Es gibt vieles das du nicht über mich weisst von Gilli (oder, warum Zorro so ist wie er ist) ================================================================================ Kapitel 9: Grosser Zorro ganz klein, oder Sanji spiel mit mir! -------------------------------------------------------------- Guten Tage alle zusammen ~(^_^)~ Nach 2 JAHREN Pause melde ich mit einem neuen, extralangen Kapi zurück ^^ Als erstes möchte ich mich entschuldigen dafür dass es so lange gedauert hat bis das nächste Kapi hochgeladen wurde (2 Jahre, ich fass es immer noch nicht (-,-)). Einer der Hauptgründe war, dass ich mich auf meine Abschlussprüfung vorbereiten musste und ich deshalb kaum zum schreiben kam T_T Nun, das hat sich erledigt und ich hab bestanden ^_^ *stolz ist* Meine Präsentation meiner Abschlussarbeit (mein Thema war Manga XD) bekam eine 5 (umgerechnet eine 2). Ein anderer Grund für mein fehlen im Mexx (*Entzug hatte* T_T) war das mein PC einen Absturz hatte und ich ihn ca. 1/2 Jahr nicht benutzen konnte. Und, da wäre noch ein Grund, *verlegen ist* ich war für 3 Wochen mit meiner besten Freundin in Tokio *wegrenn* War wirklich sehr schön da ^^ (in Echt ist Ikebukuro schöner als Shibuya) aber auch furchtbar heiss. Wir sind zerflossen wie Eis am, Stil XD @Sadira, Es freut mich das dir die Szene beim Cafe gefallen hat ^^ ich hab mich beim schreiben auch halb tot gelacht XD Ähm, Sadi, bitte mach das Schwert nicht kaputt >.< das ist was ganz Besonderes und wird noch gebraucht >.< Zorros Vater ist wirklich ein totaler Unsympath (das Wort kennt mein Rechtschreibprogramm net mal XD XD) und macht sich hier noch unbeliebter als vorher ^^ (hoff ich wenigstens) Ich hoffe es gefällt dir trotzdem ^^ @Mimiko, Danke ^^ Fortsetzung liegt hier ^^ @cRaZy_ErRoR, Danke ^^ @nightmary-anzoo, Ja die Beeren sind cool (will auch eine essen ^^ obwohl, lieber nicht -,-) @Saburina, Ähm da hast du recht, es gab mal 2 Zorros *schäm* aber es wurde im Kapi wieder ausgeglichen ^^’’ da denkt nämlich aus versehen Sanji über Sanji nach, dabei sollte Zorro über Sanji nachdenken -.- ich sollte mir wirklich die Kapis vorher noch durchlesen -.- Es freut mich, dass dir der Streit gefallen hat ^.^ *reknuddel* Lis Bild findest du soviel ich weiss bei einem ihrer Dojis welcher war’s schon wieder...... *denkdenk*....Destiny or Fate, es ist der Chara Enchen. (Li bitte korrigier mich wenn ich mich irre ^_^°) Ah ja, ich würd mich über den grimmigen Zorro freuen den du gefunden hast ^^ Noch eine Frage, wer ist Üdo? Õ_ô? @Akuma6666, *täschel* So schlimm ist’s doch auch nicht und wenn du ihn Rente gehst was muss ich dann machen (wir sind ja „fast“ gleich alt) @ GoodCharlotte_Häschen, Na Sicher, Japaner trinken doch gerne Tee ^^ und ich denke da ist Zorro keine Ausnahme ^^ @Imso-kun, über den Gastauftritt der Putzritter hab ich schon nachgedacht XD hab sogar ne Idee........aber nein, die verrat ich nicht Muahaha >D Es heisst doch Schifferklavier XD XD (gut das ist eine Ziehharmonika aber egal XD) Ein Zorro VS Youkai Kampf ist auch geplant wir aber noch einige Zeit dauern bis der kommt. Und ja ich habe furchtbare Angst vor dir *bibber* XD ^_- @dat_joey_hundi, Aber sicher schreib ich weiter bei so vielen die meine FF lesen möchten ^^ @Chariki-chan, Hey cool, ich bin da Ruffy und Lysop ^^ (worüber freu ich mich da <.<) dann hast du aber wenigstens etwas mit Sanji gemeinsam XD @luzifel-san, du musst nicht viel schreiben, der Gedanke zählt und ich freu mich über jeden einzelnen Kommi ^^ und was Youkai an geht......*böse grins* ach das überleg ich mir noch @Zorro07, nun wie’s weitergeht kannst du hier lesen ich hoffe es gefällt dir ^^ @Lalla, also so brutal bin ich auch wieder nicht XD und Youkai weg ist ist Zorro Vollwaise, das will ich ihm nicht antun. @Namarie, Danke für das viele Lob ^^ *verbeug* ich hoffe dieses Kapi ist auch leicht zu lesen, ich hab während der Fertigstellung oft Fantasyromane gelesen, hoffentlich hat der Schreibstil nicht abgefärbt. @BlackZoro, cool, jemand von Yaoi.de ^^ freut mich dass dir die FF so gut gefällt und ich werd bestimmt weiterschreiben ^^ Musik: Diverse Anime Musik, beim abtippen das 6. OP Opening und das Genshiken Opening Widmung: Akuma6666, Saburina, Sadira, Zarela, all meinen FF Lesern, allen ZoSa Fans und einfach allen One Piece Fans *verbeug* m(_ _)m Dislaimer: Alle Charas gehören Oda-sensei, ausser Zorros Eltern und Sanjis grossem Bruder, die gehören mir (und Yoshi noch 'n bisschen Sabu und Sadi ;)). Pairing: ZoSa (gehört sich ja so XD XD XD) "blabla" = jemand redet 'denkdenk' = Sanji und Zorro denken (brabel) = mein Selbstverzapfter Unsinn ^^' ------------------------------------------------------------------------------- Grosser Zorro ganz klein, oder Sanji spiel mit mir! Geschockt blickte die Crew jetzt auf den, nun 6 jährigen Zorro-chan, der immer noch friedlich am Mast schlief. (Als kleine Info, seine Kleider sind mitgeschrumpft, soll heissen er trägt jetzt wieder die Kleider die er als Kind anhatte, die anderen wären dann doch viel zu gross gewesen) „Yoshi, was ist da passiert? Was hat die Beere mit Zorro gemacht?“ fragte Sanji ganz verstört seinen Bruder. „Mach die keine Sorgen Sanji, das ist nicht so schlimm wie’s aussieht.“ versuchte Yoshi ihn zu beruhigen. „Ich werd’ jetzt mal erklären, was es mit den Reevolution-Beeren auf sich hat. Also, es gibt rote und blaue Beeren. Wenn jemand eine dieser Beeren isst, wird er wieder zum Kind. Dabei kommt es auf den Radius der Beere an, bei einer Beere mit einem Radius von 6mm, man spricht dann von einem 6er, wird man also 6 Jahre alt. So eine hat Zorro gegessen. Wie ich erklärt habe, gibt es rote und blaue Beeren, die Blauen sind die schwächere Version, sie verwandeln einen lediglich für einige Stunden, ebenfalls dem Radius der Beere entsprechend, in ein Kind zurück und man kann sich dann noch an alles erinnern, was man bisher erlebt hat. Bei den Roten, der starken Version der Reevoluton-Beere, hängt die Dauer zwar auch vom Radius ab, jedoch hält die Wirkung nicht für Stunden, sondern für Tage und man kann sich nur an Dinge erinnern, die man bis zu diesem Alter erlebt hat. Zorro bleibt also für 6 Tage ein Kind und kann sich, in dieser Zeit, nur an jene Dinge erinnern, die er bis dahin erlebt hat.“ „Soll das heissen, in 6 Tagen ist Zorro wieder normal?“ fragte Sanji, worauf Yoshi nickte. Jetzt begann sich Zorro-chan zu regen, er streckte sich, gähnte laut und öffnete die Augen. „Nanu, wo bin ich denn hier? Wo sind unsere Apfelbäume? ich hab’ mich schon wieder verlaufen.