Auf Messers Schneide von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 23: Sanfte Spiele ------------------------- Ich war gerade in der Kaiba Corporation in meinem Büro als mein Telefon klingelte und Mr. Jonouchi am anderen Ende der Leitung war. Er erzählte mir das er sich für einen Entzug und eine Therapie entschieden hatte und ich klärte gleich mit ihm ab, in welchen Abteilungen er, nach dem er wieder Gesund wäre, arbeiten konnte. Ich war unglaublich glücklich, denn das könnte bedeuten, dass sich vielleicht auch das Verhältnis zu seinem Sohn verbessern könnte. Und der Schuldenberg würde zumindest nicht mehr größer werden, wenn Mr. Jonouchi die Spielsucht erfolgreich bekämpfen würde. Ich konnte es kaum erwarten, die guten Neuigkeiten Katsuya zu berichten. Bevor ich nach Tokyo fuhr, verbrachte ich noch den Rest des Tages mit Mokuba und erzählte ihm von den neusten Ereignissen. Als ich in Tokyo ankam, erzählte ich Katsuya von dem Anruf seines Vaters und er war unsagbar glücklich darüber. Jetzt mussten wir nur noch Genjo Hanashima loswerden. Ich nahm Katsuya in den Arm und wir küssten uns innig, der Kuss wurde immer intensiver und stürmischer, bis Katsuya plötzlich stoppte. „Ich kann nicht weiter machen, Seto, was ist, wenn ich wieder die Kontrolle verliere. „Wenn es für dich zu früh ist, können wir aufhören“, sagte ich und verwickelte Katsuya gleich in den nächsten Kuss. Er ließ sich darauf ein und schon bald zog er mich in die Richtung des neuen Zimmers. „Heute werden wir es sanft angehen“, meinte Katsuya zu mir und ich legte mich, ohne etwas anzuhaben, auf das Bett in dem neuen Zimmer. Er zog Handschellen und Fußfesseln hervor und verband mir die Augen mit einer Augenbinde. Als Nächstes spürte ich etwas Weiches und sanftes auf meiner Haut, ich vermutete eine Feder, die von meinen Schultern, meinem Arm herab wanderte, nur um kurz danach auf meiner Brust zu landen. Die Feder wanderte meinen Bauch hinab und umspielte meine Lenden sanft und langsam wurde ich erregt. Es war ein wunderschönes Gefühl zwischen streicheln und kitzeln, welches sich auf meinem Körper ausbreitete und bald schwoll mein Glied auf voller Größe an. Katsuya umschloss das Glied mit seinen Lippen und begann zart daran zu saugen, was mir ein Stöhnen entlockte. Das Gefühl wurde immer intensiver und plötzlich merkte ich wie Katsu.ya etwas an meine Nippel befestigte, was ein wenig Schmerz verursachte, aber dennoch meine Lust weiter entfachte. Es dauerte nicht lange und ich kam laut Katsuyas Namen rufend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)