Tunnelende von Luna_22 (Epilog^^Die FF ist zu Ende*freu*Kommt vorbei und lasst euch in den Tunnel ziehen) ================================================================================ Kapitel 4: Zu Hause ------------------- Hi, wie versprochen ist nun auch Kapitel 4 on. Na ja, hier will ich mich ganz herzlichst bei meinen Commischreibern bedanken. *euchalleganzdolldrück* Vielen Dank. Aber hier ist nun Kapitel 4. Viel Spaß damit. Kapitel 4:Zu Hause "Ryo? Ryo! Wach auf!!" Ryo öffnete seine Augen. Wo war er? Er schaute zur rechten Seite. Dort saß Keiichiro und schaute ihn besorgt an. Selber lag er auf einem Rasenstück. Seine Klamotten waren noch immer durchnässt vom Regen und der Sturz, hatte ihm anscheinend auch nicht grad gut getan. Sein Kopf tat nämlich etwas weh und sein Fuß fühlte sich an, als ob da jemand drauf gefahren wäre. Der Regen hatte, wie es aussah, aufgehört. Alles sah wieder etwas freundlicher aus. "Wo ist denn Ichigo? Hab grad an der Tür geklingelt, aber keiner kam. Und außerdem, wieso lagst du auf der Straße. Sei bloß froh, dass ich hier vorbei musste.", schulterzuckend sah Keiichiro den Vorgarten von Ichigo an. Ichigo! Genau drei seltsame Personen sind ja mit ihr verschwunden. Aber wohin? Vorsichtig versuchte er aufzustehen. Scheiterte aber kläglich. Keiichiro, der es aufgegeben hat nach Ichigo Ausschau zu halten kniete sich wieder zu Ryo und schaute ihn an. Er erwartete eine Antwort. Aber wie? Ryo wusste sie doch selbst nicht. Indem er ein Lächeln zu Stande brachte, zeigte er das es ihm gut ginge. Dann erzählte er seinem Freund, was er gesehen hatte. "Verstehe.", antwortete Keiichiro und stand auf. "wo sollen wir denn anfangen zu suchen?" Beide sahen sich an und beschlossen dann erst mal ins Cafe zu gehen, um die anderen zusammenzutrommeln. Im Cafe: "AUAA. Verdammt!" "Jetzt hör aber auf. Wenn du weiter so zappelst, wird es nur noch schlimmer mit deinem Fuß." Ryo nickte und hörte auf zu zappeln. Außer Zakuro und Ichigo, waren alle im Cafe angekommen. Ryo hatte ihnen erzählt, was er gesehen hat und alle schienen am überlegen zu sein. Wie konnten sie Ichigo suchen, wenn sie nicht wussten wo sie anfangen sollten. Keiichiro war jetzt fertig mit Ryo's Fuß und stand auf. "Ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber ich denke wir sollten einfach warten. Diese Personen haben sie ja nicht ohne Grund verschleppt. Ich bin mir sicher, nein ich weiß es, das sie sich melden werden." Eine bedrückende Stille trat ein. Natürlich hatte Keiichiro irgendwie Recht. Aber sollten sie Ichigo einfach im Stich lassen? Aber anders gesehen, wo sollten sie anfangen zu suchen? Sie hatten nicht einen einzigen Anhaltspunkt. "Ich denke er hat Recht. Was anderes können wir im Moment einfach nicht tun. " Alle schauten zu Minto. Schnell schaute sie zur Seite. Sie wollte nicht so aussehen, dass sie sich keine Sorgen um Ichigo machte. *kling kling* Die Glocke bei der Eingangstür klingelte. Ein völlig verschwitzter Aoyama-kun stand da und schaute sie fragend an. Ryo der sich als erstes abregte fragte: "Was willst du hier?" Von dem groben Ton überrascht, antwortete der Schwarzhaarige Junge: "Ich wollte fragen ob ihr Ichigo gesehen habt. Ich hab sie aufs Handy angerufen, aber die Leitung brach zusammen Und als ich sie nicht zu Hause vorgefunden hab, dachte ich sie ist bei euch." "Da hast du dich aber geirrt. Hier ist sie nicht.", Ryo hatte keine Lust sich mit diesem Jungen zu unterhalten, "sonst noch etwas?", fragte er weiter, als Aoyama-kun keine Anstalten machte zu gehen. Der aber schüttelte den Kopf und ging raus. Die anderen blieben etwas verwundert, über den Ton mit dem die beiden gesprochen hatte stehen und starrten in die Gegend. "Also wenn, ihr sowieso nichts zu tun habt, könnt ihr ja auch arbeiten. Das Cafe kann ja nicht für immer geschlossen sein.", sage Ryo und ging die Treppe zu seinem Zimmer hoch. Etwas verwirrt schauten sie ihm noch nach. Begaben sich aber schnell wieder an die Arbeit. "Anscheinend