Kazoku wa subeteda von Becky223 (Familie ist alles) ================================================================================ Kapitel 26: Angst um das Baby ----------------------------- „Sasuke.“ Die Sanin erblickte den Schwarzhaarigen, der durch die Eingangshalle des Krankenhaus stürmte. Er kam auf sie zu und sie erkannte sofort die großen Sorgen, die in seinem Gesicht standen. „Was ist mit ihr?“ fragte er zugleich. Die Blonde führte ihn in einen eigenen Raum, wo sie unter sich waren. „Sakura hatte vorzeitige Wehen.“ teilte Tsunade ihm ohne Umschweife mit. „W-wehen?“ Sasuke weitete geschockt seine Augen. „Wir konnten diese momentan ruhig stellen. Jedoch erhöht es die Gefahr, dass diese öfters kommen werden und dadurch das Risiko einer Frühgeburt besteht.“ erklärte die Ältere sachlich. „Außerdem hatte sie starke Blutungen. Auch diese konnten wir stillen.“ Sasuke fuhr sich durch sein dunkles Haar und atmete tief durch. „Ich habe einen Ultraschall gemacht. Dem Baby geht es soweit gut. Nur wenn sich die frühzeitigen Kontraktionen wiederholen, kann ich nicht garantieren, dass dies weiterhin so bleibt. Sakuras Schwangerschaft birgt ein großes Risiko.“ Ein Telefon läutete und die Blonde nahm ab. Sasuke erlaubte es sich einen kurzen Augenblick seinen angehaltenen Atem schmerzhaft auszustoßen. „Ich verstehe.. Danke.“ Sie wandte sich an den jungen Mann. „Sie ist aufgewacht. Wir sollten zu Sakura und das weitere Vorgehen mit ihr besprechen.“ Aus schwachen müden Augen blickte Sakura ihren Mann und Tsunade an. „Was ist denn passiert?“ hauchte sie leise. Der Schwarzhaarige griff nach ihrer Hand während die Blonde der jungen Mutter alles erklärte, was sie auch ihm schon sagte. „Ich hatte Wehen?“ fragte die Rosahaarige unglaublich und Tsunade nickte. „Es ist nun wichtig, dass du Ruhe hast. Ich verordne dir absolute Bettruhe.“ sagte die Medinin streng und mit Nachdruck. „A-aber..“ „Nichts aber!“ Tsunades Stimme wurde ein wenig lauter. „Wenn du dich zu sehr überanstrengst und dadurch wieder Wehen ausgelöst werden, können diese Kontraktionen zu einer Frühgeburt führen. Es ist wichtig, dass du so lange als möglich das Baby austrägst. Damit die Überlebenschance erhöht wird.“ Tsunade blickte nun streng Sasuke an. „Du musst dafür sorgen, dass Sakura sich strikt daran hält. Denn wenn nicht, wird eure Tochter ein Frühchen werden, mit allen möglichen Komplikationen. Und das könnte nicht nur eine Gefährdung für das Kind sondern auch für die Mutter werden.“ •••••••••• „Mama muss viel schlafen?“ fragte Horoki nach. Der Schwarzhaarige nickte. Am Nachmittag würde er Sakura vom Krankenhaus holen können. Nur wollte er zuvor alles zu Hause herrichten und vorbereiten. Er hatte den Kühlschrank mit Einkäufen gefüllt und seine Söhne abgeholt. Nun versuchte er ihnen verständlich zu machen, dass ihre Mutter in den nächsten Wochen und Monaten absolute Ruhe brauchte. „Und was passiert, wenn sie sich nicht genügend ausruht?“ fragte Takeo. Der Ältere spürte, das mehr dahinter steckte, als sein Vater ihnen erzählte und er hatte eine leichte Angst, um seine Mama und seine kleine Schwester. Das war ein Szenario, das sich nicht mal Sasuke vorstellen möchte. Wie sollte er das seinen beiden Kindern erklären? Ein schwieriges Unterfangen. Er setzte ein leichtes und vor allem beruhigendes Lächeln auf. „Es wird alles gut. Wir müssen nur dafür sorgen, dass eure Mutter sich nicht zu sehr anstrengt.