Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 84: "Rückblicke XXIV - Was ist los, ist er dir aus Versehen auf den Fuß getreten?" ------------------------------------------------------------------------------------------ Close Distance (Teil 84) Titel: Close Distance Teil: 84/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Schuldig wird immer besser. Aber auch unvorsichtiger... ^^ Disclaimer: not my boys, no money make... Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Japp, von diesen Partys gibt es mehr als genug. o.O War natürlich Pech mit dem Regen bei euch ^^° Die erste Uni-Woche ist bei mir um, kann aber nicht behaupten, dass wir schon sehr viel gemacht hätten *gg* Die neue FF handelt nur im 1. Teil von Schuldig und Crawford, danach wechselt sie zu anderen Charas. Ich hoffe du liest das trotzdem ^^ Aber es gibt ja weiterhin die Past-Chapter und nach "Eis" kommt mehr zu "SdA" - und somit auch wieder zu den beiden *grins* Deine arme Mutter ^^ Bei so einem Blick kannste ja direkt froh sein, wenn sie dir was zu Essen macht und nicht einfach abhaut ^.~ Viel Spaß mit dem neuen Harry Potter Band ^________^ und ich hoffe auch, dass Mexx nicht allzu lange mit dem Freischalten braucht *nod* @nai-chan: Bring dich doch gerne zum Lachen *gg* Ich hab nix dagegen, wenn du nicht weißt, wie es weiter geht. Schließlich macht das das Lesen interessanter ^.~ Und ja, wie du siehst, gibt es wieder ein Past-Chapter *grins* Diese Probs mit dem Drucker habe ich auch, ist wirklich dumm, wenn ich was für die Uni ausdrucken will. Am besten löst man das, indem man erst nur die geraden bzw. ungeraden Seiten druckt (kann man im Druckermenü normalerweise auswählen), das Papier dann wieder in den Drucker legt (wie rum, musste austesten) und dann die restlichen Seiten druckt. @Xell: Wenn du so weiter machst, nimmt hier noch jemand anderer deinen Stammplatz ein ^.~ @CeresNila: Das höre ich doch gerne *lach* *neue Gummibärchen rüberschieb* Und ich will doch hoffen, dass du mit einer wöchentlichen Dosis _leben_ kannst, alles andere wäre einfach unpraktisch. Wie sollte ich sonst an einen Commi von dir kommen? ^.~ *gg* Weiß es jetzt gar nicht genau, aber eigentlich müsste Yunshiros Besuch bei Aya im nächsten Kapitel kommen *am Kopf kratz* Thanx, dass du auch "Eis" lesen willst. Das Schreiben macht einfach mehr Spaß, wenn ich weiß, dass es auch Leser geben wird *grins* Teil 84 "Rückblicke XXIV - Was ist los, ist er dir aus Versehen auf den Fuß getreten?" Nach dem Verzehr der Schokolade hatte Schuldigs Gesicht an Farbe gewonnen und die grünen Augen wirkten ungewohnt ausdrucksstark, betont durch die nicht ganz verschwundenen Schatten darunter. In Gedanken versunken lief der Orangehaarige neben ihm her und unwillkürlich umspielte ein kaltes Lächeln seine Lippen. Es war nicht wirklich überraschend, dass jemand sich in einem Kräftemessen mit Schuldig versuchte, aber es zu tun, während dieser in seiner Nähe war, rangierte zwischen Fahrlässigkeit und purer Dummheit. Er hatte nicht vor, so etwas durchgehen zu lassen, denn in Erweiterung war es ein Angriff auf seine eigene Person gewesen. Wenn Schuldig es schaffte, sich allein durchzusetzen, gut, er erwartete nicht weniger von ihm. Aber im Notfall würde er sich auch selbst um die Sache kümmern. Etwas berührte seine