Kazoku wa subeteda von Becky223 (Familie ist alles) ================================================================================ Kapitel 23: Der erste Tag auf der Akademie ------------------------------------------ -4 Jahre später - Fröhlich pfeifend schlenderte ein kleines Mädchen durch die Straßen von Konohagakure. Ihr dunkelblaues Haar, das in zwei Zöpfe gebunden war, wippte rhythmisch zu ihrem Gehopse. Da der heutige Tag schon sehr warm war, überdurchschnittlich warm sogar für einen Frühlingstag, trug das Mädchen eine kurze blaue Hose und dazu ein gelbes Shirt. Hin und wieder wurde sie von den Dorfbewohnern freundlich gegrüßt oder es wurde ihr gewinkt, was sie höflich lächelnd erwiderte. „Natsuki!“ hörte sie eine bekannte Stimme nach ihr rufen und sie wandte sich zu dieser. Mit einem noch breiteren Grinsen hüpfte sie zwei Jungen entgegen, die auf sie warteten. „Du bist zu spät.“ merkte einer der beiden an und gähnte laut. „Tut mir leid. Aber Mama hat mir zur Feier des Tages ein riesiges Frühstück zubereitet.“ kicherte Narutos Tochter. „Wir sollten weiter.“ sagte nun der Schwarzhaarige, der letzte im Bunde und schritt, gefolgt von seinen Freunden, voran. „Bist du auch schon so aufgeregt wie ich, Takeo?“ fragte Natsuki ganz hibbelig, nachdem sie ihn aufgeholt hatte. Der Junge nickte. Denn seit Wochen sehnte er sich schon nach diesem Tag. Heute Morgen war er, nachdem seine Mutter ihn geweckt hatte, putzmunter. Falls selten vorkam, da er sehr gerne lange und ausgiebig ausschlief. Seine Mutter lachte öfters über dieses Verhalten und meinte, dass sein Vater nicht anders wäre. Denn dieser nutzte es auch regelmäßig aus, wenn er von einer Mission zurückkehrte, ausgiebig und liebend gerne lange auszuschlafen. Aber natürlich würde Takeo niemals so offen zugeben, das sein Herz vor Aufregung raste, wie bei seiner besten Freundin. Deshalb nickte er nur und bejahte Natsukis Frage gelassen. Diese wandte sich zu Kazuhiko, der hinter ihnen herging. „Dich brauche ich wahrscheinlich nicht zu fragen.“ meinte das Mädchen und von dem Nara kam nur ein „Wie anstrengend.“ Den Spruch sowie die gelassene und faule Art hatte er auf alle Fälle von seinem Vater. Denn genau wie Shikamaru lag der Sechsjährige sehr gerne in der Wiese und beobachtete die Wolken. Das ärgerte manchmal seine Mutter. Besonders, wenn sie Essen zubereitet hatte und sie nicht beachtet wurde. Ihre Kopfnüsse taten wahrlich weh und in Gedanken daran, rieb sich Kazuhiko die Stelle am Kopf. Da war seine kleine Schwester Haruna mehr wie Temari, die ihn auch öfters tadelnd ansah. Manchmal könnte man meinen, Haruna wäre das ältere Geschwisterkind. „Wen wir wohl als Lehrer bekommen?“ warf nachdenklich der Uchiha ein. „Meine Mama nicht. Sie unterrichtet den letzten Jahrgang, der sich bald auf die Genin Prüfung vorbereiten darf.“ antwortete Natsuki. Denn Hinata lehrte an der Akademie den jungen Nachwuchs die ersten Schritte eines Shinobis und begleitete sie bis zur Genin Prüfung, die die Schüler hoffentlich durch ihren Unterricht positiv durchbringen und absolvieren würden. Vor den Toren der Akademie blieben die drei Freunde stehen und blickten auf das Gebäude. „Es wirkt so riesig.