True Love's great von LittleBlue (ViviXNami) ================================================================================ Kapitel 1: Von der Krankheit bis zur Leidenschaft ------------------------------------------------- Hihi!!! Hallo alle!!! Ich schreib mal wieder eine FF!!! Hohoho!!! Darüber freue ich mich!!! Ich weis noch nich' wie langse wird...ich weis such noch nich' obse mir gut gelingt...aber ich werde mein bestes geben!!! Also dann...AB ZUR FF!!! Pairing: ViviXNami Symbols: "..." jemand spricht '...' jemand denkt *...* ein Geräusch (...) meine Wenigkeit Von der Krankheit bis zur Leidenschaft Ein ganz gewöhnlicher Tag brach auf der Flying-Lamb an. Ruffy konnte das Frühstück schon kaum erwarten, Zorro begann schon fleißig zu trainieren, Nami begann eine Seekarte zu zeichnen, Lysop experimentierte herum, für verschiedene Geschosse, Sanji bereitete das Frühstück zu und Chopper mixte sich ein paar Rumble-Balls. Nur Vivi war die einzige, für die kein gewöhnlicher Tag startete. Schon als sie aufwachte fühlte sie sich immer noch müde und ziemlich schlapp. 'Verdammt! Heute stimmt irgendetwas nicht. Das kann ich spüren. Mir ist irgendwie schwindlig. Und Kopfweh hab ich auch ein bisschen. Wahrscheinlich weil ich gestern so lange aufgeblieben bin.' dachte sie sich und ging an Deck. Sanji führe wieder einmal eine ganz gewöhnliche Zeremonie auf: "Guten Morgen, Vivimaus! Hast du gut geschlafen?" Vivi ging mit einem schwachen: "Guten Morgen..." in die Kombüse. Alle starrten ihr hinterher und Zorro begann: "Sie hat sich irgendwie komisch benommen." Die anderen stimmten ihm zu. Nun kam auch Nami an Deck. "Morgen, allerseits!" Sie bekam jedoch keine Antwort. Verwundert fragte sie: "Was'n los mit euch? Ihr könnt mich wenigsten begrüßen." Doch kaum hatte sie das gesagt schon begann Sanji: "Oh! Nami! Guten Morgen, Teuerste! Und, ha...!" Doch Zorro hielt ihm den Mund zu und sagte: "Jetzt halt' mal die Luft an, du liebeskranker Stier." Er wandte sich zu Nami: "Sag mal, Nami, hast du dich heute mit Vivi gestritten, oder ähnliches?" Nami schaute ihn schief an. "Nein, wieso sollte ich?" Sanji riss Zorro's Hand von seinem Mund und mischte sich dazu: "Sie hat sich irgendwie komisch benommen. Du solltest sie besser im Auge behalten." Nami fragte: "Wieso gerade ich?" Sanji antwortete, ohne lange nachzudenken: "Na ja. Weil sie sich vielleicht durch uns Männer gestört fühlt. Du bist doch sowieso am meisten in ihrer Nähe. Deshalb." Nami nickte. "Gut, mach ich! 'Mit Sanji scheint aber auch irgendetwas nicht zu stimmen. Wieso rennt er ihr nicht nach? Das tut er doch sonst auch immer(find' ich auch)! Ach, egal!'" und sie ging ebenfalls in die Kombüse. Vivi saß auf ihrem Platz und hatte den Kopf mit den Händen abgestützt. Sie sah nachdenklich aus. Nami setzte sich neben sie und fragte: "Vivi? Ist alles in Ordnung mit dir?" Vivi erschrak ein bisschen doch antwortete dann: "Ja...ist alles okay..." Nami hatte Mitleid mit ihr. 'Vivi klingt nicht gut. Ihre Stimme ist heute eigen und...ungewöhnlich schwach.' Nami legte einen Arm um ihre Schulter. "Du siehst aber ziemlich blass aus. Bist du wirklich sicher, dass alles mit dir in Ordnung ist?" Vivi nickte nur stumm. Kurz darauf sagte sie: "Ich bin nur noch müde. Ich bin gestern erst spät eingeschlafen..." Nami wollte gerade zu noch einer Frage ansetzen doch schon kam Sanji mit dem Essen in die Kombüse. "Essen ist fertig!" rief er vergnügt. Alle anderen kamen hineingestürmt und setzten sich zu Tisch. Alle begannen herzhaft zu essen. Nur Vivi war nicht danach. Sie starrte nur auf ihr Essen. Kurz darauf stand sie auf und meinte: "Ich hab keinen Hunger. Ich gehe frische Luft schnappen..." Abermals schauten ihr alle verwirrt hinterher. Vivi lehnte sich an die Reling. 'Heute geht's mir verdammt mies! Was ist nur los mit mir?' Sie zuckte leicht zusammen, als sie Nami fragte, die ihr gefolgt ist: "Mit dir kann doch etwas nicht in Ordnung sein! Du willst ja auch nicht einmal etwas essen! Bist du krank?" Vivi dachte kurz nach und antwortete: "Das kann schon möglich sein..." Plötzlich wurde Vivi schwarz vor den Augen und bevor Nami noch irgendetwas erwidern konnte, brach Vivi zusammen(*schluchz* die arme...*heul*). Nami fing sie noch rechtzeitig auf. Entsetzt rief sie: "Vivi?! Kannst du mich hören?! Sag doch was!" Doch Vivi lag regungslos in ihren Armen. Nami trug sie ins Mädchenzimmer und legte sie auf ihr Bett. Vorsichtig griff Nami auf Vivi's Stirn. 