Schilde, pulste darüber hinweg, zog sich wieder zurück. Schuldigs Miene war in Konzentration erstarrt und es sah ganz so aus, als hätte der Jüngere überhaupt nichts davon gemerkt, zu beschäftigt damit, seine Grenzen auszutesten. Selbstvertrauen lag in Schuldigs Blick, als dieser vor dem Eingang zum Speisesaal kurz innehielt und ihm ein zufriedenes Grinsen schenkte. Und dann traten sie ein, vom gewohnten Summen leiser Unterhaltungen und Stühlescharren begrüßt, der Bewegung von Schülern, die auf ihre Plätze zustrebten. Schuldig jedoch dachte nicht daran weiterzugehen und abwartend blieb er neben ihm stehen. Das würde interessant werden. Seine Mundwinkel wanderten ein paar Millimeter nach oben. Es vergingen nur wenige Sekunden, ehe er wieder eine geistige Berührung spürte, diesmal kaum wahrnehmbar. Schuldig hatte ihn absichtlich von dem telepathischen Impuls ausgenommen, den der Orangehaarige durch den Raum schickte, ohne viel Rücksicht walten zu lassen. Einige der Schüler griffen sich irritiert an die Stirn, andere wurden blass, mitten in der gerade ausgeführten Bewegung innehaltend. Schuldig mangelte es vielleicht noch an Technik, aber man konnte sicher nichts Negatives über dessen Kraft aussagen. Für einen Moment fragte er sich, auf welcher Stufe Schuldig eigentlich eingeordnet worden war, schob den Gedanken jedoch beiseite, als er neben sich ein triumphierendes "Ha!" hörte. Inzwischen waren die Lehrer auf Schuldig aufmerksam geworden, hatten schneller als die anderen die Quelle der unausformulierten Frage entdeckt. Der Fünfzehnjährige kümmerte sich nicht darum, grüne Augen fest auf einen bestimmten Tisch fixiert. "Ich habe ihn." Dem Blick folgend identifizierte er Enrico. Arrogante Züge, das Kinn etwas zu kräftig ausgeprägt, die Augen hinter den in die Stirn fallenden dunkelbraunen Haaren fast nicht sichtbar. Noch trug er die normale Uniform, doch mit dem Wechsel ins letzte Jahr, der kurz bevorstand, würde sich das ändern. Er kannte ihn nicht nähern, hatte von dem Telepathen aber schon gehört. Eingebildet und gut genug, um es sich leisten zu können, hatte Enrico einige Anhänger um sich gescharrt, mit denen zusammen er gerne die Jüngeren hier drangsalierte. Es wurde seiner Meinung nach Zeit, dass jemand den Burschen in die Schranken wies, aber natürlich würde sich keiner der Lehrer oder Trainer einmischen. Und er selbst kümmerte sich nur um seine eigenen Angelegenheiten. Wobei Enrico sich mit fliegenden Fahnen dafür qualifiziert hatte, eine zu werden. "Gut", regierte er schließlich auf Schuldigs Aussage. "Dann viel Spaß." Spott glitzerte in braunen Augen auf und Schuldig wusste sofort, dass dieser gegen den Anderen gerichtet war. "Den werde ich haben." Schuldig schien begierig zu sein, einmal selbst Kopfschmerzen austeilen zu dürfen. Vom tatsächlichen Angriff bekam er nur das Resultat mit. Er hatte keine Zweifel gehegt, dass Schuldig dazu in der Lage war, schließlich hatte der Telepath daheim in Japan dessen Talent bereits als Waffe eingesetzt gehabt. Und auch wenn das nur gegen normale Teenager geschehen war, bedeutete es doch, dass Schuldig wusste, was er zu tun hatte. Enrico hatte sich halb erhoben, die Hände auf dem Tisch abstützend, und das Gesicht Schuldig zugewandt. Was auch immer der Braunhaarige im Begriff zu tun war, er kam nicht mehr