Eine andere Welt von Madlen ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Hinata legte sich vorsichtig auf das Futon, so dass ihr Rücken zu Madara zeigte. Sie spürte die Hand des mächtigen Mannes auf ihrer Hüfte, als er sie sanft näher an sich heranzog. Madaras Absicht war deutlich: Er wollte diesmal fortsetzen, was gestern durch die Anwesenheit von Sesshoumaru unterbrochen wurde. Sehnsucht nach weicher Haut, nach Liebe, Geborgenheit, Wärme und Leidenschaft durchzog ihn. Während er Hinata an sich zog, spürte sie sein verlangendes Verlangen. Ihr Herz klopfte schneller, als sie die Intensität seiner Berührung spürte. Die Gedanken an das, was er begehrte, mischten sich mit ihrer eigenen Unsicherheit. Sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, obwohl ein Teil von ihr die Intensität seiner Nähe faszinierend fand. Madara neigte sich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr: "Ich habe dich gestern vermisst." Seine Stimme war leise, aber seine Worte drückten eine tiefe Sehnsucht aus. Er wollte die leidenschaftlichen Momente mit ihr wieder aufnehmen, die sie in den vergangenen Tagen geteilt hatten. Madara's warme Lippen berührten sanft Hinatas Nacken, während er sie weiter fest an sich presste. Seine Küsse hinterließen zarte Spuren auf ihrer Haut und sandten Schauer über ihren Rücken. Die Intimität ihrer Nähe und die Berührung seiner Lippen lösten eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit in ihr aus. Sie spürte, wie sich ihre Haut unter seinen zärtlichen Berührungen erhitzte, und ihr Herz begann noch schneller zu schlagen. Hinata versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, während sie in den Moment eintauchte. Ihre Gefühle waren widersprüchlich – einerseits fühlte sie sich von der Leidenschaft und dem Verlangen, das Madara ausstrahlte, angezogen, andererseits wusste sie um die Komplexität der Situation und die Gefahr, die von ihm ausging. Madara's Stimme war tief und sanft, als er die Frage stellte, die sowohl Neugierde als auch Verlangen in sich trug: "Bist du schon einmal von einem Mann genommen worden, intensiv?" Hinata spürte, wie ihr Herz schneller schlug, während sie den Blick gesenkt hielt. Sie schüttelte langsam den Kopf, ihre Wangen leicht gerötet. Die Frage hatte eine tiefe Bedeutung, und Hinata wusste, dass es nicht nur um körperliche Intimität ging. Es war eine Frage nach ihren Erfahrungen und nach dem, was sie in ihrem Leben erlebt hatte. Madara suchte nach einem Zugang zu ihrer Vergangenheit, während er gleichzeitig die Grenzen ihrer Beziehung auslotete. Ihre Antwort war leise, fast flüsternd: "Nein, das bin ich nicht." Die Ehrlichkeit in ihrer Stimme verriet eine gewisse Verletzlichkeit, aber auch eine gewisse Bereitschaft, sich Madara gegenüber zu öffnen. Madara ließ seine Lippen noch immer sanft über Hinatas Nacken gleiten, als er auf ihre ehrliche Antwort reagierte. Seine Worte waren geflüstert, fast wie ein Versprechen: "Dann werde ich vorsichtig sein." Seine Berührung war zärtlich und einfühlsam, als ob er ihr versicherte, dass er ihre Empfindungen und Grenzen respektieren würde. Hinata spürte, wie sich eine gewisse Spannung in ihr löste, während sie Madaras Nähe zuließ. Die Atmosphäre zwischen ihnen war geladen mit einem Mix aus Verlangen, Unsicherheit und Neugierde. Sie konnte seine Atemzüge auf ihrer Haut spüren und war gleichzeitig von einer Welle der Verletzlichkeit ergriffen. Die Intimität zwischen Madara und Hinata intensivierte sich, als er sich langsam über sie beugte. Sein warmer Atem strich über ihre Haut, und sie spürte, wie seine Hüfte sich enger an ihren unteren Bereich schmiegte. Ein Gefühl von Verlangen und Aufregung durchzog sie, als sie die Nähe zwischen ihnen förmlich spüren konnte. Hinata atmete tief durch, während sie sich in diesem Moment verlor, in dem die Welt um sie herum verschwamm. