Kazoku wa subeteda von Becky223 (Familie ist alles) ================================================================================ Kapitel 32: Kontrolle --------------------- -An der Grenze des Feuerreiches- „Also hat es nicht geklappt?“ fragte Sato und sah Tenshi fragend an. Diese verneinte beschämt die Frage. „Dann müssen wir uns was anderes überlegen, wie wir sie effektiv angreifen können.“ meinte der Braunhaarige. „Ich hätte da noch was.“ warf die Weißhaarige ein. Akira zog sogleich skeptisch seine Augenbraue in die Höhe. „Das wird wahrscheinlich auch versagen. Langsam frage ich mich, ob wir auf deine Fähigkeiten vertrauen können?!“ Sato sah interessant zwischen den Beiden. Über die Jahre fand er es amüsant Akira und Tenshi beim gegenseitigen Sticheln zuzusehen. Deswegen grinste er ein wenig und wartete auf die Antwort der jungen Frau ab. Tenshi wollte am liebsten hinausposaunen, dass sie über das Verhältnis der beiden Bescheid wusste, um sie hart zu treffen. Jedoch erinnerte sie sich innerlich daran, dass es noch nicht der rechtzeitige Zeitpunkt dafür war. Sie atmete tief durch und antwortete relativ ruhig und gelassen. „Leider gibt es bei solch großen Jutsus immer Fehlschläge. Ich war davon überzeugt, jedoch habe ich nebenbei an einem Plan B gearbeitet. Von diesem ich ebenfalls überzeugt bin.“ „Dann klär uns darüber auf, wenn wir auf dem Weg nach Konoha sind.“ Sato erhob sich und warf sich einen Mantel über, was Akira und Tenshi ihm gleich taten. „Schließlich müssen wir trotzdem vorankommen und den nächsten Schritt in Angriff nehmen.“ •••••••••• -Konoha- „Das ist kaum zu glauben.“ sagte Takeo faszinierend, als seine Eltern ihm und seinen Bruder über Yukinas Sharingan aufklärten. Das Mädchen saß neben Sakura und spielte nervös mit ihren Fingern. „Wenn du es kontrollieren kannst, musst du mir zeigen, wie es geht. Ich werde die Sharingan bestimmt auch bald bekommen.“ meinte Hiroki. Die Rosahaarige war froh, dass sich ihre ältesten mit Yukina darüber aufrichtig freuten. Sie und auch Sasuke hatten zuerst leichte Bedenken, dass vielleicht Eifersucht und Neid zu Stande kommen könnten. „Wir können zusammen trainieren. Ich habe sie schließlich auch erst seit kurzen.“ schlug Takeo vor. „Bei Yukina wird es vorerst wichtig sein, dass sie ihr Chakra richtig kontrolliert.“ warf Sasuke ein und sah seine Tochter an. „Das lernst du am besten mit deiner Mutter, was Chakrakontrolle angeht, ist sie die Beste.“ Sakura lächelte die Sechsjährige zuversichtlich an. „Wenn du das gemeistert hast, werde ich mit dir die Sharingan trainieren.“ Yukina nickte verstehend. Für sie war das alles noch so neu. Sie hatte wirklich geglaubt, dass sie keine Jutsus mit ihrem fehlenden Chakrakreislauf machen könnte. Aber nun sah es ganz anders aus und sie wollte sich bemühen und anstrengen, damit sie wie ihre Eltern und Brüder ein hervorragender Shinobi wurde. „Aber das beginnt erst morgen. Es ist schon spät und deine Schlafenszeit hat schon längst begonnen.“ sagte Sakura und sah auf die Uhr. Sasuke erhob sich. „Dann werde ich auf meine Mission aufbrechen.“ Er hatte schon längst seine Anbu Uniform an. Er wollte nur gerne bei dem Gespräch dabei sein, bevor er seine Einzelmission antrat. Sasuke wuschelte durch das dunkle Haar seiner Söhne, was sie lachen ließ. Danach hockte er sich vor Yukina, die noch auf dem Sofa saß. „Ich weiß, dass du es schaffen wirst.