Criminal Love Story von __Okami__ (An deiner Seite) ================================================================================ Kapitel 10: Gotcha ------------------ „Ich mag auch rosa.“   Sasuke hatte kurz darauf sein Handy gegen die Wand seines Wohnzimmers geworfen. Wenn Sakura nur wüsste.       Nachdem Sasuke Itachi nach Hause gefahren hatte, setzte er sich auf seinen Balkon, der an sein Schlafzimmer angrenzte. Er lehnte auf eine Art Sessel entspannt zurück und zog gedankenverloren an seiner Zigarette. Den Rauch blies er gen Himmel. Für einen Moment hätte man denken können, dass der Zigarettenrauch eine der Wolken war, der ebenfalls am Himmel Platz fand.   „Ich mag auch rosa.“   Sasuke rief sich den besagten Abend wieder in Gedanken.   Flashback   Sasuke warf sich regelrecht auf sein Sofa, als er nach Hause kam. Seine Augen waren düster und kühl. Es passte ihm nicht, dass Sakura ihn so sehr mied. Es passte ihm nicht, was Ino Yamanaka ihm erzählte. Er passte ihm so einiges gerade nicht. Er zog sein Handy aus der Hosentasche und wählte eine Nummer Am anderen Ende der Leitung nahm jemand an. „Naruto.“, begrüßte Sasuke die freundliche Stimme seines Freundes am Handy. „Wir müssen uns treffen. Ich habe Hinweise zu unserem Drohbriefschreiber.“, entkam es Sasuke monoton. „Passt dir morgen Abend?“, fragte Naruto neugierig. „Sicher. Ich komm bei euch vorbei.“, entgegnete der Uchiha und legte nach der Bestätigung von Naruto auf. Im Moment wollten ihm so einige ans Bein pissen. Das gefiel ihm gar nicht. Am liebsten würde er jetzt Druck abbauen, so wie er es immer tat. Doch eine wunderschöne und biestige Ärztin lief ihm mit einem überlegenen Grinsen durch den Kopf. Sasuke griff nach der Fernbedienung auf dem Wohnzimmertisch und schaltete den Fernseher ein. Gedankenverloren zappte er das Programm durch, als sein Handy aufleuchtete. Als er auf sein Handy sah.   Eine neue Nachricht.   „Ich mag auch rosa.“   Der Kiefer von Sasuke verspannte sich, sodass sich seine Zähne zeigten. Er umschloss sein Handy voller Wut, sodass es laut zwischen seinen Fingern knackte. Dieses Geräusch und das Gefühl das seine Wut herauszulassen, ließen ihn noch fester zudrücken. Er zischte und schmetterte sein Handy gegen die Wand im Wohnzimmer. „Du verdammter Hurensohn!“, fluchte Sasuke. Seine Atmung beschleunigte, sodass er versuchte seine aufkeimende Rage zu kontrollieren. Er wusste, dass das genau die Reaktion ist, die der Verfasser dieser SMS in ihm hervorrufen wollte. Der Schwarzhaarige fuhr sich durch seine Haare und steuerte kurz darauf seine Küche an. Zielstrebig ging er auf eine bestimmte Schublade zu, die er mit einem Ruck öffnete. Zum Vorschein kamen mehrere Handys. Er nahm eines heraus und schaltete es ein. Während der Uchiha darauf wartete, dass das Ding ihn begrüßte, verspannte sich sein Kiefer so sehr, dass eine Ader sichtbar wurde. Als sich der Startbildschirm des Handys endlich aufbaute, tippte Sasuke, ohne zu zögern auf das Adressbuch und wählte den Kontakt Neji Hyuuga aus. Das Freizeichen musste keine dreimal ertönen. „Was ist passiert?“, Neji begrüßte seinen Boss nicht. Er sah an der Nummer des Telefons, dass seinem alten Handy etwas zugestoßen sein muss. Neji kannte Sasuke so gut, dass er wusste, dass es stumpfe und rohe Gewalt gewesen sein muss. „Er ist wieder da.