“ flüsterte ehrfürchtig die Uzumaki und war auf einmal ziemlich nervös. Sie spürte wie ihre Hand genommen und sie mitgezogen wurde. Kichernd blickte sie zu Takeo, der mit ihr zum Gebäude rannte. Kazuhiko lief ihnen genervt hinterher. Der Uchiha wollte seine Freundin ablenken, was ihn ziemlich gut gelungen war. Dabei war er selbst schrecklich nervös und aufgeregt auf seinen ersten Tag auf der Ninjaakademie. •••••••••• „Mama.“ jammerte Hiroki. „Ich will auch auf die Akademie.“ „Das weiß ich, mein Liebling. Aber du musst dich noch ein wenig gedulden.“ sprach Sakura einfühlsam. Seit Tagen beklagte der Vierjährige, dass er wie sein älterer Bruder auch auf die Akademie gehen wollte. Sakura brachte das Kind an der Hand zum Kindergarten. Hiroki sollte die unbekümmerte Zeit noch genießen. Denn auf der Akademie wurde ihnen das Wissen eines Shinobis gelehrt und dann würde es nicht mehr lange dauern, dass sie als Genin ihre erste Mission antraten. Irgendwie tat es weh, dass ihr Erstgeborener heute seinen ersten Tag hatte. Es war doch erst gestern, als sie Takeo das erste Mal im Arm hatte. Sie schüttelte den Gedanken ab, denn sie wurde wahrlich nostalgisch. Vor dem Kindergarten konnte sie Temari entdecken, die ihr zuwinkte. „Guten Morgen, Hiroki.“ begrüßte Haruna, Temaris und Shikamarus Tochter, den Vierjährigen. Dabei hatte sie einen leichten rosa Schimmer auf ihren Wangen. Hiroki war noch immer sichtbar enttäuscht und beleidigt, dass er nicht in die Akademie durfte, sodass er die kleine Nara ignorierte. Sakura machte ihn leicht tadelnd darauf aufmerksam. „Hiroki, grüße Haruna zurück. Das ist unhöflich.“ Hiroki nickte und wandte sich zu dem gleichaltrigen Mädchen. „Guten Morgen, Haruna.“ antwortete er leicht brummend zurück, was der Vierjährigen nicht auffiel und vergnügt kichern ließ. Temari belächelte die Szene ihrer Tochter. •••••••••• „Ni-san!“ rief Hiroki seinem älteren Bruder zu, der mit seinen Freunden gemeinsam das Akademiegebäude verließ. Sakura konnte die Freude in den Augen ihres Ältesten erkennen. „Kazuhiko sieht als einziger gelangweilt aus, was für eine Überraschung.“ kicherte Temari neben ihr. Die Nara hielt ihre vierjährige Tochter Haruna an der Hand. Neben ihr stand Hinata, die nach ihrer Unterrichtsstunde gemeinsam mit ihrem Sohn Nato, den Temari und Sakura mitgenommen hatten, auf Natsuki wartete. Das sechsjährige Mädchen kam eilig aber breit grinsend angelaufen und umarmte ihren Bruder und danach ihre Mutter. „Der Tag war so toll.“ antwortete Natsuki nachdem sich Hinata bei ihr erkundigt hatte. Takeo nickte zustimmend. „Wir haben Sensai Iruka als Lehrer bekommen.“ teilte er mit. Sakura lächelte Hinata wissend an. „Da kommen viele Erinnerungen zu Tage.“ Die Blauhaarige nickte lächelnd zustimmend zurück und strich sich über ihren viermonatigen großen Schwangerschaftsbauch. Sie und Naruto würden im Herbst ihr viertes Kind erwarten. Der eineinhalbjährige Shoto, der seinem Vater aus dem Gesicht geschnitten war, war heute bei seiner Tante Hanabi, die keine Mission hatte und auf den noch jüngsten Uzumaki achten konnte. Kazuhiko schlenderte als letztes laut gähnend neben seiner Mutter. „Ni-san ist wieder müde.“ kicherte Haruna. „Ja, dein Bruder ist mal wieder müde.“ stimmte Temari der Bemerkung ihrer Tochter zu und schüttelte ihren Kopf. „Können wir auf den Spielplatz, Mama?