“ Als sich Zorro-chan umsah, erblickte er die anderen und versteckte sich, vor schreck, hinter dem Mast und sah von dort ängstlich um die Ecke. „Zorro ist ja ganz anders als sonst. Wer hätte gedacht, dass er, als Kind, so ein Feigling war.“ dachte nun Lysop laut, worauf Zorro-chan hinter dem Mast hervor kam, wütend knurrte, auf Lysop zuging und ihm gegen das Schienbein trat. „Ich bin kein Feigling, du Langnase!“ meckerte er darauf Lysop an. „Autsch, du bist ja so Brutal!“ wimmerte Lysop, der nun auf einem Bein durch die Gegend hüpfte. „Aber er hat vollkommen recht. Lysop, wie kannst du nur so etwas sagen?“ meinte nun Sanji, kniete sich vor Zorro-chan und streichelte ihm über den Kopf, „Stimmt doch Zorro-chan, du bist nur etwas schüchtern.“ worauf Zorro-chan zuerst zu Boden und dann in Sanjis Auge sah und leicht nickte. „Du, sag mal, woher kennst du meinen Namen?“ fragte der Kleine nun Sanji, nahm seinen rechten Zeigefinger in den Mund und sah ihn fragend an. „Nun ja, sagen wir, du siehst einfach wie ein Zorro-chan aus.“ versuchte sich Sanji darauf herauszureden. Sanji zeigte auf die anderen und stellte sie Zorro-chan vor: „So, dass sind Ruffy, Nami, Lysop, Chopper und Yoshi und ich,“ er machte eine kleine Pause „heisse Sanji.“ „Sanji?“ Zorro-chan nahm seinen Finger aus dem Mund, hielt beide Hände hinter den Rücken, verhackte dort seine Finger miteinander und lächelte dann zu Sanji. „Das ist ein schöner Name.“ Youkai war in der Zwischenzeit zu Smoker und Tashgi, die etwas abseits standen, gegangen und sprach sie an: „Na nu Smoker, ich dachte du hasst Piraten? Und jetzt fährst du auf ’nem Piratenschiff mit? Seit wann denn diese Meinungsänderung?“ „Das ist eine komplizierte Angelegenheit und geht dich nichts an.“ erwiderte Smoker genervt, worauf Tashgi verwirrt ihren Vorgesetzten ansah: „Sie kennen ihn, Käpt’n Smoker?“ Darauf schloss Smoker kurz die Augen, öffnete sie wieder und knurrte: „Natürlich, jeder Marineoffizier des East Blue kennt Lorenor Youkai, den brutalsten Kopfgeldjäger des gesamten East Blues. Ich dachte du hättest dich zur Ruhe gesetzt, was tust du dann hier?“ „Stimmt, ich hatte mich zur Ruhe gesetzt, aber es kam etwas leider etwas dazwischen.“ unterhielten sie sich weiter, bis Zorro-chan seinen Vater entdeckte und auf ihn zu rannte. „Papa, Papa, spiel mit mir!“ rief Zorro-chan seinem Vater zu, worauf dessen Wutader gefährlich zuckte, er sich umdrehte und Zorro-chan anschrie: „Zum hundertsten Mal Zorro-chan, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du nicht dazwischen quatschen sollst, wenn Erwachsene miteinander reden?!“ Ganz eingeschüchtert zuckte Zorro-chan zusammen, senkte seinen Kopf und murmelte leise: „Tut mir Leid Papa, ich tu’s auch nie wieder.“ „Was wolltest du eigentlich? Na?“ fragte Youkai nun bedrohlich, worauf Zorro-chan leise antwortete: „Ich, ich wollte mit dir spielen Papa.“ Jetzt begann Youkai fies zu grinsen: „So so, du wolltest also mit mir spielen. Gut, spielen wir. Wie wär’s mit: Wie viel hält Zorro aus?“ Ängstlich wich Zorro-chan zurück: „Da......das will ich nicht spielen Papa.“ „Oh doch, das werden wir spielen!“ sprach sein Vater in befehlendem Ton und trat Zorro-chan gegen den Bauch, worauf dieser gegen den Mast flog. Geschockt musste nun die Strohhutbande, sowie Smoker und Tashgi mit ansehen, wie Youkai auf seinen Sohn zu rannte, ihn am Kragen seines weissen T-Shirts packte und damit begann, auf ihn einzuschlagen. Wobei er immer wieder Sätze wie: „Na, wie lange hältst du noch du noch aus Zorro-chan?“, „Hast du schon genug?“, „Na, wie lange hältst du noch durch?“ oder „Heul doch du Baby!“ dem kleinen, hilflosen Zorro-chan entgegen schleuderte. „JETZT REICHT ES ABER!!!“ brüllte Sanji, der sich zwischen Zorro-chan und dessen Vater gestellt hatte, als dieser ihn nach dem letzten Schlag, losgelassen hatte und er an der Schiffswand gelandet war und nun, zitternd vor Angst, am Boden lag. „Ich lasse nicht zu, dass Sie Zorro-chan noch mehr wehtun, ich werde ihn vor ihnen beschützen!“ knurrte Sanji Youkai wütend an. „Ach ja? Und wie willst du das machen Blondi?“ fragte Youkai nun provozierend. Worauf Sanji Zorro-chan auf den Arm nahm, Youkai wütend ansah, „Indem ich ihn von ihnen wegbringe!“ und ihn in die Kombüse trug. Dort setzte Sanji den kleinen, zitternden Zorro-chan auf die Bank, an den Tisch, ging kurz zum Kühlschrank, füllte ein kleines Glasschälchen mit Erdbeeren, Milch und etwas Zucker und stellte es vor Zorro-chan auf den Tisch. „Jetzt musst du keine Angst mehr haben Zorro-chan, ich werd’ dich beschützen, ich lass nicht zu, dass dir dein Vater noch einmal wehtut. „sagte er nun, nach dem er sich neben Zorro-chan gesetzt hatte und streichelte ihm über den Kopf. „Dankeschön, dass du mir geholfen hast Sanji, vielen Dank.“ antwortete darauf Zorro-chan und kuschelte sich, mit einigen Tränen in den Augen, an Sanji. „Ist ja gut, jetzt bist du in Sicherheit.“ probierte ihn Sanji zu beruhigen. Nach einiger Zeit fragte nun Sanji: „Willst du nicht die Erdbeeren essen? Die sind nur für dich.“ was sich Zorro-chan nicht zweimal sagen liess und damit begann, genüsslich, seine Erdbeeren aufzuessen. (Leckermäulchen X3) Lächelnd sah ihm Sanji beim essen zu und stand, als Zorro-chan mit dem Essen fertig war und ihm das leere Schälchen reichte, auf um es abzuwaschen. Während Sanji Zorro-chans Schälchen und das Geschirr, dass vom Mittagessen übrig war, abwusch, zupfte der Kleine plötzlich an seiner Hose, worauf Sanji ihn verwundert ansah. „Darf ich helfen Sanji?“ Sanji musste wieder lächeln als er in Zorro-chans grosse Augen sah. ’Er will mir helfen. Das ist das erste Mal, dass er mir freiwillig beim Abwasch helfen will. Der Kleine ist einfach süss.’ „Natürlich darfst du mir helfen Zorro-chan, hier bitte.“ antwortete Sanji und reichte ihm ein trockenes Geschirrtuch. Als Zorro-chan merkte, als er den ersten Teller abtrocknen wollte, dass er nicht gross genug war (er reicht Sanji ja gerade so bis zur Hüfte), um an den Teller heranzukommen, holte er sich einen Stuhl, stellte sich darauf und begann mit dem abtrocknen. Immer wieder blickte Sanji zu Zorro-chan hinüber und sah ihm beim abtrocknen zu. ’Er war früher wirklich ein lieber Junge. Kaum zu glauben, wie sich Zorro in den Jahren verändert hat. Ob sein Vater der Grund ist, warum er so anders geworden ist?’ Bald waren die beiden mit ihrer Arbeit fertig, da zupfte Zorro-chan wieder an Sanjis Kleidern, dieser sah ihn darauf fragend an, worauf der Kleine fragte: „Du Sanji, darf ich mit dir spielen?“ Sanji sah Zorro-chan lächelnd an und antwortete dann: „Natürlich, was würdest du denn gerne spielen?