere in sich. Noch immer lag seine Hand auf ihrer Schulter, als er versuchte diese gewohnte Leere zu akzeptieren. „Verlegt ihn auf die Intensivstation und macht ihn sauber.“, Sakura drehte sich zu Sasuke, der durch diese Drehung seine Hand von ihrer Schulter nahm. Es herrschte wie am Anfang eine kurze Stille zwischen den Beiden. „Ich habe dir versprochen, dass ich ihn nicht sterben lassen.“, sie lächelte ihm müde, aber ehrlich entgegen. Sie wischte sich mit ihren blutverschmierten Händen den Schweiß von der Stirn. Sasuke beobachtete jede noch so kleine Bewegung der Medic-Nin. „Danke. Ich danke dir, Sakura Haruno.“ Seine tiefe und ruhige Stimme ließ Sakura innehalten. Man konnte genau beobachten, wie sich der Ausdruck in ihren Augen von überrascht in verlegen änderte. „Ohne dich, wäre es sehr schwierig geworden. Ich sollte dir danken..“, das Ende des Satzes klang eher wie eine Frage, die sie an Sasuke richtete. Ohne seinen Blick von ihr zu nehmen, antworte er der Rosahaarigen auf die verstecke Frage. „Sasuke Uchiha.“ Sie lächelte ihm strahlend entgegen: „Danke, Sasuke Uchiha.“ Gerade wollte die junge Ärztin zum Gehen ansetzen, als er sie durch seine einnehmende tiefe Stimme zurückhielt. „Was waren das für Fingerzeichen?“ Sie hätte mit allem gerechnet, jedoch nicht mit dieser Frage. Das Staunen über diese Frage war ihr in jeder Faser ihres Gesichts abzulesen. „Es war ein spezielle Jutsu, was ich entwickelt hab. Manche Heilungsprozesse werden sofort benötigt und erfordern somit viel Chakra. Ich habe sofort gespürt, dass dein Team und du, dass jeder einzelne, einen enormen Chakra Speicher habt.“, sie schmunzelte. Er besah dieses Lächeln und seine Augen trafen auf dieses starke und warme Grün. Er erwiderte ihr Lächeln mit einem schiefen Grinsen. Er wandte sich zum Gehen ab, drehte sich um, hielt jedoch kurz inne. „Wenn du nochmal Hilfe brauchst-“, begann der Uchiha, während sie ihm abwartend auf den Hinterkopf starrte. „Komm gerne wieder zu mir, Sakura.“ Sakura riss die Augen auf und spürte im nächsten Moment eine verräterische Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen. Doch bevor sie etwas auf diese Aussage erwidern konnte, trat der Schwarzhaarige Schönling bereits aus dem OP Saal. Sasuke hatte nicht die Möglichkeit mit beiden Füßen aus dem OP Saal zu treten, als ein freudiger Blondschopf ihn empfing. „Und? Was ist mit unserem Genie?“, fragte dieser direkt. „Er ist auf der Intensivstation.“, Sasuke trat an Naruto vorbei, als ihn Neji mit einem breiten Grinsen und verschränkten Armen empfing. Sasuke stoppte. „Sprich Hyuuga.“, innerlich verdrehte der Schwarzhaarige bereits die Augen. „Ungewohnter Anblick. Das war ja besseres Teamwork als mit uns.“ Sasuke schnaubte genervt auf. „Lass den Mist. Los, wir sollten zu Kakashi. Die Situation ist nach wie vor ernst.“ Schlagartig schlug die Stimmung des Teams um. Shikamaru war zwar gerettet, es änderte aber nichts an der Tatsache, dass Obito’s Truppen bereits weit ins Land des Flusses vorgedrungen sind und dadurch nah an der Grenze zu Konoha waren. Er musste gestoppt werden. „Sasuke hat Recht. Lasst uns los.“, stimmte Naruto zu. Neji und Sasuke nickten. „Lasst uns über die Dächer. Sonst fallen wir noch mehr auf.“  Neji deute auf die blutverschmierte Kleidung der Shinobi. Die drei traten über eine lange Treppe auf das Dach des Krankenhauses, von dem man den Turm des Hokage bereits sehen konnte. Es wurde nochmal kurz ein vielsagender Blick ausgetauscht, als sie sich im nächsten Moment vom Dach abstießen und in Windeseile auf das Büro von Kakashi steuerten, der sicherlich bereits ungeduldig wartete. „Hey Neji?