Dragonball AZ: Vegeta in Gefahr von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Vegeta in Gefahr Einführung: Die Geschichte spielt etwa fünf Jahre nach Dragonball Z, Goten und Trunks sind bereits erwachsen und arbeiten bei der Capsule Corp. ,Goku trainiert Oob und Vegeta versucht immer noch stärker als Son-Goku zu sein. Kapitel 1: Ein Training mit Folgen "Puh! Bin ich geschafft!", sagt Trunks erschöpft. "So ein Bürojob ist doch anstrengender als man glaubt!", meint Son-Goten. Auf dem Weg nach Hause unterhalten sich Trunks und Goten, nach etwa zehn Minuten kommen sie vor Gotens Wohnung an. "Bevor ich es vergesse! Morgen ist doch Samstag, da müssen wir ja nicht arbeiten. Ich trainiere um 14 Uhr mit meinem Vater. Hast du Lust mit zu machen?", fragt Trunks auffordernd. "Hört sich gut an! Ich werde kommen!", antwortet Goten. "Okay! Bis Morgen! In dem großen Trainingsraum!", verabschiedet sich Trunks. "Okay, bis dann!" , ruft Goten Trunks, der am weggehen ist, hinter her. Am nächsten Tag treffen sich Son-Goten, Trunks und Vegeta in dem hoch modernen Trainingsraum der Capsule Corp. wieder. In diesem speziellen Trainingsraum kann man die Schwerkraft und die Temperatur variabel einstellen. "Hallo Trunks! Hallo Vegeta!", begrüßt Goten die Beiden. "Hi Goten!", erwidert Trunks. Vegeta hingegen begrüßt Goten nicht, er steht nur wie immer mit verschränkten Armen und einem genervten Gesichtsausdruck da. "Na gut! Dann wollen wir mal anfangen!", meint Trunks, "Zu Beginn stelle ich eine Schwerkraft von 500 G ein!" Trunks geht zu einer Konsole und gibt die Daten ein. Sie trainieren nicht besonders hart und haben sehr viel Spaß, nur Vegeta schnauft schon nach wenigen Übungen. "Komisch! Vater ist doch sonst nicht so kurzatmig! Was ist bloß mit ihm los!", denkt Trunks. Nach dieser Trainingseinheit, machen die drei Trainingskämpfe gegeneinander. Zuerst kämpfen Trunks und Son-Goten. Es ist ein sehr locker geführter Kampf. Dann kämpfen Vegeta und Son-Goten zusammen. Vegeta schnauft immer mehr und hat Probleme den Schlägen von Son-Goten aus zu weichen. Plötzlich schlägt Son-Goten Vegeta in den Magen, Vegeta sinkt keuchend zu Boden und bleibt bewußtlos liegen. "Was hast du getan!", ruft Trunks entsetzt. "Nichts! Ich hab noch nicht mal mit Kraft zu geschlagen!", erwidert Son-Goten. Trunks geht zu seinem Vater, er ist geschockt, als er ihn anfaßt. "Er hat Fieber! Verdammt hohes Fieber!", meint Trunks total entsetzt. "Warte! Ich hab für den Notfall immer ein paar magische Bohnen dabei!", sagt Son-Goten und wirft Trunks eine zu. Trunks gibt Vegeta die magische Bohne, aber das Fieber sinkt nicht. "Verflucht! Die magische Bohne ist wirkungslos!", ruft Trunks ärgerlich, "Was machen wir jetzt?" "Wir sollten ihn zuerst von hier weg bringen, bringen wir ihn in sein Bett.", meint Son-Goten. So brachten die Beiden Vegeta in sein Bett, riefen Bulma und die anderen und beratschlagten mit diesen was zu tun sei, um Vegeta zu helfen. "Was können wir bloß tun, um meinen Vater zu helfen, wenn selbst magische Bohne nichts helfen!", meint Trunks hoffnungslos. "Keine Sorge Trunks! Wir werden schon einen Weg finden, um Vegeta zu helfen!", beruhigt Son-Goku Trunks, "Ich begebe mich mal zu Kaio vielleicht kennt der einen Weg, um Vegeta wieder gesund zu machen." Son-Goku konzentriert sich und teleportiert sich zu Kaio. Als Son-Goku ankommen ist, ist Kaio nicht zu sehen, nur Bananas sitzt in Kaios Liegestuhl und genießt den schönen Tag. "Hallo Bananas! Wo ist den Kaio?", fragt Son-Goku ihn. In diesem Moment hört meine Klospülung und Kaio kommt sichtlich erleichtert aus dem Haus. "Hallo Meister Kaio!", begrüßt Son-Goku Kaio. "Son-Goku? Was machst du den hier?", fragt Kaio Son-Goku. "Vegeta ist krank, schwerkrank! Nicht mal magische Bohnen können ihm helfen, und da haben wir uns gefragt, ob sie uns vielleicht weiter helfen können?", erwidert Son-Goku. "Sehe ich aus wie ein Arzt ?" "Ich dachte vielleicht kennen sieh jemanden, der uns helfen kann." "Hmm...Laß mich nachdenken! Ah... jetzt ist mir jemand eingefallen, der euer Problem vielleicht lösen kann!" "Wirklich! Wer?" "Mein alter Freund Meister Jizzo vom Planeten Yawon!" "Meister Wer?" "Meister Jizzo vom Planeten Yawon, ein Großmeister des Kampfsports und dazu ein sehr guter Arzt. Er kennt für fast jede Krankheit das passende Heilmittel!" "Wo liegt dieser Planet Yawon?" Kaio holt sein schlaues Buch heraus und schaut nach, nach kurzen Suchen findet er die Koordinaten. "Hier steht's: Von der Erde aus sind das die Koordinaten TW98 10531ZX!" "Vielen Dank! Tut mir Leid das ich nicht länger bleiben kann! Tschüs!" Mit diesen Wort teleportiert sich Son-Goku zurück auf die Erde. "Und? Hast du was herausgefunden, Son-Goku?", fragt Trunks. So erzählte Son-Goku allen, was ihm Kaio gesagt hatte. "Man ziemlich weit weg dieser Planet! Wie lang würde den die Reise dorthin dauern?", fragt Son-Goten Bulma. "Na ja. Mit einem schnellen Raumschiff etwa 8 Tage!", antwortet Bulma. "8 Tage! Das ist ziemlich lang, ob Vegeta solange durchhalten würde!", meint Son-Goten. "Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als es auszuprobieren!", sagt Trunks. "Bleibt nur noch die Frage, wer nach Yawon fliegt!", meint Bulma. "Ich mache das! Es ist mein Vater dem es so schlecht geht!", erwidert Trunks. "Ich komme auch mit! Wenn es hart auf hart kommt, können wir immer noch fusionieren!", fügt Son-Goten hinzu. "Ich werde hier bleiben, wenn ihr ernste Schwierigkeiten geratet, muß euch ja irgend jemand zu Hilfe kommen!", sagt Son-Goku. "Ich bleibe auch hier und werde Bulma helfen euer Raumschiff vom Boden zu überwachen!", sagt Son-Gohan. Am nächsten Morgen wurde ein Raumschiff der Capsule Corp. bereit gemacht und Son-Goten und Trunks verabschiedeten sich vor ihrem Flug von allen. "Paßt gut auf euch auf!", ruft Bulma Trunks und Son-Goten zu, die grade ins Raumschiff einsteigen. "Kommt bald wieder zurück!", ruft ihnen Son-Goku hinterher. "Werden wir! Tschüs!", verabschiedet sich Trunks. Kurz nachdem sich alle verabschiedet haben, startet das Raumschiff und ist schon nach wenigen Sekunden nicht mehr zu sehen. Was erwartet Son-Goten und Trunks auf Yawon und wer ist dieser Meister Jizzo. Antworten auf diese Fragen und noch sehr viel mehr, werden beim nächsten Mal geliefert. Kapitel 2: Meister Jizzo Auf ihrer Reise zum Planeten Yawon haben Son-Goten und Trunks ziemlich viel trainiert (denn soviel anderes haben sie nicht tun können). Ihnen sind die acht Tage unendlich lang vorgekommen. Deshalb sind sie überglücklich gewesen, als sie endlich angekommen sind. "Endlich! Endlich sind wir da!", meint Son-Goten. "Zum Glück sind wir endlich da! Wir müssen uns sofort auf die Suche nach diesem Meister Jizzo begeben!", sagt Trunks angespannt. Beide durchstreifen die Gegend, auf der Suche nach Meister Jizzo. Es ist sehr warm und die Landschaft erinnert an eine afrikanische Steppe, nur wenig Bäume und weit und breit kein Anzeichen von Leben. "Auf diesem Planeten scheint keiner zu wohnen. Meinst du wir sind hier richtig?", fragt Son-Goten Trunks. "Ja, die Koordinaten stimmen! Hier irgendwo muß er leben!", erwidert Trunks. Nach etwa zwei Stunden Suche entdecken