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie Madaras Berührung auf ihrer Haut genoss und gleichzeitig von der Intensität der Situation überwältigt wurde. Sie wusste, dass sie sich auf Neuland begaben, und doch spürte sie auch eine Verbindung und Anziehungskraft, die sie nicht leugnen konnte. Madara bewegte seine Hüfte in einem sanften und doch rhythmischen Muster, während er über Hinata gebeugt war. Jede Bewegung ließ ein leises Prickeln der Erregung durch ihre Adern fließen, als sie sich dem Moment hingab. Ihre Körper schienen im Einklang zu schwingen, als würde eine unsichtbare Verbindung zwischen ihnen bestehen. Hinatas Atmen wurde schneller, ihre Haut fühlte sich heiß an, und sie konnte die Spannung zwischen ihnen förmlich spüren. In diesem intimen Moment wagten sie es, ihre Wünsche und Sehnsüchte auszuleben, während sie von einer Mischung aus Begehren und Unsicherheit umgeben waren. Jede Bewegung, jeder Atemzug brachte sie näher zusammen, und sie konnten die elektrische Spannung zwischen ihren Körpern förmlich spüren. Hinatas Stimme zitterte leicht vor Erregung, als sie leise seufzte: "Es fühlt sich so... gut an." Ihre Worte entglitten ihr fast flüsternd, während sie die Empfindungen, die durch ihren Körper strömten, kaum in Worte fassen konnte. Jeder seiner rhythmischen Bewegungen schien ihre Sinne zu betören und sie in einen Zustand der intensiven Lust zu versetzen, den sie nie zuvor so erlebt hatte. Madara führte die Bewegungen behutsam fort, seine Augen waren auf Hinatas Gesicht gerichtet, um jede Reaktion von ihr zu erhaschen. In diesem Moment verschmolzen ihre Verlangen, ihre Körper und ihre Seelen miteinander, und sie genossen die innige Verbindung, die zwischen ihnen entstanden war. Langsam spürte Hinata, wie Madara sich gegen sie drückte und sie die Veränderung in seiner Härte bemerkte. Die Intensität seiner Berührungen wurde stärker, und ein erregtes Aufbeben durchzog ihren Körper. Ihre Atmung wurde schneller, und sie konnte kaum glauben, wie sehr sie von dieser Situation erregt war. Madara hielt inne, als er Hinatas Reaktion spürte. Seine Augen funkelten vor Verlangen, und er flüsterte in ihre Ohren: "Spürst du, wie sehr ich dich begehre?" Seine Worte waren ein Versprechen von Leidenschaft und Begierde, das zwischen ihnen hing und die Atmosphäre mit elektrischer Spannung auflud. Hinata konnte nur schwerlich antworten, so überwältigt war sie von den aufkommenden Gefühlen, die sie in diesem Moment erfüllten. Madara zog behutsam den Stoff beiseite, der sie von seiner Erregung trennte. Ein warmer Hauch strich über Hinatas Haut, als er ihr noch näher kam. Ihr Atem ging schneller, und ihre Wangen röteten sich vor Erregung. Die Intimität dieses Augenblicks überwältigte sie, und sie fand sich gefangen in einer Welt der Empfindungen, die sie nie zuvor so intensiv erlebt hatte. Madara beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf die Lippen. Seine Küsse waren zärtlich und doch voller Leidenschaft. Hinata erwiderte seinen Kuss, und ihre Lippen verschmolzen in einem sinnlichen Tanz. Jede Berührung, jeder Kuss ließ ihre Haut prickeln und ihre Sinne berauschen. Die Zeit schien stillzustehen, während sie sich in dieser leidenschaftlichen Umarmung verloren. Madara erkundete ihren Körper mit seinen Händen und Lippen, weckte dabei Verlangen und Lust in Hinata, die sie noch nie zuvor so intensiv empfunden hatte. Die Begierde zwischen ihnen war greifbar, und sie konnten den Drang kaum noch unterdrücken. Madara ließ seine Finger sanft über Hinatas Haut gleiten, während er mit einem leisen, sinnlichen Lächeln zu ihr sprach: "Es ist schon seltsam, nicht wahr? Gestern hattest du noch Angst vor mir gehabt, und heute sind wir hier, in diesem Moment der Leidenschaft und Intimität." Seine Worte waren von einem Hauch von Ironie durchzogen, während er seine Finger weiter über ihre Konturen wandern ließ. Hinata spürte, wie sich ihre Wangen leicht röteten, als sie Madaras intensiven Blick begegnete. Die Veränderung in ihren Gefühlen war überwältigend, und sie konnte sich kaum vorstellen, dass sie sich gestern vor ihm gefürchtet hatte. Doch in diesem Moment war da keine Angst mehr, sondern nur noch das Begehren, das zwischen ihnen flammte. Madara neigte seinen Kopf, seine Lippen strichen über Hinatas Haut, und ein leises Seufzen entfuhr ihren Lippen. "Die Nacht birgt manchmal Überraschungen, die unsere Ängste in Leidenschaft verwandeln können," murmelte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter. Seine