Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 88: "Rückblicke XXVI - Ich bin kein Gegenstand" ------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 88) Titel: Close Distance Teil: 88/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Schließt so ziemlich genau an den letzten Vergangenheitsteil an ^^ Disclaimer: not my boys, no money make... Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Ich bin auch fast die ganze Woche nicht zu Mexx vorgedrungen ^^° Wünsch dir baldige Besserung *knuffz* So ne Dauerkrankung ist ja weniger lustig... Ich freue mich, dass du immerhin das letzte Chapter von "Eis" lesen konntest *grins* Ich musste bei meiner Darstellung von Omi an den aus Glühen denken. Wenn man da Weiß wegstreicht, so wie ich es ja mit deren Auflösung in meiner Story getan habe, ist Omi meiner Meinung nach nicht so toll bei weggekommen. Das mit Nagi musste einfach sein - wie du sagst, ich konnte ihn nicht so einfach davonschleichen lassen ^^ Ich hoffe, du findest auch Zeit für "SdA", nachdem ich es endlich geschafft habe, daran weiterzuschreiben *grins* ^^# @nai-chan: *mich weglach* Da haben wir beide seit den ersten Kapiteln drauf gewartet. Ich konnte ja nicht ahnen, dass mir die Story so aus dem Ruder läuft. ^^° Mach dir keine Sorgen, es wird zu Crawford und Ran in der Folge noch mehr geben und ich werde nicht jedes Mal das Zimmer wechseln *snicker* Was Crawford und das nicht benutzt werden angeht, kann ich dir nicht ganz zustimmen. ^.~ Okay, wenn das so ist, dann grinse ruhig weiter - musst den Schmerz ja inzwischen gewöhnt sein *ehe* @CeresNila: *Gummibärchen rüberschieb* Also durchs Zimmer gehüpft bin ich nicht unbedingt, aber ich kann deine Reaktion nachempfinden ^.~ Was für ein Glück, dass Schuldig gerade in der Nähe war, ne? *lach* Nicht mehr allzu lang, bis Schluss ist? Das wüsste ich aber ^^ In dieser Hinsicht kann ich dich wirklich beruhigen. Solange oben hinter der aktuellen Kapitelnummer ein x steht, läuft die Fanfic weiter und weiter... ^^°°° Sobald ich am Ende bin, werdet ihr es wissen - und ich hab ein paar Wochen Vorlauf ^.~ Zurzeit wage ich zu behaupten, dass es mindestens bis nächsten Sommer weitergeht. *räusper* Freut mich, dass ich dich zum Lachen bringen konnte ^^ So ist Farf nun mal *gg* Dafür, dass du angeblich nicht weißt, was du schreiben sollst, war das ein wirklich netter Commi *zwinka* Teil 88 "Rückblicke XXVI - Ich bin kein Gegenstand" Schuldig sah sehr friedlich aus, so wie er da in seinem Bett lag. Aber nur auf den ersten Blick. Auch wenn das Mittel die Schmerzen nicht mehr durchkommen ließen, hatten sich schon vorher tiefe Linien in das Gesicht des Jüngeren gegraben. Mit etwas Glück würden sie morgen verschwunden sein. Womit sich die Frage stellte, ob Schuldig diese Lektion dadurch allzu schnell vergessen würde. Er runzelte die Stirn. Nein, seine Entscheidung war richtig gewesen. Ohne weiteres Zögern wandte er sich von der schlafenden Gestalt ab und verließ wenige Minuten darauf das Zimmer. Die Flure waren immer noch leer, das Abendessen weiterhin im Gange. Es war zu spät, um sich den Schülern anzuschließen, aber Schneider würde ihn ohne Zweifel erwarten und sicher auch etwas zu essen da haben. Ein flüchtiges Lächeln streifte seine Lippen bei dem Gedanken an den Älteren und seine Schritte beschleunigten sich etwas, von ihm selbst unbemerkt. Es bedurfte nur eines kurzen Anklopfens und schon wurde die Tür geöffnet. Hm, eindeutig erwartet. Schneiders eisblaue Augen umfingen ihn abschätzend, dann trat der Direktor mit einem kaum erkennbaren Lächeln zur Seite, um ihn hereinzulassen. "Keine Gewissensbisse heute?" Die Tür schloss sich in seinem Rücken und obwohl er Schneiders abwartenden Blick spürte, drehte er sich nicht zu ihm um. "Weswegen?" Genau wissend, worauf Schneider anspielte, stellte er die Frage dennoch. Leise Schritte, die hinter ihm zur Ruhe kamen. Noch keine Berührung, aber Schneider war so nahe, dass er warmen Atem fühlen konnte. Seine Nackenhärchen richteten sich darunter auf. "Vielleicht, weil du Schuldig heute an mich verraten hast?" Ein leises Schnauben, von Gereiztheit unterlegt. Schuldigs Blick, das Entsetzen darin, hatte ihn auf unerwartete Weise getroffen