'Mist! Sie hat Fieber! Und verdamm hohes noch dazu!' (Schon irgendwie lustig. Diesmal hat Vivi das Fieber und nich' Nami) Nami lief schnell zu den anderen und teilte ihnen aufgebracht mit: "Hey, Leute! Vivi ist krank! Sie hat Fieber! Deshalb war sie heute Morgen so komisch! Chopper, wir müssen sie behandeln!" Dieser wurde sofort hellhörig und rannte mit Nami zurück ins Mädchenzimmer(Puh! Gut, dass es Chopper gibt!). Als er Vivi sah holte er sofort einen Fieberthermometer. Als sie gemessen haben waren beide starr vor Schreck. "Oh Nein! 45° C!!! Das ist ultrahoch!!!" schrie Nami(Wah! Da hat sie Recht!). Eine Träne kullerte über ihre Wange. Chopper versuchte sie zu beruhigen: "Nami, du musst jetzt Ruhe bewahren! Doktor Kuleha hatte einmal ähnlich hohes Fieber. Ich werde das schon irgendwie schaukeln! Ich gehe schnell eine Medizin herstellen. Bleib du so lange bei ihr!" Nami nickte nur stumm, während ihr noch eine Träne über die Wange kullerte. Als Chopper gegangen war konnte Nami nicht anders und musste einfach losheulen. Nach etlichen Minuten spürte sie Vivi's Hand auf ihrer Wange. Nami schaute u ihr herab. Vivi hatte die Augen ein wenig geöffnet. Kaum hörbar flüsterte sie: "Nami...bitte...bitte...weine nicht..." sie musste eine kurze Pause einlegen, denn das reden fiel ihr sehr schwer. "Bitte weine nicht...um mich..." Nami sagte zart, aber auch sehr leise: "Wieso nicht? Du liegst hier sterbenskrank im Bett! Ich habe solche Angst um dich! Du darfst nicht sterben! Ich brauche dich! Nein...ich LIEBE dich!!!" Nami schrie die letzten Worte. 'Was hab ich da gesagt?! Habe ich mich wirklich...in sie verliebt? Oder habe ich das nur aus Mitleid gesagt?' dachte sie sich. Vivi schloss die Augen und antwortete: "Nami...ich liebe dich auch...sehr sogar..." es war sogar ein schwaches Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. Nami stockte. 'Hab ich mich gerade verhört? Sie liebt mich auch? Ich bin verwirrt! Tja, ich habe mich wohl wirklich in sie verliebt. Sonst hätte ich's ja nicht gesagt...schon lustig...' dachte sich Nami und schmunzelte dabei, ganz leicht. "A-außerdem...du hast mir...deine Liebe gestanden..." Wieder legte Vivi eine kurze Pause ein um Luft zu holen. "...da kann ich doch...nicht so einfach sterben..." Nami stockte noch immer. Vivi setzte fort: "So ein kleines Fieber bringt mich...schon nicht um...da muss sich..." Vivi's Atem ging schwer. Sie bekam kaum noch Luft. "...mein Körper schon eine bessere Krankheit...einfallen lassen...um mich...zu...killen..." doch danach verlor sie wieder das Bewusstsein. Nami kullerten wieder die Tränen über die Wangen. 'Vivi! Du darfst nicht einfach aufgeben! Ich liebe dich! Und zwar von ganzen Herzen! Ich will dich nicht verlieren! Hoffentlich ist Chopper bald fertig! Sonst ist es aus mit ihr!!!(Buhuhu! *heul* Vivi darf nicht sterben!)' Doch kaum hatte sie das gedacht schon kam Chopper herein. Er fragte: "Und? Hat sich etwas getan? Ich habe doch deine Stimme wahrnehmen können! Was ist passiert?" Nami antwortete, schluchzend: "Sie war wach! Ich habe mit ihr geredet! Aber jetzt ist sie wieder ohnmächtig!" Nami konnte ihre Tränen kaum stoppen. Chopper legte eine kleine Kugel neben Nami. Dazu stellte er noch ein Glas Wasser. "Das ist die Medizin! Die sollte das Fieber senken! Du musst versuchen sie wieder aufzuwecken damit sie die nimmt! Ich versuche derweil noch mehr Medizin herzustellen!" Nami nickte abermals stumm. Chopper verließ wieder den Raum. Vorsichtig schüttelte Nami Vivi. "Hey, Vivi! Wach auf! Chopper hat eine Medizin für dich gemacht!" Vivi rührte sich nicht. "Vivi! Du musst aufwachen! Hörst du?! AUFWACHEN!!!" brüllte Nami. Vivi öffnete wieder, leicht, die Augen. Nami strahlte ihr entgegen: "Hier ist deine Medizin! Du musst sie nehmen!" Vivi versuchte sich aufzusetzen, hatte jedoch keine Kraft dazu. Nami half ihr dabei und schließlich saß sie aufrecht. Sie nahm die Medizin und lehrte noch Wasser hinterher. Vivi versuchte zu lächeln. "Ich danke...dir...Nami..." sagte sie, sehr schwach. Nami legte Vivi wieder sanft aufs Bett zurück und antwortete: "Gern geschehen. Aber Chopper hat die Medizin gemacht. Außerdem solltest du nicht reden. Das ist viel zu anstrengend für dich. Am besten ist es, wenn du jetzt schläfst." Vivi meinte jedoch: "Aber...ich kann doch nicht am helllichten...Tag einfach so einschlafen..." Nami legte, zart, ihren Finger auf Vivi's Lippen und antwortete: "Du sollst doch nicht reden. Mach einfach die Augen zu und entspann' dich. Dann geht's von selbst." Vivi brachte endlich wieder ein schwaches Lächeln hervor. "Ich...liebe dich..." Nami lächelte zurück, gab ihr einen Kuss auf die Wange und antwortete: "Ich dich auch. Und jetzt schlaf schön." Vivi schloss ihre Augen und schlief auch gleich ein. 