sie eine kleine Hütte in der Ferne. "Hey Trunks! Siehst du das auch? Da hinten ist eine Hütte!", ruft Son-Goten. "Stimmt! Laß uns mal nach sehen wer da wohnt!", schlägt Trunks vor. Sofort rasen die Beiden zu der Hütte, kurz bevor sie die Hütte erreichen , werden sie von einem lauten "Halt!" aufgeschreckt. Son-Goten und Trunks halten an, um zu sehen woher diese Stimme gekommen ist. "Woher kam das?", fragt Son-Goten Trunks. "Keine Ahnung, aber gleich werden wir es wissen!", meint Trunks und ruft : "Wer war das! Zeig dich!" Da kommt eine Gestalt hinter einem Baum hervor, diese Gestalt sieht sehr menschlich aus und trägt eine lange braune Kutte, hat kurze schwarze nach oben stehende Haare und zwei Narben im Gesicht, eine an der linken Backe und die andere über sein rechtes Auge , welches geschlossen ist, diese Narbe wird von einer langen Haarsträhne verdeckt. "Wer bist du?! Und warum hast du uns so erschreckt!?", fragt Trunks die Gestalt. "Wer ich bin geht euch nichts an, aber wer seid ihr und was wollt ihr hier?!", erwidert die Gestalt. Plötzlich öffnet sich die Tür der Hütte und eine kleine weiße bucklige Figur, die ein bißchen aussieht wie Yoda aus Star Wars, ruft: "Laß gut sein ,Borack! Das sind unsere Gäste!" Die Gestalt wendet sich von Trunks ab und geht in die Hütte. Die kleine weiße Figur geht zu Trunks und Son-Goten hin und sagt: "Entschuldigt Boracks Reaktion, wir bekommen nicht sooft Besuch! Aber ich will euch erst mal vorstellen, Ich bin Meister Jizzo!" "Sie sind Meister Jizzo?! Super! Wir haben nach ihnen gesucht, denn wir....", sagt Trunks freudig. "Denn ihr wollt ein Heilmittel, um deinen kranken Vater zu heilen!", unterbricht Jizzo Trunks. "Aber woher wissen sie...", sagt Trunks erstaunt. "Mein Freund Kaio hat mir erzählt, dass ihr kommen werdet!", erwidert Jizzo. "Ach so! dann wissen sie also alles schon!", meint Trunks. "Ja, Trunks!" "Sie kennen sogar meinen Namen?!" "Und das da ist bestimmt dein Freund Son-Goten!" "Äh...ja!", erwidert Son-Goten verwundert. "Aber jetzt genug mit diesem Small Talk! Deinem Vater geht es wohl sehr schlecht, Trunks!" "Sein Fieber will einfach nicht sinken und bewegen kann er sich auf nicht mehr, nicht mal mit magischen Bohnen kann man ihm helfen!" "Ich glaube ich kann dir helfen!" "Echt!" "Ich kenne diese Krankheit! Sie heißt trapicanisches Fieber! Äußerst gefährlich, selbst der stärkste Mann stirbt spätestens nach sechs Wochen" "Kennen sie ein Heilmittel?" "Ja, sie ist zwar sehr schwer zu heilen, aber ich kenne eins!" "Super!!!" "Freue dich mal nicht zu früh! Ich brauche drei Zutaten, um diese Medizin herzustellen! Leider habe ich diese Zutaten nicht hier!" "Wo gibt es diese Zutaten!?" "Auf drei verschiedenen Planeten!" "Auf drei verschiedenen Planeten?!" "Die Planeten liegen glücklicher Weise nicht all zu weit entfernt! Wenn ihr euch beeilt könnt ihr es schaffen!" "Na gut! Können sie uns eine Liste mit den Zutaten geben?" "Sicher! Ich gebe sie meinem Helfer Borack, er soll euch auf euer Reise begleiten, denn die Zutaten zu bekommen ist alles andere als einfach!" "Borack kommst du mal her!", ruft Jizzo. Borack kommt sofort aus der Hütte und geht zu Jizzo. Jizzo schreibt auf ein Blatt die Zutaten und den Planeten auf dem sie vorkommen und das Blatt Borack. "Nimm diese Liste, Borack und unterstütze unsere Gäste auf ihrer Reise!" "Wie sie wünschen Meister!", erwidert Borack. "Super! Dann können wir ja jetzt sofort auf den Weg machen!", meint Trunks freudig. "Wartet doch bis morgen, die Reise wird hart und man sollte ausgeruht sein, wenn einen so lange Reise vor sich hat! Außerdem wird es bald Nacht werden! Da hätte es keinen Sinn mehr zu reisen!", meint Jizzo. "Na gut!", erwidern Trunks und Son-Goten. So haben Trunks und Son-Goten bei Meister Jizzo die Nacht verbracht und sich am nächsten Tag für den Flug fertig gemacht. (netter Reim, oder! :) ) "Danke für alles Meister Jizzo! Wir sehen uns hoffentlich bald wieder! Tschüs!", verabschiedet sich Trunks. "Kein Ursache! Paßt auf euch auf!", ruft ihnen Jizzo zu, "Und du Borack mach mir keine Schande!" "Bestimmt nicht , Meister!", erwidert Borack ernst. Und schon fliegt das Raumschiff blitzschnell davon. "Bin mal gespannt wie Trunks reagiert, wenn er es heraus findet!", denkt sich Jizzo lächelnd. Was soll Trunks herausfinden und werden die drei es schaffen die Zutaten zu bekommen? Antworten auf diese Fragen beim nächsten Mal. Kapitel 3: Die Reise zum Planeten Naxos Trunks, Son-Goten und Borack befinden sich auf der Suche nach der ersten Zutat für das Medikament, das Vegeta heilen soll. Während Trunks schläft, unterhalten sich Son-Goten und Borack. "Wohin fliegen wir überhaupt, Borack?", fragt Son-Goten Borack, der das Raumschiff steuert. "Wir fliegen zum Planeten Naxos, dort müssen wir eine Eierschale holen!", erwidert Borack. "Das klingt ja nicht allzu schwer!", meint Son-Goten. "Das wird wesentlich schwerer, als du glaubst! Die Eierschale, die wir holen müssen, gehört zu dem Volk der Naxaner, und die geben nicht besonders gerne etwas von sich her." "Wieso das?" "Diese Eierschalen sind sehr wertvoll und schon viele haben versucht eine zu bekommen, aber bisher haben es nur wenige geschafft!" Nach dieser kurzen Unterhaltung, gehen alle sich etwas ausruhen, denn die Reise nach Naxos dauert vier Tage. Während diesen vier Tagen trainierten Son-Goten und Trunks und Borack kümmerte sich um das Raumschiff. Schnell vergingen die vier Tage und sie landeten erwartungsvoll auf Naxos. "Das ist ja ein Wüstenplanet!", bemerkt Trunks erstaunt. "Die Naxaner sind Insectoiden und leben unter der Erde!", erklärt Borack, "Folgt mir hier irgendwo muß der Eingang sein!" So durchstreiften Borack, Trunks und Son-Goten etwa eine Stunde durch die Wüste bis sie zu einen gigantischen Sandhaufen stießen. "Hier sind wir richtig!", meint Borack. "Na endlich!", ruft Trunks freudig und will sofort zum Sandhaufen rennen, aber Borack hält ihm am Kragen fest. "HEY! Was soll das!", schnauzt Trunks Borack an. "Sieh mal zum Eingang! Dort steht eine Wache, die dich nicht durchlassen wird!", sagt Borack zu Trunks. Trunks sieht nun genau hin und sieht eine Figur, die aussieht wie Cell in seiner ersten unvollkommen Form, nur das diese Figur rot ist und vier statt zwei "Hörner" auf dem Kopf trägt. "Und wie sollen wir sonst hinein gelangen?", fragt Trunks Borack. "Ich kenne einen Weg wie wir vielleicht rein kommen, ohne bemerkt zu werden!", erwidert Borack. Borack, Trunks und Son-Goten schleichen unerkannt hinter den Sandhaufen. "Da die Naxaner unterirdisch leben, müssen sie die Luft irgendwie nach unten leiten, daher gibt es hier Luftröhren!", sagt Borack und deutet auf ein riesiges Loch, über das ein Gitter gelegt ist. Borack entfernt das Gitter, ruft Trunks und Son-Goten zu, dass ihm folgen sollen und springt in das Loch. Nach kurzen Zögern springen beide hinterher. Die drei rutschen sehr viele Meter in die tiefe, bis hart gegen ein Gitter prallen. "Wo sind wir?!", fragt Son-Goten. "Vor uns müßte ein Gang liegen, wenn wir Glück haben führt er uns direkt zur Königin, dort müßten dann mehr als genug Eierschalen lagern!", erwidert Borack. Vorsichtig öffnen sie das Gitter