Auroren II von abgemeldet (Zukunftspläne, Neue Lieben und traurige Erinnerungen) ================================================================================ Kapitel 2: Taktik ----------------- Gimme, gimme some Kommis. Na wirds bald?! Ist das eigentlich immer so, ab einer gewissen Anzahl von vorhandenen Kommis, traut sich keiner mehr nen neuen sazu zu schreiben? na was ist? ok, egal (ein kleiner Tipp für alle Kenshin- u2- und überhaupt Rockfans. Auf der Seite www.z-zero.de gibt es verschiedenen selbst zusammen geschnittene Videoclips zu diversen Animes.Auch einen von Kenshin mit dem Lied ,,Sunday, Bloody Sunday" von u2 [das Lied handelt vom Staatstrauertag in Irland], zusammen mit diesem Kenshinvideo ist das Lied der absolute Hit, da es den Inhalt des Videoclips perfekt widerspiegelt. Ein kleiner Tip für alle Musikfans^^) also weiter im Text und mit der Story.... Taktik Ein rascheln. Ein kalter Luftzug. Lily öffnete die Augen. Sie war in ihrem Schlafsaal. Sie setzte sich auf. Es war alles dunkel nur das Mondlicht erhellte das Zimmer. Alles war ruhig. Lily wollte sich gerade wider ins Kissen fallen lassen, da sah sie das sich eine Gestalt durch das Zimmer bewegte. "Mia?", fragte sie leise. Die Gestalt blieb stehen. Wie ihr Gesichtsaudruck war, konnte die rothaarige nicht erkennen, "wo willst du hin?" Sie hatte die Kleidung bemerkt, die Mia trug, es war nicht ihr Pyjama oder der Rock den sie meistens trug, da er zur Schuluniform gehört, es war eine enganliegende Hose, die ihre Beine nur negativ betonte und ein weiter Pullover. "Raus!", sagte Mia. Lily war von einem auf den anderen Moment hellwach und saß senkrecht im Bett. Hastig schlug sie die Decke zur Seite und eilte zu dem Mädchen: "Spinnst du? Wir haben mitten in der Nacht. Mitten im Winter willst du nachts raus?" "Jepp!", sagte Mia achselzuckend. "Das kannst du nicht machen!", zischte Lily. Sie schloss hastig das Fenster, was Mia aufgemacht hatte, "erstens: Du erkältest dich fürchterlich. Zweitens: Das ist gegen die Schulregel. Und Drittens: Erst recht nicht durch ein Fenster im fünften Stock." "Lily!", seufzte Mia. Es klang fast so, wie das Seufzen was Sirius immer entfuhr, wenn sie, die Jungs an die Schulregeln erinnerte oder ihnen klar machen wollte, das etwas nicht gerecht wahr, "geb dich mal ein bisschen lockerer!" "Ich bin locker!", sagte Lily in beleidigtem Tonfall. "Warst du schon mal in den ganzen Sieben Jahren, die du jetzt hier bist, bei Nacht draußen?", fragte Mia stattdessen. "Ja!", sagte Lily die sich an ein paar Mondscheinspaziergänge mit James erinnern konnte, zu denen er sie überredet hatte, ,,ab und zu mal!" "Dann wirst du doch sicher bemerkt haben, das Hogwarts nur nachts dieses unglaubliches etwas entwickelt, was du nirgendwo anders finden kannst!" Lily sah sie leicht irritiert an. "Ich finde es einfach herrlich draußen zu sein, wenn Niemand da ist und man die Dinge besser auf sich einwirken lassen kann!" Lily nickte: "Wenn ich drüber nachdenke, könntest du Recht haben!" "Dann komm doch mit!", schlug Mia vor. Keine Zwei Stunden später bereute Lily es, das sie mitgemacht hatte. "Ich...kann...nicht...mehr!", jedes Wort war mit einem heftigen Schmerz in der Seite verbunden. "Du musst, oder die Fressen uns!", Mias Gesicht war zu einem Grinsen verzogen. Wer die waren, war leicht zu erklären. Äste. Mia hatte es geschafft das Bäume sauer auf sie waren und nun ihre Triebe nach