'Hoffentlich wird sie bald gesund. Ich will sie wenigstens einmal küssen. W E N I G S T E N S einmal!' Nami stand auf und ging an Deck. Sanji fragte sofort aufgebracht: "Und? Wie geht es dem süßen Vivimäuschen?" Nami ging ohne Sanji anzusehen an ihm vorbei. Sie öffnete die Türe ins Bad und sagte noch: "Wie gesagt, sie ist krank. Aber durch Chopper's Medizin wird sie sicher wieder gesund!" bevor sie die Türe zumachte. "Hoffentlich..." flüsterte Nami. Sie füllte eine Plastikschüssel mit kaltem Wasser, holte noch einen Waschlappen und ging stumm zurück zu Vivi. Dort setzte sich Nami wieder Neben Vivi's Bett, machte den Waschlappen nass und legte ihn auf Vivi's Stirn. 'Vivi sieht so was von niedlich aus! Am liebsten würde ich sie jetzt...vernaschen! Ich bin ja so verliebt.' dachte sich Nami verträumt. Sie wurde aber wieder aus ihren Gedanken gerissen als sie eine Hand auf ihrer Wange spürte. "Vivi? Warum bist du denn wach? Du sollst doch schlafen." Vivi lächelte schwach und antwortete: "Wie soll man denn schlafen...können wenn immer irgendetwas um...sich herum passiert?" Nami schaute sie schief an. "Was meinst du damit? Ist irgendjemand ins Zimmer gekommen als ich weg war?" Vivi antwortete: "Nein...aber als du mir den...Waschlappen auf meine Stirn gelegt...hast bin ich aufgewacht..." Nami schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn und sagte nachher: "Es tut mir Leid, Vivi. Das ist meine Schuld. Wegen mir bist du jetzt wieder wach." Vivi streichelte Nami's Wange und antwortete: "Das stimmt doch nicht. Ich hab nicht besonders gut...geschlafen. Du bist nicht Schuld." Nami wollte es zwar nicht akzeptieren, aber sie wollte auch keine Überanstrengung, durch einen Streit oder ähnliches, für Vivi. Stille Vivi fragte: "Kannst du mal kurz hinunter kommen?" Nami verstand sofort was sie tun sollte und kam mit ihrem Gesicht näher zu Vivi's Gesicht. Diese gab Nami einen Kuss auf die Wange. Nami setzte sich wieder auf und Vivi sagte: "Ich will dich nicht anstecken. Wenn du krank wirst kann...ich mir das nie mehr verzeihen...tut mir Leid..." Nami lächelte sie liebevoll an und antwortete, sanft: "Das macht doch nichts. So lange du wieder gesund wirst. Und jetzt schlaf wieder." Vivi schlief wieder ein(des geht schon irgendwie schnell, was?). Es wurde Abend. Nami ist kaum eine Sekunde von Vivi's Seite gewichen und Vivi hat den ganzen Tag geschlafen. Irgendwann in der Nacht Vivi wachte auf. Sie wusste anfangs nicht genau was geschehen war doch dann konnte sie sich wieder erinnern. Nami saß neben ihr und hielt ihre Hand. Vivi hatte wieder Kraft bekommen und setzte sich erstmal auf. 'Mein Fieber scheint gesunken zu sein. Ich fühle mich viel besser als am Nachmittag. Ob Nami den ganzen Tag bei mir war? Ich hab mich wirklich Hals über Kopf in sie verliebt. Sobald ich wieder vollkommen gesund bin werde ich ihr einen Kuss stehlen. Ich freu' mich schon richtig darauf.' Vivi legte sich wieder nieder und schlief auch bald ein. Nächster Tag Nami wachte auf. Sie setzte sich auf, gähnte erstmal und nahm dann das Fieberthermometer. Als sie Vivi's Fieber gemessen hatte atmete sie erstmal tief durch. "Puh! Gott sei Dank. Ihr Fieber ist wag. Nur noch 36.0° C. Sie sollte noch einen Tag liegen bleiben, dann ist sie sicher wieder vollkommen heil." flüsterte Nami. Sie stand auf und wollte gerade hinausgehen als sie eine Stimme hörte: "Guten Morgen, Nami." Nami drehte sich blitzschnell zu Vivi um und strahlte ihr entgegen. "Morgen!" reif sie froh. Vivi war etwas verwundert. "Was ist denn heute mit dir los, Nami? Du bist irgendwie so...froh." Nami ging wieder zu Vivi und setzte sich neben sie. "Tja, ich bin nur froh, dass es dir besser geht!" Vivi setzte sich auf und fragte: "Woher weißt du denn, dass es mir besser geht?" Nami grinste. "Ich hab heute Morgen dein Fieber gemessen! Du hast keines mehr, aber du solltest dich noch schonen. Bleib heute lieber noch im Bett, dann bist du morgen wieder topfit!" Vivi stimmte zu. Stille Nami fragte: "Hast du Hunger?" Vivi antwortete: "Sicher! Ich hab immerhin gestern keinen einzigen Bissen gegessen!" Nami stand auf und ging zur Türe. "Ich hol' uns etwas. Warte hier auf mich!" Vivi nickte und Nami verließ den Raum. 'Nami sorgt sich sehr um mich. Ich habe wirklich Glück eine Freundin wie sie gefunden zu haben.' Vivi legte sich aufs Bett zurück und schloss die Augen. Kurz später Nami kam wieder ins Zimmer zurück. Sie hatte das Frühstück dabei. Vivi tat so als würde sie schlafen. Nami bemerkte das natürlich, trotzdem ließ sie sich davon nicht anmerken. Sie setzte sich wieder neben Vivi. Vivi war etwas aufgeregt, wusste aber nicht wieso. Nami ging es genauso. 