“, rief Naruto von vorne seinem Teamkollegen nach hinten zu. „Was?“, fragte dieser monoton zurück. „Sag mal ist deine Cousine eigentlich Single?“, grinste der Blondschopf. Im nächsten Moment hörte man ein Poltern, was Sasuke und Naruto abrupt stehen lassen ließ. Fragend sah sich Naruto um. „Huh? Wo ist Hyuuga?“ Keine Spur von Neji. Sasuke seufzte kurz genervt, als er an den Rand eines Daches schritt und auf den Boden sah und den empfindlich zuckenden Neji in der Nähe einer Mülltonne fand, die er beim Sturz – womöglich ausgelöst durch einen Schock, um Haaresbreite verpasste. Neji baute sich augenblicklich auf, Sasuke spürte die unterdrückte Wut, als Neji wieder zu ihnen aufs Dach sprang. „..“, Neji erdolchte Naruto, der lauthals anfing zu lachen. „Dass ich das noch erlebe, dass einer von euch die Fassung verliert.“ „Schnauze Uzumaki. Kakashi wartet.“, sprach Neji in einem tödlichen Ton und sprang weiter voraus. Sasuke schmunzelte leicht. Wer hätte gedacht, dass Neji’s Schwachstelle neben Tenten, seine Cousine war. Um die eben verlorene Zeit wieder aufzuholen, beschleunigte das Team. Kurz darauf traten sie ohne zu Zögern durch das Fenster des Hokage, welcher bereits in einer sehr angespannten Haltung saß. „Sasuke. Neji. Naruto. Schön, dass es euch zumindest gut geht. Bitte kommt.“, Kakashi stand auf und deutete ihnen ihm zu folgen. Die Spannung war zum Zerreißen. Eiligen Schrittes folgten sie dem Hokage aus dem Büro und traten durch einen stillen Gang, der zu einer größeren Tür führte. Kakashi öffnete diese ohne stehen zu bleiben und trat mit dem verbliebenen Team X in einen größeren Raum. Dieses wurde durch hohe und große Fenster geschmückt, die jedoch vollkommen zugezogen waren. In der Mitte des Raums stand ein großer, massiver Holztisch, um den mehrere Stühle standen. Auf einigen dieser Stühle saßen sehr bekannte Gesichter. „Bitte setzt euch. Das ist eine Krisensitzung.“, wies er die drei an. Er selbst nahm am Kopfende des Tisches Platz. Sasuke analysierte jedes Gesicht. Er ahnte Böses. „Die Lage ist ernst.“, setzte Kakashi an. „Ich habe euch versammelt, damit wir gemeinsam einen Plan schmieden können. Ich fang jedoch einmal von vorne an. Ich denke nicht jedem ist jedes Gesicht bekannt.“, Kakashi deute auf seine rechte Seite. „Den alten Erimiten Jiraya solltet ihr kennen – meine rechte Hand. Daneben ist Naruto Uzumaki. Er ist Minato’s Sohn und war Jiraya’s Schüler. Es folgen Hiashi und Neji Hyuuga. Vertretend für den Aburame-Clan sitzt dort Shino.“, damit wechselte er auf seine linke Seite. „Itachi und Sasuke Uchiha, daneben Tsunade für den Senju Clan – sie leitet das Krankenhaus, einige von euch wurden sicher bereits von ihr behandelt. Und zum Schluss Chouza Akimichi und vertretend für den Inuzuka Clan – Kiba.“ Fast alle bedeutenden Clans aus Konoha fanden ihren Platz an diesem Tisch. Ein Unheil konnte nicht mehr fern sein. „Obito ist bereits weit in das Land des Flusses vorgedrungen. Sie benutzten ein Jutsu oder ähnliches, wodurch sie schwer spürbar oder gar sichtbar sind. Neji?“, Kakashi sah den Hyuuga eindringlich an. „Wie weit waren sie zum Zeitpunkt des Angriffes auf euch von unseren Haupttoren entfernt?“ Alle sahen Neji wie gebannt an. „Fünfzig, höchstens Sechzig Kilometer.“, Jiraya zog scharf die Luft ein. Diese Entfernung war ein Witz. „Verdammt.“, Hiashi schlug auf die Tischplatte. „Wir müssen uns anders aufstellen. Wir brauchen alle fähigen Shinobi.“, schlug Chouza vor. „Tsunade.