Kazoku wa subeteda von Becky223 (Familie ist alles) ================================================================================ Kapitel 22: Spielplatzgeflüster ------------------------------- Das Babyphon ertönte und Sakura wachte sofort auf. Müde rieb sie sich den Schlaf aus den Augen und erhob sich aus der gemütlichen Matratze. Mit eiligen Schritten ging sie in das Kinderzimmer. In einem weißen Gitterbettchen brüllte ihr zweit jüngster Sohn Hiroki gnadenlos. Er war mittlerweile zwei Monate alt. Leider schrie er die letzten Wochen ziemlich häufig. Die Rosahaarige hob ihn aus den Bettchen und ließ sich mit ihm auf den daneben stehenden Schaukelstuhl nieder. „Ist schon gut.“ sagte sie liebevoll und positionierte Hiroki an ihre Brust, sodass er trinken konnte. Ihr zweites Kind konnte man schon als Schreibaby bezeichnen, denn bei fast jeder Unzufriedenheit oder wenn er einschlafen sollte, obwohl er unglaublich müde war, aber nicht konnte, ging sein Gebrülle los. Und leider dauerte es ewig bis Sakura ihn beruhigen konnte. Bei Sasuke ließ er es meistens gar nicht erst zu, wenn er es versuchte, um Sakura zu entlasten, was den jungen Vater leicht verzweifeln ließ. Er wollte seiner Frau helfen, doch da Hiroki bei ihm noch lauter wie sonst brüllte, musste Sakura ständig übernehmen. Ihr Blick glitt auf die Uhr oberhalb der Tür. Halb drei Uhr morgens. Seit sie selbst schlafen gegangen war, weinte das Baby schon zum dritten Mal. Die Rosahaarige hörte von unten, wie die Haustür geöffnet wurde und kurz darauf Schritte, die über die Treppen kamen. Sasuke stand in vollständiger Anbu Montur im Türrahmen. Sofort fielen ihm die dunkeln Ringe, die Sakuras Augen zierten, auf. Mitleidig sah er sie an. „Immer noch nicht besser?“ Er war fünf Tage unterwegs gewesen. Eine lange Zeit, in der sich Sakura um ein Schreibaby alleine kümmern musste und nicht viel Schlaf abbekam. Außerdem hatte sie auch noch Takeo, der ebenfalls beschäftigt werden möchte. Der Zweijährige war zwar sehr geduldig und konnte schon alleine spielen. Aber die Rosahaarige zwang sich trotz riesiger und anhaltender Müdigkeit, mit ihm etwas zu machen. Das ging aber auch nur, wenn Hiroki dafür einige Zeit lang beruhigt war. Sie wollte Takeo nicht vernachlässigen. Sakura wollte auf die Frage ihres Mannes antworten. Doch übernahm Hiroki das, indem er aufhörte von ihrer Brust zu trinken und laut los brüllte. Die Rosahaarige atmete tief durch und erhob sich, legte das weinende Baby über ihre Schulter und begann es hin und her zu wiegen. Sasuke trat näher heran. „Soll ich ihn nehmen?“ Sakura schüttelte ihren Kopf. „Schon gut. Geh duschen. Du musst müde sein.“ Da sprach genau die Richtige, die selbst ungeheuer müde war und dringend Schlaf benötigte, dachte sich der Schwarzhaarige. Jedoch sprach er es nicht aus, wandte sich um und ging ins Badezimmer. Eine weitere halbe Stunde später kam die Rosahaarige ins Schlafzimmer. Erschöpft ließ sie sich auf die Matratze bäuchlings fallen und vergrub ihr Gesicht in den Polster. Endlich konnte sie Hiroki wieder zum Einschlafen bewegen. Sie musste jede Minute dafür nützen und selbst wieder schlafen. Sasuke schnappte sich ihre Decke und legte sie über seine Frau. Ihr