'Wieso denn diese Aufregung? Spinnt mein Körper? Bilde ich mir das nur ein? Oder was ist los?' dachte sich Nami, die sich mittlerweile, langsam, immer weiter zu Vivi hinunterbeugte. Vivi dachte sich etwas Ähnliches. Sie öffnete wieder die Augen um zu sehen, was Nami gerade tat. Doch dadurch wurde sie nur noch aufgeregter. Denn kurz nachdem Vivi ihre Augen geöffnet hat, ruhten Nami's Lippen auf ihren. Ein unglaublich warmes Gefühl machte sich in beiden breit. Nami küsste sie anfangs sehr vorsichtig und zaghaft. Ihr Herz machte einen Luftsprung, als sie bemerkte, dass Vivi den Kuss erwiderte. 'Endlich! Das ist unser erster Kuss! Und mein erster auch!' dachte sich Nami, verträumt und froh gleichzeitig. 'Ich wusste doch, dass ich sie einmal küssen darf! Ich muss diesen Kuss mehr genießen, als alles andere auf dieser Welt, denn es ist mein und unser erster!' dachte sich Vivi, ebenfalls sehr froh und verträumt. Der Kuss wurde immer zärtlicher. Viele Minuten blieb das auch so. Am liebsten hätten sie sich nicht mehr voneinander getrennt. Aber es kam wie es kommen musste. Ehe sich die beiden versahen kam Sanji hineingeplatzt. "Guten Morgen, meine Schönheit, Vi...vi..." Er stockte und starrte Nami und Vivi mit weit aufgerissenen Augen an. Durch den Schock konnten sich beide nicht bewegen. Es war zwar kein Kuss mehr, aber Nami presste ihre Lippen immer noch auf die von Vivi. Sanji starrte die beiden nur an, unfähig ein Wort zu sagen. Lange Stille "Was...macht...ihr...beiden...denn...da...?" fragte Sanji. Die beiden Mädchen bemerkten erst jetzt, wie sie dasaßen und fuhren blitzschnell auseinander. "A-ach weist du Sanji, wir...äh..." begann Nami, der die Röte im Gesicht stand. Sanji wurde hellhörig: "Na? Was habt ihr denn angestellt?" Vivi antwortete: "Also so wie's ausgesehen hat ist Nami so furchtbar erschrocken, dass sie dabei unabsichtlich zu mir hinunter geschossen ist und dann halt..." sie war ebenso verlegen wie Nami und konnte keine passenden Worte finden. Sanji ließ nicht locker: "Und dann halt was? Und dann halt hat sie dich geküsst? Oder was?" Nami antwortete: "So ähnlich. Aber ich wollte sie nicht küssen...'Shit! Ich hab mich verraten!'...ich meine ich wollte sie nicht auf den Lippen treffen." Sanji aber glaubte kein Wort. "Namilein, du hast dich leider selbst verraten. Du wolltest sie nicht 'küssen'. Das war der Fehler. Du hast sie also doch geküsst! Liebst du sie etwa? Nein! Das kann nicht sein! Das kannst du mir nicht antunt!" Nami's Röte verschwand. "Ob ich sie liebe? Ob ICH SIE liebe?? Genau! Das ist es! Ich LIEBE sie! Ich liebe Vivi! Hast du's jetzt kapiert? Wenn JA dann verschwinde! Wenn NEIN dann tu's trotzdem!!!" Aus irgendeinem Grund war Nami sauer(ich würde zu gerne wissen warum Nami in meinen FFs immer gleich so sauer wird...*nachdenk*). Sanji starrte Nami ungläubig an. "Du...LIEBST...Vivi? A-aber Nami, das...!" doch er kam nicht weiter, denn Nami forderte noch einmal auf: "Verschwinde!" Noch einmal ließ er sich das nicht sagen und er ging. Nami stand auf, sperrte die Türe zu und setzte sich wieder neben Vivi. "Können die einen nie in Ruhe lassen? Er hätte wenigsten anklopfen können!" Vivi nickte nur stumm. Stille Beide aßen jetzt, wortlos, ihr Frühstück und Vivi meinte danach: "Hoffentlich habe ich dich durch den Kuss nicht angesteckt." Nami zuckte mit den Schultern. "Ist doch egal. Hauptsache du bist wieder gesund! ...Mir hat der Kuss jedenfalls gefallen." Vivi schmunzelte. "Ja, mir auch. Trotzdem mache ich mir sorgen um dich." Nami beugte sich wieder zu ihr hinunter. "Dummerchen. Du machst dir zu viele Sorgen! Außerdem hat Chopper die passende Medizin für die Krankheit. Tut mir Leid, Vivi, aber ich kann's nicht lassen dich zu küssen." Weniger als ein Zentimeter trennte ihre Gesichter. Nami fügte noch hinzu: "Weist du...du schmeckst so gut!" dabei leckte sie sich, genussvoll, die Lippen. Vivi antwortete, zart: "Und du erst." Danach fanden sich Nami's und Vivi's Lippen wieder. Diesmal begann der Kuss zärtlich. Eine Minute ging an der anderen vorbei. Nami's Verlangen nach Vivi wurde jede Minute größer. 'Ich will heute noch nicht viel machen. Aber sobald Vivi wieder vollkommen gesund ist, werde ich sie mehr als nur verführen.' dachte sie sich. Vorsichtig, aber doch bettelnd, strich Nami mit ihrer Zunge über Vivi's Lippen. 