Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 76: "Rückblicke XXI - Es hörte so abrupt auf, dass es beinahe seinen Verstand zerbrach" ----------------------------------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 76) Titel: Close Distance Teil: 76/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Zurück in Rosenkreuz. Es geht beim Mittagessen los, kurz nach Schuldigs unfreiwilligem Bad im Schwimmbecken ^^ Disclaimer: not my boys, no money make... Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @nai-chan: *gg* Die Reaktion gefällt mir. ^____^ Ich weiß aber nicht, ob du den heutigen Teil auch zum Grinsen finden wirst ^^° Vielleicht teilweise... Ich gebe zu, Ran letztes Mal ein bissl gequält zu haben *lach* Freut mich besonders, dass du die Szene mit ihm Crawford mochtest *nod* Irgendwie muss es an der Front ja mal weiter gehen, aber das ist so schwierig *drop* Daher bin ich so wie du auch auf die weitere Entwicklung gespannt *räusper* Ich versuche in der Regel oben im Kommentar hinzuschreiben, woran das jeweilige Kapitel anschließt, manchmal vergesse ich es aber auch ^^# @Andromeda: Macht dein Computer wieder Ärger oder ist dir ne Party dazwischen gekommen? *grins* ^^ @Xell: *Gummibärchen rüberschieb* Deine Vermutung trifft es, Ran hat einfach nichts gespürt, weil er zu konzentriert war. Die Figur des Farf ist schließlich eindeutig schon besetzt *lach* Mit dem Abfärben des Verhaltens im Allgemeinen könntest du trotzdem Recht haben. ^^ Ich denke schon, dass die Zeit zusammen mit Schwarz Ran verändert ^^ Au ja, Gruppenfoto, das würde mir auch gefallen ^_________^ Dummerweise bin ich nicht mit Zeichentalent ausgestattet worden, sonst würde ich mich ja mal dran versuchen *dröppel* @all: Da ich hoffe, dass meine restlichen Leser auch wieder auftauchen werden: liebe Grüße, wo auch immer ihr euch grade herumtreibt *grins* ^__^ Teil 76 "Rückblicke XXI - Es hörte so abrupt auf, dass es beinahe seinen Verstand zerbrach" Der Hunger war so überwältigend geworden, dass er sich nicht einmal über Stephans anzügliches Lächeln aufregte. Jeder Gedanke, der nicht damit verbunden war Messer und Gabel zu koordinieren, wurde vollkommen beiseite gedrängt. Er schmeckte kaum etwas, nur darum bekümmert, das in seinem Magen entstandene Loch zu füllen. Erst als sein Teller vollkommen leer war, hielt er inne, begann auch seine Umgebung wieder wahrzunehmen. Die meisten waren noch mitten beim Essen und nur Stephan erwiderte seinen Blick. Was ihn an sein Vorhaben erinnerte. Er spürte, wie seine Lippen sich zu einem Lächeln verzogen, das sich etwas seltsam anfühlte und den Franzosen augenscheinlich verwirrte. Den Kontakt unterbrechend sah er nach unten auf den leeren Teller, als müsse er über etwas nachdenken, begann sich zu konzentrieren. Mit voller Absicht lockerte er seine Schilde und ohne aktiv nach ihm offen stehenden Gehirnen zu suchen, ließ er alle herumschwirrenden Eindrücke hereinfiltern. Dunkelheit und Kälte, Angst und Neid. Machthunger und Unterordnung. Der Wunsch an der Spitze zu stehen und sich unsichtbar machen zu können. Abhängigkeit und Abkommen. Überleben. Die Vielfalt war verwirrend und er fragte sich, ob hier auch so etwas wie richtige Freundschaft bestehen konnte. Man konnte viel bekommen, sofern man bereit war den Preis zu bezahlen. Letztendlich war nur eines wichtig: zu