Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 59: "Und du hast für eine Weile meine ewige Dankbarkeit" ---------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 59) Titel: Close Distance Teil: 59/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Endlich folgt auch ein Anschluss an die Szene im Computerclub. Kann sich noch jemand dran erinnern? ^^° War in Kapitel 53... *dröppel* Disclaimer: not my boys, no money make... Greetings: @Andromeda: Du siehst mich überrascht - ein Commi vor Mitternacht?!? *lach* ^.~ Schön, dass du so gute Laune hast, geht mir genauso, da ich Montag ja auch noch frei hab *grins* Hm... Beziehung zwischen den Charas etwas enger... stimmt, darum ging es mir auch in dem Chapter - wie es aussieht, klappt es tatsächlich ^___^ Ich hatte euch ja am Anfang der FF vorgewarnt, dass die Charas und nicht die Handlung dieses Mal im Vordergrund stehen ^^ Mir gefällt deine kurze Zusammenfassung, was die die drei betrifft, wirklich sehr *knuffz* Natürlich wird Crawford noch seine helle Freude an Schuldig haben, aber umgekehrt hat Schu auch einige Überraschungen zu erwarten *snicker* Wenn ich übrigens dein breites Grinsen (^___________^) sehe, tut mir Julien ein bissl Leid ^.~ @nai-chan: Vom Skikurs? *aus dem Fenster guck* o_O Ähm... _wo genau_ hältst du dich eigentlich gerade auf? ... *lach* Freut mich, dass du es rechtzeitig zu meiner FF zurück geschafft hast ^^ Und danke, dass du mir gute Absichten unterstellst *gg* Aber du hast Recht, ein paar Informationen sollten wirklich rübergebracht werden *nod* Zudem ist diese FF ja eh nicht auf Action ausgelegt... ^^° @Xell: Bis in die Unendlichkeit? Nun ja, bisher ist wirklich kein Ende in Sicht *drop* Und das was ich ursprünglich als Ende geplant habe, scheint nicht wirklich eins zu werden. Dummerweise ist mir nämlich schon eine Idee gekommen, wie in etwa ich danach weiterschreiben könnte und diese Idee ist leider ziemlich hartnäckig ^^# Übrigens kannst du mir glauben, dass _das_ noch kein Anmachversuch von Schuldigs Seite war *snicker* @kohaku_san: Yeah, einmal Gummibärchen für die Erste! *lach* Hm... ich könnte dich in die FF einbauen - und sogar neben Farf auf dem Fußboden sitzen lassen *gg* allerdings würde dir das Ende sicher nicht gefallen, wenn ich bedenke, an welcher Stelle ich dich einbauen müsste... "Glass Houses" ist meine derzeitige Lieblings-FF und als WIP wird sie es wohl noch eine ganze Weile bleiben *grins* Gerade ist der 145. Teil online gegangen ^____^ Ist vor allem Schwarz-centric aber Weiß hat auch ausreichend Auftritte. C/S, A/F und N/O sind die Hauptpairings ^^ Ist allerdings auf Englisch - was mich natürlich nicht weiter stört. O.O Man, ich bin echt überrascht, dass Crawford und Schneider so gut rüberkommen und freue mich natürlich riesig drüber ^____^ Da werden dir die nächsten Vergangenheitskapitel sicher auch gefallen, mit tut Crawford jetzt schon leid... und Schuldig auch mit seinen unzureichenden Schilden. Mit den beiden geht es heute auch in der Gegenwart weiter - bevor wir im zweiten Abschnitt endlich zu Nagi und Omi kommen ^^ Ich hoffe auch, dass Mexx dieses Mal schneller mit dem Freischalten ist. *nod* Teil 59 "Und du hast für eine Weile meine ewige Dankbarkeit" "Und was wird dann bitte sehr aus Farfarello?", zischte Schuldig leise, kurz davor ihm an die Kehle zu gehen. Das ,du Bastard' klang laut genug mit. Doch er gab nichts darum. Denn