'Ein Zungenkuss wäre jetzt genau das richtige!' Vivi verstand das Zeichen und öffnete ihren Mund. Nami schob ihre Zunge durch doch schlagartig wurde sie schüchtern. 'Was'n jetzt los? Wieso traue ich mich nicht weiter? Ist ja nichts dabei! Also los!' Sanft berührten sich ihre Zungen, wobei Nami heftig zitterte. 'Wieso machen mich diese Berührungen so fertig? Ist doch nur ein Zungenkuss! Mein Körper ist wohl ein bisschen verwirrt, dadurch, dass das mein erster ist.' Vivi streichelte ihren Rücken um sie zu beruhigen. 'Nami ist ja total durch den Wind gedreht. Sie reagiert sehr empfindlich auf solche Berührungen. Ich sollte vorsichtig handeln.' Nami begann nun Vivi's Zunge zu massieren. Vivi hätte am liebsten gestöhnt, so gut fühlte sich das an. Nun schob auch Vivi ihre Zunge durch und tat dasselbe bei Nami. 'Ich habe so ein schreckliches Verlangen nach Vivi! Ich hoffe ich kann mich noch zurückhalten!' dachte sich Nami. Jetzt begannen sie die Zunge des Partners zu umkreisen. Anfangs langsam. Aber später immer leidenschaftlicher. Ihnen fiel das Atmen schwer, aber das störte sie nicht. Vivi hatte jetzt auch schon ein riesiges Verlangen nach Nami. Sie legte ihre Hand auf Nami's Bauch. Nami war etwas verwundert, wartete aber doch gespannt ab, was Vivi jetzt machen würde. Vivi's Hand wanderte unter Nami's T-Shirt. Zart massierte sie Nami's Bauchmuskeln. Später wanderte Vivi immer weiter hinauf. Beide lösten sich von dem Zungenkuss, da Nami stöhnen musste. Vivi grinste verführerisch. "Na? Gefällt's dir?" Nami nickte. "Und wie! Hör bloß nicht auf! Außer du bist zu krank dafür!" Vivi antwortete: "Nein, das bin ich nicht. Ich bin vollkommen gesund! Auch wenn ich gestern krank war! Ich habe die ganz Nacht lang nur geschwitzt. Mein Fieber ist draußen. Und ich glaube durch Chopper's Medizin, kann das auch nicht mehr ansteckend sein." Jetzt legte Nami ein verführerisches Grinsen auf. "Umso besser!" sagte sie und begann Vivi am Hals zu küssen. Vivi's Hand rutschte wieder von unter Nami's T-Shirt hervor. Nami wanderte immer weiter hinunter. Als sie nicht mehr weiter konnte fragte sie: "Darf ich?" und zeigte dabei auf Vivi's T-Shirt. "Klar doch!" antwortete diese und Nami zog ihr das T-Shirt aus. Sanft küsste sie Vivi's Schultern und Vivi stöhnte leise. Nami arbeitete sich immer weiter nach unten. Vivi setzte sich auf und umarmte Nami, innig. Währenddessen öffnete Nami Vivi's BH und zog ihn aus. Vivi zog anschließend Nami's T-Shirt aus. Als dies erledigt war, küsste sie, sanft, Nami's Hals und Schultern. Nami musste dabei ebenfalls leise stöhnen. Vorsichtig machte Vivi sich nun an Nami's BH ran. Als auch der irgendwo neben ihnen lag, schubste Vivi Nami auf den Rücken und bedeckte ihren Oberkörper mit vielen kleinen und zarten Küssen. Nami's Atem ging rasant. Ihr verlangen nach mehr wuchs stetig. Vivi ging es genauso. Ihre Küsse wurden stürmischer und fordernder, was Nami öfters zum stöhnen brachte. Nach endlosen Minuten wendete sich das Blatt und Vivi lag auf dem Rücken. Nami begann sie wieder zärtlich am Hals zu küssen. Langsam wanderte sie weiter hinunter. An Vivi's Schultern vorbei küsste Nami nun Vivi's Brüste, was diese öfters laut, aber doch leidenschaftlich, aufstöhnen ließ. Langsam und stetig ging es abwärts. Anfangs küsste Nami Vivi's Bauch sehr sanft, aber mit der Zeit immer leidenschaftlicher und stürmischer. Vivi schloss die Augen und genoss diese Berührungen sehr. Nami setzte sich nach einer Weile auf. Vivi wunderte sich: "Was'n jetzt los?" Doch anstatt zu antworten zog Nami Vivi zu sich hoch. Minutenlang sahen sie sich nur verträumt in die Augen. Doch dann kam wieder eine plötzliche Reaktion von Nami. Vivi saß im Langsitz auf dem Bett und Nami setzte sich auf ihren Schoß. Ihre Hände legte sie auf Vivi's Hüfte. Langsam fuhr sie immer weiter Vivi's Oberkörper hinauf. Elegant schlang Nami danach ihre Arme um Vivi's Hals und drückte sie an sich. Für beide war es ein angenehmes, aber auch prickelndes, Gefühl, als sich ihre nackten Oberkörper berührten. Nami rutschte auf Vivi's Oberschenkel immer weiter hinauf, bis es nicht mehr weiter ging. Vivi schlang ihre Arme nun um Nami's Rücken und drückte sie noch fester an sich. Minute um Minute verging und sie bewegten sich nicht. Nami's Kopf ruhte auf Vivi's Schulter. Vivi strich ihr sanft durch die Haare. Nami legte ihren Zeigefinger auf Vivi's Nacken und begann ihre Wirbelsäule entlang zu fahren. Vivi erzitterte dabei leicht und als Nami denselben Weg wieder nach oben fuhr, musste Vivi leise stöhnen. Später schauten sich beide verträumt in die Augen. Das Verlangen des Partners spiegelte sich in den Augen der beiden. Einen Bruchteil einer Sekunde später verfielen beide in einen unglaublich leidenschaftlichen Zungenkuss. Auch in ihm konnte man ein gewaltiges Verlangen nach dem anderen verspüren. Nach einer endlosen halben Stunde lösten sie sich wieder(O.O viieel zu lang). Nami stupste Vivi wieder aufs Bett und machte sich an ihrer Hose zu schaffen. Nach kurzer Zeit war aber auch die ein paar Meter weit von beiden weggeflogen. Vivi zog Nami auch noch den Minirock aus. Danach hatten beide nur noch ihren Slip an. Ein Hauch von Schüchternheit breitete sich in ihnen aus. 