ihnen ausfuhren. Lily verfluchte sie bei jedem Schritt dafür. Wieso hatte Mia nicht ihre Klappe gehalten? Sie hatte irgendetwas vor sich hin erzählt als sie durch eine besonders dunkle Stelle im verbotenen Wald gegangen waren. Lily hatte nicht darauf geachtet, was sie da erzählte, denn sie hatte viel zu sehr mit ihrem Unbehagen zu kämpfen gehabt, was bei jedem Meter größer geworden war. Und dann auf einmal hatten sich die Bäume bewegte und wie die peitschende Weide, hatten sie nach ihnen geschlagen und versucht sie zu packen. Seit dem rannten sie und Lily wusste nicht mehr, wohin überhaupt. Irgendetwas hatte ihr de Beine weggezogen. Sie verlor den Boden unter den Füßen und kippte nach vorne. Schnell hatte Mia sie am Arm gepackt und auf die Beine gezogen. Lily rannte weiter. Mia hielt sich hinter ihr, obwohl sie eigentlich schneller konnte, was wohl daher kam, das sie so dünn war. Lily empfand es als große Hilfe, denn Mia trieb sie immer an und sagte ihr, sie solle bloß nicht nach hinten sehen. Es war eine Erlösung. Endlich aus dem verbotenen Wald heraus zu kommen. Obwohl Lily wusste, das sich diese Art von Bäumen nicht aus dem Schatten der anderen Bäume heraustraute und sie auf dem offenen Feld nichts zu befürchten hatte, rannte sie weiter, bis sie endlich das Portal erreicht hatten. Selbst Mia schien außer Atem, als sie die Halle erreichten und sie wischte sich den Schweiß, der ihr die Stirn hinab floss mit ihrem Pulli ab. Die Kälte die jetzt von draußen hereinkroch erschreckte sie zuerst, da sie, sie selber die ganze Zeit nicht bemerkt hatte. Mia begann zu lachen. So lachen, hatte Lily sie selten gehört: "Das war doch nun wirklich amüsant!", sagte sie. "Amüsant?", Lily traute ihren Ohren nicht, "was war daran den bitte amüsant? Diese Bäume hätten uns fast getötet!" "Na und? Wir leben noch!", sagte Mia beifällig, "aber es war doch wirklich unwahrscheinlich aufregend!", sie lachte wieder, "man es macht doch nichts mehr Spaß, als das Gefühl, wenn man es hinter sich hat!", sagte sie lachend: "Du musst das wirklich mal öfter machen!", wandte sie sich an Lily. "Mich freiwillig in Lebensgefahr begeben?", Lily sah sie spöttisch an. Ihr Atem und Puls schien sich wieder zu normalisieren. "Ja!", sagte Mia schulterzuckend, "mir hilft es zumindest immer!" "Eher Schaden!", sagte einer dritte Stimme. Sie war voller Genugtuung. Die beiden Mädchen wandten ihren Kopf zu der großen Treppe. Dort oben stand Mr. Filch, der Hausmeister, und zu seinen Füßen seine getreue Katze Mrs. Norris, "da haben wir zwei hübsche Fänge!", sagte er zu Mrs. Norris, "nur Schade das sie bald fliegen werden, oder eher Glück, das sie es tun werden. Zwei Unruhestifter weniger!" Lily blieb fast das Herz stehen. Sie sah zu Mia, diese lächelte nur Mr. Filch an: "Wie sie meinen!", sagte sie spöttisch, "zu welchem Lehrer schleppen sie uns denn jetzt!" "Zu Dumbledore!", sagte Filch grimmig darüber, das seine Worte bei ihr keine Wirkung zeigten. "Wie sie meinen!", sagte Mia leichtmütig. Lily konnte es nicht glauben. Ihnen stand fast ein Rauswurf bevor und sie schien es auch noch witzig zu finden? Auf Galgenhumor konnte Lily in diesem Moment herzlich verzichten. "Keine Sorge!", wisperte Mia Lily zu, als der Hausmeister mit den Wasserspeiern beschäftigt war, die den Zugang zu Dumbledores Büro versperrten, "er wirft uns nicht von der Schule!" Lily sah sie zweifelnd an. Es schien Ewigkeiten zu dauern, bis