dazu. Wie eine Marionette, deren Fäden gekappt worden waren, sank Enrico zurück, rutschte dann weiß wie ein Laken vom Stuhl zu Boden. Ja, es fehlte Schuldig wirklich noch an Technik. Der war bereits losgestiefelt, blieb neben dem Bewusstlosen stehen und starrte auf ihn herunter. "Versuch das noch einmal und ich mache dich fertig." Ein Tritt in die Rippen verlieh Schuldigs Aussage Nachdruck, dann erst wandten sich grüne Augen ihm zu, warteten auf sein Urteil. Etwas melodramatisch, aber es erfüllte seinen Zweck. Er lächelte und Schuldig erwiderte das Lächeln. Nachdem es für einen Moment sehr still im Saal geworden war, setzte nun ein erregtes Gemurmel ein. Ohne es zu wissen, hatte Schuldig eine unausgesprochene Regel gebrochen, indem dieser einen Streit in der Öffentlichkeit austrug. Dafür gab es andere Orte, andere Zeiten. Sollten sie darüber nachdenken. Gemeinsam suchten sie ihre Plätze auf, empfangen von ungläubigen Blicken. Nur Stephan wirkte eher belustigt. Die hellblauen Augen hefteten sich auf Schuldig, der in aller Ruhe zu essen begann, als ob rein gar nichts Ungewöhnliches geschehen war. "Was ist los, ist er dir aus Versehen auf den Fuß getreten?" Schuldig griff nach seinem Glas und trank einen Schluck, antwortete danach. "Nein, er wollte dahin, wo er nichts zu suchen hatte." "Wenn er morgen früh nicht wieder auf den Beinen ist, wirst du Ärger bekommen", mischte sich Alexander ein. Schuldig schien nicht besonders beeindruckt, hatte keine Ahnung, wie ernst dieser Einwurf gemeint war, zuckte daher nur mit den Schultern. Vielleicht dachte der Telepath auch, dass kaum etwas Schlimmeres geschehen konnte als das, was Schneider gestern getan hatte. "Keine Sorge. Enrico wird zwar wirklich unangenehme Kopfschmerzen haben, ansonsten aber in Ordnung sein." Stephan musterte ihn daraufhin eindringlich. "Sag mal, Crawford, warum hast du plötzlich deine Meinung geändert? Dich hat es doch sonst nie gekümmert, wenn Enrico eines seiner Machtspielchen abzog." Das brachte ihm Schuldigs Aufmerksamkeit ein, der ihm einen neugierigen Seitenblick zuwarf. Ein kühles Lächeln zerrte an seinen Mundwinkeln. "Sagen wir es mal so: Enrico hat eine bestimmte Grenze überschritten." Und zwar die zu seinem Territorium. Schuldig war für _sein_ Team bestimmt und niemand würde ihm das kaputt machen. Sobald sie zurück in ihrem Zimmer waren, verkroch sich Schuldig wieder im Bett. Immer noch glühte Schadenfreude in den grünen Augen, der Telepath war mit seiner Leistung vollauf zufrieden, wenn auch Müdigkeit jetzt die Oberhand gewann. Er wartete, bis die ruhigen Atemzüge ihm verrieten, dass Schuldig eingeschlafen war, griff dann nach den Akten und machte sich auf den Weg zu Schneiders Büro. "Crawford." Der Deutsche war nicht überrascht, ihn zu sehen, deutete ihm Platz zu nehmen. "Wie ich gehört habe, gab es einen Zwischenfall beim Abendessen." Ein feines Lächeln umspielte Schneiders Lippen. "Schuldig ist dabei, seinen Platz hier zu finden." "Ich verstehe. Beeindruckend, dass er bereits Enrico zu übertreffen vermag. Oder war das nur Zufall?" Er gab das Lächeln zurück, Belustigung in den braunen Augen. "Müssten Sie das nicht sehr viel besser wissen als ich?" Schneider lehnte sich zurück, die Hände auf dem Schoß, Finger ineinander verschränkt. Das kurze Neigen des Kopfes deutete