in den grünen Augen stand weder Wut noch die übliche Kühle, ehe sie geschlossen wurden und Schuldig sich in seinem Sessel zurücklehnte. Nein, für ein paar Sekunden hatte er Verletzlichkeit in ihnen gesehen, Hoffnung, die gleich wieder zurückgewiesen wurde. Ausgerechnet Schuldig, der Nagel zu seinem Sarg, der es für seine Lebensaufgabe hielt ihm sein Leben so schwer wie möglich zu machen. Ausgerechnet er hatte sich dennoch seiner Sache verschrieben. Er führte und Schuldig würde folgen. Nicht ohne zu murren natürlich, aber nichtsdestotrotz ohne allzu große Widerstände. Er wusste das und auch in Schuldigs Blick stand dieses Wissen, als sich Grün wieder mit Braun traf. "Ich verstehe, warum du dir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen kannst, aber was wird aus Farfarello? Du glaubst doch nicht etwa, dass sie uns als kleines Dankeschön für unsere Tat weiterhin mit den Spritzen versorgen?" Die Stimme des Jüngeren klang nur noch müde. Und gleichzeitig beinhalteten die Worte schon seine Bereitschaft mitzumachen, als hätten darüber niemals irgendwelche Zweifel bestanden. "Wir haben noch ausreichend Zeit um uns um dieses Detail zu kümmern." Er hörte sich selbst sprechen, ruhig. Eine Ruhe, die er nicht wirklich empfand, aber schon so sehr Teil seines Wesens geworden war, dass er sie einfach abrufen konnte. Nein, er würde nicht zulassen, dass Farfarello den Preis für seine Absichten zu zahlen hatte. Denn dann hätte er immer noch verloren. Dieses Gefühl besaß kein logisches Fundament, doch er gab ihm nach. Auch wenn er die Gründe dafür vor sich selbst verbarg. Schuldig gab ein leises Schnauben von sich. "Das will ich doch hoffen." Ein unheilvolles Glühen in grünen Augen, genau vor ihm. So dicht, dass er den warmen Atem des Anderen spüren konnte. Die Bewegung war zu schnell gewesen, als dass er sie verfolgen konnte, doch er zuckte nicht zusammen. Und dieses Mal ließ er es Schuldig sogar durchgehen ihn am Hemd zu packen und noch ein Stück näher an sich heranzuziehen. "Es wäre wirklich besser, wenn du bald eine Lösung für dieses kleine Problem findest." "Und dann...?" "Werden wir sie fertig machen. Und du hast für eine Weile meine ewige Dankbarkeit." Die Spannung löste sich abrupt auf und er überraschte sich dabei, kurz aufzulachen. "Du weißt, dass diese Aussage in sich etwas widersprüchlich ist?" "Ach, halt den Mund." Und ohne es vorausgeahnt zu haben, spürte er plötzlich Schuldigs Lippen auf den seinen. "Wenn du das wirklich schaffst..." So schwach, nur ein Hauch. Kaum zu verstehen. Als nächstes richtete Schuldig sich auf, als ob nichts geschehen wäre, grinste ihn breit an. "_Das_ wollte ich schon immer mal machen." Und damit schlenderte der Deutsche aus dem Zimmer, zweifelsfrei ausgesprochen zufrieden mit sich selbst. Seine Lippen prickelten und die Geste war unbewusst, als er über sie hinweg strich. Wie lange war es her...? Er schüttelte die Frage ab. Das war nebensächlich. Und verdammt sei Schuldig für seine Spielchen. Seufzend wurden braune Augen geschlossen, als er sich für ein paar Minuten einfach nur zurücklehnte. ****** Was für ein... interessanter... Tag. Die Haustür öffnete sich für ihn, ohne dass er seine Hände dafür einsetzen musste. Telekinese konnte wirklich praktisch sein. Und er wurde immer besser. Zufrieden schloss er die Tür hinter sich wieder, breitete seinen Geist aus. Ein Gefühl, als würde er sich auflösen, das