Moonlight von __Okami__ ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 - Uchiha ----------------------------- Es wurde nach etwas Spice verlangt. ;)     Es war ein prunkvolles und ausgelassenes Fest. Sakura saß am Ende einer langen Tafel, neben ihr Sasuke Uchiha – ihr Ehemann. Der Saal, in dem ihre Hochzeit gefeiert wurde, war etwas heller als der Saal, wo ihre Ehe beschlossen wurde. Es floss Unmengen an Alkohol. Sakura selbst fühlte sich immer wieder zwischenzeitlich vollkommen Fehl am Platz. Nur zwei Personen waren dafür zuständig, dass sie sich wohler fühlte: Zum einen Hinata Hyuuga, die neben Naruto Platz fand und ihr ab und zu ein strahlendes und ehrliches Lächeln zuwarf, sowie Sasuke Uchiha, der seit Beenden des Essens immer wieder zu ihr sah und ihre Hand hielt. Er war ihr Ehemann. Dieser Gedanke ließ sie immer wieder erröten. Sie wusste nicht, wie lange es war, aber es waren scheinbar einige Stunden. Die Tür des Saales wurde schwungvoll geöffnet und der Prediger von zuvor trat mit zwei weiteren Männern, Dämonen, ein. Sasuke erhob sich und zog Sakura damit auf die Beine. „Sasuke Uchiha. Die Zeit ist gekommen.“, verneigte sie der Prediger vor ihm. Sasuke nickte und ließ seine schwarzen Augen zu Sakura hinuntergleiten. „Die Gäste werden gebeten, hier zu warten, bis die Zeremonie abgeschlossen ist.“, ergriff Itachi das Wort und erhob sich ebenfalls gemeinsam mit Naruto. Dieser warf Hinata einen vielsagenden Blick zu. Sie nickte und sah zu ihrer Freundin, die etwas hilflos auf sie herabsah. Der Prediger deutete das frisch getraute Ehepaar den Saal zu verlassen. Schweigend liefen sie nebeneinander dem Prediger und den anderen beiden Dämonen hinterher. Dicht hinter ihnen Itachi, Naruto und Hinata. Sie stiegen eine Treppe im anderen Flügel des Anwesens hinauf und hielten vor einer riesigen Tür. Sasuke nickte den Dämonen zu, die sich verneigten und Abstand von der Tür nahmen. Sakura sah wie gebannt auf Sasuke, der regungslos die Tür des Zimmers betrachtete. „Hinata. Ich gebe dir 2 Minuten.“, Sasuke drehte sich nicht zu Hyuuga um. Als Sakura ihren Ehemann fragen wollte, was nun passieren würde, griff ihre Freundin nach ihrer Hand. Die Augen von Sasuke glühten rot auf und die Türen des Zimmers öffneten sich. „Komm.“, flüsterte Hinata und zog die Rosahaarige in das Zimmer. Die Türen schlossen sich kurz danach. Itachi legte eine Hand auf die Schulter seines Bruders. „Sei auf der Hut. Ich spüre Vater nicht mehr.“, warnte er Sasuke. Dieser nickte und stieß kurz darauf auf die unnatürlich blauen Augen von Naruto. Dieser grinste ihm zu und verneigte sich leicht vor ihm, sodass Sasuke schmunzeln musste.   Als sich die Türen hinter den beiden Frauen geschlossen hatten, stellte sich Hinata vor Sakura. „Hinata, was passiert jetzt?“, ihre Stimme war nervös. Hinata lächelte. „Ich vergesse manchmal, dass du wie ein Mensch aufgewachsen bist.“, HInata nahm die Hand ihrer Freundin, um ihr zu signalisieren, dass sie nun gut zuhören sollte. Erwartend starrte die Uchiha sie an. „Ihr werdet nun die Ehe vollziehen müssen. Das heißt, dass ihr euch vereint. Erst dann regierst du neben Sasuke und hast auch den Respekt des Hauses Uchiha. Für Sasuke bedeutet das, dass er dann erst Oberhaupt der Uchiha ist und Fugaku offiziell und unwiderruflich ablöst.“, erklärte Hinata eindringlich. „Was genau wird passieren?“, Sakura sah zu Boden. Ihr war es ungemein peinlich, dass sie die ganzen Bräuche von Dämonen nicht kannte, auch wenn in ihr selbst einer schlummerte. „Ihr werdet miteinander schlafen und es wird keine Hemmungen geben, sowohl bei ihm als auch bei dir. Das ist wichtig. Der Vollzug der Ehe kann nur dann vom Prediger bestätigt werden, wenn sich.. naja.. dein Geruch verändert.