Auf Messers Schneide von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 16: Verlangen --------------------- Es waren jetzt schon vier Wochen in denen Katsuya in Tokyo versteckt war und ich war so oft ich konnte hier hergefahren, um für ihn da zu sein. Ich spürte wie die Lust in mir immer mehr anwuchs und ich recherchierte bereits im Internet über BDSM Sachen wie Handschellen, Halsbänder und anderen Dingen in dem Bereich. Und bestellte einiges davon. Jedoch alles ohne es Katsuya zu erzählen, da ich sonst nicht besser als Hanashima wäre. Mir war wichtig, dass Katsuya den ersten Schritt auf mich zu machte. Und ich würde auf ihn warten, egal wie lange es dauerte. Heute Abend führte ich Katsuya in ein angesagtes Restaurant in Tokyo aus, und es war eine romantische Stimmung bei Kerzenlicht. Es war seit Wochen das erste Mal das Katsuya das Haus verließ. Gemeinsam aßen wir Sushi und tranken dabei ein Glas Wein. Es hatte Katsuya sichtlich gut getan mal das Haus zu verlassen, er hatte endlich mal wieder gelächelt und das war es, was ich sehen wollte. Auf dem Weg nach Hause spazierten wir noch durch den Park und es fing in Strömen an zu regnen, und wir wurden beide vom Regen durchnässt. Als wir wieder am Haus ankamen, zogen wir unsere nassen Sachen aus und wickelten uns in warme Wolldecken ein. Die nassen Haare fielen Katsuya in das Gesicht und er sah unglaublich erotisch aus. Jetzt kam Katsuya auf allen Vieren über das Sofa zu mir und angelte sich meine Krawatte vom Boden, ich wollte ihn küssen. Doch er legte mir einen Finger auf die Lippen und band mir die Krawatte um die Handgelenke und schnürte sie fest zu. Sofort spürte ich, wie ich erregt wurde. Aber sanft erkundigte ich mich bei Katsuya, ob das wirklich schon Okay sei. Er nickte nur und bedauerte, dass er seine Sachen nicht da habe. Ich bat ihm in den Karton im Schlafzimmerschrank zu schauen und gleich kam er mit dem ganzen Karton in das Wohnzimmer gelaufen. Beim Auspacken der Sachen leuchteten seine Augen wie die eines Kindes, das gerade ein Geschenk auspackte und ich musste ein wenig schmunzeln. Ich war schon gespannt, wofür sich Katsuya entscheiden würde, da zog er ein paar Fußfesseln hervor und legte sie mir an. Zunächst holte er eine Augenbinde und legte sie mir vorsichtig um. Dann küsste er mich zärtlich und begann mein Glied zu massieren. Ich konnte nicht sehen, was das Gefühl der Erregung intensivierte. Katsuya setzte sich auf meinen, Schoß, sodass unsere Glieder sich berührten und er bewegte sich im gleichmäßigen Tempo hin und her. Mein Verlangen war bis ins Unermessliche gestiegen und bald kamen wir beide, erst ich und dann Katsuya. Doch danach befreite er mich noch nicht, sondern forderte mich auf den Bauch zu legen, ich konnte hören wie eine Tube geöffnet wurde, und angenehmer Lavendelduft stieg mir in die Nase. Sanft glitten seine Hände über meinen Rücken und über den Po und rieben meinen Körper mit der warmen Flüssigkeit ein. Jetzt spürte ich wie etwas in mich eindrang, es vibrierte ein wenig und ein unglaubliches Gefühl der Lust überkam mich. Auch Katsuya schien mein vor Lust bebender Körper zu gefallen, den ich hörte, auch ihn scharf die Luft einziehen. Jetzt saugte er sanft an meinen Ohrläppchen und erkundigte sich, ob ich bereit wäre und ich spürte bereits sein Glied in mich eindringen. Es dauerte eine Weile an, bis wir beide laut unsere Namen rufend kamen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)