die Wendeltreppe sie endlich zu der Bürotür geführt hatte. Filch klopfte. Sie wurde herein gebeten. Dumbledore saß in seinem gemütlichen Ledersessel und sah sie zwischen den an den Fingerspitzen zusammen gelegten Fingern an. "Was bereitete mir die Ehre dieses späten Besuches?", fragte er und setzte sich auf. "Diese beiden Mädchen haben sich unerlaubter Weise auf dem Schulgelände rumgetrieben, ich habe durch ein Fenster beobachten könne, wie sie aus dem verbotenen Wald kamen!", sagte Filch voller Genugtuung. "So, so!", sagte Dumbledore höflich interessiert, "was hatten sie den dort zu suchen?" Bevor Filch auch nur den Mund aufmachen konnte und irgendwelche haltlosen Theorien aufstellen konnte, sagte Mia freimütig: "Wir haben einen Spaziergang gemacht!" "Einen Spaziergang? So, so", sagte Dumbledore, "so was hilft immer um wider einen klaren Kopf zu bekommen!" "Aber Professor Dumbledore...", wandte Filch ein, der ganz und gar nicht erfreut war welche Wendung dieses Gespräch angenommen hatte. "Ich danke ihnen Mr. Filch!", sagte Dumbledore freundlich, aber bestimmt, "ich werde mich dieser beiden Mädchen nun annehmen. Noch eine gute Nacht!" Filch öffnete den Mund um noch etwas loszuwerden, schluckte es dann aber herunter und man hörte nur ein dumpfes: "Gleichfalls!", dann verschwand er aus dem Büro. Dumbledore musterte die beiden Mädchen einige Minuten lang. "Ich werde sie nicht von der Schule verweisen!", sagte er und Lily war um einiges erleichtert, "aber dennoch komme ich nicht umhin ihnen eine Strafarbeit aufzuerlegen, da sie sich leider haben erwischen lassen!", er lächelte milde, "nun ja, Mr. Filch wird sicher die Strafarbeiten aussuchen wollen, da er ja das Glück hatte, sie außerhalb ihres Gemeinschaftsraumes anzutreffen!" Lily ließ zu gleich wider die Schultern hängen, da sie wusste, was für Aufgaben sie da erwarten würde. James hatte bereits genügend erzählt. "Dann wünsche ich den Damen noch eine erholsame Nacht!", sagte Dumbledore freundlich lächelnd. "Danke, ihnen auch!", sagte Lily höflich, dann folgte sie Mia aus dem Büro heraus. "Woher wusstest du, das er uns nicht rausschmeißt?", wollte sie wissen, während sie sich zum Gemeinschaftsraum aufmachten. "Einfache Psychologie!", sagte Mia, "Ich war oft genug bei Dumbledore und weiß wie er tickt und sich verhält, gegenüber Strafen. Und Filch hätte uns nie im Leben zu Dumbledore geschleppt, wenn wir schon bei der Androhung von McGonagall Angst gezeigt hätten!" Lily nickte leicht und versuchte den Gedankengang nach zu vollziehen. -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- "Hört auf mich so anzustarren!", sagte Lily genervt, als sie einige Zeit beobachtete hatte, wie Sirius und James, voller Bewunderung sie ansahen. "Aber Lily, bedenke doch, was das für ein Schock war. Du wirst uns beim Kerker putzen Gesellschaft leisten!", sagte James voller Ehrfurcht. "Danke!", sagte sie an Mia gewandt, "und nur weil du solche Reden geschwungen hast!" "Es hat doch Spaß gemacht!", sagte Mia lächelnd, während sie ihr Zeitung las und an ihrem Kaffee nippte. "Das war überhaupt nicht witzig!", sagte Lily, "ein paar Bäume hätten uns fast gekillt!" "Bäume?", fragte James, "so weit wart ihr im Wald?" "Aber die werden doch gar nicht lebendig, wenn man nicht gerade von Feuer redet!", sagte Sirius. "Das hast du extra gemacht?!" Lily sah sie entsetzt an, "du hast die ganze Zeit von irgendwelchen Feuerzaubern