graduieren und den einem zustehenden Platz einzunehmen. Dieser Grundton der Überlegenheit war unüberhörbar und schien nicht angezweifelt zu werden, egal durch wie viele Schmerzen es erkauft werden musste. Es war verrückt, doch trotz allem _wollten_ sie hier sein. Ging es ihm anders? Warum wunderte ihn die Erkenntnis dann? Doch sei es wie es ist, nichts schien gegen sein Vorhaben zu sprechen - und vieles dafür. Er löste sich von den Stimmen, aber der Versuch sie vollständig auszuschließen misslang. Sie drohten noch nicht ihn völlig zu vereinnahmen, jedoch blieb mehr zurück als das Hintergrundsummen, das ihn selbst mit seinen neuen Schilden mal lauter, mal weniger laut, ständig belästigte. Der Blick der grünen Augen fokussierte sich, sie nahmen die normale Tätigkeit des Sehens wieder auf und als erstes glitten sie über Crawford hinweg, der gerade sein Besteck beiseite legte. Doch es war Alexander, der das Wort ergriff. "Du schläfst ja bereits im Sitzen ein. War die Schwimmstunde so anstrengend gewesen?" Lachen lief den Tisch entlang und mit einiger Anstrengung schaffte er es, dieses von sich abprallen zu lassen. Es hätte zu viel Energie gekostet jetzt wütend zu werden und die ging schon dafür drauf, seine Schilde zu festigen. Was ihn aber nicht davon abhielt, etwas kaum Verständliches auf Japanisch zu murmeln, das näher auf Alexanders vermutliche Abstammung einging. Natürlich war Crawford der einzige, der wusste, was er gesagt hatte und das amüsierte Lächeln des Amerikaners schien Alexander nicht besonders zu gefallen. "Was war das?", verlangte dieser zu wissen und die anderen schienen nicht weniger neugierig zu sein. "Nicht so wichtig", wiegelte Crawford ab, doch sein sich vertiefendes Lächeln sprach Bände. Ehe Alexander aber aufbegehren konnte, wurden Crawfords braune Augen kalt und das Lächeln verschwand wie weggewischt. Das reichte vollkommen, um den Deutschen den Mund halten zu lassen, die Lippen fest zusammengepresst. Ein wenig überrascht strich er sich durch die orangefarbenen Haare. Was für eine seltsame Dynamik. Er hatte noch Stephans Worte im Kopf, diese merkwürdige Bemerkung, als der Franzose zum ersten Mal seinen Namen gehört hatte. Und irgendwie hatte ihn das annehmen lassen, dass Stephan einen sehr guten Grund hatte, solche Drohung, Warnung, was auch immer, aussprechen zu können. Aber statt seinem Freund - was bedeutete das hier überhaupt? - beizuspringen, blieb der Franzose stumm. Und die restlichen am Tisch sitzenden Schüler erwiderten nicht einmal Crawfords Blick. Es gab keine Balance mehr, egal wie natürlich die bisherigen Tischgespräche gewirkt hatten. Dieser eine kurze Augenblick verriet ihm mehr über die Machtverhältnisse als seine ganzen Beobachtungen bisher. Und seine eher im Scherz gemeinten Worte hallten ihm in den Ohren nach. Crawford nahm tatsächlich eine besondere Stellung ein und das ließ die Frage nach dem Warum aufkommen. Im nächsten Moment war alles vorbei, die letzten Reste wurden aufgegessen, die Unterhaltungen wieder aufgenommen, Crawford ganz natürlich einschließend. Er bekam Kopfschmerzen. "Ich brauche eine Pause." Ehe Crawford vorschlagen konnte ihren Rundgang fortzusetzen, schüttelte er den Kopf. Woraufhin sich das Hämmern freundlicherweise verstärkte und er biss sich auf die Unterlippe, um keinen Schmerzenslaut von sich zu geben. Der Ältere antwortete