“ Diese Worte machten dem Mädchen noch mehr Mut und sie nickte lächelnd. Sasuke küsste zum Abschied ihre Stirn und wandte sich zu seiner Frau. Kurz legte er seine Lippen auf ihre. „Ich denke, ich werde übermorgen zurück sein.“ Der Schwarzhaarige sah nochmal kurz zu seiner Familie bevor er das Haus verließ. •••••••••• Sakura öffnete mitten in der Nacht ihre Lider. Sie spürte starke Chakren, die vom Dach ausgingen. Sie griff langsam unter ihren Kopfpolster und zog ein Kunai von diesem hervor. Sie erhob sich damit von ihrem Bett, öffnete die Balkontür ihres Schlafzimmers und sprang leichtfüßig von diesem auf das Dach. Drei Gestalten in einem Mantel und mit hinuntergezogener Kapuze standen mit dem Rücken zu ihr. „Wie es aussieht, ist sie schon wach und hat uns bemerkt.“ sprach eine männliche Stimme. „Schade, ich dachte wir könnten, ohne dass sie es mitbekommt, eindringen.“ Dieses kam eindeutig von einer Frau. Nun wandten sich die Drei zu Sakura um. „Dann müssen wir wohl gegen sie kämpfen.“ lächelte der Dritte im Bunde, schob seine Kapuze von seinem Kopf. Lange, dichtes braunes Haar kam zum Vorschein. „Was wollt ihr hier?“ Auch die anderen deckten ihre Köpfe ab. Der zweite Mann war ein wenig größer als der andere, hatte oranges, fast schon rötliches Haar und einen Bart. Die einzige Frau im Bunde hatte schneeweißes langes Haar und kristallblaue Augen. Sie war eine wahrliche Schönheit und unverkennbar. Sakura merkte sich das Aussehen, denn es könnte noch wichtig werden. Auch diese originellen goldenen Augen des Braunhaarigen prägte sich die Uchiha genauestens ein. Plötzlich stürmte der Rothaarige auf die Frau zu. Sakura konnte noch ihre Arme kreuzen und trotzdem wurde sie durch seinen Schlag von den Füßen gerissen. Sie erkannte, dass seine Arme wie Eisen ähnelte. Sie waren steinhart. „Ich werde sie aufhalten. Kümmert ihr euch um den Rest.“ sagte Akira. Sakura wollte sich an ihm vorbeidrängen, als sie sah, dass die anderen zwei blitzschnell verschwunden waren. Sie ahnte, dass ihre Kinder in Gefahr waren. Sakura wurde vom Rothaarigen festgehalten, der sie in seinem Eisengriff nicht losließ. Sakura windete sich und konnte sich nur befreien, als sie ihr Chakra in ihren Fuß leitete. Mit diesen wollte sie den Gegner treffen, der auswich und so die Uchiha freiließ. Rasch sprang Sakura den anderen zwei hinterher. Jedoch musste sie einen weiteren Schlag ausweichen, der das Dach zertrümmerte. Akira stellte sich breit wie eine Wand vor ihr hin. Sie musste an ihm vorbei. Ihren Kinder durfte nichts geschehen. „Ich lasse dich nicht durch.“ grinste Akira. Die Rosahaarige biss sich in den Finger und beschwor das Jutsu des vertrauten Geistes. Kazuyu wurde in einer Rauchwolke auf ihrer Schulter beschworen. Keine Sekunde später war sie auf einmal wieder verschwunden. „Deine Jutsus halten nicht sehr lange.“ lachte Akira und wollte damit die junge Frau ärgern. Sakura sagte nichts darauf und stürmte auf ihn zu. Der Rothaarige wollte sich bereit machen und sie wieder festhalten, jedoch spürte er plötzlich etwas schleimiges und er musste feststellen, dass er von einer großen Schnecke in diese selbst gezogen wurde. Sakura konnte an ihm vorbeirennen. „Danke, Kazuyu.