geredete, als wir im Wald waren!" Mia lächelte nur still in sich hinein. "Du wolltest das die uns jagen!?", Lily konnte es nicht fassen, "du bist ja fast so gewissenlos wie Sirius!", sie achtete nicht auf Sirius empörten Gesichtsausdruck. "Gewissenlos?!", Mia runzelte leicht die Stirn, "in mancher Hinsicht bin ich es schon, da könntest du Recht haben!" Lily seufzte und murmelte etwas vor sich hin, was sich wie: "Nur von Idioten umgeben!", anhörte. "Kerker putzen ist eigentlich gar nicht so schlimm, wie es sich anhört!", sagte James, "ich meine du bekommst schon Muskelkater und Spülhände und wenn man es oft genug machen musste und irgendjemand mit dreckigen Schuhen rumrennt, hast du immer das Gefühl das du ihn am liebsten einen Fluch auf den Hals jagen würdest. Aber sonst geht es eigentlich!" "Na klasse!", murrte Lily. "Besser als Kröten auspöbeln!", bemerkte Remus, "aber das lassen sie uns glücklicherweise auch nicht mehr machen!" "Weil James und Sirius nämlich damit rumgespielt haben!", sagte Peter hastig. "Das war taktisch notwendig!", bemerkte Sirius, "wenn die hohen Herren gedacht hätten uns würde das ekeln, dann würden wir immer solche Strafen bekommen!" "Wow, also muss man wenn man wie ihr sein will auch noch taktisches Denkvermögen haben!", schlussfolgerte Lily, "ich kann mit meiner Zeit besseres anfangen!" -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- "Keine Müdigkeit vortäuschen!", Filch ging mit einem sadistischen Grinsen auf den Lippen am Ende des Ganges auf und ab. "Aber immer doch!", murmelte Sirius, der dabei war, eine der Wände mit einer Bürste abzuscheuern. Er hatte das Gefühl, das sie mit dem Spülmittel arbeiten musste, was sie am Ende des letzten Schuljahrs ein wenig verzaubert hatten, denn die Wände wollten einfach nicht sauberer werden. Ein leises Miauen ertönte. Mrs. Norris tapste durch die 6 Schüler die eiligst damit beschäftigt waren zu schrubben. "In zehn Minuten bin ich wider da, wehe ihr seid bis dahin nicht fertig!", sagte er, als seine Katze sich vor ihm aufgestellt hatte. Als sie seine Schritte nicht mehr hörten ließ sich Sirius nach hinten fallen und warf die Bürste in den Gang hinein. Peter setzte sich mit einem wimmernden seufzen neben ihn und betrachtete seine Hände. "Wenn ich bloß meinen Zauberstab hätte!", fluchte James und ließ seine Bürst achtlos fallen, "aber der sammelt ihn ja immer ein!" "Was ein Pech!", Mia schnippte mit dem Finger und alle Bürsten begannen in der Luft zu schweben, dann machte sie einen kurzen Schlenker mit der Hand und sie schossen sofort an die Wände und begannen in einem Affenzahn daran hin und her zu scheuern: "Ratzeputz!", sagte sie und die Bürsten begannen rosa zu schäumen, "hoffen wir mal das zehn Minuten was bringen!", sagte sie zweifelnd. "Das ist wirklich sehr praktisch!", lobte Remus, "wenn er doch den ganzen Abend wegbleiben könnte!" "Wird er wahrscheinlich auch!", James und Sirius feixten sich an und beugten sich über ein Pergament, "Peeves hat alle Toiletten im dritten Stock überschwemmt!" "Wir haben ihn nur leicht dazu ermutigte!", sagte Sirius nebenbei. "Wofür ein Poltergeist doch gut sein kann!", sagte Mia und trat heran um ebenfalls zu sehen, was auf dem Pergament war: "Das ist ja genial!", sagte sie, als sie sah, das es eine Karte von Hogwarts war und sich einzelne Punkte darauf herum bewegten, die verschiedene Namen trugen. "Haben wir selbst erfunden!", sagte