“ Überglücklich strahlte Zorro-chan den Smutje an und sagte darauf: „Ich will Pferdchen spielen.“ „OK, wenn du das möchtest, steig auf.“ antwortete Sanji, drehte sich mit dem Rücken zu Zorro-chan, nahm ihn Huckepack und lief so mit ihm durch die Küche, was dem Kleinen sehr zu gefallen schien. Er lief gerade mit ihm um en Tisch, als die Kombüsentüre aufging und Nami eintrat. „Sanji, könntest du bitte...............Wa............was wird denn das wieder?!“ fragte sie darauf erschrocken, als sie Zorro-chan auf Sanjis Rücken sah. Darauf antwortete Zorro-chan: „Wir spielen Pferdchen.“ und grinste sichtlich glücklich. „Pferd.............Pferdchen?“ sagte nun Nami mit aufgerissenen Augen und offenem Mund. „Aber Nami, was hast du denn? Ist doch nichts dabei, Zorro-chan wollte halt mit mir spielen, also warum nicht?“ meinte darauf Sanji mit einem lächeln im Gesicht. „Was wolltest du denn von mir Nami?“ fragte Sanji nun, immer noch mit Zorro-chan auf dem Rücken. „Was ich wollte? Ach so, ja. Ach dass mach ich besser selbst, du bist ja beschäftigt.“ antwortete sie darauf theatralisch, ging zur Tür, machte sie soweit auf wie möglich und rief: „Ihr könnt jetzt kommen!“ Worauf Ruffy, Lysop, Chopper und Yoshi versuchten das Klavier erst die Treppe hoch und dann durch die Türe, in die Kombüse, zu kriegen. Nach einigen Schwierigkeiten hatten es die Vier geschafft, das Klavier an den, von Nami, bestimmten Ort zu verfrachten. Als es draussen langsam dunkel wurde, machte sich Sanji daran das Abendessen vorzubereiten, wobei Zorro-chan ihn fragte, ob er beim Essen neben ihm sitzen dürfe. „Aber natürlich darfst du, warum möchtet du es denn?“ „Weil du so lieb bist und ich nicht neben Papa sitzen will.“ auf diese Worte hin, ging Sanji vor Zorro-chan in die Hocke. „Du hast Angst vor ihm, nicht?“ Beschämt blickte Zorro-chan zu Boden und antwortete: „Ja, ein bisschen.“ „Mach dir keine Sorgen Zorro-chan, du setzt dich einfach zwischen Yoshi und mich, dann kann dir nichts passieren. Wir passen schon auf dich auf.“ meinte nun Sanji und machte sich wieder ans kochen. Die Uhr in der Kombüse zeigte auf sieben Uhr, als Sanji die anderen zum Essen rief. Bald sassen alle am Tisch, Youkai sass auf Zorros altem Platz, was Lysop, der nun neben ihm sass, überhaupt nicht passte und Zorro-chan sass zwischen Yoshi und Sanji welcher ihm gerade das Fleisch in mundgerechte Stücke schnitt. „Danke Sanji.“ lächelte Zorro-chan und begann zu essen. „Hab ich doch gern gemacht Zorro-chan.“ antwortete Sanji und streichelte ihm über den Kopf. „Baby.“ kam es darauf verächtlich von Youkai, der sein Fleisch noch nicht angerührt hatte und nur das Gemüse vom Teller ass. „Können sie ihren Sohn nicht in Ruhe lassen? Ausserdem, warum essen sie ihr Kotelett nicht?“ fragte Yoshi in einem Ton, an dem man merkte, dass er für Youkai nichts übrig hatte. Immer noch nur das Gemüse essend antwortete Youkai: „Ich esse kein Fleisch. Bin ’n Vegetarier.“ „Wenn du kein Fleisch isst, nehm’ ich’s.“ meinte nun Ruffy mit seinem typischen Grinsen und griff mit seiner rechten Hand, dank seiner Gum-Gum Kräfte, über den Tisch in Youkais Teller nach dem Kotelett. Kaum hatte er es berührt, packte Youkai seine Hand und hielt sie fest, worauf ihn Ruffy verwundert ansah. „Du weißt hoffentlich, dass man Dieben die Hände abhackt.“ meinte Zorros Vater nun mit einem bedrohlichen Grinsen im Gesicht und drehte dabei ein Messer gefährlich in der freien Hand herum. Ruffy liefen nun Schweisstropfen über das Gesicht und er versuchte panisch seinen Arm Youkais eisernem Griff zu entreissen, was nicht gelang, bis dieser ihn, mit dem Fleisch in den Händen (klar das Ruffy das nicht loslässt XD XD XD), los liess und Ruffy, durch den Schwung, mit Smoker, am Boden landete, worauf dieser verärgert knurrte. Mit hämischem Grinsen stand Youkai auf, verliess die Kombüse und ging an Deck. „Was für ein unsympathischer Kerl!“ knurrte Yoshi, was seinem, sonst immer freundlichen Gesicht, etwas Beängstigendes gab. „Uaaaah!“ gähnte nach einiger Zeit Zorro-chan und rieb sich über die Augen. „Bist du müde Zorro-chan?“ fragte darauf Sanji und streichelte ihm über den Kopf. Als der Kleine darauf leicht nickte, nahm er ihn auf den Arm und trug ihn zuerst runter ins Badezimmer, wo dieser sich die Zähne putzte (ist wichtig *nicknick*) und danach in ihr Zimmer, in welchem sich Yoshi, am Nachmittag, eine Hängematte neben den Kleiderschrank aufgehängt hatte. „So Zorro-chan, in dem Bett dort darfst du schlafen.“ sagte nun Sanji und zeigte auf Zorros Bett, worauf ihn Zorro-chan mit leuchtenden Augen ansah. „Ich darf echt in einem richtigen Bett schlafen?“ „Aber natürlich mein Kleiner.“ Total glücklich kletterte Zorro-chan in “sein“ Bett. „Ich hab noch nie in einem richtigen Bett geschlafen. Das ist so schön weich.“ Als sich Zorro-chan in seine Bettdecke gekuschelt hatte, setzte sich Sanji an den Rand des Bettes und streichelte dem Kleinen über den Kopf. „So mein kleiner Zorro-chan und jetzt schlaf gut und träum was Schönes.“ Sanji wollte schon aufstehen, als der Kleine ihn am Arm festhielt. „Sanji, krieg’ ich ’nen Gute Nacht Kuss?“ „Bitte?“ etwas verwirrt sah Sanji in Zorro-chans Gesicht, welcher ihn mit grossen Kulleraugen ansah. ’Ich soll ihm einen Gute Nacht Kuss geben? Na ja, warum nicht.’ Er beugte sich vor und gab dem Kleinen einen sanften Kuss auf die Stirn, worauf Zorro-chan glücklich lächelte, noch ein kurzes „Ich hab’ dich lieb.“ flüsterte und darauf einschlief. Noch einige Zeit beobachtete Sanji den schlafenden, geschrumpften Zorro (mal was anderes XD XD XD) und begab sich dann in sein eigenes Bett, wo er bald darauf ebenfalls im Land der Träume versank. Sanji träumte gerade davon im All Blue zu schwimmen, als ihm Ruffy auf den Bauch sprang, wodurch er, unsanft, aus seinem Traum gerissen wurde. „Sanji? Bist du wach? Yoshi hat gesagt, dass er mir was kocht falls du noch nicht wach bist.“ meinte nun Ruffy, immer noch auf Sanjis Bauch sitzend mit seinem naiven Grinsen im Gesicht. (wieder Mal typisch Ruffy ’¬_¬) ’Ich könnte diesem Vielfrass den Hals umdrehen, da träumt man vom schönsten Ort der Welt und dieser verfressene Gummikäpt’n hat nichts Besseres zu tun als mich zu wecken. Na der kann was erleben!’ dachte Sanji wütend und wollte Ruffy gerade von sich runter kicken, als er eine total verschlafene Stimme vor sich hin murmeln hörte. „Ist’s schon morgen? Es war doch gerade so schön im Bett.“ Zorro-chan rieb sich über sine Augen und sah sich mit einem verpennten Gesicht im Zimmer um. (27 Büchlein bzw. 9 PC Seiten und es werden immer mehr @_@) „Hey, Zorro-chan ist wach!