“, zischte Sasuke und ballte seine freie Hand zur Faust. „Was? Wie sicher bist du?“, Neji schien schockiert, es grenzte beinah an angepisst. „Sehr. Ino hatte ihn bereits vor ein paar Tagen in einer Bar gesehen.“, Sasuke musste runterkommen. Er wühlte in einer weiteren Schublade nach einer Packung Zigaretten, um sich eine zu entzünden. Eigentlich rauchte er nicht im Haus, aber der Umstand erlaubte es ihm. „Fuck. Dann könnte er ja..“, überlegte Neji laut. Sasuke nickte. „Ja, er droht Uchiha-Hyuuga.“, Sasuke hätte am liebsten etwas kaputt gemacht. Die Wut keimte wieder in ihm auf. „Ha..“, Neji realisierte gerade die Worte seines Bosses. „Ich fasse es nicht. Wir müssen den Hurensohn aufhalten.“, drängte Neji. Sasuke blies den Rauch aus. „Gib den anderen Bescheid. Wir treffen uns ihm Uchiha Appartement. Er hat es auf Sakura abgesehen.“, den letzten Teil seines Satzes wurde mit einer unglaublichen Kälte betont. „In 20 Minuten sind alle da.“, bestätigte Neji den Befehl seines Bosses und besten Freundes. Er legte auf. Sasuke zögerte nicht, nachdem Neji aufgelegt hatte. Er schnappte sich seine Lederjacke, einen Autoschlüssel und verließ das Haus.   Flashback End   Der Kiefer des Uchihas verspannte sich erneut, als er an diesen Abend zurückdachte. Er fragte sich noch immer, wie dieser Bastard es schaffte sich unbemerkt wieder in dieser Stadt niederzulassen. Nach allem, was passiert war. Nie im Traum hatte er gedacht, dass sie sich so schnell und ohne Vorwarnung in die Hände laufen würden. Unbewusste führte Sasuke seine Hand zu seinen Rippen. Dieser Hurensohn.   Flashback   „Was? Er ist zurück?“, Kankuro schlug auf den Tisch. Sasuke berichtete seinen Leuten in einem Luxusappartement in der Stadt von den Geschehnissen. In diesem Appartement trafen sich die Uchihas nur dann, wenn eine höhere Alarmstufe galt – genau wie in diesem Fall. Neji knirschte mit den Zähnen. Er hatte eine ganz spezielle Rechnung mit dem Verfasser der SMS offen. Er konnte sich gemeinsam mit Sasuke, Itachi und Naruto anstellen. Niemand brachte so ein Chaos in ihre Vereinigung wie der Verfasser der SMS. „Was sollen wir jetzt tun?“, fragte einer von Sasuke’s Leuten. „Habt immer euer scheiß Handy dabei. Wenn ihr ihn seht, ruft ihr Neji, Naruto oder mich an.“, Sasuke stellte gerade sein Glas mit Whisky ab. Es war eine der einzigen Möglichkeiten etwas innere Ruhe zu finden. Die Angesprochenen nickten. „Seid immer bewaffnet. Er und seine Leute sind es auch.“, war Neji ergänzend ein. Sasuke stimmte ihm zu. „Was machen wir jetzt mit deiner Süßen?“, Neji richtete sein Wort an Sasuke. Sasuke schwenkte sein Glas in der Hand etwas hin und her, sodass der Whisky in Bewegung versetzt wurde. Er spürte die Blicke seiner Männer. Er wusste, dass sie wahrscheinlich alle wussten, dass er eine eigenartige Schwäche für die wilde und zarte Seele der Rosahaarigen entwickelt hatte. Aber ja, was genau sollte er nun tun? „Ich überleg mir was.“, gab Sasuke in Gedanken von sich.   Flashback End   Sasuke erhob sich langsam aus seinem Stuhl und schnippte seine Zigarette über den Balkon in seinen Garten. Gerade war ihm alles egal. Er hasste es, dass er keine Kontrolle über die ganze Situation hatte und nun auch nicht hat. Sakura entfernte sich gerade von ihm, weil er nun mal das war, was er war – Sasuke Uchiha. Er musste sich die Kontrolle wiederholen. Er musste sich alles wiederholen.   