“, Hinata fiel es schwer die Zeremonie in Worte zu fassen. „Mein Geruch?“, Sakura wurde zunehmender nervöser. Wie sollte sie etwas vollziehen, was sie absolut nicht verstand? „Ein männlicher Dämon darf seinen Geruch nur dann übertragen, wenn er die Ehe vollzieht. Du gehst rein als Haruno, die Tochter von Kizashi, kommst aber raus als Uchiha, die Frau von Sasuke. Dafür wird er sorgen. Und bei allem, was ich dir sage, du musst ihm vertrauen, hörst du?“, beendete Hinata eilig ihre Erklärung, als ihre Augen einen Moment aufflackerten. „Sasuke bittet mich nun zu gehen. Bis gleich, Sakura Uchiha.“, zwinkerte Hinata ihr zu, die ihre Hand losließ, als die Türen sich erneut öffneten. Die junge Hyuuga trat heraus und ließ eine überforderte Sakura zurück. Die Tür fiel ins Schloss und sie spürte seine Präsenz. „Sakura.“, seine Stimme ertönte dominierend hinter hier, sodass sie sich umdrehte und er anmutigen Schrittes auf sich herantrat. „Hat sie dich aufgeklärt?“, er hielt direkt vor ihr und sah ihr in das schöne Grün. Sakura nickte zaghaft. Die Atmosphäre schlug um, als er mit einer Handbewegung dafür sorgte, dass sie Vorhänge geschlossen wurden und zugleich mehrere Fackeln an den Wänden entflammten. Noch immer sah er sie eindringlich an. „Vertraust du mir?“, Sasuke reichte ihr seine Hand und betrachtete sie abwartend. Sie ergriff langsam seine Hand und wisperte kaum hörbar „Ja.“ Sasuke zog sie zu sich in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Überrumpelt weitete Sakura für eine Millisekunde die Augen, schloss sie dann wiederum und erwiderte das Feuer. Es war nicht vergleichbar zu dem unschuldigen Kuss vor einigen Stunden. Nein, sie stand förmlich in Flammen, als Sasuke immer wieder und immer mehr den Kuss intensivierte. Er biss ihr auf die Unterlippe und unterbrach für einen Moment den Kuss, um Sakura zu betrachten. Die Rosahaarige erwiderte verlegen seinen Blick. Die Röte auf ihren Wangen und die geschwollenen Lippen, an denen er klebte, brachten ihn dazu, dass seine Augen blitzartig Rot wurden. Sein Dämon war entfacht. Er schloss wieder den Abstand zu Sakura und küsste sie erneut, doch diesmal stieß er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen, sodass sie ihren Mund instinktiv öffnete. Als seine Zunge auf ihre stieß und mit ihr tänzelte, packte sie den Uchiha im Nacken, um ihn weiter zu sich zu ziehen. Sie spürte das leichte Grinsen seiner Lippen an ihrem Mund. Dieses verdammte Grinsen schickte eine Welle der Erregung in die untersten Ebenen von Sakura. Sasuke bugsierte sie geschickt in Richtung des Bettes, was im Raum stand. Als sie am Fuß des Bettes angekommen waren, unterbrach er den Kuss. Er streifte sich den Umhang ab und warf ihn beiseite. Sakura betrachtete ihn neugierig. Zuerst waren diese roten Augen furchteinflößend, doch jetzt, wo sie verstand, dass diese roten Augen nur sie ansehen würden, in diesem Moment, waren sie voller Leidenschaft für sie. Erwartend sah er Sakura an, er kam nicht umher zu schmunzeln, als er wahrnahm wie fasziniert sie ihn musterte. Er hob eine Hand und trat an sie heran. Er griff in ihre Haare und entfernte den Schleier vollkommen. Federleicht fiel dieser zu Boden. Das Grün in ihren Augen glühte, als er um sie herumtrat und ihre Haare beiseite strich. Seine Hände begann die Schnürung ihres Kleides zu öffnen. Sakura wusste nicht, ob er seine dämonischen Kräfte dazu nutze, doch das Kleid rutschte plötzlich an ihren Hüften hinunter. Bevor sie sich Gedanken machen konnte, wie entblößt sie war, spürte sie die Lippen ihres Mannes an ihrem Hals. Sasuke legte seine Hände von hinten um die Rosahaarige herum. Sakura warf den Kopf nach hinten, als er mit seiner Zunge über ihr Schlüsselbein fuhr. Ihr Kopf war wie leergefegt und sie ließ sich