Gesicht wandte sich zu ihm. Der Schwarzhaarige lag auf der Seite, sah sie aus seinen dunklen Augen an und strich ihr über den Rücken. Es dauerte nur wenige Sekunden und Sakura war tief eingeschlafen. Eine Stunde später ertönte wieder das Babyphon und Hirokis Gebrüll füllte den Raum. Sasuke schnappte es sich, nachdem er wach wurde und verließ damit das Zimmer. Auch wenn Sakura sich schon leicht gerührt hatte, war sie noch nicht aufgewacht. Sasuke blickte in das Bettchen, indem sich Hiroki vor Weinen windete. Der junge Vater griff nach dem Baby und hob es hinaus. Das Gebrülle wurde noch lauter und der Schwarzhaarige hatte wahrlich Schwierigkeiten seinen jüngsten Sohn zu besänftigen. Plötzlich stand Sakura in der Tür und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Was ist den los?“ Sie ging auf den Schwarzhaarigen zu und nahm ihn Hiroki ab. Eigentlich wollte Sasuke es schaffen und seine Frau entlasten. Aber ließ es das Baby nicht zu. „Geh schlafen, Sasuke. Ich mach das schon.“ „Ja, wie sonst auch.“ murmelte er und die Rosahaarige sah ihn fragend an. „Wie kann ich ihn jemals beruhigen, wenn du immer dazwischen gehst?“ Seine Stimme klang ein wenig Enttäuscht, wenn nicht sogar verärgert. Doch erkannte Sakura dies durch ihre Erschöpfung nicht und fühlte sich stattdessen angegriffen. „Weil er sich nur von mir beruhigen lässt.“ sagte sie hart. „Achja? Du gibst mir nicht mal eine Chance.“ Sakuras Stimme wurde lauter. „Nein? Wie oft habe ich ihn dir überlassen, damit ich mich ausruhen konnte und wie oft musste ich trotzdem übernehmen?“ Sasuke konnte darauf nicht antworten. Denn sie hatte recht. „Gib ihn mir.“ sprach er dagegen. „Nein. Nicht, wenn du wütend bist.“ „Ich bin nicht wütend.“ wurde diesmal der Uchiha lauter und bereute es in der Sekunde. „Lass mich mit ihm allein und geh schlafen.“ meinte Sakura nur kühl und beobachtete wie ihr Mann wütend davon stürmte. Sie würde Hiroki ihn gerne überlassen. Aber das Baby brüllte oft viel lauter und Sasuke wurde nach einiger Zeit ungeduldig und das spürte er. Es tat ihr aber in der Sekunde leid, als sie ihren Mann diese harte Aussage an den Kopf warf. Sie war einfach fürchterlich erschöpft und es reichte in diesem Zustand manchmal schon eine Kleinigkeit aus, um sie auf die Palme zu bringen. Sie wollte sich mit Sasuke nicht streiten, der es schließlich auch nur gut meinte. Sasuke blickte auf die Decke. Sakura war auch nach einer weiteren Stunde bei Hiroki. Das Baby brüllte immer noch, der junge Vater konnte es durch das Phone hören. Auch ihre Melodie, die sie seit längeren vor sich hin summte, hörte er. Das konnte so nicht weitergehen. Er musste es auch schaffen, Hiroki zu beruhigen. Damit Sakura endlich auch wieder schlafen konnte. Es wäre doch gelacht, wenn er es nicht hinbekommen könnte. •••••••••• Sasuke half Takeo bei seinem letzten Bissen seines Mittagessens. Dieser lächelte seinen Vater vergnügt an. Wenigstens einen Sohn, den er glücklich machen konnte. Das Gebrüll von Hiroki ertönte im ganzen Haus. Sein Blick glitt auf den Teller gegenüber von ihm. Sakura hatte vielleicht einen Bissen davon genommen, da musste sie schon wieder aufspringen. Sie war erledigt. Er sah es ihr immer mehr an. In