Am anderen Ende der Stadt klappte Sakura gerade genervt eine Akte zu und übergab sie der Krankenschwester an der Rezeption. „Erhöht die Dosis von Miss Suzu. Ich weiß, dass sie gerade sehr panisch ist, aber wir können dieses Spiel nicht jedes Mal spielen.“, wies Sakura ihre Kolleginnen an, die daraufhin nickten.  Es war die letzte Anweisung an diesem Tag, sodass Sakura ihrem Feierabend regelrecht innerlichen entgegengrinste. Wenn da jedoch nicht der Gedanke an einen gewissen Schwarzhaarigen wäre… und seine Lippen… und dieses verdammt heiße Grinsen… und… und dieser Arroganz, der sie ins Gesicht spuken will. Sie versuchte zu verdrängen, was wenige Stunden zuvor passiert war. Sie versuchte zu vergessen, dass sie ihren Job riskierte, ihre ganze Karriere. Sie versuchte zu vergessen, dass sie schwach wurde. Sie versucht zu vergessen, dass er eine unsagbare Hitze in ihre hervorrief. Sie versuchte zu vergessen, dass sie so gerne wüsste, wie diese Lippen sich auf ihren anfühlten. Allein der Gedanke daran, was sie versuchte, zu vergessen, führte sie dazu, dass sich ein Rosaschimmer auf ihrem Gesicht bildete. So eine verdammte Scheiße. Sie war so sehr in ihren Gedanken vertieft, dass sie nicht wahrnahm, wie sie bereits in der Umkleide war und sich ihre Haare in ihrem Hoodie verhedderte. Sie fluchte leise und zog an der Haarsträhne, die irgendwie in ihrem Hoodie hängenblieb. Sie zog ihr Oberteil vernünftig herunter und richtete ihre Haare. Sie trug einen Oversized Hoodie in schwarz mit einem abstrakten Druck auf der Fronseite. Darunter trug sie eine dunkelgraue Baumwollleggings. An ihren Füßen fanden schneeweiße Sneaker und etwas weiter nach oben gezogene Tennissocken ihren Platz. Sie legte viel Wert auf bequem, wenn sie zur Arbeit ging. Immer wenn ihre Schichte beendet war, dankte sie sich selbst, dass sie etwas bequemes trug.  Die Rosahaarige schloss ihre Sporttasche, schulterte diese und verließ die Umkleide. Zum Abschied winkte sie einigen ihrer Kolleginnen. Als Sakura aus dem Krankenhaus heraustrat, sah sie, dass es bereits dämmerte. Was Sasuke wohl gerade tat?   Der Schwarzhaarige lief gerade seine Joggingrunde. Schweigend mit Neji zusammen. Der Hyuuga sah es als besser an, wenn Sasuke gerade jetzt nicht allein in der Dunkelheit joggen würde. Die Rache würde sicher nicht lange auf sich warten lassen. Sasuke fand die Besorgnis seines besten Freundes überzogen. Sasuke spürte seine Rippen mit jedem Impakt, der durch den Lauf ausgelöst würde. Dieser Schmerz spornte Sasuke nahezu weiter an. Er würde sich nicht geschlagen geben wegen ein paar geprellten Rippen.   Flashback   Nachdem Sasuke mit seinen Leuten das Vergehen mit der unschönen Situation besprochen hatte, hatten sich beschlossen um die Häuser zu ziehen. Sie mussten ihre Wut in etwas hineinstecken. Sasuke blieb mit Kankuro, Zabuza und Neji zurück. Sie besprachen noch die ein oder andere Sicherheitsmaßnahme für die laufenden Geschäfte. Er würde sicher etwas versuchen. Als die vier das Appartement verließen, wollten sie in einem nahegelegenen Restaurant noch eine Kleinigkeit essen. Zabuza schwor auf eine Sushibar einige Straßen weiter. Sasuke hasste toten Fisch. Toten kalten Fisch. Aber er schloss sich an. Er war eher in Stimmung für ein oder acht Gläser Sake. Gerade als die vier in die Straße des Restaurants einbogen, ließ Kankuro seine Zigarette fallen, die er bis dato noch in der Hand hielt. Einige Meter vor ihnen entfernt stand der Verfasser der SMS mit seinen Gefolgsleuten von einer Oben-Ohne Bar. Sie wurden genauso kalt erwischt wie Sasuke mit seinen Männern. „Das gibt es doch nicht.