“ In Gedanken redete er sich diesen Satz immer wieder selbst vor. Denn die Panik und die Angst, dass möglicherweise schwierige Komplikationen auftreten könnten, er dabei vielleicht Sakura und das ungeborene Mädchen verlieren könnte, zerdrückten ihn innerlich. Aber er war ein Uchiha, der sich äußerlich nichts ansehen lassen durfte. Besonders vor seinen eigenen Kindern, konnte er sich dies erlauben, den er wollte ihnen keine Angst machen. „Wo sind Takeo und Hiroki?“ erkundigte sich die Rosahaarige nachdem sie in ihrem eigenen Bett lag und der Schwarzhaarige sie vom Krankenhaus holte. Er stellte eine Kanne mit warmen Tee und eine Tasse auf ihr Nachtkästchen. „Naruto ist mit ihnen und seinen Kindern auf den Spielplatz gegangen.“ Der Schwarzhaarige war über den Vorschlag seines besten Freundes sehr dankbar, denn so wurden seine Söhne ein wenig von dem Drama abgelenkt und konnten Kinder sein, die unbeschwert spielten. Sakura klopfte mit ihrer Hand neben sich. Sasuke legte sich zu ihr und schlang einen Arm um ihre Schulter. „Es tut mir leid.“ sprach die junge Mutter in einen weinerlichen Ton und musste ein Schluchzen unterdrücken. Sasuke drückte sie enger an sich. „Es muss dir nichts leid tun.“ „Doch. Wahrscheinlich habe ich nicht gut aufgepasst oder mich anständig ernährt oder..“ Der Uchiha unterbrach sie indem er sie küsste. Die Rosahaarige erwiderte sogleich und schloss ihre Lider. Sie spürte Sasukes Hand, die in einer streichenden Bewegung über ihren Bauch fuhr. „Solange es dir und unserer Tochter gut geht, ist es diese Bettruhe allemal wert.“ Sakura nickte. „Aber irgendwann musst du trotzdem wieder auf Mission und ich kann nicht Takeo und Hiroki sich selbst überlassen.“ Das war dem Uchiha auch klar. Er war bei Kakashi gewesen und hatte ihn die belastende Situation erklärt, darum gebeten, wenn es nicht unbedingt notwendig war, ihm keine Aufträge zu geben. Sein ehemaliger Sensai war sehr verständnisvoll gewesen. Aber es könnte trotzdem jederzeit eine Mission eintreffen, die Sasukes Fähigkeiten benötigte. Der Hokage konnte für nichts garantieren. Er hoffte, dass die vorgeschriebene Bettruhe bei Sakura Anklang fand. •••••••••• ~ Einen Monat später ~ „Heute Nacht zieht von Osten ein massiver Schneesturm nach Konohagakure. Es werden Geschwindigkeiten von über 100 km/h erwartet. Die Temperaturen liegen bei…“ Sakura schaltete den Radio ab. „Schau Mama, es schneit!“ lachte der vierjährige Hiroki während er aus dem Fenster sah und die dicken Flocken betrachtete. „Das ist toll.“ meinte Sakura und zog eine Spielkarte. „Gewonnen.“ kicherte sie und legte die letzte Karte ab. „Diesmal hast du gewonnen.