der Nacht konnte sie ein wenig im Schaukelstuhl noch schlafen, mit Hiroki auf den Armen, bevor er wieder losbrüllte. Sakura liebte ihre Kinder wirklich. Aber sie spürte, dass sie an ihre Grenzen angelangt war. Sie konnte Hiroki nach längerer Zeit zum Einschlafen bewegen. Sie saß auf den Schaukelstuhl und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. Tränen tropften von ihren Wangen und sie schluchzte auf. Sakura konnte nicht mehr. Sie hatte keine Kraft mehr. Sie war unglaublich gerne Mutter und liebte ihre Kinder über alles. Aber zu diesem Zeitpunkt fühlte sie sich wahnsinnig überfordert. Sie hatte Schuldgefühle, da Takeo viel zu kurz kam. Sie war mit ihrem Wissen am Ende, da sie Hiroki nur schwer besänftigen konnte. Und als gute Ehefrau fühlte sie sich ebenfalls nicht, da sie die meiste Zeit zu Sasuke gemein war und ihre miese Laune an ihm ausließ. Sasuke konnte durch den Türspalt sehen, wie seine Frau leise weinte. Er musste ihr helfen. Sakura war fix und fertig. Er musste ihr einige Stunden zum Ausruhen verschaffen. Leise ging er in das Kinderzimmer. Sakura wischte sich sofort ihre Tränenspur von den Wangen, als sie ihn bemerkte. „Ich werde am Nachmittag mit Takeo und Hiroki spazieren gehen. Du wirst dich ausruhen.“ Sakura wollte dagegensprechen, ihm sagen, dass er das nicht tun müsste. Sie wurde von ihm unterbrochen. „Keine Widerworte.“ Er ging an sie näher heran, küsste ihren Scheitel bevor er das Zimmer verließ. •••••••••• „Teme?“ rief der Uzumaki vom Spielplatz aus zu und wank seinem besten Freund. Dieser schob den Kinderwagen mit einem schlafenden Hiroki und den zweijährigen Takeo an seiner Hand zu dem Blonden. „Da hatten wir wohl alle den selben Gedanken.“ grinste Naruto und der Uchiha bemerkte Shikamaru, der auf der nebenstehenden Bank saß und seine Tochter Haruna mit einem Fläschchen fütterte. Auch Sai war hier und schubste die Zwillinge in einer Korbschaukel an. Der Yamanaka wank Sasuke mit seinem unverkennbaren Lächeln zu. Takeo entdeckte Natsuki und Kazuhiko, die in der Sandkiste spielten und lief zu ihnen. Sasuke nahm neben Naruto Platz und warf einen kurzen Blick in den Kinderwagen, um zufrieden festzustellen, dass sein Jüngster noch am Schlummern war. „Wolltest wohl Sakura auch ein wenig freie Zeit gönnen, was?“ fragte der Uzumaki nach. Sasuke nickte bestätigend. „Wir auch alle. Witzig, dass wir den gleichen Nachmittag dafür genommen haben.“ lachte Naruto. „Hinata wollte mit ihrer Schwester Hanabi was unternehmen und da habe ich ihr vorgeschlagen, dass ich die Kinder nehme.“ „Schließlich sind wir sowieso öfters auf Mission und können nicht rund um die Uhr auf sie achten. Dafür sollten wir jede Gelegenheit nehmen und nutzen, um mit unseren Kindern gemeinsame Zeit zu verbringen.“ Sasuke musste den Uzumaki recht geben. Er sah seinen zweijährigen Sohn dabei zu, wie er mit Shikamarus Sprössling eine Sandburg baute, auch wenn es eher einem Haufen glich, kicherten die Kinder dabei und hatten sichtlich Freude. „Papa!“ Die kleine Natsuki stand vor dem Uzumaki. „Saft!“ forderte sie und kletterte mit der Unterstützung ihres Vaters auf dessen Schoß. „Natürlich, Prinzessin.