einfach von ihren Instinkten und Gefühlen leiten. Eine Hand von Sasuke legte sich auf eine ihrer Brüste, sodass er etwas fester zudrückte, sodass Sakura auf keuchte. Das Keuchen wurde jedoch umgehend von Sasuke’s Zunge verschlungen, als er den Kopf von Sakura etwas zu sich nach hinten drehte und sie zum Schweigen brachte. Mit einem Ruck drehte er sie zu sich um, sodass sie ihre Hände auf seine Brust legte. Sie spürte die Jacke unter ihren Händen, was dazu führte, dass sie zwischen den Küssen ein „Ich will dich anfassen“, hauchte. Eigentlich dachte sie, dass sie es nur in Gedanken sagte, doch sie hatte es laut ausgesprochen. Gerade so laut, dass Sasuke begann, seinen Oberkörper zu entblößen, noch während er mit seiner Zunge weiter mit ihrer verschmolz. Ihre Hände fanden erneut Platz auf seiner Brust. Sie war warm, hart und muskulös. Sie fühlte sich makellos an. Seine Hände fanden unterdessen ihren Weg zum Verschluss ihrer Unterwäsche. Sakura atmete scharf ein, als ihre Brust auf die kühle Luft des Zimmers traf. Sasuke entging dies nicht und er machte er eine kleine Fingerbewegung zwischen den wilden Küssen. Ein Kamin im Zimmer brannte urplötzlich lichterloh. Der Schwarzhaarige ließ von Sakura ab, jedoch, bevor sie eine Reaktion zeigen konnte, hob er sie an der Taille hoch. Um mehr Halt zu bekommen, wickelte Sakura ihre Beine um seine Hüften. Ihre Augen waren ungeduldig auf ihn gerichtet. Er grinste schief. Sie nahm es wohl nicht wahr, doch sie begann zu leuchten. Ebenfalls ihre Augen glühten. Der Dämon in ihr war hungrig – genau wie seiner. Er hatte Probleme ihn zu zügeln. Er spürte das verlangende Knurren in sich. Mit einem Satz legte er Sakura behutsam auf das Bett. Seine Augen sprachen Bände. Sakura nickte. Er packte ihr Unterteil an den Seiten und zog es langsam herunter. Ihre Atmung beschleunigte sich, sodass sich ihr Brustkorb schnell hob und senkte. Sasuke warf seinen Kopf nach hinten. Der Anblick dieser Schönheit machte ihn und seinem Dämon zu schaffen. Dort lag sie nun, nackt auf seinem Bett Licht des Feuers und war ganz seins. Für immer. Sasuke schloss einen Moment die Augen, um sich zu kontrollieren. Einen Moment später öffnete er sie. Die unschuldig glühenden Augen betrachteten den Uchiha erwartend. Er griff nach seinem Hosenbund, öffnete ihn und stieg samt Unterhose heraus. Sakura sah umgehend etwas beschämt nach unten, doch behielt ihre Augen auf ihn gerichtet. „Schau nicht weg. Alles, was du bist, gehört mir. Alles, was ich bin, gehört dir.“, Sasuke beobachtet, wie Sakura sich auf ihre Unterlippe biss. E schmunzelte. Sie glühte noch mehr. Die lila Aura umwickelte sie fast vollkommen. Es war Zeit, er spürte, wie er sich selbst nicht mehr zurückhalten konnte. Er stieg zu ihr ins Bett, während sie jede Bewegung beobachtete. „Halte dich nicht zurück.“, wies er sich an, als er seine Lippen wieder auf ihre legte. Erneut begannen ihre Zungen einen heftigen Tanz. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken, ihre Atmung war vollkommen außer Kontrolle, als seine nackte Haut ihre berührte. Sie stöhnte in den Kuss hinein, als er mit einer Hand, ihre beide auseinanderdrückte und mit zwei Finger in ihre goldene Mitte eindrang. Es war das erste Mal, dass sie solch eine Überwältigung spürte. Er intensivierte das Tempo, noch immer seine Zunge an ihre gedrückt. Sein Mund verschluckte das lustvolle Stöhnen seiner Frau. Das Gefühl zwischen ihren Schenkel war so intensiv, dass sie sich nicht mehr auf den Mund des Uchihas konzentrieren konnte und ihn etwas wegdrückte und den Kopf nach hinten fallen ließ. Sasuke rollte sich etwas auf sie, sodass er das Tempo seiner Hand zwischen ihren Beinen besser kontrollieren konnte und küsste währenddessen ihren Hals. Sakura