“ wandte sie sich an den vertrauten Geist, bevor sie in das Haus rannte. Eilig machte sie sich auf in die Kinderzimmer. Takeo lag bewusstlos am Fußboden seines Schlafzimmers. Sakura kniete neben ihn, stellte erleichtert fest, dass er einen regelmäßigen Puls hatte. Das selbe war auch bei Hiroki der Fall. Schnell lief sie in das Zimmer ihrer Jüngsten. Sie sah zornig zu, wie der Braunhaarige das Mädchen festhielt, während die Frau ihre chakrageladene Hand auf die Stirn von Yukina legte. „Mama..“ sagte sie ängstlich und blickte zur ihrer Mutter. „Shhh…. Schon gut, gleich ist es vorbei.“ grinste Sato. Sakura kam ihnen näher, doch der Braunhaarige zog ein Kunai und hielt es an den Hals von Yukina. „Einen Schritt näher und deine Tochter wird ihre Äuglein für immer schließen.“ Sakura blickte sich um. Sie hatte keinen Ausweg. „Sie hat Akira schnell besiegt.“ merkte er an. „Ich hab’s…“ wandte Tenshi ein und sah das Mädchen mit großen Augen an. „Sie ist es.“ Sato grinste breit. „Dann nehmen wir sie mit.“ „Sicher nicht!“ rief Sakura dazwischen. „Nehmt eure Griffel von ihr!“ Sato lachte lauter. „Und was willst du dagegen machen? Alleine bist du nutzlos und zu schwach.“ Die Uchiha biss sich verärgert in die Unterlippe. Er hatte recht, was konnte sie alleine schon ausrichten, wenn sie ihre Tochter als Schutzschild benutzen? Mit Tränen in den Augen sah Yukina ihre Mutter an. Das Mädchen hatte riesige Angst und traute sich nichts zu sagen. Sakura griff nach dem Kunai, das sie vorher unter ihrem Kopfpolster hatte. Sie warf es an Sato vorbei, sodass das Glas des Fenster zersprang und es ziellos hinausflog. „Treffen kannst du auch nicht.“ kicherte Tenshi. „Das muss ich in diesem Fall auch nicht.“ sprach die Rosahaarige nur. Verwirrung wurde ihr entgegengebracht. Sato sprang mit Yukina und gefolgt von der Weißhaarigen aus dem Fenster. Sakura folgte ihnen und schnitt ihnen im Garten den Weg ab. Akira kam mit Schleim vollgezogen, der von Kazuyu stammt, ebenfalls dazu. „Verdammte, Schnecke!“ schimpfte er. Kazuyu schaffte es leider nicht mehr ihn noch länger aufzuhalten. „Habt ihr das Kind?“ Tenshi nickte, sah den Rothaarigen mit leichten Ekel an. „Dann los!“ Ein Schatten raste an sie heran und stellte sich neben Sakura. „Nicht so schnell.“ Naruto sah sauer die drei Eindringlinge an. Sakura atmete erleichtert aus. „Tut mir leid, dass ich solange gebraucht habe.“ wandte er sich an seine beste Freundin. „Hauptsache du bist da.“ Naruto knackte mit seinen Fäusten. „Und nun zu euch. Ihr lasst das Mädchen sofort frei.“ Sato grinste den Blonden an. Er fragte sich, wie er so schnell verständigt wurde? Dann fiel ihm das Kunai ein, dass die Uchiha mit Absicht an ihnen vorbeiwarf und spekulierte, das es etwas damit zu tun hatte. „Und was, wenn nicht?“ Auch der Blonde grinste und formte in der Hand ein Rasengan, das er hochhielt. „Dann kann ich für euch nicht mehr garantieren. Niemand entführt einfach einen Bewohner von Konoha. Das lasse ich nicht zu.“ Der Braunhaarige lachte laut. „Der Hokage ist für alle da, was?“ Naruto gab auf seine Schikane nichts. Sato sah zu seinen Begleitern. „Es reicht für heute. Wir sind weit gekommen und haben das wichtigste erfahren.“ Sakura hob skeptisch eine Braue. Was meinten sie damit? „Wir verabschieden uns fürs erste. Es war uns eine Freude.