und betreten den Gang. "Seit leise! Sonst bemerken, die uns noch!", weist Borack Trunks und Son-Goten an. Nach langen herum schleichen, erreichen sie einen Quergang. Borack schaut kurz um die Ecke und sieht einen Raum aus dem immer wieder Larven heraus getragen werden und eine Wache davor steht. "Sehr gut! Hier sind wir richtig!", flüstert Borack Trunks und Son-Goten zu. "Wie kommen wir dort rein?", fragt Trunks Borack. "Paßt auf!", erwidert Borack leise. Borack nimmt einen Stein und wirft ihn vor die Füße der Wache, diese ist verdutzt und will nachsehen, woher der Stein gekommen ist. Als die Wache an den dreien vorbei geht, schlägt Borack der Wache ins Genick und diese geht bewußtlos zu Boden. "Jetzt schnell!", ruft Borack den beiden zu und rennt schnell in den Raum der Königin, Trunks und Son-Goten folgen ihm. In diesem Raum sehen sie einen riesigen Haufen Eierschalen und Unmengen von Larven herum kriechen. "Schnell schnappt euch eine Eierschale und dann weg hier!", ruft Borack Trunks und Son-Goten zu. Grade als sich Trunks eine Eierschale holen will, kriecht ein riesiger fetter Naxaner (der einen sehr dicken Schneckenähnlichen Unterleib und einen fetten Schwanz, mit dem er Eier legen kann, hat) aus dem dunkeln und nicht von Fackeln beleuchteten Bereich. Dieser fette Naxaner ist die "Königin" , welche die Eier legt und Herrin der Naxaner ist. "Gratuliere! Soweit wir ihr haben es bis jetzt nur wenige geschafft!", sagt die "Königin". "Schnell weg hier!", ruft Borack. Doch grade als sie verschwinden wollen, blockieren mehrere Wachen den Eingang. "Verflucht! jetzt ist alles aus!", meint Borack. Ist jetzt wirklich alles aus? Mehr in der nächsten Folge. Kapitel 4: Flucht von Naxos "Schön das wir mal wieder Besuch haben, nur Schade das ich euch jetzt töten muß!", sagt die Königin hämisch. "Wenn ich bis drei gezählt habe, haltet ihr euch die Augen zu!", flüstert Trunks Son-Goten und Borack zu. "Was hast du vor?", will Borack wissen. "Wirst du schon sehen!", erwidert Trunks. "Eins... Zwei... DREI!!!", ruft Trunks und schießt einen Sonnenblitz ab. Der ganze Raum wird von einem gleißenden Blitz erhellt. Während sich die Naxianer geblendet die Augen zu halten, rennen Trunks, Son-Goten und Borack mit einer Eierschale aus dem Raum raus. Nachdem sich die Naxianer vom Sonnenblitz wieder erholt haben, ruft die Königin aufgebracht: "Fangt diese Ärsche wieder ein!" Sofort machen sich die Wachen auf die Suche nach Trunks, Son-Goten und Borack. Währenddessen rasen die drei Helden durch die unterirdischen Gänge und suchen ein Weg nach draußen. "Was war das für eine Attacke?", fragt Borack Trunks während die drei rennen. "Das war die Sonnenblitz-Attacke! Ist sehr nützlich!", erwidert Trunks. "Ich störe euere Unterhaltung nur ungern, aber wie kommen wir eigentlich hier wieder raus?", fragt Son-Goten. "Wir müssen den Luftschacht finden, mit dem hier rein gekommen sind!", meint Borack. Plötzlich kommen sie an einem Luftschacht an, sie reißen das Gitter weg und begeben sich auf den Weg nach oben. Durch hier hohes Tempo kommen sie ziemlich schnell oben an. Als sie oben angekommen sind, fliegen sie sofort zu in Richtung ihres Raumschiff, nach einigen 100 Metern wägen sie sich schon in Sicherheit und fliegen langsamer. "Puh! Wir haben es geschafft!", sagt Son-Goten schnaufend. "Mann! Das war knapp! Wenigstens haben wir jetzt diese Eierschale!", meint Trunks erschöpft. Doch kaum als Trunks seinen Satz beendet hat, taucht am Horizont eine ganze Horde von Naxianern auf! "Ach du Scheiße! Die können ja fliegen!", ruft Trunks entsetzt. "Und auch noch ziemlich schnell!", fügt Son-Goten hinzu. "Schnell! Fliegt zum Raumschiff! Ich kümmere mich, um dieses Ungeziefer!", ruft Borack den beiden Saiyajin zu. "Aber...!", meint Trunks. "Na los! Geht schon!", unterbricht Borack Trunks Widerwillig ziehen Trunks und Son-Goten ab. Als sie nach einem nicht allzu langen Flug an ihrem Raumschiff ankommen, fragen sie sich ob Borack es schafft die Naxianer aufzuhalten. "Hoffentlich hat sich Borack nicht übernommen , die sahen ziemlich stark aus!", meint Son-Goten. "Ich verstehe nicht, wie er alleine eine ganze...!",sagt Trunks, als plötzlich eine riesige Explosion am Horizont zu sehen ist. "Was war das!", ruft Trunks. "Es kam von dort, wo Borack war!", meint Son-Goten aufgeregt. Ohne zu Zögern fliegen beide dorthin, aber schon auf halber Strecke kommt ihnen Borack entgegen. "Was ist passiert, Borack?", fragt Trunks verwundert. "Ich habe nur ein paar Ameisen platt gemacht!", erwidert Borack ganz cool. "Was! Du ganz alleine!?", sagt Trunks erschreckt. "Kommt wir müssen weiter, oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen!", meint Borack. Ziemlich verdutzt folgen Trunks und Son-Goten Borack zum Raumschiff, und ohne noch länger auf diesem Planeten zu verweilen, machen sich die drei Helden auf den Weg zum nächsten Planeten, um alle Zutaten für das Medikament zu bekommen, was Vegeta heilen soll. Was erwartet die drei Weltraumtouristen als nächstes und werden sie es schaffen Vegeta rechtzeitig das Medikament zu bringen? Mehr in der nächsten Folge. Kapitel 5: Das Horn des Xikko Borack, Trunks und Son-Goten haben es geschafft die erste Zutat für das Medikament, welches Vegeta heilen soll, zu bekommen. Die drei Helden unterhalten sich während ihres Fluges um nächsten Planeten sehr ausgiebig. "Hey Reiseleiter, Wo führt uns die Reise als nächstes hin?", fragt Son-Goten Borack. "Wir müssen als nächstes zum Planeten Turku!", erwidert Borack. "Was sollen wir von dort holen?", will Trunks wissen. "Das Horn eines Xikko!", antwortet Borack. "Was soll das für ein Wesen sein? Dieses Xikko!", fragt Son-Goten. "Xikko ist eine Art riesiger Tintenfisch. Er hat ein langes Horn auf dem Kopf, viele lange Tentakel und ein sehr großes Auge.", erwidert Borack. "Klingt als wäre das Vieh ziemlich häßlich!", meint Son-Goten. "Wie lange werden wir brauchen bis wir dort ankommen?", fragt Trunks. "Etwa sechs Tage!", sagt Borack. Wie immer trainierten Trunks und Son-Goten während des Flug sehr viel. Schnell vergingen die sechs Tage und die drei Helden landeten auf Turku. "Hilfe! Hier ist es ja Saukalt!!!", erschreckt sich Son-Goten. "Turku ist ein Eisplanet! Hier ist herrscht meist eine Temperatur von -60°C bis +3°C!", sagt Borack. "Ich habe vorgesorgt! Und warme Kleidung mitgenommen!", sagt Trunks und holt für Borack, Son-Goten und sich selbst dicke Anoraks aus dem Raumschiff. Mit warmen Klamotten ausgestattet machen sich die drei Helden auf die Suche nach Xikko. Nach langem Durchstreifen der Gegend kommen die Drei an einem kleinen Dorf an. "Ein Dorf! Die wissen bestimmt wo wir Xikko finden!", meint Trunks. Im Dorf sieht man viele Igluähnliche Gebäude, kleine blaue Wesen in dicken "Eskimojacken" und mit großen Augen und langen Ohren. "Was sind denn das für Typen?", fragt Son-Goten. "Das sind Turkianer, sie leben hauptsächlich vom Fischfang und halten selbst Temperaturen von bis zu -200°C stand!", erwidert Borack. Borack, Trunks und Son-Goten gehen zu einem Turkianer, der gerade vom Fischen zurück kommt. "Äh... Hallo, wir würden sie gerne etwas fragen!", begrüßt Trunks den Turkianer. "Hallo, was