nicht direkt, schlug aber den Weg zu ihrem Zimmer ein und bekundete so sein Einverständnis. "Du solltest deine Kräfte nicht überschätzen, deine Schilde werden noch zusammenbrechen, wenn du sie am dringendsten brauchst." Er knurrte nur leise vor sich hin, erst später sollte ihm klar werden, dass die Worte mehr als eine allgemeine Warnung dargestellt hatten. Die letzten Meter sah er kaum noch, wo er seine Füße hinsetzte, und er verfluchte sich selbst dafür, diesen Versuch am Mittagstisch gestartet zu haben. Kaum ein Tag Ruhe und er musste es auch schon übertreiben. Herr Schneider würde wenig erfreut sein... Der Gedanke allein reichte um ihn zusammenzucken zu lassen. Wenigstens bemerkte Crawford nichts davon, da dieser gerade ihre Tür öffnete und somit nicht in seine Richtung sah. Drinnen lehnte er sich gegen selbige und musterte unter halb geschlossenen Lidern hervor den Amerikaner, der zu seinem Schreibtisch ging und dort begann in einem Ordner zu blättern, ohne ihm irgendwelche Aufmerksamkeit zu schenken. Der Ältere saß aufrecht da, konnte sich ohne Übergang auf die gewählte Aufgabe konzentrieren. Er fühlte sich unwillkürlich an seine eigenen Versuche Hausaufgaben zu machen erinnert. Es hatte eigentlich immer etwas gegeben, das er in diesen Momenten lieber getan hätte. Seine rechte Hand rieb über die Stirn, als könnte sie so dem sich dahinter aufbauenden Druck entgegenwirken. Er brauchte nicht nur eine Pause, sondern Ruhe. Bevor er überhaupt die Entscheidung getroffen hatte, bewegte er sich bereits auf Crawford zu, seine Schritte nahezu unhörbar. Wenn Stephan ihn in sein Bett eingeladen hatte, warum sollte Crawford dann etwas dagegen haben... Und er war gerne bereit ihm seine telepathischen Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen, wenn der Schwarzhaarige sie brauchte. Schließlich würde Crawford dafür sorgen können, dass er die Nebenwirkungen nicht zu fürchten brauchte. Hinter Crawford blieb er stehen, atmete tief durch, ehe seine Hände sich auf die Schultern des Anderen legten, nur seine Daumen berührten warme Haut. Und das reichte vollkommen aus. Erleichtert schloss er die Augen. Muskeln spannten sich an, aber Crawford tat nichts weiter als zu sagen: "Ich habe dich gewarnt." Seine Stimme klang müde. Da sonst keine Reaktion kam, ignorierte er die Worte. Er war damit beschäftigt zu überlegen, wie er Crawford seinen Vorschlag unterbreiten konnte. Eine Hand rutschte weiter nach unten, glitt unter die Weste. Wärme. Er konnte Crawfords Herzschlag fühlen. Die Entdeckung warf ihn irgendwie aus der Bahn. Was er hier vorhatte, war nicht ein dummer Scherz, sondern Ernst. Vielleicht sollte er vorher genauer darüber nachdenken. Andererseits... war es das, was er wollte, wurde ihm klar. Er streichelte über Crawfords Hals, ohne es überhaupt zu registrieren, in diesen Minuten gab es für ihn nichts anderes mehr außer dem gleichmäßigen Pochen unter seiner Hand. Weder hörte er die Tür, noch dass sich ihm jemand näherte. "Ich bin mir sicher, Crawford hat dich darauf hingewiesen, dass du jetzt allein klarkommen musst." Er fuhr herum und es war ein halbes Wunder, wie schnell er sich dabei von Crawford lösen konnte. Grüne Augen weiteten sich. "Herr Schneider...." Es fiel ihm plötzlich schwer zu atmen und Gänsehaut kroch seine Arme entlang. Der Deutsche musste ihn gar nicht festhalten, allein