“, flüsterte einer der feindlichen Männer. Sasuke’s Kiefer verspannte sich, seine Augenbrauen zog er tief. Es wurde eiskalt um ihn herum. „Sasuke Uchiha.“, grinste der Verfasser der SMS. Doch Sasuke reagierte nicht auf den Hohn. Er ging auf den Mann zu, packte blitzschnell seinen Kragen und stieß ihm seine Faust in den Bauch. Es brach das reinste Chaos aus. Neji stürzte sich mit Zabuza und Kankuro einfach in die Gefolgsleute rein. Der Mann, den Sasuke angriff, versuchte den Hieb in sein Gesicht abzuwehren, doch Sasuke ließ sich nicht beirren. Sein Ellenbogen schmetterte auf seine Nase. „Du Stück Scheiße!“, rief der Mann und hielt sich die blutende Nase. „Du hättest mit deinen Ratten fernbleiben sollen. Das ist meine Stadt!“, zischte Sasuke. Der Mann lachte und stürzte sich kurz darauf auf Sasuke. Es entstand ein Gerangel, in dem sie sich gegenseitig einige Schläge versetzten. Mehrere Hiebe trafen Sasuke unglücklich auf den Rippen. Doch Sasuke blendete alles aus. Alles, woran er denken konnte, war diese SMS. Rosa. Es war sein verdammtes Rosa. Sasuke würde nicht zulassen, dass es beschmutzt werden würde durch einen Bastard. Gerade als Sasuke dem Mann gegen den Kehlkopf schlagen wollte, zog Neji ihn zurück. „Wir müssen weg!“, mahnte der Hyuuga den Schwarzhaarigen an. Erst jetzt kam Sasuke wieder zurück in das Hier und Jetzt. Er sah bereits die anfahrenden Blaulichter in der Ferne. Sasuke ließ den Mann los und suchte mit seinen Männern das Weite.   Flashback End     Sakura kramte in der Bauchtasche ihres Hoodies nach ihrem Handy, um zu prüfen, wie spät es war. Die Rosahaarige überlegte noch immer, welcher Bus sie schneller nach Hause bringen würde. Sie entfernte sich langsamen Schrittes vom Krankenhaus, als sie endlich das Handy fand und die App mit den Fahrzeiten öffnete. „Entschuldigen Sie.“, ertönte eine männliche Stimme etwas neben ihr, sodass Sakura innehielt und zu ihm rüber sah. Neben ihr kam ein großer und gutaussehender Mann zum Stehen. Er hatte silbernes Haar und dunkle Augen, die im perfekten Kontrast zu seinen Haaren standen. Die Hälfte seines Gesichts war durch einen Mundschutz verdeckt. Doch Sakura sah an seinen Augen, dass er vermutlich freundlich lächelte. Erwartend sah sie ihn an und senkte das Handy unbewusst. „Sind Sie Dr. Sakura Haruno?“, fragte der gutaussehende Mann. Sakura war etwas skeptisch, nickte jedoch zögerlich. Er war wahrscheinlich ein Angehöriger eines Patienten. Die Augen des Mannes schienen sie noch mehr anzulächeln. „Eintüten.