“ fragte hoffnungsvoll und mit großen Augen der vierjährige Nato. „Du weißt doch, dass Shoto zu Hause auf uns wartet. Außerdem kommt dein Vater bald nach Hause.“ Hinata strich ihren Sohn durch das blonde Haar, der sie flehend und bittend ansah. „Hör auf deine Mama.“ vernahmen alle eine sehr bekannte Stimme und wandten sich zu dieser um. Naruto, Sasuke und Shikamaru standen vor ihnen. Der Blonde grinste breit. Sakura stellte fest, dass die drei Männer ihre Alltagsklamotten trugen. Sie mussten also schon länger im Dorf sein. Aufgeregt und freudig stürmten Natsuki und Nato in die Arme ihres Vater. Naruto wuschelte durch die selben blonden Haare seines Sohnes, die er selbst besaß und gab dem sechsjährigen Mädchen einen Kuss auf die Wange. Nachdem hob er Nato hoch und begrüßte auch seine Frau mit einem Kuss während Natsuki neben ihm von ihrem ersten Schultag aufgeregt erzählte. Haruna warf sich ebenfalls rasch in die Arme ihres Vaters, der sie aufhob und sich ein Küsschen von dem Mädchen auf seine Wange geben ließ. Danach ging er zu seinem Sohn, der sich keinen Millimeter bewegt hatte und den älteren Nara mit einem Nicken begrüßte. Shikamaru strich ihm über den Kopf und gab seiner Frau einen Kuss. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihr so schnell zurück seit.“ „Für wen hältst du uns bitte? Mit Narutos unbegrenzter Ungeduld und Sasukes einzigartiger Verbissenheit haben wir eine jede Mission im nu erledigt.“ Die Aussage trotze nur vor Sarkasmus, denn Shikamaru stand immer zwischen seinen Kameraden und musste sich meistens genervt ihre Art eine Mission durchzuführen fügen. War eben anstrengend aber ihm blieb nichts anderes übrig. Und wenn man sich ehrlich war, würde der Nara die Situation auch nicht ändern wollen, wäre natürlich viel zu mühsam. „Papa, ich will auch auf die Akademie.“ jammerte Hiroki. „Das hatten wir schon öfters, Hiroki. Du bist noch zu jung.“ sagte Sakura und hockte sich auf Augenhöhe neben ihren vierjährigen Sohn, knuffte ihm spielerisch in die Wange. Sasuke wuschelte seinen Söhnen durch das schwarze Haar. Kurz darauf trennten sich die Familien, da ein jeder seinen Heimweg antrat. Nun bekam auch Sakura ihren Begrüßungskuss. Der Schwarzhaarige mochte es nicht, auch wenn es nur seine Freunde waren, diese Zärtlichkeit vor ihren Augen auszutauschen. Und Sakura störte es nicht, wichtig war, das er diese Zärtlichkeit gerne mit ihr teilte. „Gut, dass ihr schon so früh zurück seit.“ meinte Sakura und beobachtete beim Gehen ihre Söhne, die weiter vor liefen und dabei gemeinsam fangen spielten. „Kakashi hat mich morgen für eine Mission in der Anbu eingeteilt.“ Die Medinin wurde in manchen Fällen zu besonderen Missionen in die Anbu geholt, sonst war sie hauptsächlich als Jonin auf Missionen. „Muss das sein?“ fragte Sasuke, dem nach wie vor nicht gefiel, wenn sich die Mutter seiner Kinder auf S-Rang Missionen begab. Die Rosahaarige rollte genervt mit ihren Augen. Wie sie diese Diskussionen mit ihm hasste. Aber sie würde nicht mehr diskutieren. Es war so. Punkt. Aus. Ende. Deswegen hatte sie auch nicht vor auf seine Aussage einzugehen. „Ja. Kakashi meinte es wäre wichtig.