der Blick reichte schon, um ihn an Ort und Stelle zu bannen. "Du wirst mir zustimmen, Schuldig, dass eine Strafe angebracht ist." Es war ihm unmöglich wegzusehen, Eisblau bohrte sich in sein Inneres, geradewegs durch seine Schilde hindurch. Ein erstickter Schrei, sein eigener, war zu hören, dann sank er auf die Knie. Es war wie alle Stimmen, die er jemals gehört hatte, auf einmal, kombiniert zu einem schrecklichen Ganzen und in seinen Kopf gepresst. Er krümmte sich auf dem Boden, Augen blind und ins Nichts starrend, Synapsen peitschten schmerzhaft, als sie überladen wurden. Die Ewigkeit gewickelt in einen einzigen Herzschlag, und es hörte so abrupt auf, dass es beinahe seinen Verstand zerbrach. Wimmernd blieb er liegen, konnte kaum die Worte verarbeiten, die an Crawford gerichtet waren. "Kümmere dich um ihn. Und danach bring ihn zu Stephenson." Jemand ging neben ihm in die Hocke, eine kühlende Hand legte sich auf seine Stirn. "Sieh mich an, Schuldig." Er tat es. Bis eben war ihm gar nicht bewusst geworden, dass er die Augen fest zusammengekniffen hatte. "Du wirst ab jetzt ein braver Junge sein, nicht wahr?" Seine Stimme verweigerte den Dienst, doch er brachte ein Nicken zustande. "Gut so." Herr Schneider lächelte ohne jede Emotion dahinter, winkte Crawford herbei. Ohne es zu wollen, zuckte er vor dem Schwarzhaarigen zurück, gefangen in der eisigen Angst, alles noch mal durchmachen zu müssen. "Keine Sorge, für den Moment ist das Verbot aufgehoben. Aber du würdest gut daran tun, dich in Zukunft daran zu halten." Die beiden tauschten ein Nicken aus, dann verließ Herr Schneider das Zimmer. Und damit brachen auch wieder seine Schilde zusammen, die der ältere Mann bis eben ohne sein Wissen gestützt hatte. Erneut strömten Stimmen auf ihn herein, griffen seinen Basisblock an, der bereits einige Risse aufwies und nur noch stand, weil Herr Schneider ihm wenigstens das gelassen hatte. Hilflos entkam ihm ein weiteres Wimmern und diesmal wich er Crawford nicht aus, sondern schlag ihm die Arme um den Hals, in dem sinnlosen Versuch mit ihm zu verschmelzen. Die Berührung ließ alle Stimmen ins Nichts verschwinden, Schwärze umfing wunde Nerven. Und obwohl die schlimmsten Schmerzen vorbei waren, schien er immer noch neben sich zu stehen, voller Schock begreifend, dass er genauso gut tot sein könnte und absolut niemand auch nur den Versuch unternommen hätte, ihn zu retten. Er begann zu zittern, zwang sich aber damit aufzuhören und wurde im Inneren ganz ruhig. Das durfte kein weiteres Mal passieren, er war sich nicht sicher, ob er das aushalten würde. Dennoch flackerte bereits jetzt Trotz in ihm auf, dadurch unterstützt, dass Crawfords Berührung ihm allzu deutlich vor Augen führte, was genau ihm verwehrt werden sollte. Es war, als würde man einem Verdurstenden ein Glas Wasser hinhalten und dann auf ihn einschlagen, weil er die Frechheit besessen hatte es anzunehmen. Die Vorstellung rief ein schnell in sich zusammenfallendes bitteres Grinsen hervor. Warum nur dieses Verbot? Ihm war nun klar, dass es nicht von Crawford ausging. Aber das hätte er noch verstanden. Nicht jedoch, dass Herr Schneider es so nachdrücklich unterstrichen hatte. "Ich bringe dich zur Krankenstation." Crawfords ruhige Worte setzten seinen Überlegungen ein Ende und unwillkürlich hielt er sich noch stärker fest. "Ich will nicht." Heiser, kaum