“ Naruto hielt ihr ihre violette Trinkflasche mit bunten Schmetterlingen darauf, vor die Nase, die sie sofort ergriff und davon kräftig trank. Shikamaru beugte die kleine Haruna über seine Schulter und versuchte sie zu einem Bäuerchen zu bringen, nachdem sie den gesamten Flascheninhalt getrunken hatte. „Kaum zu fassen, dass wir solche kleinen Wunder erschaffen haben.“ bemerkte der Uzumaki. Der Uchiha musste seinem besten Freund in Gedanken wieder recht geben. Auch Shikamaru und Sai nickten zustimmend. Naruto tätschelte seiner Tocher über den Kopf und grinste Nato, der wach und fröhlich im Wagen lag, an. Lautes Gebrüll durchbrach die Stille. Hiroki war aufgewacht. Sasuke hob seinen jüngsten Sohn auf die Arme und versuchte ihn mit ein wenig hin und her wiegen zu beruhigen. Dabei wurde er von der Seite von seinem Freunden beobachtet. Es dauerte einige Minuten aber Hiroki beruhigte sich tatsächlich und sah sich aufmerksam um. „Wow, Teme. Du bist ja ein richtiger Babyflüsterer.“ war Naruto vom Schwarzhaarigen begeistert. „Natsuki hatte auch mal diese extreme Schreibabyphase und weder Hinata noch ich konnten sie besänftigen.“ erzählte der Blonde. Es war erleichternd zu erfahren, dass auch andere das durchmachen mussten. „Normalerweise lässt er sich nicht von mir beruhigen.“ gab Sasuke zu. „Wenn ich es versucht habe, hat Hiroki immer lauter gebrüllt.“ Er hielt dem Baby seinen Finger hin, nach dem der Kleine griff. „Auch wenn es manchmal hart, anstrengend und schwierig ist, ich bin gerne Vater.“ gestand Naruto. Sasuke stimmte mit einem Schmunzeln zu. „Ich auch.“ sagte Sai und der Nara legte Haruna in den Kinderwagen zurück, da sie eingeschlafen war. „Könnt ihr euch vorstellen, noch mehr so kleine Wunder zu bekommen?“ fragte der Uzumaki in die Runde. Der erste, der antwortete, war Sai. „Mit Zwillingen ist man zwar ständig auf trapp und hin und wieder ist es doppelt so hart, aber ausschließen würde ich es nicht.“ Dabei wuselte der Schwarzhaarige liebevoll seinen Sohn Sora durch sein blondes Haar und drückte seiner Tochter Amaya, die ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten war, einen Kuss auf die Wange. Shikamaru seufzte und blickte in den Himmel. Die Wolken sahen heute sehr flauschig aus. Eine Beschäftigung, die er nach wie vor gerne nachging und hoffentlich konnte er dies mal mit seinen Kindern gemeinsam tun. „Ich glaube, ich spreche für Temari und mich. Wir sind mit unserer Kinderplanung fertig. Mehr haben wir uns nicht vorgestellt.“ Verstehend nickte Naruto. „Also ich würde mich wahnsinnig auf weitere Kinder freuen.“ grinste er. „Kinder?!“ warf der Nara unglaublich ein. „Ja. Warum nicht? Ich hatte nie eine Familie. Deswegen kann sie gar nicht groß genug sein.“ lachte er vergnügt. Sein Blick glitt zu seinem besten Freund, der die ganze Zeit über still war. „Was ist mit dir, Teme? Würdest du dich auch freuen, wenn Sakura dir sagt, sie würde ein weiteres Kind erwarten?“ Sasuke sah Takeo beim Spielen zu, der sehr glücklich und unbeschwert dabei wirkte. Auch Hiroki schenkte er einen Blick, der, da er nun sehr ruhig war, seine Umgebung genau in Augenschein nahm. Ein leichtes aber ehrliches und seltenes Lächeln zierte Sasukes Gesicht. Er nickte auf die Frage des Uzumakis hin. Denn Ja, er würde sich freuen, wenn Sakura ihm sagte, sie wäre wieder schwanger. Er liebte seine Familie. Er liebte seine Kinder und er liebte es sie unbeschwert glücklich zu sehen, auch wenn es manchmal harte Zeiten gibt, die es zu durchstehen galt. •••••••••• „Na dann, Teme! Richte Sakura einen schönen Gruß von mir aus.