ein Eingeständnis an. "Irgendwelche Anzeichen von Schwierigkeiten mit seinen Schilden?" Befürchtete Schneider Nachwirkungen von gestern? "Nein. Schuldig meinte, sie seien stärker als zuvor. Und dass er Enricos Angriff zurückweisen konnte, scheint das zu bestätigen." Der Ältere nickte, Gesichtszüge plötzlich neutral. "Hast du ihm geholfen?" Er zögerte. Nicht weil er vorhatte, Schneider zu belügen, sondern weil er nicht ganz sicher war, wie die Wahrheit aussah. Seine eigenen Barrieren fallen lassend, antwortete er schließlich, indem er sich die Szene genau vor Augen rief und Schneider Zugriff darauf gewährte. Die Berührung des Telepathen war viel subtiler als Schuldigs, vielleicht hätte er sie ohne seine Erfahrung gar nicht bemerkt. Schneider runzelte die Stirn. "Er hat anscheinend nichts dazugelernt." Kalt. "Aber gut, schieben wir es auf die Umstände und geben ihm noch eine Chance. Oder gibt es da noch etwas, das du mir erzählen möchtest?" Eisblaue Augen sahen ihn abwartend an. "Es ist nur ein Spiel für Schuldig." Und dann erzählte er Schneider von dem Vorfall heute Morgen vor dem Klassenzimmer. Amüsement huschte über das Gesicht des Älteren. "Er macht es dir wirklich nicht leicht." Aber ein ernster Unterton blieb. Was für Schuldig nichts Gutes bedeutete. Bevor er etwas sagen konnte, meldete sich sein Talent zu Wort und er zwinkerte irritiert. Als ob er noch mehr Komplikationen gebrauchen konnte. Enrico entwickelte sich zu einem richtigen Ärgernis. Über ihre noch anhaltende mentale Verbindung hatte Schneider mitbekommen, was geschehen war und kam seiner nächsten Frage mit einem Kopfschütteln zuvor. "Nein, du darfst ihn nicht trainieren. Es bleibt bei meinem Verbot. Aber schick Schuldig morgen nach dem Unterricht zu mir. Ich werde ihm zusätzliche Stunden geben. Er wird es nicht nötig haben, sich körperlich zu wehren. Damit konnte er sehr gut leben. "Danke." ****** Die nächsten Tage schienen nur aus Unterricht und dem nachmittäglichen Training bei Herrn Schneider zu bestehen, ließen ihn abends todmüde ins Bett fallen. Und so war er mehr als froh, als ihm der Direktor am Freitag freigab. Was natürlich rein gar nichts damit zu tun hatte, dass sich ihm in der Nähe des Deutschen immer noch der Magen zusammenkrampfte. Natürlich nicht. Die Hände in die Hosentaschen geschoben, lief er neben Crawford her. "Hast du nichts Besseres zu tun?" "Nein." Er hatte Crawford für seinen Geschmack viel zu selten gesehen und beschlossen, sich für den Rest des Tages an ihn zu hängen. Wovon der Amerikaner nicht allzu begeistert war. Orangefarbene Strähnen fielen ihm in die Stirn, als er den Kopf senkte, nachdenklich. Er konnte es kaum glauben, wie schnell er gelernt hatte, die Gedanken anderer abzublocken. Doch das stets verbleibende Hintergrundrauschen sorgte dafür, dass er sich ständig nach Stille sehnte. Aus den Augenwinkeln musterte er Crawford und kurz brodelte heiße Wut in ihm auf. Alles könnte so einfach sein. Sobald sie die Sporthalle erreichten, schickte Crawford ihn hinein, begab sich selbst zu den Umkleideräumen. Für einen Moment sah er dem Schwarzhaarigen unschlüssig hinterher, spürte ein merkwürdiges Ziehen. Aber er folgte ihm nicht, befürchtete, dass Crawford sonst endgültig die Geduld mit ihm verlieren würde. Und auch wenn er es sich nicht eingestand, war