macht der sich ja keine Sorgen um Ichigo, oder?" Mit einer Tasse Tee in der Hand schaute Minto in die Gegend. Bedrückt schauten alle auf den Boden. "Du hast Unrecht, Minto. Niemand hier macht sich größere Sorgen als Ryo. Also sag so was nie wieder. Verstanden?" mit den Händen vor der Brust verschränkt, stand Keiichiro im Türrahmen. Keiner erwiderte etwas, sondern es gingen alle wieder wie gewohnt an die Arbeit. Bei Ryo: Er hatte sich auf sein Bett gelegt und starte nun die Decke an. Wo war sie nur jetzt? Während er so nachdachte, schwelgte er langsam ins Reich der Träume. Irgendwo anders: "Wo bin ich? Es ist so kalt...." "Ach bist du aufgewacht? Schön, Prinzessin." Eine dunkle Person kam auf das Bett zu, wo ein Mädchen mit rosa Haaren drauf lag. Es war Ichigo. Langsam öffnete sie ihre Augen. Ängstlich schaute sie die fremde Person an. Diese lächelte nur und verschwand aus der danebenliegenden Tür. Langsam richtete sich das Mädchen auf. Sie hatte ein etwas breiteres enges Kleid, mit langen Ärmeln an. Es ging ihr bis zu den Füßen, so das es die kleinen schwarzen Schuhe verdeckte. Im Haar hatte sie zwei schwarze Schleifen und am Hals eine goldene Kette mit einem kleinen Edelstein. Das Zimmer in dem sie sich befand, war mit dunkel-blauen Tapeten ausgestattet und mit einer kleinen Kommode und einem Spiegel. Obwohl das Zimmer klein wirkte, hatte es alles was man brauchte. Erstaunt schaute sie sich um. Wo war sie hier nur gelandet. Aber egal, sie musste hier wieder weg. Sie musste doch ins Cafe. Ryo würde sie umbringen, wenn sie zu spät ist. Wieder ging die Tür auf und wieder erschien der Junge der auch am Anfang in ihrem Zimmer war. Freundlich lächelte er sie an. "Willst du etwas Essen? Komm." Er reichte ihr seine Hand. Zögernd nahm sie, sie an. Denn sie war wirklich hungrig und nett schien er ja zu sein. Während sie die langen dunklen Gänge lang gingen, schaute sie sich um. Viel konnte sie aber nicht erkennen, weil die meisten Ecken und Gänge dunkel waren. Wo war sie nur gelandet. "Wir sind da.", meldete sich wieder der Junge. Beide traten in einen großen Raum, mit vielen seltsamen Geräten. Der Essraum schien es auf jeden fall nicht zu sein. Auch das Licht war hier stärker. So, dass sie endlich sehen konnte wie der geheimnisvolle Fremde aussah. Er hatte kurze silberne Haare, die im wuschelig ins Gesicht fielen. Er hatte seltsam rote Augen und einen etwas länglichen Mund. Seine Kleidung bestand aus einer schwarzen weiten Hose und einem dunkelgrauen eng anliegendem T-Shirt. Seine Schuhe waren in auch in einem tiefschwarzen Ton. "Sind wir hier richtig?", fragte das Mädchen und schaute sich die seltsamen Geräte an. Es sah nach einem Forschungslabor aus. "Kommt drauf an, wo du hin wolltest.", antwortete der Junge und nahm sie bei der Hand. "Hey, was soll das. Lass mich sofort los! Wo bin ich hier überhaupt?" Sie versuchte sich loszureißen, aber der Griff war einfach zu stark für sie. "Kommt drauf an, wo du sein willst." "Hör auf mir solche dummen Antworten zu geben. Wo sind wir, verdammt?" Der silberhaarige führte sie zu einem Gerät. Es sah etwa so aus, wie ein Sessel nur das er in so einer Art Kammer stand. "Wir sind zu Hause....", sagte der Junge und schubste sie plötzlich da rein. "Was soll das?", sie versuchte wieder raus zu kommen, aber eine Glaswand, war plötzlich vor ihr erschienen. Sie war eingeschlossen. Der Junge grinste hämisch. Sagte etwas auf einer seltsam klingenden Sprache, so das sie plötzlich eine seltsame Müdigkeit fühlte. Wie betäubt sank sie auf den Sessel. Nur seine Lippen sah sie noch die ihr durchs Glas zuflüsterten: "Ihr seid zu Hause.....Prinzessin Ichigo. Dann schlossen sich ihre Augen. ------------------- Na, hat es euch gefallen? Irgendwie hab ich schon wieder scheiße aufgehört. Kann einfach nicht anders. *grins* Okay, schreibt mir, wie es euch gefallen hat, was ich verbessern kann und und und. Bis zum nächsten Kapitel. Luna :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)