'So weit haben wir's schon geschafft! Ich will jetzt nicht einfach aufgeben! Ich muss mich zusammenreißen!' dachte sich Nami. Sie sah Vivi mit einem mutigen Blick an. 'Nami scheint sich sehr sicher zu sein! Ich darf jetzt keine Schwächen zeigen, sonst stehe ich noch als Feigling da! Es kann doch nichts passieren! Das stehe ich jetzt auch durch!' dachte sich Vivi und erwiderte den Blick. Etwas rot im Gesicht begann Nami Vivi's Oberschenkel zu küssen. Langsam und auch sehr zaghaft wanderte sie weiter hinauf. Je höher sie kam, desto mehr Röte stieg ihr ins Gesicht. Doch Vivi genauso. Vorsichtig entledigten sie sich gegenseitig ihren Slips. Nun schien sie der Mut total verlassen zu haben. Doch sie wollten nicht aufgeben. 'Jetzt oder nie!' dachten sich beide gleichzeitig. Nami fasste ihren gesamten Mut zusammen und setzte sich auf Vivi(ähem *reusper*...jeder weis wohin, oder?), worauf beide nichts anderes tun konnten, als einmal laut zu stöhnen. Ihre Herzen rasten. Noch nie im Leben hatten sie solche Berührungen vollzogen. Nami konnte sich durch die Erregung kaum bewegen. Vivi ging es genauso. Doch von einer Sekunde zur anderen wechselte Nami's Schüchternheit wieder in ein großes Verlangen an noch mehr. 'Spinn ich jetzt schon total? Wie weit kann man eigentlich noch gehen?' dachte sie sich und begann, langsam, ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Vivi war sehr überrascht von dem Verhalten ihrer Freundin, aber sie erwiderte diese rhythmischen und leidenschaftlichen Bewegungen. Ein ununterbrochenes Stöhnen hallte im Raum. Nami beugte sich nach unten und gab Vivi einen zärtlichen Kuss auf den Mund. "Du machst mich so glücklich..." fügte sie hinzu. Vivi grinste nur verführerisch. Sie legte ihre Hände auf Nami's Hüfte. Sanft und sehr langsam fuhr sie Nami's Oberkörper hoch. Nami schloss dabei ihre Augen und stöhnte leise. Vivi setzte sich ein wenig auf, schlang ihre Arme um Nami's Rücken und zog sie mit sich hinunter. Anschließend verfielen beide in einen stürmischen und fordernden Zungenkuss. Aber den Bewegungsrhythmus ließen sie dabei nicht ausfallen. Den beiden gefiel diese Art von Liebe so sehr, dass sie bis am Abend nichts anderes taten(bis am...Abend? V-von in der Früh weg? Boa). Nicht einmal zum Mittagessen sind sie erschienen. Sanji dachte anfangs, dass Nami nur gescherzt hatte doch als sie den ganzen Tag nicht an Deck gewesen sind, hatte er keinen Zweifel mehr daran, dass sie zusammen sind. Unter Tags haben alle öfters versucht rauszukriegen was mit den beiden los war, doch sie bekamen immer dieselbe Antwort. Nämlich: "Verschwinde! Du störst! Lass uns alleine!" Doch beim Abendessen kamen sie wieder. Sie setzten sich auf ihre Plätze und wurden sofort ausgefragt. Zorro begann: "Na? Was habt ihr beiden denn schönes den ganzen Tag getrieben?" Nami antwortete: "Nichts, was euch angehen würde." Ruffy mischte sich dazu: "Wir wollen's trotzdem wissen! Das ist ein Befehl! Ich bin immerhin der Käpt'n! Und den Käpt'n hat man zu gehorchen!" Zorro blieb locker, setzte ein freches Grinsen auf und sagte: "Aber Ruffy, das ist doch ganz logisch was die beiden da drinnen getrieben haben. Nämlich folgendes..." er flüsterte Ruffy etwas ins Ohr. Ruffy's Augen weiteten sich und er rief: "Was? Echt? DAS haben die gemacht?" Zorro's Grinsen ließ nicht nach. "Was denn sonst! Das ist mehr als nur logisch!" Nami sagte: "Ruffy, kannst du bitte herkommen?" Der Käpt'n tat das auch. Nami flüsterte: "So, du erzählst uns jetzt schon, was dir Zorro ins Ohr gefaselt hat!" Ruffy antwortete: "Also er hat gesagt, dass ihr beiden...miteinander geschlafen habt..." Nami und Vivi schauten sich, mit hochrotem Köpfen, an und Nami wandte sich dann zu Zorro: "Was für Märchengeschichten erzählst du denn den armen Ruffy? Der glaubt dir das sogar noch!" Zorro grinste immer noch. "Das war doch so was von klar, was ihr da drinnen getrieben habt. Ich habe euch nämlich...gehört!" Nami glaubte ihm kein Wort. "Blabla. Du willst uns damit doch nur verunsichern. Außerdem wenn du schon etwas gehört hast, was denn bitte?" Zorro's Grinsen wurde immer breiter. "Ihr wart so laut, dass man euch nicht überhören konnte. Ihr habt wie die verrückten gestöhnt!" Nami setzte einen genervten Blick auf. "Wer's glaubt! Hast du denn Beweise(wird das jetz' 'ne Detektivgeschichte, oder was?)