“ bemerkte Ruffy begeistert, packte diesen an der Hand und rannte wie von der Tarantel gestochen, den Kleinen hinter sich herziehend und „Lass uns spielen!“ schreiend an Deck. Einige Sekunden lag Sanji noch im Bett bis er aufsprang, sich schnell anzog und Ruffy nachjagte. „RUFFY! Lass sofort Zorro-chan los!“ Kurz darauf hörte man an Deck ein lautes Krachen, was auch den Rest der Crew inklusive Gäste aufweckte und sie in der Kombüse erscheinen liess, welche gerade von einem leicht wütenden Smutje mit einem jungen Schwertkämpfer an der Hand betreten wurde. „Sanji, was soll der Radau? Ich hab’ gerade meinen Schönheitsschlaf gemacht!“ meckerte Nami (das nützt bei der auch nix mehr) mit verschränkten Armen Sanji an. Dieser hatte Nami jedoch überhaupt nicht zur Kenntnis genommen und wärmte für den leicht verstörten, Zorro-chan gerade am Herd etwas Milch. „Hey Sanji! Ich rede mit dir!“ „Ich hab dich gehört Nami, der Krach kam daher, weil ich gerade unseren Käpt’n an die Wand befördert habe, da dieser kein bisschen Verstand besitzt, welcher ihm sagen müsste, dass man kleine Kinder nicht einfach, am Arm, durch die Gegend zerrt.“ antwortete Sanji, sich immer noch nur um Zorro-chans Milch kümmernd. Hektisch rannte nun Chopper zu dem, sich an Sanji festklammernden Jungen. „Zorro-chan! Wo tut es weh? Bist du verletzt?“ Dieser antwortete darauf: „Mein Arm tut weh.“ und streckte seine rechte Hand nach vorne, die dann sofort von Chopper gründlich untersucht wurde. Beim Frühstück knabberte Zorro-chan an einem Erdbeermarmeladenbrötchen und musste aufpassen, dass ihm die Marmelade nicht über die Finger lief. „Zorro-chan, gibst du mir bitte die Butter?“ fragte Sanji einige Augenblicke später, worauf Zorro-chan ihm das Gewünschte reichte. „Hier bitte Sanji.“ „Gib mir mal den Orangensaft!“ sprach Nami dazwischen, doch der Kleine erwiderte nur: „Nein.“ empört sah Nami ihn an, „Und warum nicht? Sanji hast du auch die Butter gegeben.“ „Du hast aber nicht Bitte gesagt.“ antwortete ihr Zorro-chan gelassen und ass weiter, während Nami den Kleinen nur mit offenem Mund ansah. Lysop konnte sich ein verstohlenes Grinsen nicht verkneifen, worauf ihn die Navigatorin mit einem bösen Blick ansah und er augenblicklich verstummte. Gegen Mittag begann es leicht zu regnen, es war zwar ein sanfter Frühlingsregen, trotzdem blieben alle unter Deck im trockenen. „Habt ihr Zorro-chan gesehen?“ fragte Sanji Ruffy und Lysop die in der Kombüse Karten spielten. „Also vorhin war er noch da und hat uns zugesehen.“ antwortete Lysop und Ruffy meinte: „Ich glaube er ist raus. Lysop, schau mir nicht in die Karten!“ Nach diesen Worten verliess Sanji die Kombüse und ging hinaus in den Regen, wo Zorro-chan, mit sichtbarem Spass, durch den Regen lief und in die Pfützen sprang. „Hey Zorro-chan komm’ rein, du wirst ganz nass!“ rief Sanji durch den Regen dem Kleinen zu. Dieser lief darauf hin zum Fuss der Treppe. „Ich nehm’ nur eine Dusche.“ „Aber Zorro-chan, du kannst doch nicht draussen im Rege bleiben, davon wirst du noch Krank. Komm rein.“ Zorro-chan ging die Treppe hinauf und nahm die Hand, die ihm Sanji ihm entgegenhielt. Zusammen betraten die beiden dann wieder die Kombüse. „Komm, ich lass dir ein Bad ein.“ sagte Sanji zu Zorro-chan, dieser sah ihn verwirrt an und fragte dann: „Aber Sanji, ich hab doch schon im Regen gespielt, warum muss ich jetzt noch baden?“ Nach diesen Worten kniete sich Sanji vor den Kleinen hin und antwortete: „Das ist, damit du nicht Krank wirst, dafür ist ein warmes Bad da.“ Verstehend nickte Zorro-chan und folgte Sanji ins Badezimmer. Im Badezimmer liess Sanji warmes Wasser in die Wanne und gab etwas Badesalz dazu, damit es schön schäumte. Dann legte er noch ein grosses Froteehandtuch bereit und half Zorro-chan beim ausziehen. „So rein mit dir Zorro-chan.“ sagte Sanji und hob den Kleinen in die Wanne, wo dieser begann die Seifenblasen, im Wasser, zum platzen zu bringen. Sanji wollte gerade nach dem Shampoo für Zorro-chan greifen, als ihn dieser mit grossen Augen ansah und fragte: „Kommst du rein und planscht mit mir?“ Sanji hielt Zorro-chans Blick nicht lange stand, weshalb er nach einem kurzen, „Also gut.“ zu ihm in die Wanne stieg. Nachdem er es sich an einem Ende der Wanne bequem gemacht hatte, nahm sich Sanji einen Schwamm und begann Zorro-chans Rücken zu waschen. „Hihi, das kitzelt.“ kam es auf dies von Zorro-chan, dieser zappelte vor lachen so, dass er die Wanne beinahe zum überlaufen brachte. „Hey Zorro-chan, nicht so wild, sonst haben wir hier bald eine Überschwemmung.“ „Aber das kitzelt mich so.“ „Dann bin ich jetzt vorsichtiger, OK?“ meinte Sanji nun und versuchte dem Kleinen den Rücken zu waschen ohne ihn zu kitzeln. Einige Zeit sass Zorro-chan ganz still, bis er sich umdrehte und fragte: „Darf ich dir auch den Rücken waschen?“ Aus unbekanntem Grund hatte Sanji diese Frage erwartet und antwortete nickend: „Natürlich darfst du Zorro-chan.“ Sofort nahm Zorro-chan den Schwamm aus Sanjis Hand und wollte sich daran machen, hinter ihn zu kommen (was für ein blöder Satz -.-), als sein Blick an dessen Gesicht haften blieb. „Du Sanji, warum versteckst du immer dein Gesicht hinter deinen Haaren?“ Noch bevor Sanji überhaupt reagieren konnte, hatte Zorro-chan dessen Haare aus seinem Gesicht gestrichen. ’Nein!’ war der einzige Gedanke den der Smutje in jenem Augenblick hatte, welchen man ihm aber auch von seinem Gesichtsausdruck ablesen konnte. „Du hast aber schöne blaue Augen Sanji.“ meinte nun Zorro-chan. Die Worte aus dem Mund des Kleinen, veränderten Sanjis Mimik von entsetzt zu verwirrt. „Schön? Aber, was ist mit der Narbe?“ „Narbe? Welche Narbe? Also ich sehe nichts.“ antwortete Zorro-chan und fügte mit einem lächeln hinzu: „Also ich finde dich sehr schön.“ ’Er findet mich wirklich schön!? Ich wusste ja schon, das es Zorro nichts ausmacht, aber dass er selbst als kleiner Junge so denken würde, das, hätte ich niemals gedacht.’ „Danke. Du bist wirklich ein lieber Junge Zorro-chan.“ antwortete ihm Sanji und nahm den Kleinen in den Arm. Sie sassen schon eine Weile im Bad, als das Badewasser langsam kühler würde. „Mir ist kalt.“ sagte Zorro-chan zu Sanji worauf dieser antwortete: „Gut, dann werd’ ich dir noch kurz die Haare waschen und dann gehen wir raus.“ Nachdem Sanji dem Kleinen die Haare gewaschen hatte, stieg er aus der Wanne, hob Zorro-chan heraus und trocknete ihn ab. Sanji zog sich an und trug den kleinen Zorro-chan in ihre Kabine, wo er ihn auf Zorros Bett absetzte. „So, jetzt musst du dich noch anziehen Zorro-chan.