“ meinte Takeo und war überhaupt nicht beleidigt deswegen. Die Rosahaarige lag eingewickelt in einer Decke auf dem Sofa während neben ihr der angezündete und brennende Kamin schöne Wärme spendete. Leider hatte sie noch immer Bettruhe von Tsunade verordnet bekommen. In den letzten Wochen hatte sie wieder Kontraktionen bekommen, die fürchterlich schmerzhaft waren. Sie musste über Nacht im Krankenhaus verbringen, damit Tsunade diese wieder unter Kontrolle bekam. Bei der letzten Untersuchung meinte die ältere Medinin, dass die Bettruhe sich bis zur Geburt hinauszögern wird. Sakura war deswegen deprimiert, da sie alles tat, was ihr vorgeschrieben wurde. Aber auch ihre tägliche Übelkeit war immer noch ein ständiger Begleiter. Oft bekam sie Schuldgefühle, da sie sich nicht richtig um ihre Söhne kümmern konnte. Dabei waren diese die reinsten Engeln und verstanden, dass ihre Mutter viel Ruhe benötigte damit ihre kleine Schwester gesund war. Ihre Tochter wuchs bis jetzt völlig normal, das einzige was Tsunade Sorgen bereitete, war das bei der letzten Untersuchung, Herzrhythmusstörungen erkennbar waren. Ein weiterer Schock für die junge Mutter. Aber die blonde Sanin meinte, dass sie sich nicht zu viele Gedanken machen sollte, denn diese konnten auch bei einer gesunden Schwangerschaft auftauchen und nicht viel heißen. Meistens stellte sich diese bis zur Geburt wieder ein. „Papa!“ riefen die Jungs und liefen zu Sasuke, der schneebedeckt und mit vollen Einkaufssackerln das Haus betrat. Hiroki zog sogleich das Kinderheft, was er sich gewünscht hatte heraus, bedankte sich bei seinem Vater aufrichtig und lief mit seinem älteren Bruder in sein Zimmer, um es miteinander zu durchzublättern. Der schwarzhaarige Anbu ging in die Küche und fing an die Einkäufe in die Schränke zu packen. Neben ihn bemerkte er seine Frau, die in eine Tüte griff und nach einer Dose schnappen wollte. Er hielt sie am Handgelenk fest. „Sakura, du sollst liegen bleiben.“ sagte er streng und leicht tadelnd. Er griff nach ihrer Schulter und drückte sie Richtung Wohnzimmer bis sie wieder auf dem Sofa saß. „Aber..“ „Nichts aber.“ Sasuke hockte sich vor ihr und strich über ihren Bauch. „Du konzentrierst dich auf unsere Tochter und das sie gesund zur Welt kommt und ich mache den Rest. Schon vergessen?“ sprach er liebevoll. Sakura nickte. „Ich habe verstanden.“ Er küsste ihre Stirn und ging wieder in die Küche. Sakura sah aus dem gegenüberliegenden Fenster. Die Bäume und Sträucher bewegten sich sehr wild. Und auf einmal hörte sie quietschende Geräusche, die über das Dach fegten. Der Sturm hatte begonnen. Die Rosahaarige erkannte in der Ferne, die Weihnachtsbeleuchtung der anderen Häuser, die im starken Wind sich heftigst bewegte. In zwei Wochen war Weihnachten. Sasuke hatte schon die Geschenke für Takeo und Hiroki besorgt. Leider konnte sie nicht dabei sein. Sie spürte einen Tritt ihres Ungeborenen und strich lächelnd darüber. Sie freute sich auf das Mädchen und wenn ihre Familie größer wurde. Trotzdem steckte in ihr ein schwerer Kloß, eine unbekannte Sorge, die sie seit Tagen nicht wegbekam. •••••••••• „Ahhh..“ Ruckartig wurde Sakura wach und setzte sich auf. In ihrem Unterleib durchfuhr sie ein riesiger und schmerzhafter Stich, den sie versuchte weg zu atmen. „S-Sasuke.“ brachte sie unter großer Anstrengung krächzend hervor. Ein Glück, dass der Schwarzhaarige einen relativen leichten Schlaf hatte, denn er wurde wach und erkannte in der Dunkelheit, dass mit Sakura etwas nicht stimmte. Er knipste die Nachtischlampe ein und sah wie seine schwangere Frau schmerzverzerrt ihren Bauch hielt und dabei stark verschwitzt war. Wie von der Tarantel gestochen, war er sofort hellwach. „Was ist los? Was hast du?