“ sagte sie nur dazu. Der Schwarzhaarige gab nichts weiteres darauf. Er wusste, dass es nur in einem Streit enden würde. In dem zwar hauptsächlich Sakura stritt aber zum Schluss wieder enttäuscht wäre, da sie glaubte, er würde ihre Fähigkeiten nicht schätzen und sie für schwach halten. Der Schwarzhaarige musste an einen Kommentar von Naruto denken, denn er letztens beiläufig gemacht hatte. »Wenn du nicht möchtest, dass Sakura auf gefährlichen S-Rang Missionen unterwegs ist, solltest du sie schwängern… in dem Punkt hängst du mir sowieso hinterher. Ich meine, ich bin zwei Kinder voraus, Teme.« Dabei lachte der Chaot und zeigte stolz auf sich selbst. Zu dem Zeitpunkt gab Sasuke nichts darauf. Und es war ja auch schließlich nur als Scherz und nicht wirklich ernst vom Blonden gemeint. Aber nun dachte Sasuke immer öfters daran. Jedoch schüttelte er die Gedanken ab. Es war nicht richtig. Es wären egoistische Ansichten im Vordergrund und das wollte er nicht. •••••••••• „Mama, zeigst du mir, wie die Fingerzeichen für das Jutsu des Tausches funktioniert?“ Takeo gähnte herzhaft während Sakura ihn zudeckte. „Natürlich. Aber erst morgen. Nun musst du schlafen.“ Sie drückte den Sechsjährigen einen Kuss auf die Stirn und sah, dass ihr Ältester schon seine Augen geschlossen hatte. Danach traf sie auf Sasuke im Flur und machte einen Wechsel. Hiroki hatte seinen gelben Stofftiger, denn er zum zweiten Geburtstag von Tsunade geschenkt bekommen hatte, eng an sich gedruckt. Auch der Vierjährige gähnte und rubbelte seine Augen. „Papa hat mir eine Geschichte vorgelesen.“ erzählt er und lächelte dabei glücklich. Sakura wuselte ihm durch das schwarze Haar und küsste ihren Jüngsten ebenfalls auf die Stirn. „Hat sie dir gefallen?“ Hiroki nickte eifrig. „Schlaf gut, mein Schatz.“ sprach die Rosahaarige leise und schaltete das Licht aus bevor sie in das gemeinsame Schlafzimmer von ihr und Sasuke ging. Sie hörte die Dusche des angrenzendes Bades und fischte sich aus ihrem Kleiderschrank frische Unterwäsche heraus. Sie entledigte sich ihrer Sachen und trat nackt zuerst das Bad und anschließend in die Duschkabine ihres Mannes. Dieser grinste sie lüstern an und warf einen Blick über ihren vollkommenen nackten Körper. Sakura schlang ihre Arme um den Hals des Uchihas und begann ihn zu küssen. Sasuke strich ihr über ihre Seiten und massierte anschließend ihre festen Brüste, was seine Frau wohlig aufstöhnen ließ. Sie strich ihm ebenfalls über die durchtrainierte Brust, fuhr weiter hinab zu seinem Bauch, um bis zu seiner Errektion zu streichen, die sie einige Male in ihrer Hand pumpte. Er brummte genussvoll und hob ruckartig die Rosaharrige auf seinen Hüften. Sakura umschlang ihre Beine um seinen Körper und unterdrückte ein lautes Stöhnen, als Sasuke mit einem Ruck in sie eindrang. Mit wilden, heftigen und tiefen Stößen trieb Sasuke seine Frau an den sogenannten Rand des Wahnsinns. Nebenbei saugte er an ihren Brustwarzen, was nun ein regelmäßiges Stöhnen von Sakura auf sich hatte. Bevor sie ihren heiß ersehnten Orgasmus bekam, löste sich Sasuke von ihr, was sie ihn enttäuscht anblicken ließ. Vergnügt grinste er. „Keine Sorge, wir sind noch nicht fertig.