Worte vibrierten in der Luft, während ihre Körper sich weiter eng aneinander schmiegten. Die Intimität zwischen Madara und Hinata erreichte einen intensiven Höhepunkt, als er spürte, dass sie bereit für den nächsten Schritt war. Sein Verlangen pulsierte ebenso stark wie ihr eigenes, und er ließ sich behutsam auf sie nieder. Doch plötzlich spürte er, wie sich Hinatas Körper versteifte, und ihre Züge wurden von einer Mischung aus Schmerz und Unbehagen verzerrt. Die Leidenschaft, die gerade noch zwischen ihnen glühte, erlosch fast augenblicklich. Verwirrt und unzufrieden zog Madara sich zurück, seine Miene spiegelte seine Frustration wider. "Was ist los?" fragte er mit einem Hauch von Ungeduld in der Stimme, während er Hinata besorgt betrachtete. Hinata fühlte sich unwohl und verlegen, als sie versuchte, den plötzlichen Schmerz zu ignorieren, der sich in ihrem Unterleib ausgebreitet hatte. Sie biss sich auf die Lippe und sah Madara in die Augen. "Es tut mir leid," flüsterte sie, "etwas fühlt sich nicht richtig an." Madara seufzte und setzte sich auf, seine Miene war angespannt. "Wir haben schon so viel Zeit verloren, und jetzt das," murmelte er, seine Enttäuschung war kaum zu überhören. "Bist du sicher, dass du nicht weitermachen möchtest?" Hinata schluckte schwer, ihre Verlegenheit wuchs, aber sie wollte ehrlich sein. "Ich denke, wir sollten es lieber langsam angehen," sagte sie leise. "Es ist das erste Mal für mich, und ich möchte sicher sein, dass es richtig ist." Madara starrte sie einen Moment lang an, seine Gedanken wirbelten, bevor er schließlich einen tiefen Atemzug nahm. "Gut, wir werden deinem Tempo folgen," sagte er schließlich, seine Stimme sanfter als zuvor. Er konnte die Bedeutung ihres ersten Mal verstehen und wollte nicht, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlte. Die Stimmung in der Hütte war angespannt, als Hinata und Madara in ihrer aktuellen Position verharrten. Madaras Enttäuschung war spürbar, da seine eigenen Verlangen nach Nähe und Leidenschaft unerfüllt blieben. Dennoch war er weit davon entfernt, in Gewalt abzurutschen. Respekt und Achtung für Hinatas Wünsche standen über allem. Am nächsten Morgen wurde Hinata von einem vertrauten Gefühl geweckt. Als sie ihre Augen öffnete, blickte sie nach unten und stieß einen frustrierten Seufzer aus. Der Futon, auf dem sie geschlafen hatte, war erneut befleckt. Verwirrt und besorgt schaute sie auf sich herab und bemerkte, dass sie wieder zwischenblutete. Verlegenheit und Frustration kämpften in ihr, und sie fühlte sich unbehaglich. Unbemerkt von Hinata hatte Madara bereits wachgelegen und beobachtet, wie sie sich bewegte. Er hatte ihre Reaktion bemerkt und konnte erahnen, was vor sich ging. Seine Miene blieb neutral, als er sich leise räusperte und schließlich sprach. "Ist alles in Ordnung?" Hinata fuhr zusammen und blickte zu Madara, ihre Wangen röteten sich vor Scham. Sie nickte leicht, unfähig, ihm direkt ins Gesicht zu sehen. "Ja, es ist... nur etwas Unangenehmes passiert." Madara verstand, worum es ging, und versuchte, sie zu beruhigen. "Das ist natürlich," sagte er ruhig. "Es ist eine natürliche Sache, die bei Frauen passiert." Hinata nickte wieder, erleichtert über seine verständnisvolle Reaktion. Dennoch konnte sie ihre Verlegenheit nicht ganz überwinden. Sie hatte nicht erwartet, dass diese Situation so peinlich werden würde. Madara setzte sich auf, sein Blick blieb sanft auf Hinata gerichtet. "Mach dir keine Sorgen," sagte er leise. "Es ändert nichts daran, wie ich dich sehe." Sie hob den Kopf und blickte ihm in die Augen. Sie spürte eine gewisse Erleichterung und fühlte sich etwas wohler in seiner Gegenwart. "Danke," flüsterte sie und versuchte, ihr Lächeln wiederzufinden. Madara lächelte leicht zurück und stand auf. "Lass uns das Bettzeug wechseln," schlug er vor und begann damit, den Futon zu arrangieren. Während Madara damit beschäftigt war, das Futon auszuwechseln, beobachtete Hinata ihn aus dem Augenwinkel. Ihre Gedanken waren wirr, und sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, warum er so freundlich und rücksichtsvoll zu ihr war. War es, weil sie die Nacht zuvor miteinander verbracht hatten? Die Erinnerungen an die Ereignisse der vorherigen Nacht waren noch frisch in ihrem Geist. Sie konnte nicht leugnen, dass es intime Momente zwischen ihnen gegeben hatte, die sie verunsichert hatten. War seine Freundlichkeit und Fürsorglichkeit nun eine Art Reaktion darauf? Madara spürte ihren Blick auf sich gerichtet und blickte kurz zu ihr hinüber. Er bemerkte die nachdenkliche Miene auf ihrem Gesicht. Als er das Bettzeug ordentlich arrangierte, drehte er sich zu ihr und lächelte sanft. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Hinata war überrascht, dass er ihre Gedanken so genau gelesen zu haben schien. Sie senkte den Blick und spielte nervös mit ihren Fingern. "Ich frage mich nur... warum du so nett zu mir bist." Madara trat näher und legte eine Hand auf ihre Schulter, um sie zu beruhigen. "Ich bin zu dir nett?" Fragte er sich fast zu sich selbst." Vielleicht, weil ich deine Gastfreundschaft schätze!" Hinata spürte, wie ihre Wangen leicht erröteten, und sie hob den Kopf, um ihm wieder ins Gesicht zu sehen. Seine Worte beruhigten sie und halfen ihr, ihre Unsicherheiten zu überwinden. "Danke, Madara. Ich schätze das sehr." Inmitten der ruhigen Atmosphäre, als Hinata und Madara sich näher zu kommen schienen, durchzuckte plötzlich eine dunkle Erkenntnis Hinatas Geist. Ein Gefühl der Scham und Übelkeit durchströmte sie, als sie sich plötzlich daran erinnerte, dass Madara Neji, ihren geliebten Cousin, getötet hatte. Der Mann, der jetzt so sanft und rücksichtsvoll neben ihr stand, war derjenige, der für Nejis Tod verantwortlich war. Die Gedanken fuhren wie ein Stich durch ihr Herz, und die Angst davor, wie nahe sie Madara gelassen hatte, übermannte sie. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich so einer Person geöffnet hatte, die ihr so viel Schmerz zugefügt hatte. Ihre Kehle schnürte sich zu, und sie begann zu zittern. Madara bemerkte sofort die Veränderung in Hinatas Gesichtsausdruck und Haltung. Er sah die plötzliche Panik in ihren Augen und spürte, wie ihr Körper angespannt wurde. "Hinata, ist alles in Ordnung?" fragte er. Doch bevor er eine Antwort erhalten konnte, bebte ihr Körper regelrecht vor Unruhe. Hinata konnte den Anblick von Madara plötzlich nicht mehr ertragen. Die Gedanken an Neji und das Wissen um Madaras Rolle in seinem Tod waren überwältigend. Die Enge in ihrer Brust wurde unerträglich, und sie spürte, wie die Panik sie überrollte. "Oh nein, nein..." flüsterte sie mit zittriger Stimme, während Tränen in ihre Augen traten. "Wir sind Feinde... du hast meinen Bruder... umgebracht..." Die Worte entkamen ihrem Mund, bevor sie darüber nachdenken konnte, und der Schmerz war unerträglich. Die Panikattacke überwältigte Hinata vollständig. Sie fühlte sich erstickt, als ob die Dunkelheit sie verschlang. Instinktiv wollte sie sich von Madara entfernen, weg von dem Mann, der ihr so nah war und den sie nicht mehr ertragen konnte. Madara war von ihrem plötzlichen Wandel verwirrt und besorgt. Er wollte ihr helfen, die Panik zu überwinden, aber als er einen Schritt auf sie zuging, schrie sie ihn plötzlich an: "Bleib weg von mir!" Seine Augen weiteten sich vor Überraschung, und er verharrte an Ort und Stelle. Der Schmerz in Hinatas Augen und ihre verzweifelten Worte ließen ihn innehalten. Er erkannte, dass seine Anwesenheit in diesem Moment sie nur noch mehr verängstigte. Langsam hob er die Hände, um zu zeigen, dass er keine Bedrohung darstellte. "Hinata, ich werde mich zurückziehen, wenn du das wünschst." Hinata rang nach Atem, während die Panik allmählich abklang. Sie spürte, wie die Tränen über ihre Wangen liefen, und sie senkte den Blick beschämt. "Es tut mir leid, ich... ich kann das gerade nicht." Madara nickte verständnisvoll. "Ich werde gehen, damit du dich beruhigen kannst. Wenn du reden möchtest, bin ich hier." Hinata konnte nur leise nicken, während sie versuchte, ihre aufgewühlten Emotionen zu kontrollieren. Madara verließ langsam die Hütte, und Hinata blieb zurück, um mit ihren widersprüchlichen Gefühlen und Erinnerungen alleine fertig zu werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)