ein leises Kribbeln auf seiner Haut zurückließ. Vertraute Konturen schabten an seinem sechsten Sinn entlang, fast so real wie eine richtige Berührung. Alles in Ordnung. Crawford befand sich im Wohnzimmer. Zwei Personen in der Küche. Er stockte. Nicht sichtbar, aber nichtsdestotrotz wäre es für einen anderen Telekineten wahrnehmbar gewesen. Ran war da. Abwartend lauschte er in sich hinein, lächelte schließlich ein schmales Lächeln. Es war ihm - fast - egal. Irgendwie freute sich ein Teil von ihm sogar darüber. So musste sich Normalität anfühlen. Etwas pochte gegen seine Schilde und als er sie ein wenig öffnete, hörte er eine bekannte Stimme. >Hallo Kleiner, Sicherheitscheck abgeschlossen?< Unverwechselbar Schuldig. Ein Stirnrunzeln furchte kurz sein Gesicht. >Ich habe einen Namen.< Daraufhin schottete er sich wieder ab, nicht ohne ein amüsiertes Lachen in seinem Kopf nachhallen zu hören. Natürlich könnte Schuldig durch seinen Block brechen, wenn er es darauf anlegte, aber er seinerseits könnte den Deutschen dafür an die Wand hämmern. Wortwörtlich. Ohne dafür einen Finger rühren zu müssen. Zähne blitzten so flüchtig auf, dass man das Grinsen als Einbildung hätte abtun können, wäre da nicht auch ein gewisses Glitzern in dunkelblauen Augen gewesen. Er stellte seine Schuhe weg und die Schultasche beiseite, ehe er sich in Richtung Küche aufmachte. Schuldig stand gegen den Türrahmen gelehnt, musterte ihn unter halbgeschlossenen Lidern hervor. Hm... etwas war anders. Seine stumme Frage bedurfte keiner Telepathie, wurde mit einem kurzen Nicken beantwortet. Schuldig wusste also Bescheid. Das erklärte aber immer noch nicht den leicht schadenfrohen Zug, den Schuldig nicht ganz verbergen konnte - und höchstwahrscheinlich gar nicht wollte. Gleich darauf dämmerte ihm, dass es dafür nur einen Grund geben konnte. Schuldig hatte es irgendwie geschafft Crawfords Barrikaden zu überwinden. Er würde ihm glatt gratulieren, wenn er nicht Mitleid mit dem Amerikaner hätte. So ignorierte er den Orangehaarigen zugunsten der zwei anderen, die es sich auf dem Küchenboden bequem gemacht hatten. Kami-sama, nicht schon wieder der Mixer. Bei Farfarello konnte er das gerade noch verstehen, besser zerhacktes Eis als zerschnittene Haut - vor allem da es laufend an ihm hängen geblieben war, den Iren in die Zwangsjacke zu stecken. Vielleicht würde er es auch noch bei Schuldig einsehen. Aber Ran hatte keine Entschuldigung wie zeitweiligen Irrsinn. >Das habe ich gehört.< >Solltest du auch.< Mental streckte er dem anderen die Zunge raus und fühlte sich ausgesprochen kindisch dabei. Was gar nicht so schlimm war. "Hallo Nagi." Etwas Vorsicht unterlegte die Begrüßung, violette Augen trafen sich mit dunkelblauen. "Wie war es im Club?" "Welcher Club?" Er ignorierte Schuldig weiterhin - Rache für Crawford, ha! - und um ihn noch mehr zu ärgern, schenkte er Ran ein freundliches Lächeln. "Sehr interessant. Ich glaube, ich werde weiter mitmachen." Etwas Eis schien aus dem Violett zu verschwinden, machte Wärme Platz. "Das freut mich." Dann wurde Ran abgelenkt, weil Farfarello mit rotgefärbten Händen nach denen des Gleichaltrigen griff. Ran schaffte es ein Zusammenzucken zu unterdrücken, blieb ruhig, als dabei klebriger Sirup über seine Hände geschmiert wurde. Als sich ihre Blicke daraufhin wieder trafen, wirkte Ran sehr abwesend. Eine Erinnerung schien ihn gefangen zu halten und