seid ihr den für Typen?", fragt der Turkianer verwundert. "Mein Name ist Trunks und das sind Son-Goten und Borack." "Angenehm, Ich heiße Zenko. Was wollt ihr fragen?" "Wir suchen ein Wesen Namens Xikko. Wissen sie vielleicht, wo wir es finden?" "Xikko!? Keiner will freiwillig zu Xikko!" "Es ist wirklich wichtig! Bitte helfen sie uns!" "Na gut! Begebt euch nach Osten! Nach etwa 15 Kilometern werdet ihr zu einer großen Grotte kommen! In dieser lebt Xikko! Aber wenn ihr schlau seid, haltet ihr euch von dort fern!" "Danke! Tschüs!" Mit diesen Worten fliegen die drei Helden nach Osten und lassen Zenko verdutzt zurück. "Die sind doch total bescheuert! Was wollen die bloß von Xikko?", denkt sich Zenko. Borack, Trunks und Son-Goten erreichen sehr schnell die gesuchte Grotte. "Hier müßten wir richtig sein!", meint Borack. "Scheint sehr dunkel in der Grotte zu sein! Hat jemand vielleicht eine Taschenlampe dabei?", fragt Son-Goten Borack und Trunks. Trunks öffnet seinen Rucksack und holt eine Taschenlampe heraus und gibt sie Son-Goten. "Hier bitte!", sagt Trunks grinsend. "Mann! Du hast ja wirklich an alles gedacht, Trunks!", erwidert Son-Goten, "Laß uns rein gehen!" So gehen die Drei in die Grotte, allen voran Son-Goten, der die Taschenlampe hält. Was für Gefahren erwarten die drei Helden und werden sie es schaffen das Horn von Xikko zu bekommen? Mehr wie immer beim nächsten Mal. Kapitel 6: Der Kampf gegen Xikko "Hier ist es gar nicht so kalt, wie draußen! Hier ist es sogar sehr warm", meint Son-Goten. "Das liegt an den heißen Quellen! Diese wirken wie eine Warmwasserheizung.", sagt Borack und deutet auf einige dampfende Wasserlöcher. Um so weiter die Drei in die Grotte hinein gegangen sind, um so heißer ist es ihnen geworden. "Puh! Wir sollten die Anoraks ausziehen! Hier herrscht ein Temperatur von mindestens 20°C!", meint Son-Goten. Die Drei ziehen ihre Anoraks aus und verstauen sie im Rucksack von Trunks. Die Durchquerung der Grotte gestaltet sich für die Drei an vielen Stellen als schwierig, denn sie müssen tiefe Schluchten und schmalen Felsvorsprüngen überwinden. Trotz dieser Schwierigkeiten schaffen es die Drei tief ins innere der Höhle. Im inneren der Grotte stoßen sie auf ein riesiges Wasserloch. "Mann! Wo hat sich dieses verdammte Vieh bloß versteckt?!", sagt Trunks verärgert. "Wir haben die ganze Höhle durchsucht und nichts entdeckt! Am Ende ist das, die falsche Höhle!", meint Son-Goten. Kaum hat Son-Goten seinen Satz beendet, fängt das Wasser an zu blubbern. "Was ist den da los!?", fragt sich Trunks. Plötzlich taucht ein gigantisches weißes glibberiges Monster aus dem Wasser auf. Es stößt laute schrille Schreie aus und schlägt mit seinen Tentakeln wild um sich. "Das ist also Xikko! Der ist ja noch häßlicher als ich dachte!", meint Son-Goten etwas verängstigt. "Wo ist überhaupt dieses Horn, das wir holen sollen!?", fragt Trunks Borack. Noch bevor Borack antworten kann, schießt aus dem hinteren Teils des Kopfes von Xikko ein Tentakel an dessen Spitze ein langes Horn ist. Plötzlich schießt aus diesem Horn ein Blitz genau auf die drei Helden zu. Die Drei können grade noch ausweichen bevor sie der Blitz erwischt. "Wir müssen ihn zu Dritt attackieren! Ich greife ihn von vorne an und ihr greift ihn von der Seite an!", weist Borack Trunks und Son-Goten an. "Okay!", antworten Trunks und Son-Goten fast gleichzeitig. Sofort rasen die Drei auf Xikko zu und versuchen ihn mit Schlägen und Tritten zu schaden, doch ihre Schläge und Tritte verpuffen, denn Xikko ist so weich, dass Schläge und Tritte wirkungslos sind. "Scheiße! Meine Schläge zeigen keinen Erfolg! Ich muß was anderes versuchen!", denkt sich Trunks und schießt einen KI Blast auf Xikko ab, aber auch diese Attacke wird von dem weichen schwabbligen Körper zurück geworfen. Nun geht Xikko zum Gegenangriff über und schlägt alle drei Helden mit seinen Tentakeln zu Boden. Nach diesem Fehlschlag gehen Borack, Trunks und Son-Goten hinter einem Fels in Deckung und überlegen wie sie als nächstes Xikko angreifen können. "So ein Mist! Dieses Vieh scheint unbesiegbar zu sein!", meint Son-Goten etwas angeschlagen. Trunks überlegt eine Weile und ruft plötzlich: "Ich habe eine Idee!" "Was willst du machen?", fragt Borack Trunks. "Wirst du gleich sehen! Lenkt ihr beiden einfach das Monster für einen Moment ab!" Alle Drei kommen wieder hinter dem Felsen hervor, Borack und Son-Goten schwirren vor dem Auge von Xikko herum, um Zeit für Trunks zu gewinnen. Dieser konzentriert sich, verwandelt sich in einen Super Saiyajin und schießt mit einem gewaltigen Final Flash ein riesiges Loch in die Decke über Xikko. Borack schaut verwundert zu Trunks rüber und denkt sich: "Er ist ein Super Saiyajin!?" Durch das Loch in der Decke zieht ein eisiger Wind in die Grotte. Xikko leidet sichtlich unter der Kälte und stößt laute Schrei aus und schlägt wie wild um sich. Plötzlich sind die Schreie von Xikko verstummt und Xikko steht steifgefroren in seinem zugefrorenen Wasserloch. Trunks wird wieder zu einem normalen Saiyajin und holt sich das Horn vom, festgefrornen Xikko. "Hey Trunks, super gemacht, aber woher wußtest du das Xikko keine Kälte erträgt?", fragt Son-Goten Trunks. "Es war einfach die Kälte nicht gewöhnt, es lebte die meiste Zeit in dieser warmen Grotte!", erwidert Trunks, "Hauen wir nun von hier ab!" "Trunks, k...k... könnte ich meinen Anorak z.. zurück haben!", bittet Son-Goten Trunks bibbernd. Nachdem sich die Drei wieder ihre Anoraks angezogen haben, machen sie sich auf Weg zurück zu ihrem Raumschiff. Während des ganzen Rückwegs kann Borack seine Blicke nicht von Trunks lassen. "Er ist tatsächlich ein Saiyajin! Wieso ist es mir nicht schon früher aufgefallen! Er sieht ihm doch so ähnlich!", denkt sich Borack. Was meint Borack damit und wohin müssen die Drei als nächstes reisen? Antworten wie immer beim nächsten Mal. Kapitel 7: Gobby Die drei Krieger haben es tatsächlich geschafft das Monster Xikko zu besiegen und schon zwei Zutaten für das Medikament, welches Vegeta von seiner schweren Krankheit heilen soll, zu bekommen. Im Moment befinden sich die Drei auf dem Weg zu nächsten Planeten, dort wollen sie sich die dritte und letzte Zutat besorgen. "Wo soll es dieses Mal hingehen?", fragt Son-Goten wie immer. "Zum Planeten Onidia, dort müssen wir uns einen Gobby besorgen!", erwidert Borack. "Gobby?! Was soll das denn sein?", will Son-Goten wissen. "Gobbies sind kleine Affen! Wir brauchen ein paar Haarbüschel von so einem Tier!", antwortet Borack. "Im Gegensatz zu den anderen Zutaten, scheint diese relativ einfach zu bekommen sein!", meint Trunks. "Gobbies sind fast ausgestorben, denn sie sind die Leibspeise der Onids, die Bewohner von Onidias! Onids sind grüne etwa zwei Meter große Dinosaurierähnliche Wesen, sie sind sehr primitiv, aber auch sehr stark! Also sollten wir diesen Typen besser aus dem Weg gehen!" "Also steht uns wieder viel Arbeit bevor!", meint Son-Goten. Währenddessen auf der Erde: "Wo bleiben die nur? Jetzt sind sie schon fast drei Wochen fort und Vegeta geht es immer schlechter!, seufzt Bulma. "Sie schaffen es bestimmt!", muntert Son-Goku Bulma auf. "Hoffentlich! Sie sind unsere