“, die Stimme des Mannes schlug eiskalt um, ebenso der Ausdruck in den Augen. Noch bevor Sakura etwas sagen könnte, stülpte sich ein schwarzer Stoffsack über ihren Kopf. Jemand begann sie zu würgen. Man versuchte ihre Hilfeschreie zu verschlucken. Sakura zappelte und trat, sie wehrte sich so gut sie konnte. Mit einem Ruck wurde sie auf einen harten, kalten und metallischen Untergrund geworfen. Sie hustete. Sie wollte sich an den Hals fassen, doch sie bemerkte, dass man sie gefesselte hatte. Sie durfte nicht panisch werden unter diesem Sack. Man versuchte immerhin nur sie umzubringen. Mit einem Ruck wurde ihr der Sack vom Kopf gezogen. Sakura sah noch, wie das Licht verschwand und eine Tür zugeschlossen wurde. Vor ihr saß ein Mann. Die Rosahaarige sah sich um. Es war ein Van oder eine Art Lieferwagen, in dessen Ladefläche sie geworfen wurde. „Also Sasuke hat Geschmack, das muss ich ihm lassen.“, unter ihr Kinn legte sich eine Hand, die sie fest packte. Sie erkannte unter ihren tränenden Augen, dass es der Mann war, der sie ansprach. „Was willst du von mir?“, Sakura schrie den Mann regelrecht an, was ihn jedoch dazu brachte, breiter zu grinsen. „Das wirst du noch früh genug erfahren. Aber erstmal sammeln wir die andere ein.“, lachte der Mann. Er ließ Sakura los, erhob sich und öffnete die Tür, die er dann kurz darauf krachend schloss. Sakura verschluckte die Dunkelheit. Sie bemerkte, wie sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Man würde sie töten.     Zur selben Zeit am Ende der Stadt   Sasuke kam gerade mit Neji wieder beim Haus des Hyuugas an. Sie atmeten beschleunigt. „Nächstes Mal kannst du mich auch wieder allein laufen lassen.“, Sasuke verdrehte die Augen. Neji grinste. „Und zulassen, dass du besser bleibst? Vergiss es, Uchiha.“, Neji schlug ihm auf den Rücken. Sasuke strafte Neji mit einem feindseligen Blick, als sein Handy vibrierte. Der Hyuuga schloss gerade die Tür zu seinem Haus auf, als „Fuck!“, rief Sasuke. Neji drehte sich um. An der Stimmlage des Uchihas wusste Neji, dass jetzt Alarmstufe Rot war. Sasuke hielt Neji bereits das Handy hin. Die Augen des Hyuuga wurden groß. „Hatake hat sie...“, entkam es Neji, als er realisierte, was er auf dem Handy des Uchihas sah. Es war ein Foto von Sakura, wie sie gefesselt auf dem Boden einer Ladefläche lag. Es wurde von einer unbekannten Nummer gesendet. Das Handy vibrierte erneut in der Hand des Uchihas. Die beiden sahen sich die Nachricht an, die nach dem Bild gesendet wurde.   „Ich sagte dir, dass ich auch rosa mag. Ich mag außerdem Blauschwarz. Ich mach dich und dein Kartell fertig, Uchiha.“   „FUUUUCK!“, Sasuke holte aus und schlug mit voller Wucht gegen die Mauer von Nejis Haus. Der Hyuuga wirbelte den Uchiha mit einem Ruck herum. „Ruf sofort Naruto an!!“, schrie Neji und holte sein Handy heraus. Erst jetzt verstand Sasuke. Blauschwarz. Hinata Hyuuga. „Ich werde diesen Hurensohn eigenhändig töten.“, fluchte Neji, während er versuchte seine Cousine zu erreichen. Der Hyuuga stürmte indessen in sein Haus und holte einen Autoschlüssel. „Neji, beeil dich. Naruto geht nicht ran.“, drängte Sasuke, der bereits am Auto seines Freundes stand, als er aus dem Haus trat. „Hinata auch nicht. Verdammte scheiße!“, Neji eilte zum Auto, sodass beide einstiegen und losfuhren. Sie musste schlimmeres verhindern. Das Handy von Sasuke vibrierte, als sie mit quietschenden Reifen das Hyuuga Anwesend verließen. „Naruto.“, ging Sasuke, ohne zu zögern ran. „Jo, was ist los? Du klingst gestresst.“, Naruto lachte am anderen Ende. „Kakashi Hatake hat mein Mädchen. Sie wollen auch Hinata. Wo ist sie?!"   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)