James, "die Karte des Rumtreibers, mit allen Geheimgängen die es hier gibt und noch ein paar anderen Zusätzen!" "Das habt ihr erfunden?", Lily setzte sich neben ihren Freund und betrachtete die Karte. "Ja, wenn wir sie ausgefeilt haben und das Gelände von Hogwarts ganz eintragen ist sie perfekt, das wird unser Meisterstück sein!", sagte Sirius mit glänzenden Augen. "Meisterstück!", Lily sah sie sich genauer an, "davon habt ihr immer geredet. Ich dachte ihr plant eine riesen Explosion oder so!" "Viel zu Einfallslos!", winkte Remus ab, "dann macht es kurz bumm und dann ist es vergessen!" "Aber hiermit sichern wir die Zukunft der nächsten Generation!", quietschte Peter freudig. "Hiermit wird es immer mehr Rumtreiber geben!", sagte James, "aber nur die wirklichen dürfen an sie heran!" "Ihr lasst sie hier?", fragte Lily, "wo wollt ihr sie denn aufbewahren?" "Filch!", James zeigte vielsagend auf den Punkt auf der Karte, der Filchs Namen trug und der sich hinter einem anderen Punkt her bewegte, der Peeves hieß, "wir werden irgendeinen Scheiß bauen und er wird unsere Taschen durchsuchen wie jedes Mal, dann werden wir ein großes Theater um dieses Papier machen!" "Die Schrift wird natürlich gelöscht sein, sonst könnte er die Karte missbrauchen!", sagte Sirius. "Und er wird sie uns abnehmen!", beendete Remus die Ausführung. "Wie kann man die Schrift den löschen?", fragte Mia neugierig. Sirius räusperte sich vielsagend und schaute in die Runde: "Man tippt mit dem Zauberstab dagegen und sagt:...!" "...Unheil angerichtete!...", sagte James. "Dann ist sie nur noch ein Stück Pergament!", erzählte Sirius weiter, "wenn man sie dann braucht, tippt man wider mit dem Zauberstab dagegen und sagte:...!" James räusperte sich und hielt feierlich zwei Finger an die Brust: "Ich schwöre feierlich, das ich ein Tunichtgut bin!" "Dann erscheint alles wider!", er wandte sich an Mia, "probier es doch mal aus, du brauchst ja keinen Zauberstab für so was, oder?" "Nicht wirklich!", sagte sie und tippte mit dem Finger gegen die Karte: "Unheil angerichtet!", sagte sie und es war genauso, wie James und Sirius erklärt hatten. Sie Schrift und der Grundriss von Hogwarts verschwanden: "Ich schwöre feierlich, das ich ein Tunichtgut bin!", sagte sie dann wieder und tippte ebenfalls sachte auf das Papier. Eine Schrift erschien, die vorher noch nicht da gewesen war: Die Hochwohlgeborenen Herren Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone Hilfsmittel für den Magischen Tunichtgut GmbH präsentieren Stolz die Karte des Rumtreibers "Ha, es hat endlich mal geklappt!", rief Sirius, "endlich erscheint auch mal die Schrift!" Wie ein Spinnennetz breiteten sich die Linien der Gänge von Hogwarts auf der Karte aus. "Sie ist noch ein bisschen verbesserungswürdig!", sagte Remus. "Aber im Prinzip schon so gut wie fertig!", sagte Peter hastig. "Das ist genial!", sagte Lily sprachlos, "und ich dachte, ihr hättet immer nur Dummheiten im Kopf!" "Das fassen wir mal als Kompliment auf!", sagte Sirius amüsiert. "Peeves scheint seine Arbeit wirklich gründlich zu machen!", bemerkte James lächelnd, "Filch rennt immer noch hinter ihm her. Mrs. Norris rennt aber geradewegs auf uns zu!", er zeigte auf den Punkt der Katze. "Die soll und wahrscheinlich kontrollieren!", sagte Mia spöttisch und sah sich um, "glücklicherweise werden die Wände jetzt mal endlich sauber!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)