letzte Hoffnung!", erwidert Bulma. Wieder im Weltraum: Nach etwa drei Tagen Flug landen die drei Helden auf Onidia. Onidia ist ein einziger riesiger Dschungel mit feuchtheißen Klima, das unseren drei Helden ganz schön zu schaffen macht. "Puh! Dieses Klima hält ja keiner aus!", schnauft Son-Goten. "Kannst du Weichei nicht mal aufhören dich zu beklagen! Immer muss ich mir dein blödes Gejammer anhören!", schnauzt Borack Goten genervt an, "Lasst uns nun endlich diesen Affen suchen!" "Dieser Spruch könnte genauso gut von meinen Vater gekommen sein!", denkt sich Trunks. Die Drei durchkämmen den Urwald und finden nach etwas suchen merkwürdiggroße Fußspuren. "Da hat aber jemand große Füße! Das ist mindestens Schuhgröße 70!", meint Goten. "Sind das Fußabdrücke von Onids?", fragt Trunks. "Stimmt! Das sind Onidabdrücke!", erwidert Borack, "Folgen wir den Abdrücken die führen uns mit Sicherheit in ein Oniddorf!" Wie Borack gesagt hat folgen die Drei den Abdrücken und erreichen nach einer zweistündigen Wanderung ein Oniddorf. Sie verstecken auf einem Baum und betrachten das Dorfleben von oben. Das Dorf sieht aus wie ein Dorf von Südamerikanischen Eingebornen. Die Onids tragen braune Leder Lendenschurze , einige Onids arbeiten an Waffen, andere bringen Beute von der Jagd nach Hause. "Warum müssen wir uns hier oben verstecken?", fragt Goten. "Das hab ich dir doch schon einmal erklärt! Onids sind wilde primitive Wesen und springen nicht grade freundlich Gästen um!", erwidert Borack. Plötzlich ruft Trunks: "Da! ein Gobby!" "Wo!", fragen Borack und Goten gleichzeitig. "Da!", erwidert Trunks und deutet auf einen Käfig indem der Gobby gefangen gehalten wird, "Holen wir ihn uns!" "Sei nicht immer so vorschnell! Du kannst nicht einfach ins Dorf rennen und dir das Tier schnappen! Du würdest nur Ärger mit den Onids bekommen!", hält Borack Trunks an. "Hast du einen Plan! Wie wir ihn uns holen!", fragt Goten. "Nun ja...", meint Borack. Was hat Borack vor und werden sie es schaffen den Gobby Affen zu bekommen? Mehr in dem nächsten Kapitel. Kapitel 8: Die letzte Zutat "Was ist denn nun dein Plan!", fragt Son-Goten ungeduldig. "Wir schleichen uns unauffällig ins Dorf und schnappen uns den Affen im richtigen Augenblick!", erklärt Borack. "Das soll funktionieren...", meint Son-Goten zweifelnd. "Hast du eine bessere Idee, Herr Besserwisser!", erwidert Borack genervt. "Hört auf euch zu streiten! Wir machen es wie du es gesagt hast, Borack! Eine andere Möglichkeit haben wir nicht!", beruhigt Trunks Son-Goten und Borack. Vorsichtig schleichen die Drei ins Dorf, sie kommen dem Affenkäfig immer näher. Als sie den Käfig fast greifen können, nimmt ein Onid, ohne die Drei zu bemerken, den Käfig mit. "Scheiße!", sagt Borack, "Folgen wir ihm, sonst können wir den Affen abschreiben!" Leise und unbemerkt folgen sie dem Onid, der den Affen mitgenommen hat. Der Onid verläßt mit dem Affen das Dorf und geht zu einer Hütte außerhalb des Dorfes liegt. Da öffnet sich die Tür der Hütte und ein schon sehr alter Onid, der eine graue Kutte trägt, tritt heraus. "Gut gut! Du haben Gobby dabei! Da können ich gleich Zeremonie beginnen"!, sagt der alte Onid. Der andere Onid nickt dem alten Onid zu und geht wieder ins Dorf zurück. "Was sollte das denn!?", fragt Son-Goten. "Weiß nicht! Ich denke mal, der alte da ist der Dorfälteste!", meint Borack. Plötzlich geht der alte Onid in den Urwald und die Drei folgen ihm unauffällig. Nach einem kurzen Fußmarsch kommen sie an einem großen Tempel an, der auf einer großen Lichtung steht. "Dieses Gebäude kommt mir bekannt vor, irgendwann hab ich schon mal davon gehört, aber mir fällt nicht ein was!", meint Borack grübelnd. "Ist doch auch nicht so wichtig, wir sollten uns zuerst darauf konzentrieren den Affen zu bekommen!", erwidert Trunks. Der alte Onid legt den Käfig auf einen Altar der vor dem Tempel steht und macht ein paar obskure religiöse Rituale und verläßt den Platz schnell wieder. "Komischer Typ! Aber egal der Affe ist unser und das ohne Kampf! Es war wesentlich einfacher, als du geglaubt hast, Borack!", meint Son-Goten freudig. "Ich hab ein komisches Gefühl! Ich hab das Gefühl, als ob das noch nicht alles gewesen ist!", meint Trunks ernst. "Ach was! Wir haben den Affe, was soll schon passieren! Sei nicht immer so pessimistisch!", beruhigt Son-Goten Trunks. Grade als Son-Goten den Affen nehmen will, bebt die Erde, wie bei einem Erdbeben. "Was ist....", sagt Son-Goten erschrocken. "Ach du Kacke!!! Mir ist grade eingefallen, was das für ein Tempel ist! Das die Opferstätte von Velcor!", meint Borack ängstlich. "Wer ist Velcor?!", fragt Son-Goten Borack. Plötzlich taucht aus Urwald ein mindestens 15 m großes godzillaähnliches Monster auf. "Das ist Velcor!!!", ruft Borack erschrocken. "Wir sollten schnell weg von hier!", meint Son-Goten ängstlich. "Nein! Nicht ohne den Affen!", erwidert Trunks, "Ich werde kämpfen!" "Der sieht ziemlich stark aus, hast du etwa eine Strategie für den Kampf!", fragt Borack. "Ja! Frontalangriff!!!", ruft Trunks, verwandelt sich in einen Super Saiyajin und fliegt direkt auf Velcor zu. "Warte!!!", ruft Son-Goten, verwandelt sich ebenfalls in einen Super Saiyajin und fliegt Trunks zu Hilfe. "Der auch?", denkt sich Borack, während Son-Goten und Trunks mit Velcor kämpfen. Die beiden Saiyajin schlagen hart auf Velcor ein, aber den scheint dies nicht zu beeindrucken. Selbst als beide KI Blasts auf Velcor feuern, können sie ihn nicht verletzen. Im Gegenteil sie reizen Velcor nur noch mehr mit ihren Angriffen. Plötzlich schießt Velcor einen KI Blast aus seinem Maul und trifft die überraschenden Saiyajin voll, Beide fliegen gegen eine Mauer des Tempels, diese geht zu Bruch und Son-Goten und Trunks bleiben bewußtlos liegen. "Trunks! Son-Goten!", ruft Borack geschockt, "Du verdammte Drecksau, Velcor!!!" Borack platzt fast vor Wut und verwandelt sich in einen SUPER SAIYAJIN. Borack ein Super Saiyajin? Was hat das zu bedeuten? Mehr in der nächsten Folge. Folge 9: Der Kampf gegen Velcor "So nun mach ich dich fertig, du übergroße Eidechse!" ,ruft Borack Velcor wütend entgegen. Velcor reagiert mit einem KI Blast, den er auf Borack feuert, doch Borack weicht geschickt aus und schlägt Velcor mit beiden Händen auf den Kopf. Dieser Schlag macht Velcor für wenige Sekunden wehrlos und benommen, Borack nutzt die Zeit und feuert einen KI Blast auf Velcor ab und befördert diesen damit zu Boden. Velcor bleibt am Boden liegen und Borack denkt sich: "Hab ich es geschafft? Ist er besiegt?" Doch Velcor steht wieder auf und ist sehr zornig , er schießt einen gewaltigen KI Blast auf Borack ab. Borack hat Mühe den Blitz zu blocken und wird von der Kraft des Blitzes gegen einen Baum geworfen, kann aber sofort wieder aufstehen. "Der ist zäh! Hoffentlich schaffe ich es ihn zu besiegen!", denkt Borack. Borack stürmt auf Velcor zu und attackiert ihn mit Schlägen und Tritten in den Bauch und wirft Velcor mit einem Uppercut zu Boden. Aber Velcor kann erneut aufstehen, trifft Borack mit einem Schwanzschlag und schickt diesen zu Boden. "Der hat eine Kraft! Mit so etwas bin ich noch nie konfrontiert worden! Velcor ist sogar noch stärker als man