“ meinte der Smutje zu ihm und sah sich im Kleiderschrank um. „Aber du hast meine Sachen doch zum trocknen aufgehängt, was soll ich denn anziehen?“ „Deine Hosen sind noch trocken, sie liegen neben dir auf dem Bett und ein T-Shirt geb ich dir gleich.“ antwortete er ihm und gab ihm eines der weissen Shirts von Zorro. ’Ich glaube nicht, dass er etwas dagegen hat, wenn ich ihm seine eigenen Sachen zum anziehen gebe.’ Als Zorro-chan das Shirt anzog versank er beinahe darin. „Sanji, das Shirt gehört ja einem Riesen.“ Bei dieser kindlichen Aussage musste Sanji lachen: „Nein, nein, er ist nur sehr gross.“ Der Rest des Tages verging wie im Flug und bald war es für alle Zeit ins Bett zu gehen. Es war schon dunkle Nacht und alle schliefen schon, bis auf Sanji. Er lag ruhig in seinem Bett, da spürte er plötzlich wie etwas seinen Beinen entlang kroch. ’Wa......was ist das? Irgendetwas bewegt sich unter meiner Decke!’ Kalter Schweiss lief ihm über die Stirn, als er gespannt auf seine Decke sah, unter welcher sich eine grosse Beule abzeichnete, welche sich immer höher zu Sanjis Kopf hocharbeitete. Er krallte sich entsetzt in sein Laken als, Zorro-chans Kopf unter der Decke hervorschaute. „Hallo Sanji.“ „Zo....................Zorro-chan!? Was machst du hier? Warum bist du nicht im Bett?“ fragte Sanji nach dem sein erster Schrecken verflogen war. ’Mein Gott, hat der mich jetzt erschreckt.’ „Ich kann nicht einschlafen, darf ich bei dir bleiben?“ ’Zorro und nicht einschlafen? Das ist ja ganz was Neues.’ „Na gut, du darfst bleiben, aber du darfst mich nie wieder so erschrecken. Ich dachte da wäre ein Monster unter meiner Decke.“ „Ein Monster?! Wo? Wo?“ fragte Zorro-chan entsetzt und klammerte sich an Sanji, jener nahm ihn in den Arm und grinste: „Du musst keine Angst haben Zorro-chan.“ „Aber da ist doch ein Monster.“ „Ach Zorro-chan, ich dachte doch, DU, wärst das Monster unter meiner Decke.“ Ich war das Monster?“ fragte der Kleine verwirrt und grinste dann im Dunkeln: „Ich bin das Knuddelmonster, jetzt musst du mich fest knuddeln!“ Auf Zorro-chans Worte musste Sanji lachen und umarmte er den Kleinen. „So, jetzt musst du aber schlafen, Zorro-chan.“ „Ist gut.“ Es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlafen. Beim Frühstück am nächsten Morgen, ging es recht friedlich zu, da fragte Zorro-chan: „Was bedeutet eigentlich die schwarze Flagge da am Mast?“ „Weisst du dass denn nicht?“ fragte nun Lysop zurück. „Nein, ich hab’ so was noch nie gesehen.“ „Das ist eine Piratenflagge.“ erklärte ihm nun Nami und Zorro-chan schaute nun blass in die Runde. „Heisst das, ihr seid Piraten?!“ „Jepp, wir sind Piraten. Und ich werde einmal Piratenkönig.“ grinste Ruffy breit zu ihm hinüber, worauf Zorro-chan sich ängstlich unter dem Tisch versteckte. „Zorro-chan, was hast du denn?“ fragte Chopper nun verwirrt und auch alle anderen, in der Kombüse anwesenden, sahen zu dem Kleinen unter den Tisch, welcher leise antwortete: „Mein Papa hat gesagt, dass Piraten kleine Kinder fressen.“ Youkai hatte schon vor einiger Zeit die Kombüse verlassen und die ganze Diskussion überhaupt nicht mitbekommen. „Aber Zorro-chan, das stimmt doch nicht, wir würden dir niemals etwas tun.“ kam es nun von Sanji, welcher ihm eine Hand hinhielt um ihn unter dem Tisch hervor zu holen. Als Zorro-chan hervorgekommen war, und sich wieder auf seinen Platz gesetzt hatte, meine Ltd. Tashgi: „Aber es stimmt, dass Piraten gefährlich sind. Du solltest besser etwas anderes tun.“ (Tashgi, man beeinflusst keine kleinen Kinder #¬_¬) „Was willst du denn werden, wenn du gross bist Zorro-chan?“ fragte Nami und sah den Kleinen erwartungsvoll an. „Wenn ich gross bin, will ich irgendwas mit Schwertern machen, ich weiss noch nicht genau was, aber ich will auch mal ein Schwert haben.“ antwortete er und grinst breit. „Also willst du mal so werden wie dein Vater?“ fragte Smoker zynisch, worauf er von Zorro-chan einen wütenden Blick erntete. „Bestimmt nicht! Mein Papa ist Waffenschmied, er schmiedet Schwerter nur. Das ist mir zu langweilig. Ich will Schwerter nicht schmieden, sondern mit ihnen kämpfen.“ „Waffenschmied?“ kam es nun noch einmal von Smoker und unser geschrumpfter Schwertkämpfer antwortete: „Ja, mein Papa macht Schwerter und zwar ganz tolle.“ betrübt senkte er seinen Kopf, „Aber ich darf nie eins in die Hand nehmen, er wird dann immer furchtbar sauer und haut mich.“ „Dann solltest du vielleicht zur Marine gehen, dort würdest du es besser haben, als auf einem Piratenschiff.“ fing Tashgi wieder an, worauf sie sich von allen anwesenden Piraten böse Blicke einfing. (Tashgi, was hab ich gerade gesagt? °¬_¬) „Ach nö.“ antwortete ihr Zorro-chan. „Da müsst ich ja tun was man mir sagt, wenn ich gross bin, will ich aber nur noch das tun was ich will.“ „Würdest du etwa auch Pirat werden?“ „Wenn’s Spass macht, warum nicht.“ Sie diskutierten noch etwas weiter, bis sich jeder seinen Beschäftigungen widmete und nur noch Yoshi, Sanji und Zorro-chan in der Kombüse übrig blieben. Zorro-chan knabberte an einem Apfel, während Sanji und Yoshi sich zusammen um das Geschirr kümmerten. Als Zorro-chan seinen Apfel aufgegessen hatte ging er zu Sanji. „Sanji, ich bin fertig, wo soll ich die Reste vom Apfel hintun?“ Unser Smutje hatte angenommen, dass ihm der Kleine einen halb aufgegessenen Apfel bringen würde, doch alles was er in Zorro-chans Händen sah, waren der Stiel und die Fliege.(das unten) „Hast du alles aufgegessen?“ fragte Sanji ungläubig, worauf der Angesprochene antwortete: „Ja, ich esse immer alles auf. Ich hab nur die Kerne übrig gelassen, darf ich mit ihnen einen Apfelbaum pflanzen?“ ’Ich bin überrascht, dass Zorro-chan alles aufgegessen hat, als ich noch klein war, blieb immer noch ein kleiner Rest übrig.’ „Natürlich darfst du, aber ich frage mich, wo wir die Kerne einpflanzen wollen.“ Nun schaltete sich auch Yoshi ein: „Fürs erste könnest du sie in einen kleinen Blumentopf einpflanzen und für später können wir ja Nami fragen, ob du einen Platz in ihrer Orangenplantage bekommst.“ „Was bekommt einen Platz in meiner Plantage?“ fragte die gerade eingetretene Nami scharf. Von ihren Worten erschrocken versteckte sich Zorro-chan inter Sanji und klammerte sich an seinem Bein fest. „Ich wollte fragen, ob ich da einen Apfelbaum pflanzen darf.“ „Du möchtest einen Apfelbaum pflanzen Zorro-chan?“ fragte Nami erstaunt und ging, als der Kleine schüchtern nickte, vor ihm in die Hocke. Die Navigatorin grinste etwas und fragte: „Und was krieg ich dafür?