Auf Messers Schneide von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 13: Verzweifelt ----------------------- Hanashima grinste mich triumphierend an und klopfte mir auf die Schulter. „Joey mein Goldjunge, heute hast du mir so viel Geld eingebracht wie noch kein anderer meiner Jungs und das schmerzerfüllte Gesicht von Seto Kaiba zu sehen war das Beste an allem. Ich glaube, du bist als einfacher Callboy eine Verschwendung, ab jetzt habe ich eine viel größere Aufgabe für dich, du stehst ab heute immer an meiner Seite und du dienst meinem Befinden. Ich habe dich lieber für mich ganz alleine und Seto Kaiba kann nur zusehen.“ Mir wurde übel bei dem Gedanken diesem Mistkerl von Hanashima zu dienen. Jetzt kam Hanashima mir gefährlich nahe und zwang mich wieder ihn zu küssen. Doch ich wehrte mich dagegen und zeigte ihm deutlich, dass ich das nicht wollte. Jetzt wurde Hanashima aggressiv und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Meine Wange schwoll sofort an und ein wenig Blut lief mir aus den Mundwinkeln. „Wenn du für mich nicht mehr anschaffen gehst und du nur noch mir gehörst, brauche ich dein äußeres nicht mehr zu schonen. Also wirst du mir ab jetzt hörig sein. “ Ich spuckte ihm in das Gesicht und dieses Mal schlug Hanashima so feste zu, dass mir schwarz vor Augen wurde und ich reglos am Boden liegen blieb. Vor meinem inneren Auge erschien Setos Gesicht und ich vermisste ihn unendlich. Hanashima verließ verachtend schnaubend den Raum. Ich konnte unmöglich hier bleiben, bei diesem Mistkerl. Meine einzige Chance war es, von hier abzuhauen. Aber wo sollte ich hingehen. Ich hielt es nicht mehr aus, wenn ich nicht mehr als Callboy arbeiten durfte, konnte Seto mich auch nicht mehr buchen. Ich musste unbedingt zu ihm hin, aber Hanashimas Handlanger schienen mich zu bewachen. Es waren genau zwei Männer und sie waren bewaffnet. Es half alles nichts, ich musste es versuchen, ich öffnete die Tür und versuchte zu fliehen, da kamen beide Männer auf mich zu gerannt und hielten mich fest und schlugen mich bewusstlos. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir, ich lag in einem großen Bett und die Lichter in dem Raum waren gedämmt. Die Zimmertür war verschlossen und es gab keinen Ausweg für mich. Hanashima hatte mich in seiner Hand und ich konnte nichts dagegen tun. Jetzt kam Hanashima in den Raum und verlangte von mir, ihn oral zu befriedigen. Bei meinen Kunden hatte ich gelernt professionell zu bleiben, aber bei Genjo Hanashima war etwas anderes. Mir wurde einfach nur schlecht und ich wollte nur noch hier raus... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)