“ Sato warf Yukina meterhoch in die Luft, sodass das Mädchen laut quietschte. Naruto eilte mit einem Sprung sofort zu ihr hoch und fing die Rosahaarige auf. Sakura sah wie sich die Eindringlinge in einem komischen Nebel auflösten und verschwanden. „Was?“ Naruto landete mit Yukina in dem Armen neben der Uchiha. „Wo sind sie hin?“ erkundigte er sich und sah sich überall um. „Weg.“ antwortete Sakura. Sie waren wie vom Erdboden verschwunden. •••••••••• Sasuke streckte seinen Arm aus und blieb stehen. Ein Botenfalke aus Konoha landete darauf. Eigentlich wollte er gerade von seinem Auftrag heimkehren. Jedoch dürfte der Dobe eine weitere Mission für ihn haben. Sasuke öffnete die Halterung am Rücken des Vogels und zog eine Schriftrolle hinaus. Seine Augen weiteten sich blitzartig. Er sprang mit seinen Beine vom Boden ab und raste in einer unmenschlichen Geschwindigkeit davon. Der Falke war bei dem Tempo weggeflogen. Sasuke musste unbedingt nach Hause. Das durfte nicht wahr sein. Warum war er nicht zu Hause? Wer hatte es gewagt seine Familie anzugreifen? Waren sie verletzt oder sogar schon tot? Sasuke malte sich die schlimmsten Szenarien aus. Er beschleunigte sein Tempo nochmals. Er musste wissen, was geschehen war. Nach zwei Stunden erblickte er endlich das große Tor von Konoha. Normalerweise hätte er für den Heimweg mindestens einen halben Tag benötigt. Aber die Sorge um seine Familie ließ den Schwarzhaarigen unmenschliches bewältigen. Die Chunin in der Wachhütte spürten nur einen Luftzug, als er vorbeieilte. „Sakura!“ rief er, als der Schwarzhaarige in sein Haus stürmte. „Takeo?… Hiroki?… Yukina?“ Er bekam keine Antwort und langsam bekam er es mit der Panik zu tun. Schweiß tropfte ihn von der Stirn und er keuchte. Was, wenn sie verletzt im Krankenhaus lagen? Oder schon längst tot waren? Er war nicht hier. Er konnte seine Familie nicht beschützen. „Wir sind im Garten.“ hörte er die bekannte und leise Stimme von Sakura. Er trat an die Veranda und erkannte seine Frau und Kinder. Takeo und Hiroki übten mit Yukina Fingerzeichen während Sakura dabei war die Wäsche aufzuhängen. Besorgt erkannte die Rosahaarige das kahlweiße Gesicht ihres Mannes. Sie begab sich zu ihm, nahm seine Hand, zog an ihr und ging mit ihm hinein. Die Kinder sollten nichts bemerken. Im Wohnzimmer ließ sie sich mit ihm auf das Sofa nieder. „Sasuke?“ Sie riss ihm aus seiner Trance und spürte seine Arme, die sie fest umschlangen. „Geht es dir gut? Geht es den Kindern gut?“ Sakura erwiderte die Umarmung, war aber mit seiner Art ein wenig überfordert, da sie ihn so noch nicht erlebt hatte. „Ja. Uns geht es allen gut.“ Sasuke schob sie weg, sah sie fragend an. „Aber in Dobes Nachricht stand, dass ihr angegriffen worden seit. Nun verstand Sakura. „Hat er nicht reingeschrieben, dass keiner verletzt wurde?“ Sasuke fuhr sich durch sein dunkles schwarzes Haar und seufzte. „Nachdem ich nur die Worte gelesen habe, das ihr angegriffen worden seit, bin ich sofort los… Ich hätte die Nachricht zu Ende lesen sollen.“ Sakura kicherte und nickte. Sie kam ihm näher und küsste ihren Mann liebevoll auf die Lippen. „Du bist der beste Vater und Ehemann, den es gibt. Ich liebe dich.“ Sasuke strich seiner Frau zärtlich eine lange rosane Strähne hinter ihr Ohr, erwiderte mit dieser Geste ihre Worte. „Erzähle mir, was passiert ist.