“ Zorro-chan sah sie etwas verwirrt an, kramte in seinen Hosentaschen und nuschelte dann leise: „Ich, ich hab leider nichts, dass ich dir geben könnte.“ „Nami!“ kam es scharf von Yoshi, welcher sie vorwurfsvoll ansah. (Nami du geldgierige Kuh >( ) Jene lächelte unschuldig und antwortete: „Das war doch nur ein Witz. (wer’s glaubt ’¬_¬) Natürlich darfst du den Baum pflanzen, aber (da musste ja noch was kommen) du musst dich selber um den Baum kümmern, ja Zorro-chan?“ „Ja, das werd’ ich. Ich werd’ mich ganz gut um ihn kümmern.“ versprach der Minischwertkämpfer glücklich und strahlte über das ganze Gesicht. Zorro-chan ging mit seinen Apfelkernen nach draussen zu Yoshi, der für den Kleinen schon einen Blumentopf vorbereitet hatte. Nami stand noch bei Sanji und beobachtete mit ihm, durch die Kombüsentüre, Zorro-chan und Yoshi beim pflanzen. „Als kleiner Junge war Zorro echt nett, was glaubst du hat ihn so verändert?“ fragte Nami unseren Smutje, jener nahm einen kleinen Zug von seiner eben angezündeten Zigarette und antwortete ihr: „Ich weiss nicht genau, aber ich glaube sein Vater hat was damit zu tun. Aber ich bin mir da wie gesagt nicht sicher.“ Die Navigatorin nickte und meinte: „Ich denke du hast Recht. Sein Vater ist wirklich ein unsympathischer Kerl.“ „Piraten sind mir auch nicht sehr sympathisch.“ kam es nun von Youkai, der seit wenigen Augenblicken draussen neben der Türe stand. Leicht erschrocken drehte sich Sanji zu Youkai, dieser grinste belustigt und fragte: „Was denn? So schreckhaft Pirat?“ „Mein Name ist nicht Pirat, sondern Sanji und man schleicht sich auch nicht so an.“ „Hab ich dich etwa beleidigt Blondi? Dann hättest du aber auch nicht Pirat werden sollen.“ provozierte Zorros Vater Sanji weiter und fand das Ganze sehr lustig. „Nennen sie meinen Bruder nicht Blondi!“ sagte Yoshi nun bestimmt, nach dem er Zorro-chan mit dessen Blumentopf allein gelassen hatte. „Ausserdem sind ihre Haare auch blond.“ „Stimmt, aber ich kann euch Piratenpack nennen wie ich will. Ihr seid doch die Luft nicht wert die ihr atmet.“ Aus unbekanntem Grund verzog sich Youkai nach diesen Worten, mit verächtlichem Blick, ans Heck. „Dieser Kerl macht mich rasend!“ Ich kann ihn nicht ausstehen!“ kam es, als Zorros Vater aus ihrem Blickfeld verschwunden war, von Yoshi. Er ballte vor Wut die Fäuste und musste schwer mit sich ringen um Youkai keine zu verpassen. „Yoshi?“ fragte Sanji besorgt und legte eine Hand um den rechten Arm seines grossen Bruders. Dieser sah ihn an, veränderte seinen Gesichtsausdruck und blickte Sanji nun wieder freundlich an. „Ist schon gut, ich hab mich ja wieder beruhigt.“ Darauf strubbelte Yoshi seinem kleinen Bruder durch die Haare und ging wieder zu Zorro-chan. Bald wurde es dunkel. Das Abendessen verlief friedlich, da Youkai sich nicht blicken liess. Niemanden störte es, aber Sanji stellte trotzdem, einige Zeit später, einen Salatteller, in der Nähe des Hecks, auf den Boden und als er nach einiger Zeit nachsah, war dieser leer. Der Smutje nahm ihn wieder mit und machte sich an den Abwasch, bei welchem ihm Zorro-chan fleissig half. Die Crew und ihre Gäste hielt sich noch einige Zeit in der Kombüse auf, bis einer nach dem anderen Müde wurde und in seine Kabine ging. Es war früher morgen, die Sonne hatte gerade mit ihren ersten Strahlen den Horizont berührt, als Sanji aufwachte. Sein grosser Bruder war noch im Raum und zog sich an. (bestimmt ein schöner Anblick XD XD) „Morgen Sanji, hab ich dich geweckt?“ Der Angesprochene setzte sich auf und rieb sich über die Augen. „Nein, nein. Ich steh eigentlich immer so früh auf.“ „Sanjis Blick fiel auf Zorro-chan. „Er ist immer noch so klein. Wann wird Zorro wieder gross?“ „Du musst dir keine Sorgen machen Sanji, übermorgen ist Zorro wieder der Alte.“ antwortete ihm Yoshi, nach einem prüfenden Blick auf den kleinen Schwertkämpfer und setzte sich neben Sanji auf dessen Bett. „Ich hoffe du hast Recht Yoshi, das hoffe ich wirklich.“ Zorro-chan bekam von der ganzen Situation nichts mit und kuschelte sich bei Sanjis letzten Worten nur noch mehr in seine Decke. Kaum waren die beiden Brüder angezogen, gingen, gingen sie hinauf in die Kombüse. Sanji bereitete das Frühstück vor und Yoshi deckte den Tisch. Bald kamen die Anderen aus ihren Kabinen und auch Zorro-chan wurde von Sanji geweckt. Als alle in der Schiffsküche anwesend waren, begannen sie mit dem essen. Das Essen verlief relativ ruhig, da Youkai es wieder vorgezogen hatte, nicht mit Piraten zusammen zu essen, was Yoshi sehr aufregte. Nach dem Frühstück kümmerten sich Sanji und Yoshi um den Abwasch, weil Ruffy, Lysop und Chopper Zorro-chan zum spielen mitgenommen hatten. Die Vier spielten draussen verstecken und Ruffy war mit suchen dran. „Wo sind die denn hin? Hmm.“ Der Strohhutkäpt’n sah sich um und erblickte, oben im Krähennest, Zorro-chans grüne Haare. „Zoooooorrooo-chaaan, ich hab dich!“ schrie Ruffy laut, streckte seinen Arm und packte sich Zorro-chan. Der Kleine schrie erschrocken auf, als Ruffy ihn zu sich zog und zitterte vor Schreck in dessen Armen. „Zorro-chan, was hast du denn?“ fragte Ruffy naiv. Der Angesprochene zitterte nur weiter und war den Tränen nahe. „Sag mal, spinnst du Ruffy, so was kannst du doch mit einem kleinen Kind nicht machen!“ kam es nun von Lysop, er und Chopper waren aus ihren Verstecken herausgekommen und zu den beiden getreten. „Wieso?“ (ist der so blöd, oder tut der nur so?) „Wieso?! Weil, weil du Zorro-chan damit Angst machst, kapiert!“ „Okay.“ Chopper hatte sich Zorro-chan angenommen, der sich wieder beruhigt hatte. „Geht’s wieder Zorro-chan?“ „Ja.“ nickte Zorro-chan und fragte dann: „Ruffy, wie hast du das gemacht?“ „Na ich bin doch ein Gummimensch.“ antwortete Ruffy wie selbstverständlich und zog seine Lippen, mit den Händen, weit auseinander. „Das weiss er doch nicht mehr! Du Schwachkopf!“ sagte Lysop darauf und verpasste seinem Käpt’n einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. zorro-chan erschrak bei Ruffys Anblick dermassen, dass er zum Mast flüchtete und ängstlich zu den anderen sah. „Na Klasse, das hast du jetzt davon Ruffy, jetzt hat er Angst vor dir.“ „Vor mir? warum denn?“ Während der Lügenbaron versuchte seinem Käpt’n klar zu machen, warum er Zorro-chan Angst machte, ging Chopper zu dem Kleinen hin. „Du musst keine Angst vor Ruffy haben, er tut dir nichts.“ „Aber, aber er hat sein Gesicht lang gezogen.“ stammelte der Kleine ängstlich, traute sich dann aber, in Choppers Begleitung, doch näher an Ruffy heran. „Und du tust mir wirklich nichts?“ Dieser ging vor Zorro-chan in die Hocke, antwortete ihm, „Nein.