“ Sakura biss ihre Zähne zusammen, denn wieder überkam sie ein mächtiger Schmerz, der kaum zum aushalten war. „I-Ich weiß n-nicht.“ sagte sie zitternd. „Tsunade…“ fügte sie hinzu und der Uchiha verstand sofort. Er eilte zum Kleiderkasten und fischte sich eine Hose und einen Pullover aus diesem, die er über seine Shorts rasch anzog. „Was machen wir mit Takeo und Hiroki?“ brachte Sakura normal heraus, denn der Schmerz war ein wenig abgeflacht. Jedoch kam sofort der Nächste. „Ahhh..“ Sasuke griff nach ihrer Hand, die sie begann heftig zu drücken. „Hast du etwa Wehen?“ fragte Sasuke besorgt. Sakura nickte. „A-aber sie tun u-unfassbar weh.. d-das i-ist nicht normal.“ Der Schwarzhaarige löste sich von seiner Frau. „Kann ich dich kurz alleine lassen? Ich muss Takeo und Hiroki wegbringen.“ „Ja, g-geh nur.“ Sasuke beschwor seinen vertrauten Geist in Takeos Zimmer. „Ja, Meisssster?“ wurde er von dem treuen Tier respektvoll gefragt. „Nimm meine Söhne und bringe sie zum Hyuga Anwesen. Naruto soll auf sie aufpassen.“ Die Schlange verneigte sich, hob den schlafenden Takeo hoch, schlängelte sich zu Hiroki und verließ das Haus. „Wir können los.“ sagte Sasuke, als er wieder das Schlafzimmer betrat. Denn er wusste, dass sich Naruto um seine Kinder kümmern würde, da hatte er vollends Vertrauen. Die Rosahaarige erhob sich vorsichtig. Sie spürte etwas feuchtes zwischen ihre Beine und blickte nach unten. Sie dachte, dass die Fruchtblase geplatzt wäre, aber sie weitete geschockt ihre Auge, als sie erkannte, das es nicht der Fall war. „Sasuke..“ sprach sie mit piepsiger Stimme. Leichenblass sah Sakura ihn an. Er sah an ihr hinunter und sah die riesige Menge an Blut, die zwischen ihren Beinen war. Sakura schwankte leicht, was den Schwarzhaarigen aus seiner Starre lösen ließ. Er eilte zu ihr und stütze sie noch rechtzeitig ab, bevor sie auf den Boden knallte. Aus müden und trüben Augen sah die Rosahaarige ihn an. „Sakura?“ Er erkannte, dass sie ihn nicht mehr bemerkte, durch ihn hindurch starrte und auf einmal verlor sie ihr Bewusstsein. „Sakura!“ Panisch rief er immer wieder nach ihren Namen. Jedoch reagierte sie nicht. Rasch hob er sie auf seine Arme und eilte aus dem Haus. Der Schneesturm war voll im Gange und blies dem Uchiha heftig um seine Ohren. Doch ließ er sich davon nicht beirren und erreichte in nu das Krankenhaus von Konoha. Einige Krankenschwester kamen ihn sofort mit einer Liege entgegen, als sie ihn mit Sakura auf den Armen erblickten. „Holt Tsunade!“ sagte eine von ihnen und brachte Sakura in den nächsten Behandlungsraum. Im Türrahmen beobachtete Sasuke wie in Trance, wie die Krankenschwestern die Rosahaarige an die verschiedensten Geräten anschlossen. Ihr wurde das Oberteil entfernt und mit einer Ultraschallsonde über den Schwangerschaftsbauch gefahren. Erst Tsunades Worte, ließen den Schwarzhaarigen wieder in das hier und jetzt kehren. „Tsunade!“ rief eine Assistenzärztin besorgt und zeigte ihr die Ultraschallbilder sowie die Auswertungen ihrer Schnelltests. „Die Plazenta löst sich ab.