“ Die beiden jungen Väter waren, als der Sonnenuntergang begann, auf dem Heimweg. Shikamaru und Sai waren schon vor Stunden nach Hause gegangen. Natsuki grinste wie ihr Vater den gleichaltrigen Takeo an und wank ihm vergnügt zum Abschied bevor Naruto ihre Hand nahm. Takeo wank lächelnd zurück. „Wie süß.“ kommentierte die Szene Naruto. „Möglicherweise werden wir in der Zukunft zu einer riesigen glücklichen Familie.“ Der Blonde schob breit grinsend den Kinderwagen von Nato und bog mit seiner Tochter an der Hand in eine andere Richtung hinein. Takeo sah seiner Freundin längere Zeit hinterher. Unfassbarkeit stand in Sasukes Gesicht nach Narutos letzten Kommentar, den er genau richtig verstanden hatte. Sasuke sah den Zweijährigen leicht flehend an. „Bitte tu mir das nicht an!“ Nicht wissend wovon sein Vater überhaupt sprach, kicherte Takeo fröhlich. „Da seit ihr ja.“ Sakura kam über die Veranda ihrer Familie entgegen. Sie hob Takeo hoch und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange während er seine Ärmchen um ihren Hals schlang. Die Rosahaarige kam ihren Mann näher und küsste ihn. „Danke.“ sagte sie aufrichtig und ging hinein. Sasuke lächelte und hob die Trage mit Hiroki vom Kinderwagen, folgte seiner Frau ins Haus, die den Tisch für ein Abendessen gedeckt hatte. Kaum zu glauben aber nach Jahren, konnte die Rosahaarige nun doch ein wenig kochen. Es waren zwar nur wenige Gerichte, aber diese beherrschte sie und sie schmeckten sogar köstlich. „Hattet ihr einen schönen Nachmittag?“ erkundigte sie sich bei Takeo, nachdem sie ihn in den Kinderhochstuhl gesetzt hatte. Dieser nickte lächelnd. „Ja. Rutschen.“ kicherte der Zweijährige. „Rutschen? Wart ihr auf den Spielplatz?“ Sakura befestigte Takeos Lätzchen und stellte ihm eine Schüssel mit gebratenen Reis und Gemüse hin, die er sogleich hungrig aß. Danach nahm die Rosahaarige Hiroki aus der Trage und mit einer freien Hand stellte sie Sasuke und sich selbst eine Portion des Abendessen vor die Nase. Der Schwarzhaarige musste zugeben, dass seine Frau viel ausgeruhter wirkte. „Ja, wir waren auf den Spielplatz.“ antwortete Sasuke. „Genau wie Naruto, Shikamaru und Sai sowie ihre Kinderschar.“ Sakura lachte. „Tatsächlich? Was für ein Zufall.“ Sakura genoss ihr Abendessen während sie Hiroki auf den Arm hatte. Dieser hatte noch kein einziges Mal gequengelt oder geweint, seit sie zu Hause waren. „Konntest du ein wenig schlafen?“ erkundigte sich nun Sasuke bei seiner Frau. Glücklich strahlte sie an. „Ja und wie. Ich habe geschlafen wie ein Stein. Danke.“ Damit meinte sie auch, dass er immer geduldig mit ihr war. Er nahm sie so wie sie wirklich war und auch wenn sie harte Zeiten durchmachte, stand er immer hinter her. Aber das beste an dem Tag war, war das nach diesem, das Gebrülle und Schreien von Hiroki viel weniger wurde. Fortsetzung folgt…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)