“ und grinste breit. Von Ruffys Worten beruhigt lächelte Zorro-chan und fragte: „Tut dir dass denn nicht weh, wenn du an dir ziehst?“ „Nö, willst du auch mal?“ (direkt wie immer XD) „Das kann ich doch nicht machen.“ „Klar, du musst nur ziehn.“ „Na gut.“ ganz, ganz vorsichtig nahm Zorro-chan, die Haut an Ruffys Wange, zwischen die Finger und zog etwas daran. „Wie ein Kaugummi.“ grinste der Kleine und Ruffy antwortete: „Klar ich bin ja auch ein Gummimensch.“ Die Vier alberten noch etwas herum und wurden dabei von zwei stechend blauen Augen beobachtet. „So so, der Kleine hat also auch Teufelskräfte. Hast du mir ja gar nicht erzählt Smoky.“ meinte Youkai frech zu Käpt’n Smoker, während er weiter am Geländer stehend, zu den Vieren hinunter sah. „Wie können sie es wagen so mit Käpt’n Smoker zu sprechen? Ich verlange etwas mehr Respekt von Ihnen!“ kam es aufgebracht von Ltd. (schmeisst sie endlich über Bord) Tashgi, worauf Youkai sie verächtlich ansah und ihr antwortete: „Hör zu Kleine ich nenn Smoky wie ich will. Ich denke nämlich, dass ich ihn länger kenne als du.“ „Aber...“ wollte Tashgi gerade widersprechen als sie von Käpt’n Smoker unterbrochen wurde. „Tashgi! Lass es!“ Youkai blickte nun böse grinsen (mir fiel nichts Besseres ein) Smoker an und fragte: „Was denn Smoky? Hast du Angst?“ Dann drehte er sich um und machte sich auf Richtung Heck. Kurz bevor er um die Ecke bog sagte er aber noch zu Käpt’n Smoker: „Vergiss nicht, ich kenne deine Schwachstelle. Smoky.“ und verschwand ans Heck. „Käpt’n Smoker, warum haben sie sich das gefallen lassen? Sie hätten ihn in seine Schranken verweisen müssen!“ regte sich Tashgi auf, doch Smoker unterbrach sie wieder: „Tashgi, halt dich von ihm fern. Lorenor Youkai ist ein sehr gefährlicher Mensch und kennt keine Gnade.“ „Essen ist fertig!“ rief Sanji laut und schon nach wenigen Sekunden kamen alle, allen voran natürlich Ruffy, in die Kombüse. Youkai hielt es wieder einmal nicht für nötig am Tisch zu erscheinen, weshalb Sanji ihm wieder einen Salatteller an Deck stellte. Yoshi passte das gar nicht. „Warum kochst du für den Sanji?“ „Weil ich niemanden hungern lasse, egal wer es ist.“ Yoshi sah seinen Bruder an und meinte: „Sanji, du hast wirklich eine vorbildliche Haltung für einen Koch.“ Als alle gegessen hatten, leerte sich nach und nach die Kombüse, da mal wieder niemand abwaschen wollte und nur noch Sanji, Yoshi, Zorro-chan, Ltd. Tashgi und Smoker blieben übrig. „Tja, dann werden wir wohl mal wieder abwaschen dürfen.“ meinte Sanji und krempelte die Ärmel hoch. Zorro-chan hüpfte neben ihm auf und ab und sagte immer wieder: „Ich auch! Ich auch!“ „Sicher Zorro-chan. Du bringst und das Geschirr, ich wasche es und Yoshi trocknet ab, okay?“ „Ja.“ grinste der Kleine und räumte den Tisch ab. „Es ist schon komisch.“ „Was meinst du Sanji?“ fragte Yoshi seinen Bruder, während dieser das Wasser ins Spülbecken laufen liess. „Weißt du Yoshi, der „grosse“ Zorro hasst den Abwasch, aber dem Kleinen hier macht’s Spass. Das find ich halt komisch.“ „Menschen verändern sich Sanji. Wenn jemand gerne Tomaten isst, als Kind jedoch zu viele davon isst, kann er sie als Erwachsener nicht mehr sehn.“ „Meinst du damit er musste als Kind immer den Abwasch machen?“ kam es verwirrt von Sanji. „Vielleicht, dass weiss ich nicht. Das müsstest du schon Zorro fragen, wenn er wieder gross ist.“ antwortete Yoshi ihm, während er schon damit angefangen hatte, die ersten, von Sanji gewaschenen, Teller abzutrocknen. Am Nachmittag sass Nami in der Kombüse und zeichnete an einer neuen Seekarte, als Zorro-chan und Sanji den Raum betraten. „Also was möchtest du lieber, Tee oder Milch?“ „Ich möchte Grüntee.“ antwortete Zorro-chan und erblickte Nami. „Nami was machst du da?“ Nami sah von ihrer Seekarte auf und antwortete dem Kleinen: „Ich zeichne eine Seekarte.“ Der kleine Schwertkämpfer setzte sich neben die Navigatorin und sah sich die Karte an. „Und warum machst du das?“ „Weißt du Zorro-chan, ich möchte eine perfekte Seekarte der Welt zeichnen, das ist mein Traum. Für dich wäre eine Karte auch sehr praktisch, dann würdest du dich nicht so oft verlaufen.“ neckte Nami Zorro-chan worauf dieser antwortete: „Wieso? Ich lauf einfach meinen Füssen nach. Irgendwann komm ich schon da an wo ich hin will.“ Von Zorro-chans Logik genervt (danke Sabu ^_^) faste sich Nami an die Stirn. „Das ist mal wieder typisch Zorro.“ Ohne auf Namis Worte zu achten drehte sich der geschrumpfte Zorro zu Sanji und fragte: "Und was ist dein Traum Sanji?" "Mein Traum?" Sanji kniete sich vor Zorro-chan hin und antwortete: "Mein Traum ist es, den All Blue zu finden. Das ist ein Meer, in dem alle Fische der Welt leben." Zorro-chan sah ihn interessiert an und fragte dann: "Ist das so was wie's Schlaraffenland?" "Schlaraffenland? Was ist denn das?" wollte Sanji nun wissen und setzte sich, Zorro-chan gegenüber, an den Tisch. "Im Schlaraffenland fliesst in den Flüssen und Bächen kein Wasser, sondern Milch und Honig. an den Bäumen wächst frisch gebackenes Brot und es fliegen gebratene Hühnchen durch die Luft, so dass man zum essen nur den Mund aufmachen muss und sie fliegen einem freiwillig rein." erklärte Zorro-chan wissend und Sanji meinte erstaunt: "Wow. Wie kommt man denn da hin?" Der Kleine antwortete ihm sofort: "Also, ins Schlaraffenland kommt man nur, wenn man sich durch einen riesigen Berg aus Milchreis isst. Aber das ist sowieso ein Märchen." "Ein Märchen?!" kam es erstaunt vom Smutje worauf ihm der Minischwertkämpfer sagte: "Sicher. Von dem hat mir meine Mama immer erzählt. So ein Land kann's gar nicht geben, vorher gibt’s Inseln im Himmel." (was war Zorro-chan? ^_- XD) 'Zorro-chan glaubt nicht an Märchen! Dann glaubt er wohl auch nicht an den All Blue. Obwohl, "Zorro" hat ja gesagt, dass er dran glaubt, aber....' "Dann glaubst du auch nicht an den All Blue?" fragte nun Nami den kleinen Zorro, dieser dachte kurz nach und meinte darauf: "Doch. Ich glaub' schon, dass es so ein Meer gibt, schliesslich gibt’s auch Fische die Bergauf schwimmen können. Warum soll's da nicht ein Meer mit allen Fischen geben?" Sanji musste über Zorro-chans kindliches Verhalten (Danke Sadi ^_^) lächeln und brachte dem Kleinen seinen Tee. Nach dem Nachmittag kam der Abend kam der Abend und nach dem Abend die Nacht. Am fünften Tag stand Sanji vor seinem grossen Bruder auf und schlich sich leise in die Kombüse. ’So, heut mach ich was allein, da wird Yoshi staunen.’ (der will seinem grossen Bruder was beweisen XD warum eigentlich Õ_ô?) Nachdem er den Kühlschrank geöffnet hatte und sich dort nach einer Frühstücksidee umsah trat Youkai ein. „Was denn? Schon so früh auf Blondi?“ fragte der ehemalige Kopfgeldjäger verächtlich und sah Sanji abschätzig an. „Sicher. Ich bin hier der Smutje, also bin ich fürs Frühstück verantwortlich.“ antwortete Sanji unbeeindruckt und sah Youkai direkt ins Gesicht. „Was starrt du mich so an?“ fragte Youkai genervt und Sanji antwortete mit der Gegenfrage: „Wollen sie Frühstück?“ „Mit Piraten frühstücken? Spinnst du?“ antwortete der Angesprochene entsetzt und tippte sich an die Stirn. Sanji zündete sich eine Zigarette an und meinte dann in ruhigem Ton: „Ich weiss nicht, was sie gegen Piraten haben, aber nicht alle Piraten sind gleich.“ Youkai grinste leicht, drehte sich um und sagte, bevor er die Kombüse wieder verliess, in einem undefinierbaren Ton: „Für mich schon.“ Kurz nachdem Youkai die Kombüse verlassen hatte, kam von unten Yoshi herauf. „Morgen Sanji. Wollen wir zusammen Frühstück machen?“ Sanji sah seinen grossen Bruder kurz an und meinte nur: „Ach Mist!“ Worauf dieser ihn nur fragend ansah und sich dann ohne eine Antwort zu bekommen am Kopf kratzte. Nach dem Frühstück kümmerte sich Yoshi mit Zorro-chan um dessen „Apfelbaum“, bei welchem sich der Kleine fragte warum man noch nichts sehen konnte. Youkai verkroch sich für den Rest des Tag ans Heck und kam nicht einmal hervor um Sanji zu ärgern, dass war allen relativ egal, aber Sanji sah trotzdem oft in Richtung Heck. ’Ich frag mich, was der gegen Piraten hat. Irgendwann find ich’s schon heraus.’ Am Nachmittag machten die vier Kinder(XD XD) Ruffy, Lysop, Chopper und Zorro-chan ein Huckepackwettrennen, Zorro-chan auf Ruffys Schultern und Chopper auf Lysops, es gab aber leider keinen Gewinner, da Ruffy auf halbem Weg stolperte, die Anderen mitriss und das ganze in einem wilden Durcheinander endete. Nach dem Abendessen wurden Lysop und Chopper dazu verdonnert den Abwasch zu erledigen, da sie sich, neben Ruffy, am meisten darum gedrückt hatten. Nami beobachtete die Beiden scharf und liess keine Ausreden durchgehen. Am liebsten hätte sie Ruffy dazu verdonnert abzuwaschen, aber der hätte nur das ganze Geschirr kaputt gemacht. Von dieser „anstrengenden“ Arbeit geschafft gingen Chopper und Lysop bald ins Bett und auch die Anderen blieben nicht mehr lange in der Kombüse sitzen, sondern machten sich, nach diesem langen Tag, auf in ihre Kabinen. (dabei ist der Tag so kurz -,-°) Alle lagen in ihren Betten und schliefen, nur Sanji war, schon wieder, immer noch wach. ’Morgen wird Zorro wieder der Alte sein. Ich freu mich schon darauf. Wie’s für ihn wohl war? Ob er sich daran erinnert? Na ja, ich werd’s morgen ja sehn.’ kaum hatte er diese Überlegung gemacht, glitt auch er ins Land der Träume hinein. Am Morgen des sechsten Tages weckte Yoshi seinen kleinen Bruder und sagte: „Komm, wir machen zusammen Frühstück.“ Sanji rieb sich die Augen und setzte sich auf. „Uaaah......“ gähnte er, stand auf und zog sich an. Als Yoshi und Sanji in der Kombüse angekommen waren, fragte der Ältere: „Sollen wir heute Pfannkuchen machen?“ „Gute Idee, hab ich schon lange nicht mehr gemacht.“ antwortete ihm sein kleiner Bruder und machte sich ans zubereiten. Als das Frühstück fertig war holten sie die Anderen dazu und frühstückten gemeinsam. Nur Youkai fehlte wieder. „Dieser Kerl regt mich so was von auf!“ (blöder Satz) knurrte Yoshi worauf Sanji meinte: „Lass ihn, er wird seine Gründe haben und Zorro war auch mal so stur.“ Nach einigem Gemurmel entschied sich Yoshi dazu, sich nicht weiter über Youkai aufzuregen und ass weiter. Gegen Mittag wurden Sanji und Yoshi, welche gerade wieder einmal den Abwasch erledigten, in ihrer Tätigkeit, durch lautes Geschrei gestört. Sie gingen an Deck um den Grund für die Lärmbelästigung heraus zu finden und erlebten dort einen Streit zwischen Zorro-chan und seinem Vater. „Du lügst! Sie lebt noch!“ „Tut sie nicht! Hikari ist tot! Kapier das endlich du Idiot!“ „Nein!! Mama ist nicht tot! Niemand stirbt im schlaf!“ Durch das Gestreite der beiden Lorenors angelockt, begaben sich auch die restlichen Bewohner der Flying Lamb an Deck, wo der Krawall zwischen den beiden weiter ging. „Das sagst du nur, weil du Mama nicht vermisst!“ schrie Zorro-chan seinen Vater nun an, worauf dieser ihm eine schallende Ohrfeige verpasste die man bis zum Heck hören konnte. Mit vor Wut zitternder Stimme antwortete Youkai noch: „Glaub doch was du willst!“ und verschwand, eine böse Aura verbreitend, ans Heck. Als Youkai verschwunden war eilte Sanji sofort zu Zorro-chan. „Zorro-chan, ist alles in Ordnung?“ Der Kleine drehte sich zu ihm um, Tränen liefen ihm übers Gesicht und seine Wange war wegen der Ohrfeige ganz rot. „Mein Kleiner.“ war alles was der Smutje sagte bevor er Zorro-chan tröstend in die Arme nahm. Lysop der im Krähennest sass, in welchem er, aus sicherem Abstand, alles beobachtet hatte, natürlich um sofort einzugreifen, wenn es erforderlich gewesen wäre, rief nun fröhlich zu den anderen: „Hey Leute, da ist eine Insel!“ Neugierig sahen alle beim Bug über die Reling, Ruffy natürlich von seinem Lieblingsplatz aus und erkannten von dort auch schon die grünen Wälder (wieso Wälder? Es ist ja nur einer -.-°) der immer näher kommenden Insel. Bei der Insel angekommen befestigten Lysop und Chopper die Flying Lamb an einem frei stehenden Baum in der Nähe des Strandes der so wie es schien, unbewohnten Insel. Als alle an Land waren betraten sie eine grosse, kleegrüne Wiese, da entdeckte Ruffy eine Person nicht weit von ihnen. „Hey, da ist wer!“ Dort, im grasgrünen Gras (was hat mich da geritten? -.-°) stand eine, ein weisses, grünschimmerndes Kleid tragende Frau mit grünen Haaren und lächelte die Strohhutbande freundlich an. Zorro-chan traute seinen Augen kaum. „Ich, ich hab’s doch gewusst! Sie lebt!“ und rannte sofort zu ihr hin. „MAAAMAAAA!“ (79 im Buch und 27 im PC man ich werd wahnsinnig @_@) ------------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe dieses Kapi konnte am 11.11. hochgeladen werden, das ist nämlich mein Geburtstagsgeschenk für unseren Lieblingsschwertkämpfer. ^^ Alles Gute zum Geburtstag Zorro \(^_^)/ *Party feier* Herzlichen Dank fürs lesen und ich hoffe euch hat das Kapi gefallen und ich bekomm ein paar Kommis *liebschau* *zu den Kommis guck* Boah es sind schon jetzt 59 Kommis O.o! *staun* Ich bin ganz überwältigt. Bis zum nächsten Kapi eure Gilli ^^ *alle knuddel und knuffel* (meine Güte jetzt sind es sogar 30 PC Seiten O.O *umkipp*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)