“ stellte die Ältere erschrocken fest. „Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.“ „Was ist mit ihr?“ warf nun Sasuke ein und beobachtete wie die Krankenschwestern mit seiner Frau auf dem Bett aus dem Zimmer stürmten. „Wir müssen uns beeilen und das Baby holen. Mehr kann ich leider noch nicht sagen.“ klärte die Blonde auf bevor auch sie davoneilte. Zurückgelassen stand ein junger Mann, der das Blut seiner Frau auf seinen Händen hatte und nicht wusste, ob sie oder seine ungeborene Tochter überleben werden. •••••••••• „Sasuke?“ Der Schwarzhaarige lehnte gegen eine Wand, nahm sein Gegenüber nicht wahr. „Sasuke!“ Die Stimme wurde lauter, jedoch hörte der Uchiha immer noch nicht hin. Auf einmal durchzog ihn ein Schmerz an der rechten Wange. Dieser holte ihn aus seinen dunklen Gedanken und er blickte in zwei hellblaue bekannte Augen. Naruto stand mit erhobener Faust vor ihm, einige Schritte hinter ihm befand sich Kakashi. „Es tut mir leid. Aber du hast absolut nicht reagiert.“ Naruto ließ seine Faust sinken. „Was ist den überhaupt passiert? Mitten in der Nacht steht eine deiner Schlangen vor meinem Haus und bringt Takeo und Hiroki…“ „… wo ist Sakura? Und wo kommt das Blut auf den Händen her?“ Der Schwarzhaarige hielt sich die Handflächen vor seinen Augen. Die dunkelrote Lebensflüssigkeit befand sich noch immer dort. „Bist du verletzt?“ „Das ist nicht mein Blut, sondern Sakuras.“ Sein Blick glitt zum Operationssaal in den Sakura gebracht wurde. Die Lampe oberhalb der Flügeltür leuchtete in einen kräftigem Rot und zeigte, dass die Operation noch im Gang war. Er wusste nicht, wie lange er schon vor diesem stand, geschweige denn, wie lange die OP schon lief. „Was ist mit Sakura?“ fragte nun der Hatake in einem ruhigen Ton und der schwarzhaarige junge Mann blickte in zwei besorgte Gesichter. „Sie holen das Baby.“ antwortete Sasuke. „Aber sie ist doch noch nicht mal im neunten Monat!“ sagte der Uzumaki entsetzt. „Sie ist noch nicht mal im achten. Der voraussichtliche Geburtstermin wäre der zwölfte Februar gewesen.“ gab Sasuke zu verstehen. Kakashi drückte seine Schulter. „Heutzutage können auch Frühgeborene überleben und Tsunade ist die Beste. Sie würde nicht zulassen, dass Sakura oder eurem Kind etwas geschieht.“ redete er den jungen Vater gut zu. •••••••••• Sasuke schrubbte sich das getrocknete Blut von den Händen ab. Er hatte furchtbare Angst, seine Hände fingen unkontrollierbar zu zittern an. Das letzte Mal, dass er sich dermaßen hilflos fühlte, war als seine Familie ausgelöscht wurde. Sein eigener Bruder hatte den gesamten Clan getötet. Heute wusste er die ganze Wahrheit und warum Itachi dies tun musste. Er wollte sich nie in seinen Bruder hineinversetzen, als er seine gesamte Familie und Freunde abschlachten musste. Als er diese grausame Bürde tragen musste. Jedoch hatte er es für ein noch höheres Ziel tun müssen. Den Frieden. Der Schwarzhaarige blickte in den Spiegel und erkannte Tränen, die seine Wangen hinabliefen. In Gedanken schickte er ein Stoßgebet an seinen Bruder. „Bitte, ni-san…. lass alles gut werden und nimm sie mir nicht weg.“ Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)