sich erzählt hat!", denkt Borack. Borack steht wieder auf und attackiert Velcor auf ein neues, er rast schon sichtlich angeschlagen auf Velcor zu und versucht ihn mit einem Kick zu treffen, doch Velcor schlägt Borack mit seinem Kopf zu Boden. "Scheiße! Er gewinnt die Oberhand, ich kann ihm nicht mal als Super Saiyajin gefährlich werden! So ein Mist! Ich muß es einfach schaffen, sonst ist mein Bruder verloren!", denkt sich Borack. Nun greift Velcor Borack an und setzt dem schon angeschlagenen Borack mit Schwanzhieben und KI Blasts schwer zu. Nach den harten Attacken von Velcor kann Borack nur noch ausweichen, doch als er für einen kurzen Moment unachtsam ist, wird er von einem Fußtritt von Velcor gegen einen Felsen geworfen, der durch Aufprall zertrümmert wird, aber Borack kann sich wieder aufrichteten, obwohl er schwer verletzt ist. "Ich... Ich habe versagt! Aber ich werde nicht sterben, ohne dir ein Geschenk zu machen, Velcor!", sagt Borack. Borack konzentriert sich, streckt urplötzlich die Hände nach vorne und schießt einen gewaltigen Energieblitz aus seinen Händen. Doch auch dieser Angriff zeigt keinen Erfolg und Velcor schmettert den Blitz mit seinem Schwanz ab. "Kacke! Das waren meine letzten Energiereserven, jetzt hab so gut wie keine Kraft mehr!", sagt Borack kraftlos, fällt um und bleibt als normaler Saiyajin liegen. Velcor will Borack in seinem Maul zerquetschen, aber grade als er ihn sich ihn mit seinem Maul greifen will, ist Borack plötzlich verschwunden. Velcor schaut verwundert in der Gegend herum. Da ruft es hinter ihm: "Hey Velcor! Hier bin ich!", es ist GOTENKS, die Fusion aus Trunks und Son-Goten, er hält Borack an einem Arm fest und steht in der Luft. Gotenks legt Borack neben dem Tempel ab und fliegt wieder zu Velcor. "Dann laß es uns mal angehen, du überdimensionale Eidechse!", sagt Gotenks und verwandelt sich in einen Super Saiyajin der 3. Stufe. Borack konnte Velcor nicht mal als Super Saiyajin besiegen. Ob es Gotenks schafft, erfahrt ihr in der nächsten Folge. Kapitel 10: Das Geheimnis der Gobbies "Wo bin ich?! Und was ist passiert!?", fragt Borack, der grade aus seiner Ohnmacht erwacht ist, erschrocken. "Du liegen neben Velcor Tempel! Ich haben dir Mittel gegeben, das dich machen wieder fit!", sagt der alte Onid, der den Gobby zum Tempel gebracht hatte. "Hey, du bist doch dieser "Medizinmann" von eben! Was machst du hier!", fragt Borack verwundert. "Ja, mein Name sein Dram. Ich haben lauten Krach gehört und sein sofort hier her gegangen!", erwidert der alte Onid, "Ich haben deinen Kampf gesehen! Du sein sehr stark!" "Apropos Kampf! Wer hat mich eigentlich eben im Kampf vor Velcor gerettet?" "Das waren dieser Kämpfer!" "Son-Goten oder Trunks?" "Das sein wohl die Namen von deinen Freunden! Nun, der Kämpfer sein beide!" "WAS?!" "Das waren so: Ich haben beide verletzt gefunden, und nachdem ich haben beide geheilt, sie dir helfen wollten. Sie führten komischen Tanz auf und sein zu einem Krieger verschmolzen! Der dich dann haben gerettet!" "Das ist zu hoch für mich!" "Du können es dir anschauen!" Borack und Dram treten hinter dem Tempel hervor und sehen sich den Kampf zwischen Gotenks und Velcor. Gotenks schafft es immer wieder Velcor in die Knie zu zwingen, aber auch Velcor hält sich gut und bereitet Gotenks mit Schwanzschlägen und Energieblitzen immer wieder Ärger. "Wow! Der hält sich gut!", meint Borack. " Da sein richtig! Aber trotzdem er werden es nicht leicht haben!", erwidert Dram. "Was meinst du?", will Borack wissen. "Velcor sein so gut wie unbesiegbar! Unser Volk haben schon viele Kämpfe gegen ihn verloren!", antwortet Dram. "Wieso ist der eigentlich so stark?" "Das kommen von Gobby!" "Wieso von den Gobbies ? Ich dachte, die sind nur eine Spezialität auf Grund ihres guten Geschmacks!" "Nein, Nein! Gobby verleihen ungeheure Kräfte! In ihren Haaren, ihrem Fleisch und ihrem ganzen Körper sein ungeheure Kräfte versteckt und wenn man essen Gobbies, du werden viel stärker! Deshalb wir müssen opfern Velcor Gobbies, weil er sein zu groß, um sich selbst Gobbies zu fangen! Wenn wir dies nicht tun, er zerstören ein Oniddorf!" "Ist er wirklich unbesiegbar!" "Nicht ganz! Am ganzen Körper er seien hart gepanzert, doch wenn man Velcor können im Mund treffen, Velcor würden wahrscheinlich besiegt sein." "Super! Das hilft uns weiter! Jetzt aber schnell zu Gotenks, sonst macht er uns noch vorher schlapp!" Während Borack und Dram reden, kämpfen Gotenks und Velcor ein unglaublich hartes Match. Sowohl Velcor als auch Gotenks sind sichtlich erschöpft. "Du bist nicht grade schwach! Aber ich siege trotzdem!", ruft Gotenks Velcor zu und rast auf Velcor zu und versucht ihn mit einem Tritt zu treffen, doch Velcor schlägt ihn mit einem Kopfschlag zu Boden. Erschöpft bleibt Gotenks liegen, plötzlich ruft Borack: "DU MUSST IHM INS MAUL SCHIESSEN!!!" "Was!?", ruft Gotenks schwer schnaufend. "IN DAS MAUL!! DAS IST SEINE SCHWACHSTELLE!", wiederholt Borack. "Okay, ich werde es versuchen! Hoffentlich schaffe ich es!", meint Gotenks. Gotenks stürmt angeschlagen auf Velcor zu und schießt KI Blasts auf Velcors Maul, doch Velcor wehrt die Blitze mit Hilfe seines Schwanzes und seines Kopfes ab. "Scheiße, solange Velcor sein Maul nicht öffnet, kann er ihn nicht verwundet werden!", meint Borack. "Hoffentlich er es schaffen, uns von diesem Monster zu befreien!", denkt sich Dram. Nimmt dieser Kampf überhaupt noch ein Ende und kann Gotenks Velcor schlagen? Weiter geht's in Kapitel 11 "Velcors Niederlage" Kapitel 11: Velcors Niederlage "NIMM DAS!!!", schreit Gotenks und schießt 20 KI Blasts auf Velcor ab. Doch Velcor wehrt sie alle mit Schwanz und Kopf ab. "Scheiße! Er erwischt ihn nicht! Er ist zu kraftlos!", meint Borack. "Velcor müssen Maul öffnen, solange das nicht passieren, er können Velcor nicht besiegen!", sagt Dram. "Er muß ihn dazu bringen, dass er sein Maul öffnet, aber wie...?", denkt sich Borack. "Jetzt hab ich's!", ruft Borack und schreit Gotenks zu: "BRINGE VELCOR DAZU, DASS ER EINEN BLITZ AUS SEÌNEM MAUL SCHIESST UND DRÄNGE DEN BLITZ DANN ZURÜCK!!!" "Ein Versuch ist es wert! Hoffentlich schaffe ich es!", meint Gotenks. Gotenks schwirrt um Velcors Kopf herum und ruft Velcor zu: " Versuch mich doch zu treffen fettes ,grünes, stinkendes Reptil!" Velcor ist so gereizt, dass er versucht Gotenks mit einem KI Blast zu treffen, doch darauf hat Gotenks nur gewartet. Gotenks schießt ebenfalls einen Energieblitz ab und als beide Energiestrahlen treffen, wird das ganze Gebiet von gleißenden Blitz erhellt. Beide Energieblitze sind fast gleich stark, doch da verlassen Gotenks die Kräfte. Er wird zurück gedrängt und von dem Blitz gegen einen Felsen geworfen. Gotenks wird wieder zu einem normalen Saiyajin und spaltet sich wieder in Trunks und Son-Goten. "Trunks! Son-Goten!", ruft Borack und rennt schnell zu Trunks und Son-Goten. Er hebt sie auf und bringt sie zu Dram, bevor Velcor sie attackieren kann. "Heile sie, ich werde Velcor solange hin halten!", meint Borack. "Wie du wollen das schaffen? Velcor sein zu stark für dich! Du werden sterben!", sagt Dram erschrocken. "Keine Sorge! Ich werde ihm das wahre Gesicht eines Saiyajin zeigen!" "Was