?" Sanji's Stimme ertönte: "Wir alle haben welche! Irgendwann haben wir bei eurer Türe gelauscht und da haben wir euch gehört!" Nami biss sich auf die Unterlippe. 'Scheiße! Die kommen uns auf die Schliche! Das darf ich nicht zulassen! Ich muss irgendwie das Gegenteil beweisen können!' dachte sie sich. Sanji redete weiter: "Außerdem seid ihr ja zusammen! Das hast du mir heute Morgen ja vorgetragen. 'Ich liebe Vivi!' hast du gesagt! Nein. Du hast es mir entgegengebrüllt! Sei froh, dass ich mich von dem Schock wieder erholt habe! Also. Was habt ihr beiden im Mädchenzimmer angestellt?" Zorro musste jetzt einen frechen Kommentar abgeben: "Nein, sagt es uns lieber nicht. Ich möchte gar nicht wissen, was vorgefallen ist! Sicher nichts Gutes!" Nami zog sich einen Schuh aus und donnerte ihn mitten in Zorro's Gesicht. "Du bist so ein perverses Schwein!" fügte sie noch hinzu. Vivi flüsterte Nami ins Ohr: "Beruhige dich bitte wieder! Ich glaube leugnen ist zwecklos! Sagen wir ihnen die Wahrheit!" Nami flüsterte zurück: "Das ist aber super-megapeinlich!" Vivi hingegen blieb eher cool. "Das weis ich auch, aber du wirst sehen, nach ein paar Tagen ist das wieder Schnee von gestern! Es ist ja genauso wenig schlimm, als wäre einer von uns ein Junge und wir hätten miteinander geschlafen. Das wäre ja auch nach ein paar Tagen wieder vergessen. Also?" Nami überlegte kurz. "Na gut! Aber nur weil du es willst!" "Na? Was habt ihr denn da schönes zu flüstern? Ihr sucht sicher nach einer Ausrede!" meinte Zorro, frech. Nami wurde etwas rot und begann: "Nein. das tun wir nicht. Wir ergeben uns. Ihr habt gewonnen..." Alle starrten die beiden mit weit aufgerissenen Augen und Mündern an. Doch nach einigen Minuten Stille sagte Zorro, siegesfroh: "Juhu! Eins zu null für uns! Ich hab doch gewusst, dass ich was gehört habe. Wisst ihr, anfangs hab ich geglaubt ich träume nur, aber als ich euch öfters stöhnen gehört habe gab's keinen Zweifel mehr! ...Also, was genau ist in eurem Zimmer gelaufen?" Nami schaute Zorro immer noch genervt an und antwortete, kurz und prompt: "Petting!" Alle, sogar Vivi, waren überrascht von Nami's prompter Antwort. Zorro fragte: "Was Petting? Petting kann alles sein. Ich meine alles außer Geschlechtsverkehr. Die Stellung zum Beispiel?" Nami hatte aber eine Gegenfrage: "Müssen wir immer gleich so ins Detail gehen?" Alle, außer Vivi, nickten. Nami sagte nichts. Vivi auch nicht. Zorro fing noch einmal an: "Also beantwortet uns folgende Fragen. Wart ihr vollkommen nackt? Seid ihr übereinander gelegen? Habt ihr vielleicht sogar (ich will ja nicht zu pervers werden)?" Nami's Antwort war: "Ja, jein, nein." Zorro wurde langsam wütend. "Ich will eine bessere Antwort als ja, jein und nein. Also, wart ihr nackt?" Beide nickten. Zorro setzte fort: "Seid ihr übereinander gelegen?" Beide antworteten, wie aus einem Munde: "Teilweise." Zorro's Kopf kochte schon vor Wut. Er brüllte: "Könnte ihr wenigsten EINMAL eine nicht so rätselhafte Antwort geben?!?!?! Was bitteschön meint ihr mit TEILWEISE?!?!?!" Wieder kam es von beiden gleichzeitig: "Manchmal sind wir übereinander gelegen und manchmal nicht!" Zorro fragte sie weiter aus: "Und wenn ihr nicht übereinander gelegen seid, wie sah die Stellung dann aus?" Eine abermals gleichzeitige Antwort folgte: "Wissen wir nicht mehr!" Eine frage stellte er ihnen noch: "Und ihr habt echt nicht ?" Beide schüttelten nur stumm den Kopf und Nami fügte noch hinzu: "Wieso sollten wir auch?" Zorro antwortete, wieder mit einem frechen Grinsen: "Das gehört nun mal dazu. Oder seid ihr zu feige für so etwas?" Beide schüttelten den Kopf und diesmal fügte Vivi hinzu: "Das hat nichts mit Mut oder Feigheit zu tun. Es kommt drauf an ob wir's wollen." Nami sagte auch noch: "Stimmt, Vivi hat vollkommen Recht. Es ist uns halt unangenehm so etwas zu tun. Ich glaube du hast uns jetzt genug gefragt. Sanji, wann gibt's Essen?" Sanji antwortete: "Kommt sofort, Namischatz!" und er verschwand in der Küche. Alle setzten sich nun zu Tisch und Sanji kam auch gleich mit dem Essen. Nach dem essen plauderten und tranken alle noch ein wenig. Nach einer Weile plaudern, zog sich Vivi einen Schuh aus und fuhr mit ihrem Fuß