das der Grund, warum er schließlich die Halle betrat statt das zu tun, was er wirklich wollte. Neugierig blickte er sich um. Die Halle war fast leer, nur auf der rechten Seite entdeckte er ein paar ordentlich ausgerichtete dünne Matten. Einige ältere Schüler in weißer Trainingskleidung schienen sich mit Dehnungsübungen aufzuwärmen. Zögernd ging er hinüber, sich unwillkürlich an der Wand haltend. Und am Ziel angekommen ließ er sich an selbiger herunter sinken, sah sich zurücklehnend den anderen zu. Niemand beachtete ihn und so begann er telepathisch nach weiteren Eindrücken zu forschen. Ein Unterton von Entspannung durchwob überraschenderweise das Gewirr der kaum verständlichen gedanklichen Stimmen. Sie konnten hier also auch fast normal sein... Langsam zog er sich zurück in seinen eigenen Kopf, ehe die Versuchung, seine Fähigkeiten an jemandem richtig auszutesten, zu stark werden konnte. Crawford traf in Begleitung weiterer Trainingswilliger ein und flüchtig trafen sich grüne Augen mit braunen. Sein Körper spannte sich an, er musste sich regelrecht zwingen, ruhig sitzen zu bleiben. Aber es gelang ihm und dann beobachtete er den Amerikaner, als dieser sich ebenfalls aufwärmte. Was ihn jedoch wirklich fesselte, war der sich anschließende Kampf. Crawford reagierte fast schneller als er überhaupt sehen konnte und unwillkürlich zog er die Beine an sich heran, umschlang sie knapp unterhalb der Knie, um etwas zum Festhalten zu haben. Es schien so etwas wie Judo oder Karate zu sein. Fasziniert kaute er auf seiner Unterlippe. Crawfords Gesicht blieb ausdruckslos, zeigte keine Anstrengung. Unter dem weißen Stoff konnte er die Bewegung der Muskeln bestenfalls erahnen, wünschte sich in diesen Minuten nichts mehr, als sie auch sehen zu können. Seine Finger zuckten unbemerkt. "Du solltest ihn dir aus dem Kopf schlagen." Es dauerte einen Moment, bis ihm aufging, dass jemand ihn angesprochen hatte. "Was willst du damit sagen?" Ohne den Kopf zu wenden. Aber auch so entging ihm kaum Stephans spöttisches Lächeln. "Crawford. Schon einige haben ihr Glück bei ihm versucht, erfolglos." Nun sah er doch zur Seite, in hellblaue Augen. "Und was hat das mit mir zu tun?" Schon merkwürdig, dass sich der Franzose zu einer Unterhaltung mit ihm herabließ. Innerlich zuckte er mit den Schultern. "Ich wollte dir nur mitteilen, dass du dir die Mühe sparen kannst." Ein leises Schnauben entkam ihm. "Das ist ja wohl meine Sache." Er hatte keine Angst vor Stephan und hielt es daher nicht für erforderlich, höflich zu sein. Stattdessen wandte er sich wieder Crawford zu und konnte ein tiefes Einatmen nicht unterdrücken. Ihnen musste es zu warm geworden sein, denn inzwischen kämpften sie mit freiem Oberkörper. Ihm wurde ebenfalls wärmer. Crawford war einfach perfekt. Er wollte ihn haben, so sehr wie nichts zuvor in seinem Leben. Sein Herz schlug schneller und die Erinnerung an Herrn Schneiders Strafe wurde noch weiter zurück gedrängt. Stephan neben ihm blieb stumm. ~TBC~ Tja, wie ich Schuldig kenne, wird er sich Stephans Ratschlag nicht gerade zu Herzen nehmen ^^# Manchmal frage ich mich, warum sich Stephan eigentlich die Mühe macht *lach* Hab den ersten Teil von "Eis" hochgeladen. Mal schauen, wann Mexx zum Freischalten kommt o.O cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)