du wollen!?" "Ich werd's dir zeigen!" Borack bildet über seiner Handfläche einen Powerball und wirft diesen nach oben. "So, jetzt wird's Velcor an den Kragen gehen!", meint Borack und verwandelt sich in einen Weraffen, dabei zerfetzt seine Kutte, nur sein schwarzes T-Shirt, seine Hose und seine braunen Stiefel "wachsen" mit! "AAHHH! WA... WAS SEIN MIT DIR PASSIERT!!!", schreit Dram erschrocken. "Heile Trunks und Son-Goten schnell! Als Weraffe kann ich nur so lang kämpfen, wie der mein Powerball leuchtet!", erwidert der Weraffe Borack und geht zu Velcor. Velcor steht verwirrt herum und sucht mit den Augen das Gebiet nach Trunks Son-Goten ab. Plötzlich taucht vor ihm der Weraffe Borack auf. "So jetzt bekommst du einen Gegner in deiner Größe!", sagt Borack und schlägt Velcor mit einem Kinnhacken zu Boden. Velcor steht verwirrt wieder auf und bekommt direkt den nächsten Schlag von Borack. Wütend versucht Velcor Borack mit einem Schwanzschlag zu treffen, doch Borack fängt den Schwanz von Velcor und wirft diesen gegen einen Felsen, der dabei zerstört wird. Velcor will sich wieder aufrichten, doch Borack verpaßt ihm vorher einen KI Blast. Doch diese Angriffe können Velcor nicht endgültig fertig machen, er steht wieder auf und rennt sehr verärgert auf Borack zu. Doch Borack bleibt cool und schickt Velcor mit einem Kick wieder zu Boden. Velcor kniet erschöpft am Boden und schießt noch am Boden kniend einen KI Blast auf Borack ab. Doch Borack kann sich ducken und dem Geschoß ausweichen. Doch unglücklicher Weise fliegt der Blitz in den Himmel und zerstört den Powerball von Borack. Borack wird wieder zu einem normalen Saiyajin und sagt erschöpft: "Verflucht! Jetzt kann ich nicht mehr gewinnen, der Powerball und die Verwandlung haben zu viel Energie gebraucht!" Velcor ist zwar angeschlagen, aber Borack ist noch kraftloser, Velcor hat nun keine Probleme mehr Borack mit Schwanzschlägen und KI Blasts fertig zu machen. Nach einigen harten Schlägen nimmt Velcor Borack in einen Klammergriff mit seinem Schwanz. Borack schreit laut vor Schmerzen, aber nach kurzer Zeit hat er nicht mal mehr Kraft zum schreien und er hängt bewußtlos im Klammergriff von Velcor. Kurz bevor Velcor Borack in seinem Griff zerquetschen will, ruft eine Stimme: "Hey Velcor! Wir waren noch nicht fertig! Laß ihn los!" Es ist Gotenks, als Borack bemerkt das Gotenks da ist, sagt er ihm telepathisch: "Warte! Ich habe eine Idee!" "Wer hat das gesagt? "Ich bin es, Borack! Ich rede per Telepathie mit dir! Tue jetzt genau, das was ich sage!" "Aber...!" "Vertraue mir! Wir können ihn besiegen! Also, wenn ich gleich "Los" sage, schießt du einen Energieblitz in sein Maul! Verstanden!" "Ja! Aber wie..." "Mach dir keine Sorgen es wird schon alles gut gehen!" "Okay!" Velcor wundert sich über die Selbstgespräche von Gotenks und vergißt dabei ganz Borack. Plötzlich beißt Borack mit letzter Kraft in den Schwanz von Velcor, dieser reist sein Maul auf und stößt einen lauten Schrei aus. "LOS!", sagt Borack zu Gotenks und dieser schießt ohne zu zögern einen gewaltigen Energiestrahl in das Maul von Velcor. Er erwischt Velcor voll und der Energiestrahl durchschlägt den Kopf des Ungeheuers. Velcor fällt um und bleibt tot liegen. Borack fällt auch zu Boden und bleibt erschöpft liegen. Sofort fliegen Trunks und Son-Goten (die sich wieder aufgespalten haben) zu ihm hin und kümmern sich um ihn. Ein unglaublicher Fight! Was erwartet die Drei als nächstes? Weiter geht's in Kapitel 12 "Boracks Vergangenheit" Kapitel 12: Boracks Vergangenheit "Unglaublich! Ihr haben tatsächlich Velcor besiegt!", sagt Dram. "War aber auch ein hartes Stück Arbeit!", meint Son-Goten erschöpft aber glücklich. "Aber jetzt mal zu was anderem, wo ist eigentlich der Gobby?", fragt Trunks. "Stimmt, wo ist der eigentlich? Hoffentlich ist er nicht bei dem Kampf geflohen!", sagt Son-Goten unruhig. "Keine Sorge!", sagt Dram, greift unter seine Kutte und holt den Gobby hervor. Der Gobby scheint etwas verängstigt zu sein, aber es geht ihm gut. "Ich haben Gobby in Sicherheit gebracht, damit er im Kampf nicht verletzt oder getötet werden.", meint Dram, "Hier, ihr können ihn haben als Belohnung!" Dram gibt den Drei den Gobby und sie bedanken sich vielmals. "Aber eine Frage hätte ich noch.", sagt Son-Goten , " Borack hat gemeint, ihr wärt ein aggressives Volk, dabei seid ihr doch sehr freundlich!" "Velcors Terror haben uns so in Furcht versetzt, dass wir waren sehr mißtrauisch gegenüber allen Fremden!", erwidert Dram, "Aber ich haben auch noch eine Frage, wofür ihr brauchen Gobby eigentlich?" "Er ist die Zutat für ein Medikament, das meinen Vater heilen soll!", antwortet Trunks bedrückt. "Wir sollten uns nun auf den Weg zu Meister Jizzo machen!", meint Borack. "Na gut! Nochmals Danke für den Affen und auf Wiedersehen!", verabschiedet sich Trunks. "Keine Ursache! Ich werden für deinen Vater beten!", erwidert Dram. Nachdem sich alle von einander verabschiedet haben und unsere drei Helden zu ihrem Raumschiff zurück gegangen sind, machen sie sich auf den Rückflug zu Meister Jizzo. Während der meisten zeit des Fluges erholen sich die Drei von diesem harten Kampf, als sie sich wieder etwas ausgeruht haben, unterhalten sich die Drei. "Ich würde dich gerne etwas fragen, Borack. Darf ich?, fragt Trunks. "Frag was du willst!", meint Borack. "Du bist doch ein Saiyajin, oder? "Ja und?" "Ich dachte immer, außer unseren Vätern gäbe es keine "echten" Saiyajin mehr!" "Euren Vätern? Wie heißen denn euere Väter?" "Son-Gotens Vater heißt Son-Goku, unter den Saiyajins nannte man ihn Kakarott und mein Vater heißt Vegeta!" "Vegeta?! Etwa Prinz Vegeta!?" "Ja, kennst du ihn?" "Ob ich ihn kenne? Vegeta ist mein Bruder!" "WAS!!!", rufen Trunks und Son-Goten fast synchron. "Aber dann bist du ja...", stammelt Trunks. "Ganz recht! Ich bin dein Onkel! Mir war schon in den letzten Wochen aufgefallen, dass du Vegeta ähnelst! Aber das du tatsächlich Vegetas Sohn bist, hätte nie für möglich gehalten! Zu mal du gar nicht aussiehst wie ein Saiyajin, weder schwarze Haare, noch ein Schwanz!" "das liegt daran, dass ich halb menschlich bin, genau wie Son-Goten!" "Ach so!" "Aber wie hattest du nun die Zerstörung Vegetas überlebt! Mein Vater nahm immer an, dass die Zerstörung von Vegeta, kein Saiyajin überlebt hat!" "Stimmt auch fast! Ich war der einzige der diesem Inferno entkommen konnte! Aber genug von mir, erzählt mir von Vegeta! Ist er immer noch so egozentrisch? " "Na ja! Mein Mutter sagt zwar im Vergleich zu früher hätte er sich gebessert, aber ich finde, dass er immer noch sehr eigensinnig ist!" "Das klingt doch ganz nach meinem großen Bruder!", meint Borack lächelnd. Die Drei reden während des Fluges noch sehr viel und so vergehen die fünf Flugtage blitzschnell. Das Raumschiff der Drei landet direkt vor der Hütte von Meister Jizzo. "Sie haben es also tatsächlich geschafft und dazu auch noch so schnell!", denkt sich Meister Jizzo. Schnell steigen die drei Saiyajin aus und gehen zu der Hütte. "Hallo, Meister Jizzo! Wir haben alle drei Zutaten bekommen!", meint Trunks. "Sehr gut! Gebt sie gleich her, damit das Medikament herstellen kann!" "Hier bitte!", sagt