“, richtete Kakashi sein Wort an die Blondine. „Ino Yamanka arbeitet doch ab und an bei dir im Krankenhaus an der Rezeption. Wir brauchen sie.“ „Sicher.“, nickte Tsunade. Ihr war klar weshalb. Ino war in der Lage in den Geist ihres Feindes einzudringen. „Wir brauchen Außenposten.“, Itachi betrachtete ruhig jeden einzelnen im Raum. „Was schlägst du vor?“, Kakashi stützte gespannt seine Ellenbogen auf dem Tisch auf und bettete seinen Kopf in seinen Handflächen. Itachi war bekannt dafür, ein Genie zu sein. Würde er ein Team mit Shikamaru leiten, würden sie die unglaublichsten Pläne schmieden. Nur leider war dieser gerade nicht da. „Inuzuka, du kannst gut riechen richtig?“ Angesprochener Kiba nickte bestätigend. „Gut. Wir brauchen eine starke Gruppe am Haupttor und eine noch stärkere und größere an den Grenzen.“, Itachi’s Miene verfinsterte sich. „Kiba, wir brauchen dich, deinen Clan und deine Hunde. Den Geruch können sie nicht überdecken. Ich schlage vor Naruto, Sasuke und ich kommen mit. Kurama und zwei Susano sind mächtig gegen einen großen Angriff. Hiashi, Neji wir brauchen euch mit dem Byakugan sowohl am Haupttor als auch an der Grenze. Aburame muss am Haupttor bleiben. Tsuande wir brauchen jede Menge Medic-Nins.“ Itachi drehte sich zu Kakashi: „Du musst am Haupttor bleiben.“ „Ich schicke Hinata mit Neji an die Grenze, die beiden reichen mit ihrem Byakugan. Der Rest der Hyuuga verteilt sich am und vor dem Tor. Das sollten genug Späher sein.“ Naruto sah Neji verdutzt an, nachdem Hiashi sprach. „Wenn du mir zuhören würdest, wüsstest du, dass Hinata nicht umsonst eine Hyuuga ist.“, rollte Neji mit den Augen. Kakashi erhob sich: „Guter Gedanke Itachi. Also folgender Plan: Naruto, Sasuke, Itachi, Neji, Kiba ihr bildet die Front an der Grenze. Holt euch Hinata, unbedingt auch Ino Yamanka – sie kann nützlich sein beim Ausspionieren. Holt euch ebenfalls alle in euren Augen fähigen Konoha-Nins. Chouza und Shino macht euren Clan bereit. Ihr werdet umgehend das Haupttor besetzen. Wendet euch an den Nara-Clan. Ein Teil soll euch unterstützen. Jiraya du bleibst ebenfalls. Tsunade, kannst du mehrere Medic-Nins für die Grenze mobilisieren?“ Tsunade schloss die Augen und grinst schief. Es war umhüllt von Selbstsicherheit. „Sakura Haruno – sie wird ausreichen.“ „Tsunade, es wird der Großteil des Dorfes im Kampf sein, es wird viele Verletzte geben.“, mischte sich Jiraya ein. „Ino und Hinata beherrschen ebenfalls die Grundlagen der Heilung. Und Jiraya..“, Tsunade lehnte sich nach vorne: „Sakura ist meine Schülerin. Sie übertrifft mich.“, sagte sie gerade so laut, dass es jeder hören konnte. Den meisten entglitten die Gesichtszüge. Kakashi räusperte sich. „Uzumaki, Uchiha, Hyuuga, Inuzuka – ihr seid dafür verantwortlich, dass Ino Yamanaka, Hinata Hyuuga und Sakura Haruno nichts passiert. Sie sind eure Lebensversicherung.“ Die Angesprochenen nickten. „Haben alle ihre Aufgabe verstanden?“, Kakashi erhob sich. Ein zustimmendes Raunen durchzog den Raum. „Gut, dann los. Mobilisiert, wen ihr könnt“, richtete er sein Wort an die Beteiligten, die in Richtung Grenze aufbrechen sollten. „Und ihr macht euch bereit.“, schwenkte er seinen Blick zu den Haupttor-Verantwortlichen. „Also gut, Aufbruch.“, sagte Sasuke ruhig und setzte zum Gehen an. // Ihr seid dafür verantwortlich, dass Ino Yamanaka, Hinata Hyuuga und Sakura Haruno nichts passiert.//,rief sich Sasuke die eben ausgesprochene Drohung von Kakashi in Erinnerung und sah die Rosahaarige Medic-Nin vor seinem inneren Auge. // Worauf du dich verlassen kannst, Kakashi.//   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)