er beschloss jetzt lieber auf sein Zimmer zu wollen. Farfarello hatte nur Augen für Ran und nahm seine Verabschiedung überhaupt nicht wahr, Schuldig bewegte lediglich kurz den Kopf, wie um zu nicken, schien in Gedanken aber ganz woanders zu sein. Und Ran... strahlte Schmerz aus, dafür musste er keine empathischen Fähigkeiten besitzen. Er versuchte seinen taktvollen Rückzug nicht wie eine Flucht aussehen zu lassen. Für heute hatte er wirklich genug Gesellschaft gehabt. *flashback* Bombay? Der Name Tsukiyono hätte ihm eine Warnung sein müssen, aber auch wenn er wusste, dass sein Gegenstück bei Weiß dieselbe Schule besuchte, wäre er nie auf die Idee gekommen, ihm einmal tatsächlich über den Weg zu laufen. Dunkelblaue Augen zeigten nicht mal einen Hauch der Überraschung, die er gerade empfand. Wie leere Spiegel musterten sie den Blondschopf, der ihn mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck begrüßte. "Jemand neues für den Club, Sempai? Ausgerechnet heute, wo es besonders eng wird. Wir werden kaum den besten Eindruck machen." Mizuki zeigte ein breites Grinsen, die dunklen Augen funkelten regelrecht. "Allerdings hat das den Vorteil, dass ich Naoe-kun davon abhalten kann sofort wieder abzuhauen. Ran hat mich bereits vorgewarnt." Neugierig musterte Bombay ihn, was er aber nur unterbewusst mitbekam. Ran hatte was?! Sein Stirnrunzeln ließ seinen sonst ernsten Ausdruck ins Finstere hinübergleiten. Erst brachte Ran Crawford auf solche merkwürdigen Ideen und dann auch noch so etwas. Irgendwie komisch, dass der Rothaarige so gut mit Mizuki klarkam, vom Typ her schienen sie völlig unterschiedlich zu sein. Ein Gedanke am Rande, den er sofort beiseite schob. Was ging es ihn auch an, was Ran sich für Freunde aussuchte... Bombay lachte plötzlich auf. "Guck nicht so böse, Naoe-san, so schlimm ist es hier auch wieder nicht." Himmelblaue Augen bedachten ihn mit gutmütigem Spott und zu seiner eigenen Verwunderung spürte er, wie ein schmales Lächeln an seinen Mundwinkeln zu ziehen begann. Wie konnte Bombay nur ein Killer sein - und gleichzeitig so ein Kind? Mit eher gespieltem als tatsächlichem Widerstand ließ er sich zu einem der Plätze ziehen. Inzwischen war er fast neugierig, was sie hier eigentlich machten. Mizuki und Bombay hatten die Computer rechts und links von ihm belegt. Insgeheim war er froh darüber, auf diese Weise wenigstens etwas von den ganzen neuen Gesichtern getrennt zu sein. Nicht dass er schüchtern wäre, er konnte ganz einfach gut und gerne auf den Kontakt mit diesen Ahnungslosen verzichten. Schwarz war bisher alles gewesen was er hatte und das reichte ihm. Er vermisste nichts. Expendables. Schuldig hatte ihm von diesem Begriff erzählt. Es hatte ihn einen kalten Schauer den Rücken heruntergejagt. Denn trotz allem was er erlebt hatte - teilweise vielleicht auch genau deswegen - war er nicht bereit so über die Menschen zu denken. Wenn hier jemand entbehrlich war, dann SZ und diese grausame Schule, die sie geschaffen hatten. Eis durchzog diese Überlegungen, brach sich an der Härte seines inneren Widerstandes. Eiskalte Splitter flossen durch seine Adern, fast fühlbar in ihrer Intensität. Allzu bereitwillig lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Computer, den er mit automatischen Handgriffen gestartet hatte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, dass Bombay sich ab und zu vergewisserte, ob er auch