schloss die Augen. Hinata hatte vollkommen vergessen, ihr zu erzählen, was für ein Vulkan der Leidenschaft entbrennen würde. Sasuke spürte, wie die Wände ihrer Mitte sich immer fester um seine Finger schlossen. Das Stöhnen von Sakura wurde lauter, sie krallte sich in die Schultern des Uchihas. Es brachte ihm beinah um den Verstand. Um ihn herum entflammte seine eisblaue Aura, seine Augen glichen dem Feuer. Sein Kiefer verspannte, als sie sich bei ihrem Höhepunkt durch seine Finger, noch mehr in sein Fleisch bohrte. Kurz darauf zog er seine Finger aus ihr heraus, hungrig nach mehr. Als Sakura ihre Augen öffnete, sah sie die ganze Dominanz seinerseits zwischen ihren schnellen Atemzügen. Was war gerade geschehen? Das lila um Sakura herum wurde so stark, dass sie sich wie gelenkt fühlte. Sie drückte Sasuke gegen die Brust, sodass er sich nach hinten auf das Bett fallen ließ. Auf seinen Lippen ein dämonisches Grinsen. Sakura stieg auf den Uchiha, sodass ihre Mitte an seine Erektion stieß. Sasuke knurrte, denn sie hatte sein Glied nicht in sich eingeführt, stattdessen spürte er ihre Feuchtigkeit an seinem Penis. Immer wieder hob sie leicht ihre Hüfte und rieb sich an ihm. Sie stöhnte, sodass Sasuke seine Hände auf ihre Hüften legte und das Tempo vorgab. Es machte ihn ungemein an, dass sie so viel Befriedigung bekam, ohne dass er in ihr war. Als sie erhob ihre Hüfte hob, zog er sie dominierend etwas höher und glitt in sie hinein. Sakura hielt den Atem an, genau wie er. Dämonen glaubten nicht an den Himmel, aber so konnte er sich den Himmel doch vorstellen. „Das ist… aaah.“, stöhnte Sakura, als Sasuke sie langsam vorschob. Instinktiv bewegte sie die Hüften und glitt somit immer wieder auf und ab auf dem Uchiha.  Seine Finger krallten sich in ihre Hüften. Konnte man jemanden so sehr wollen, wenn sie schon auf einem war? Er begann seine Hüften ebenfalls zu bewegen, sodass Sakura sich auf seiner Brust abstützte. Sie schloss die Augen und ließ sich absolut gehen. Sasuke entwich zwischenzeitlich ein Stöhnen und verschmolz mit ihrem. Immer und immer wieder stieß er mit ihrer Hilfe in die hinein. Wieder spürte er, wie sich ihre Wände um seinen Penis wickelten. Er nutzte den Moment und setzte sich auf, noch immer mit Sakura auf sich. Er legte sie Augenbrauen tief und sein Dämon übernahm. Das Stöhnen von Sakura wurde stärker, sodass sie mitsamt ihrem Höhepunkt in die Schulter von Sasuke biss. Eine unerträgliche und doch wunderschöne Wärme erfüllte ihren ganzen Körper. Sie spürte, wie sich etwas in ihr veränderte. Die Bewegungen der beiden ließen nach und sie verharrten in der Position. Die Atmung der beiden war beschleunigt und sie waren überzogen von einem leichten Schweißfilm. „Sasuke…“, wisperte Sakura, als sie die Bisspuren in seiner Schulter sah. Er sah sie amüsiert und begehrend an. Das Rot seiner Augen normalisierte sich, ebenso zog sich die eisblaue Aura zurück. Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu sich hinunter. Sanft legte er seine Lippen auf ihre und gab ihr einen unschuldigen Kuss. Sakura ließ diese Gäste erröten. „Hast du Schmerzen?“, fragte er sie, als ihr Gesicht nach dem Kuss vor seinem schwebte. Sie schüttelte den Kopf. „Du?“, sie deutete mit den Augen auf seine Schulter. Er grinste schief. „Das ist deine Unterschrift auf mir.“, hauchte er und küsste sie erneut. „Ist die Ehe..?“, fragte sie schüchtern, als sie von ihm herunter rutschte. Sasuke nickte und erhob sich. „Du bist vollkomme Sakura Uchiha.“, er sprach es bewusst lauer aus und ließ zur selben Zeit seine roten Augen glühen. Er hatte diese Information an die Personen unmittelbar vor dem Schlafzimmer durchgegeben, sodass es kurz darauf klopfte.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)