“ forderte er und wurde nun viel ernster. Sakura atmete tief durch und begann von dem Angriff zu erzählen. Sie ließ keine Details aus und sprach über den Ablauf der Nacht. „Sie wollten Yukina mitnehmen?“ wiederholte Sasuke nach Ende der Erzählung von Sakura. Diese nickte. „Aber warum?“ „Das konnten wir nicht rausfinden. Die Frau hat irgendein unbekanntes Jutsu angewendet und gemeint, Yukina sei die Richtige.“ „Die Richtige für was?“ murmelte Sasuke mehr selbst zu sich. „Und keiner wurde verletzt?“ „Nein. Takeo und Hiroki erzählten, dass sie beide wach wurden, als zwei Fremde ihr Zimmer betraten. Jedoch konnten sie nicht schnell genug reagieren und wurden bewusstlos.“ „Und Yukina?“ fragte Sasuke nach seiner Jüngsten. „Sie ist mit einem riesigen Schrecken davongekommen, wurde aber zum Glück auch nicht verletzt. Letzte Nacht hatte sie ein Alptraum geplagt und sie kam zu mir ins Bett. Ich denke, das Erlebnis wird sie eine Zeit lang quälen.“ Sasuke erhob sich, strich sich den kalten Schweiß von der Stirn. „Ich bin froh, dass euch nichts passiert ist. Ich gehe zu Naruto, ich muss wissen, was er vorhat, damit dies nicht nochmal geschieht.“ •••••••••• Kakashi und Shikamaru befanden sich ebenfalls im Büro von Naruto. „Ich denke mal, du bist aus denselben Grund hier, über den wir gerade sprachen.“ sagte der Hatake zu seinem ehemaligen Schüler. Sasuke nickte, blickte Naruto an. „Was waren das für Typen?“ Der Blonde zog ein Papier unter einem anderen Dokumentenstapel hervor und übergab es seinen besten Freund. „Mit Hilfe von Sakura haben wir gemeinsam Phantombilder erstellt.“ Sasuke betrachtete die Angreifer. Zwei Männer und eine Frau. Er kannte sie nicht. „Ich habe die Fahndungen sofort an die anderen Reiche gesendet. Bis jetzt kam noch keine Rückmeldung aber sie wurden erst vor wenigen Stunden mit dem Botenfalken geschickt.“ „Warum wollten sie Yukina?“ warf Sasuke ernst ein. „Über das hatten wir auch schon gesprochen und spekuliert.“ sagte Shikamaru, der die ganze Zeit über neben Naruto stand. „Aber zu einem wirklichen Ergebnis sind wir nicht gekommen. Sie muss auf alle Fälle etwas haben, dass sie brauchen können.“ murmelte Kakashi, lehnte an der Wand und hielt nachdenklich seinen Zeigefinger an sein Kinn. Sasuke weitete plötzlich seine dunklen Augen, als ihm ein Gedanken kam. „Die Sharingan….“ „Was?“ fragte Naruto nach, da er und es die anderen nicht verstanden hatten. „Yukina hat vor kurzem zu unserer allen Überraschung die Sharingan aktiviert.“ klärte Sasuke auf. „Mit sechs Jahren?“ fragte unglaublich Kakashi nach. „Ja.“ bestätigte Sasuke. Auch Naruto und Shikamaru waren geschockt, dass das Mädchen in diesem jungen Alter eines der mächtigsten visuellen Bluterbe schon aktivieren konnte. „Aber trotzdem passt meine Vermutung nicht ganz.“ „Wie meinst du das?“ hakte Naruto nach. „Takeo hat fast zeitgleich die Sharingan erhalten. Außerdem war er beim Angriff auch zu Hause. Wieso wollten sie ihn nicht mitnehmen?“ Die anderen im Raum überlegten ebenfalls. Jedoch kamen sie auf keinen grünen Zweig. „Es ist nicht sicher, ob es an die Sharingan liegt.“ wandte der Hatake. „Möglicherweise hat Yukina etwas an sich, dass ihre Brüder nicht haben.“ Aber was könnte das sein? Fortsetzung folgt…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)