Nami's Unterschenkel nach oben. Nami wandte sich zu Vivi, die sie liebevoll anlächelte und fragte: "Was ist los?" Vivi antwortete, zart: "Nichts. Ich wollte nur deine Reaktion testen." Nami lächelte zurück. Plötzlich sagte Zorro, der etwas betrunken schien(also wenn Zorro mal betrunken is', dann heißt das, dass es wirklich viel Alkohol gesoffen hat): "Hey Mädels...isch kann euch ned ganz glauben, dass ihr susammen seid. Das müscht ihr uns schon beweisen!" Nami fragte: "Ach, und wie?" Der betrunkene Zorro antwortete: "Küsst euch einfasch." Alle anwesenden wurden schauen Nami und Vivi gespannt an. Ein kleines: "Wenn's weiter nichts ist." war von Nami zu hören, bevor sie Vivi einen kleinen und zaghaften Kuss auf den Mund gab. Zorro hatte sofort etwas einzuwenden: "Isch hab nich' gesagt, gebt eusch ein Bussi, sondern küsst eusch. Isch meine 'nen richtigen Sungenkuss. Isch will aber 'nen leidenschaftlichen sehen!" Die anderen schauten jetzt noch gespannter auf die beiden. Bevor sich die Lippen der beiden berührten fügte Zorro hinzu: "Und swar mindestens fünf Minuden!" Vivi und Nami seufzten, verfielen aber dann doch in ein zehnminütiges, leidenschaftliches Zungenspiel. Die anderen sahen beiden gespannt zu, ohne irgendein Wort miteinander auszutauschen. Als sich Nami und Vivi, langsam wieder voneinander lösten begannen alle, außer Zorro, zu klatschen. Er war zwar besoffen, aber nicht blöd. Er meinte: "Das war gans okay. Aber ich kann eusch mit so was no ned davonlassen. Ihr könnt uns nich' beweisen, dass das ein Zungenkuss war. Isch will es auch sehen können!" Ein leises Seufzen war von den beiden Mädchen zu hören, bevor sie sich wieder einander zuwidmeten. Diesmal gestalteten sie den Kuss so, dass die anderen auch deutlich sehen konnten, dass es ein Zungenkuss war. Dieser Kuss dauerte wesentlich kürzer, aber es klatschten trotzdem wieder alle. Sogar Zorro. Nami flüsterte Vivi zu: "Was man nicht alles tun muss. Zorro würde drohen uns beide umzubringen, wenn wir etwas nicht machen und er ist gerade so besoffen wie jetzt. Na ja, nach 35 Krügen Sake ist's auch kein Wunder." Vivi nickte nur stumm. Später gingen die Jungs ins Jungenzimmer und die Mädels ins Mädchenzimmer(is' ja eh klar). Vivi und Nami zogen sich ihre Pyjamas an und legten sich ins Bett(in eins gemeinsam versteht sich). Nami schmiegte sich mit den Rücken dicht an Vivi. Vivi umarmte sie. Ihre Hand verschwand unter Nami's Pyjamaoberteil und sie fuhr mit ihren Zeigefinger, zart, über Nami's Oberkörper. Nami schloss die Augen und genoss die Berührungen. Irgendwann wurde sie sehr müde und schlief ein. Vivi bemerkte das, schloss ebenfalls die Augen und schlief auch bald ein. Nächster Tag Vivi wachte auf. Sie öffnete die Augen. Nami lag immer noch in Vivi's Armen, mit dem Rücken an sie geschmiegt. 'Nami sieht so unschuldig aus wenn sie schläft. Wenn ich bedenke, dass sie manchmal ziemlich brutal sein kann(da hat Vivi Recht). Aber jetzt. Einfach zum verlieben...' dachte sich Vivi verträumt. Nami wachte nun auch auf(warum die immer gleichzeitig aufwachen würde mich echt interessieren) und drehte sich in der Umarmung um. Sie strahlte Vivi entgegen: "Morgen, süße! Gut geschlafen?" Danach gab Nami ihr einen Kuss auf den Mund. Vivi lächelte und antwortete: "Guten Morgen, Schatz. Warum bist du so gut aufgelegt?" Nami strahlte immer noch: "Kannst du dir das nicht denken? Weil wir zusammen sind! Ich bin so glücklich mit dir!" Vivi grinste breit: "Ach wirklich, das hätte ich nicht gedacht! Und ich hab geglaubt du hasst mich!" Danach mussten beide kurz lachen. Auch dieser Tag war ein ganz gewöhnlicher Tag. Alles hatte seinen üblichen Lauf. Ruffy konnte das Frühstück schon kaum erwarten, Zorro trainierte fleißig, Lysop experimentierte für Geschosse herum, Sanji kochte Frühstück und Chopper mixte sich ein paar Rumble-Balls. Nur für Vivi und Nami war dieser Tag anders als sonst. Sie lehnten an der Reling. Nami hatte einen Arm und Vivi's Hüfte gelegt und beide schauten glücklich und zufrieden aufs Weite Meer hinaus. ~*~Owari~*~ Hoppla! Ein bisschen pervers isse geworden. Na ja das werden hier alle verkraften, oder? Ach ja und...Vivi is'n bisserl schnell gesund geworden. Ich meine zuerst schreib ich, dass Nami noch nich' so weit gehen will und dann liegen sie plötzlich nackt übereinander. Ich konnte es halt kaum erwarten so 'ne FF zu schreiben, deshalb is' Vivi sooooo schnell gesund geworden. Also, ich hoffe die FF hat euch gefallen. Ich hoffe es sehr. Und ich bitte um viele Kommis!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)