mehr als ein Flüstern. Er wollte nicht loslassen, diese eine Gelegenheit verlieren, für die er so viel bezahlt hatte und erst recht wollte er nicht zu Herrn Stephenson. "Wie du sicher gemerkt hast, geht es hier nicht um das, was du willst." Das war ihm nicht entgangen. Und dennoch... Seine Muskeln schmerzten, als wären sie ebenfalls überbeansprucht worden, doch er ignorierte das, als er begann Kreise auf Crawfords Rücken zu zeichnen. Sein Kopf fühlte sich federleicht an, wie betäubt, und er konnte gar nicht anders als die Wärme zu registrieren, die der Ältere ausstrahlte. Zurück am Anfang. Er hörte nicht auf die leise Stimme, die ihn anflehte endlich Vernunft anzunehmen. Natürlich konnte er die tiefsitzende Furcht nicht leugnen, aber es gelang ihm in diesen Minuten darüber hinwegzugehen. Vielleicht, weil alles eher wie ein Traum als wie die Wirklichkeit erschien. Und etwas entrückt beobachtete er sich selbst dabei, wie seine Hände nach unten glitten, an Crawfords Hemd zu zupfen begannen, auf der Suche nach noch mehr Wärme. Seine Lippen strichen über Crawfords Hals, verharrten, als sie den dumpfen Puls der Halsschlagader fanden. Das Hemd hatte nachgegeben und unter dem teuren Stoff tasteten unsichere Finger nach oben, die Hitze nackter Haut drohte ihn zu verbrennen. Er spürte wie sein Gesicht zu glühen anfing, erste Verlegenheit und Erwartung ließen ihn kurz erstarren. Crawford seufzte. "Ich kann dir gar nicht sagen, was für eine schlechte Idee das ist. Du solltest Schneiders Warnung wirklich ernster nehmen. Oder glaubst du, er wird beim nächsten Mal noch zulassen, dass ich dir danach helfe?" Der Gedanke allein bereitete ihm körperliche Übelkeit. Er würde vollkommen hilflos sein, immer noch auf dem Boden liegen, den Stimmen ausgeliefert. Und das war es, was ihn letztendlich zur Vernunft brachte. Crawfords ruhige Frage. Er ließ den Kopf auf Crawfords Schulter ruhen und schloss die Augen. Auf diese Weise hätte er nun einschlafen können, stattdessen stand der Ältere ihn festhaltend auf, brachte ihn ins Badezimmer, wo er abgesetzt wurde. Ein Lappen unter kaltes Wasser gehalten, dann an ihn weitergereicht, half einen Teil der Müdigkeit fortzuwaschen. Und die ganze Zeit achtete er darauf, dass Crawford ihn nicht losließ. Ein paar letzte Minuten der Ruhe. "Wie geht es deinen Schilden?" Mit einem Sinn, der bei normalen Menschen keine Entsprechung fand, tastete er danach. Sein Block hatte sich etwas erholt, aber... "Nicht sehr gut." Und er schaffte es nicht, sie alleine neu aufzubauen. Was sicher weitere Privatstunden mit Herrn Stephenson und wenn er besonders großes ,Glück' hatte, auch mit Herrn Schneider bedeuten würde. Er schauderte. Und da hatte er geglaubt, das hinter sich zu haben. Crawfords Blick enthielt nicht viel Mitgefühl. "Bis zur Krankenstation wirst du durchhalten müssen." Wut durchzuckte ihn flüchtig, aber er hatte nicht die Kraft sie aufrechtzuerhalten. Bevor Crawford seine Hand zurückziehen konnte, umarmte er ihn noch einmal, ließ dann freiwillig los. Das sorglose Grinsen wirkte sicher wie aufgemalt, aber mehr noch verrieten die grünen Augen, wie es ihm wirklich ging. ~TBC~ o.O Schuldig tut mir wirklich Leid in diesem Kapitel. Aber ich mag es trotzdem. Nu ja, bis auf den ersten Abschnitt, der klingt irgendwie komisch... cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)