klarkam. Er grinste schief in sich hinein. Natürlich hatte der Weiß keinen blassen Schimmer, dass er ihm noch ein paar Tricks beibringen könnte. So gut Bombay auch war, ihm fehlte dieser letzte Antrieb, der ihn selbst hatte besser werden lassen als alle anderen. Es war sein Grundsatz, seine Art zu überleben. Der Lehrer traf ein, übersah die Situation mit einem Blick. "Gut, heute also keine Experimente. Wir arbeiten weiter an der Schulhomepage. Und nicht vergessen, die Deadline für den Wettbewerb ist nahe." Damit war auch schon alles gesagt und ein eifriges Klicken setzte ein, durchbrochen von gedämpften Unterhaltungen, dem Surren der Lüfter und einem vereinzelten Fluchen. Etwas hilflos wandte er sich Mizuki zu, der sein Problem sofort erkannte, ohne dass er extra nachfragen musste. "Die Gruppen sind schon längst eingeteilt worden. Ich und Tsukiyono-kun kümmern uns um Literatur-Referenzen." Die rasch wieder geglättete Grimasse verriet, dass hier jemand das kürzere Streichholz gezogen hatte. "Komm, ich habe dir schon die Computersektion überlassen, also beschwere dich nicht!", warf Bombay ein, scherzhaft. "Wer beschwert sich hier? Und werd' mir bloß nicht frech, wie stehe ich dann vor Naoe-kun da?" Die beiden lachten und er selbst schloss sich zumindest mit einem Lächeln an. Was nicht unbemerkt blieb. Ein kurzer, zufriedener Blick wurde ausgetauscht, der ihm entging, da er sich gerade über den Papierstapel beugte, den Bombay ihm gereicht hatte. "Das sind die Empfehlungen der Lehrer, sortiert nach Fach und Stufe. Das für die Homepage in eine übersichtliche Form zu bringen, ist nicht besonders schwierig. Wir unterlegen gleich alles mit Links zum Bestellen der Bücher. Sempai hier meinte, er wäre zu gut für die Arbeit und hat daher beschlossen, eine Extrasektion für den Computerclub und andere Interessierte einzubauen." Ein Grinsen blitzte in Richtung des Älteren, ehe sich die blauen Augen wieder auf ihn richteten. "Damit blieb die stupide Arbeit natürlich an mir hängen - und jetzt auch an dir." Ein weiteres Grinsen, dieses Mal an ihn adressiert. "Irgendwelche Einwände?" "Wie könnte ich?" Dunkler Humor färbte die Antwort. "Wir beide sollten uns aber beeilen, damit wir anschließend noch genug Zeit haben alle Fehler auszubügeln, die Mizuki-sempai bei seinem Teil einbaut." Es fiel ihm nicht schwer eine vollkommen ernsthafte Miene aufrechtzuerhalten. Misstrauisch wurde er von Mizuki beäugt, während dieser ein Lachen unterdrückte. "Zu deinem Wohl gehe ich mal davon aus, dass du nur einen Scherz machen wolltest." Ungerührt erwiderte er den Blick, bis der Ältere aufgab und offen lachte. "In Ordnung, du hast gewonnen." Und damit machten sie sich endgültig an die Arbeit. *flashback end* Möglicherweise war dieser Club wirklich keine so schlechte Idee. ~TBC~ In Zukunft werde ich versuchen die Handlungsstränge etwas enger zu verknüpfen. Aber wenigstens habe ich es geschafft die Club-Szene zu Ende zu bringen, bevor auf der Crawford/Ran-Ebene der Dienstag zum Abschluss kam. Das ist nämlich ebenfalls mit diesem Kapitel geschehen. Nächstes Mal wieder ein Vergangenheitskapitel, danach ein Blick zu Weiß und _danach_ fängt ein neuer Tag in der FF an. Ich sollte mal ausrechnen, wie viele Kapitel ich durchschnittlich pro Handlungstag brauche... oder besser nicht, das Ergebnis könnte zu deprimierend sein ^^° cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)