Trunks und gibt Meister Jizzo die Eierschale, das Horn und den Gobby. "Wartet draußen, es wird etwas dauern bis ich das Heilmittel hergestellt habe!" erwidert Meister Jizzo und die Drei verlassen die Hütte. Die Drei warten vor der Hütte und unterhalten sich. "Hier ist es schrecklich trostlos! Wie hast du es geschafft in dieser Einöde nicht wahnsinnig zu werden?", fragt Son-Goten Borack. "Es ist hier längst nicht so langweilig wie du glaubst, ich muß oft für Meister Jizzo Besorgungen machen und andere arbeiten verrichten!", antwortet Borack. "Was hast du den bei Meister Jizzo für Kampftechniken gelernt? Meister Jizzo ist doch schließlich auch ein Meister der Kampfkünste, oder?", will Son-Goten wissen. "Er brachte mir bei, Energien zu spüren und meine eigene Aura zu unterdrücken! Ich lernte bei ihm die Kunst der "Telepathie", aber diese Technik kennt ihr sicher aus dem Kampf mit Velcor.", erwidert Borack. "Woher hast du eigentlich diese Zwei Narben im Gesicht?", fragt Trunks. "Ich...", will Borack sagen, wird aber von Meister Jizzo unterbrochen: "Ich bin fertig!" "Super!", rufen Trunks und Son-Goten freudig. "Hier den Gobby könnt ihr behalten, als Andenken!", sagt Jizzo lächelnd und will Trunks den Gobby geben, doch dieser klammert sich an Jizzos Schulter fest. "Er scheint sie zu mögen. Warum behalten sie ihn nicht einfach!", meint Son-Goten grinsend. "Sehr nett von euch! Aber macht euch jetzt besser auf den Weg, sonst ist dein Vater tot, bevor ihr ihm die Medizin geben könnt!", meint Jizzo. "Gut gehen wir! Borack willst du uns nicht begleiten?", fragt Son-Goten. "Nein! Ich kann Meister Jizzo nicht alleine lassen!", erwidert Borack. "Geh mit! Mach dir keine Sorgen um mich!", meint Jizzo. "Aber...", will Borack sagen. "Ich habe einen neuen Helfer, der mir helfen wird!", unterbricht Jizzo Borack und deutet lächelnd auf den Gobby. "Na dann ist ja alles klar! Laß uns nun abhauen!", ruft Son-Goten. Die Drei gehen zu ihrem Raumschiff und steigen ein. Sie abschieden und bedanken sich bei Meister Jizzo und wollen starten, aber nichts passiert! "Verdammt! Was ist da los! Wieso fliegen wir nicht!", fragt Son-Goten Trunks ärgerlich. "Scheinbar haben wir keine Energie mehr! Wir sind wohl zu viel geflogen!", erwidert Trunks ratlos. "Was machen wir jetzt?", fragt Son-Goten. "Woher soll ich das wissen!? Eine Tankstelle wird es hier wohl nicht geben!", erwidert Trunks verärgert. Trunks und Son-Goten sitzen ratlos im Raumschiff und überleben zwanghaft nach einer Lösung. "Keine Sorge! Ich kenne eine Lösung!", meint Borack. "Echt!", rufen Trunks und Son-Goten überrascht. Kennt Borack wirklich eine Lösung und werden die Drei es schaffen Vegeta rechtzeitig die Medizin zu geben? Weiter geht's im nächsten Kapitel. Kapitel 13: Vegetas Rettung "Hast du tatsächlich eine Lösung gefunden?", fragt Son-Goten. "Mir ist etwas eingefallen!", erwidert Borack. "Und was?", fragt Trunks ungeduldig. "Kommt mit!", fordert Borack die beiden auf und geht mit ihnen und Meister Jizzo hinter die Hütte. Borack zieht eine Plane von einem großen Gegenstand und darunter verbirgt sich ein schon etwas altes, aber noch voll funktionsfähige Raumschiff. "Ein Raumschiff?!", sagen Trunks und Son-Goten verwundert. "Es ist das Raumschiff, mit dem ich von Vegeta geflohen bin! Es hat nicht mehr sehr viel Energie, aber bis zur Erde dürfte es reichen!", meint Borack. "Wie lange werden wir brauchen?", will Son-Goten wissen. "Etwa neun Tage, denk ich! Es ist nicht mehr das neuste Modell, nichts desto trotz hat es mir schon gute Dienste geleistet! Viele Besorgungen die ich für Meister Jizzo gemacht habe, habe ich mit ihm gemacht!", antwortet Borack. "Ich will euch ja nicht hetzen, aber um Vegeta steht es nicht gut! Beeilt euch lieber!", sagt Jizzo ernst. "Stimmt! Machen wir uns lieber sofort auf den Weg!", meint Son-Goten. Und ohne weiter Zeit zu verlieren machen sich die drei Saiyajin auf den Weg zurück zur Erde. Während der Reise zurück zur Erde versuchen sich die Drei von den Strapazen der anstrengenden Reise zu erholen. Währenddessen auf der Erde: Vegeta windet sich in seinem Bett vor Schmerzen, das Fieber bringt ihn an den Rand seiner Belastbarkeit. "Papa halte durch, Trunks und Son-Goten werden sicher bald mit einem Heilmittel zurückkehren!", sagt Bra den Tränen nah. "Hoffentlich, lange hält Vegeta das nicht mehr durch!", denkt sich Bulma. Schnell vergehen die neun Tage, in denen Borack, Trunks und Son-Goten zu Erde zurück fliegen. Aber auch mit Vegeta geht es in den neun Tagen rapide Berg ab und als er schon so gut wie im sterben liegt, landet das Raumschiff der drei Helden endlich vor dem Gebäude der Capsule Corp. "Endlich! Jetzt aber schnell!", ruft Trunks hektisch und Son-Goten und er rennen sofort ins Haus. Borack hingegen bleibt einen Moment stehen und betrachtet sich die Umgebung. "Vegeta hier wohnst du also! Mein Bruder, wie du dich wohl in den letzten Jahren verändert hast!", denkt sich Borack. Trunks und Son-Goten sind inzwischen im Zimmer von Vegeta angekommen. Im Raum befinden neben dem todkranken Vegeta , außerdem noch Bulma, Bra, Son-Goku, Son-Gohan und Kuririn. "Trunks? Son-Goten? Ihr seid ja wieder da!", sagt Bulma verwundert. "Schnell das Heilmittel!", sagt Trunks und Son-Goten holt es aus seiner Tasche. Er öffnet den Deckel der Dose und gibt Vegeta schnell eine Pille der Medizin. Und wie durch ein Wunder, geht es Vegeta, der bis eben noch im sterben lag, schlagartig wieder gut. "Wie geht es dir Papa?", fragt Bra. "Mei... Meine Schmerzen sind verschwunden und ich fühle wieder topfit!", erwidert Vegeta verdutzt. "Ihr habt es geschafft! Vielen Dank!", sagt Bulma Trunks um den Hals fallend. "Mum laß das! Das ist verdammt peinlich vor allen! Außerdem war das nicht allein unser Verdienst! Borack hat uns geholfen!", sagt Trunks und zeigt zu Tür, wo Borack steht, der grade erst herein gekommen ist. Als der Name "Borack" fällt, schreckt Vegeta auf und ruft verwundert: "Bor.. Borack! Mein Bruder Borack!" "Dein Bruder!!", rufen alle, die im Raum sind und dies noch nicht wußten, total irritiert. Nachdem Trunks und Son-Goten allen die Geschichte erzählt haben, wie sie Borack kennengelernt und die Zutaten besorgt haben, sagt Borack: "Ich glaube, ich bin hier fertig! Ich verzieh mich dann!" "Wohin willst du denn?", fragt Trunks. "Weiß nicht, irgendwo hin, wo ich schlafen kann diese Nacht!", meint Borack. Grade als Borack den Raum verlassen will, fühlt er eine Hand auf seiner Schulter, es ist die Hand von Vegeta. "Willst du nicht hier bei uns bleiben, du kannst hier solange bleiben, bis du dir eine Wohnung gesucht hast!", bietet Vegeta Borack an. "Das kann ich nicht annehmen!", meint Borack. "Du hast mir das Leben gerettet, ich denke das ist das mindeste, was ich für dich tun kann!", erwidert Vegeta. Alle waren von der Reaktion Vegetas mehr als überrascht, keiner hatte Vegeta vorher so freundlich erlebt. So blieb Borack etwa zwei Wochen bei Vegeta und Bulma wohnen. Vegeta und Borack redeten viel über die alten Zeiten und schwelgten in Erinnerungen. Bis Borack sich nach etwa zwei Wochen seine eigene Wohnung gesucht hatte. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)