“ Er griff nach ihr und drehte sie um. Sakura spreizte automatisch ihre Beine, als er sie am Rücken runterdrückte, sodass sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Sie hielt sich mit ihren Handflächen an den kalten Fliesen fest. Ihr Körper erschütterte vor Lust, als Sasuke mit seiner Hand zwischen ihrer feuchten Spalte strich. Sakura schloss genussvoll ihre Lider als Sasuke wieder mit einem Ruck von hinten in sie eindrang. Mit schnellen Tempo drang er immer wieder in sie ein. Er klammerte sich an die Haut ihrer Pobacken um noch heftiger zu stoßen. Das Paar kam gemeinsam. Sasuke ergoss sich tief in der Rosahaarigen während Sakura das Abklingen dieses unbeschreiblich guten Gefühles genüsslich verspürte. •••••••••• Sasuke schlüpfte in eine Trainingshose, rubbelte sich das feuchte Haar trocken und ging in das gemeinsame Schlafzimmer. Sakura saß in der Ecke auf einem gemütliches Stuhl und hatte ihren weißen Bademantel an. Sie griff nach ihrer gut duftenden Lotion und begann die weiche Haut ihrer langen Beine einzucremen. Anschließend kämmte sie ihr nasses Haar und band es sich zu einem Dutt zusammen. Ihr nächster Griff wurde von Sasuke aufgehalten. Er hielt ihr Handgelenk fest. Denn Sakura wollte soeben nach dem kleinen Döschen mit den wirksamen Anti-Baby Pillen ihrer ehemaligen Meisterin greifen. Denn diese waren zu neunundneunzig Prozent vollkommen sicher. Der eine Prozent hieß Takeo und lag friedlich und tief schlummernd in seinem Bett. „Ich denke, dass diese in nächster Zeit nicht mehr gebraucht werden.“ sprach Sasuke und blickte seiner Frau fest in die hellgrünen Augen. Sakura begriff sofort. „Du willst noch..“ „… ein drittes Kind, ja.“ beendete Sasuke ihren Satz. Doch anstatt sich zu freuen, sah die Rosahaarige den Anbu misstrauisch an. „Willst du nur eines weil ich wieder häufiger auf S-Rang unterwegs bin?“ „Und wenn ich dann schwanger bin, schön zu Hause bleiben muss?“ Sasuke antwortete ehrlich. „Du weißt genau, dass ich darüber nicht begeistert bin.“ Er bereute seine Antwort, als er Sakuras leicht wütenden Blick sah. „Das ist auch der einzige und wahre Grund, warum du mich schwängern willst, habe ich recht?“ „Nein, nicht nur…“ „Aber es ist ein Grund?“ Sakura löste sich aus seinem Griff, schnappte sich eine Pille und schluckte diese. „Das ist lächerlich, Sakura.“ „Dein Grund ein weiteres Kind in die Welt zu setzen ist lächerlich.“ „Ich habe dir gesagt, dass das nicht der einzigste Grund ist!“ Nun wurde Sasuke ein wenig lauter, da er das Gefühl hatte von Sakura jedes Wort auf der Zunge umgedreht zu bekommen. Sie hörte ihm nicht richtig zu. Sakura trat an den Kleiderschrank, löste den Bademantel und zog sich ein Schlafshirt über ihren Slip. „Finde dich damit ab, dass ich nicht wie Hinata brav auf der Akademie unterrichte oder wie Ino im Blumenladen aushelfe. Ich will meine Karriere als Konoichi noch nicht an den Nagel hängen, nur weil ich Mutter bin.“ „Und genau deswegen solltest du es ruhiger angehen lassen. Du bist Mutter und ich will nicht, dass unsere Kinder eines Tages ohne da stehen müssen.“ „Aber wenn du stirbst, dann ist es in Ordnung, oder was?“ Erwartungsvoll sah sie ihn an, doch unterbrach Sasuke den Blickkontakt und konnte darauf nichts mehr sagen. Verärgert legte sich Sakura auf ihre Seite des Bettes, deckte sich zu und wandte ihren Rücken Sasuke zu. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)