gehabt, aber der Junge war selbst schuld gewesen. "Er hätte es schon nach dem ersten Mal begreifen müssen..." Er konnte einfach nicht verstehen, warum Schuldig dieses Risiko einging. Seine Worte waren vollkommen ernst gemeint gewesen. Wenn der Telepath nicht bald zur Vernunft kam, würde dieser Rosenkreuz nicht überleben. "Er will dich nun einmal für sich haben." Schneider sprach die Worte mit unüberhörbarer Belustigung. "Ich bin kein Gegenstand. Und selbst ohne Ihr Verbot sollte er einsehen, dass nicht alles nach seinem Kopf gehen kann." Ein Arm wurde um ihn geschlungen, besitzergreifend, und warme Lippen hinterließen geisterhafte Küsse auf seinem Hals. Unwillkürlich lehnte er sich zurück, die Augen schließend. "Wenn er erst einmal in einem der Schlafsäle untergebracht ist, wird Schuldig nicht mehr so schnell in Versuchung geführt. Zudem kann ich dir versichern, dass die letzten Stunden nicht sehr angenehm für ihn waren." Schneiders leises Lachen enthielt Kälte. Er reagierte nicht darauf. Die Worte des Deutschen hatten ihn daran erinnert, dass der älteste Jahrgang bald abgehen würde. "Was ist mit mir?" Wie lange sollte er noch hier bleiben? Schneiders Hände strichen über seine Seiten, blieben überraschenderweise den Knöpfen fern. "Du wirst im nächsten Jahr mit Außeneinsätzen anfangen." Diese Aussicht schaffte es, sein Herz schneller schlagen zu lassen und er spürte, wie Schneider gegen seinen Hals lächelte. "Es dauert noch etwas, bis Schuldig mit seiner Ausbildung fertig ist und bis dahin wirst du genug wissen, um ein eigenes Team zu führen." Der Ältere ließ ihn los, trat an seine Seite. Die eisblauen Augen schienen durch ihn hindurch zu sehen. Und wieder lauerte etwas Hungriges in ihrem Hintergrund, so gut versteckt, dass er es eher fühlte, als es wirklich zu sehen. "So viele Jahre, so viel Geduld..." Das kaum zu verstehende Flüstern jagte ihm einen Schauer über den Rücken, doch er gab sich alle Mühe, sich nichts davon anmerken zu lassen. Eine Hand war an seine Wange gelegt worden, doch statt Wärme schien ein Eishauch von ihr auszugehen. Ein ungutes Gefühl machte sich in seiner Magengrube breit, aber er hatte schon lange geahnt, dass Schneider ein bestimmtes Ziel verfolgte und so wunderte ihn höchstens, dass der Deutsche das heute zum ersten Mal so deutlich durchscheinen ließ. Schneiders Blick veränderte sich abrupt, kehrte in die Gegenwart zurück. Die Mundwinkel krümmten sich leicht, ehe der Ältere sich vorbeugte, um ihn zu küssen. "Lass uns essen", kam es danach in aller Ruhe, als wäre überhaupt nichts vorgefallen. Er trank den letzten Schluck des Rotweins, stellte das Glas dann neben dem geleerten Teller ab. Über den Tisch hinweg musterte er Schneider, der seinem Blick ruhig standhielt. Während des Essens hatten sie nur über die bevorstehende Zeremonie gesprochen, doch ihn beschäftigte eine ganz andere Frage. Und Schneiders leichtes Nicken half ihm, seine Zurückhaltung endlich zu überwinden. "Wer wird noch zu meinem Team gehören?" Der Direktor wirkte belustigt. "Diese Frage stellst du dem Falschen." Verwirrt runzelte er die Stirn. Wenn Schneider ihm das nicht sagen konnte, wer bitte schön dann? "Du selbst wirst sie auswählen", wurde er gleich darauf erlöst. Das ließ eine Augenbraue hoch rutschen. Er wusste nicht, was er jetzt erwidern sollte. Das war absolut unmöglich. Schneider sah aber nicht so aus, als hätte er sich einen schlechten Scherz erlaubt. Langsam erhob er sich von seinem Stuhl, umrundete den Tisch, um dann direkt neben dem Deutschen stehen zu bleiben. "Wann?", verlangte er schließlich zu wissen. Schneider sah zu ihm auf. "Wenn es an der Zeit ist, wirst du es erkennen." Und er in derselben Sekunde _wusste_ er, dass es so sein würde. Auch wenn er ihre Gesichter noch nicht erkennen konnte, warteten sie irgendwo in seiner Zukunft. Schneider stand auf, wieder ein Lächeln auf den Lippen. "Hast du es gesehen?" Er neigte den Kopf etwas. "Vielleicht, ein bisschen." Ein Schritt und Schneider zog ihn an sich, küsste ihn hart. Widerstand wäre in diesem Moment gar nicht möglich gewesen, ganz abgesehen davon, hatte er gar nicht vor, welchen zu leisten. Das Blut schien heißer durch seinen Körper zu pulsieren und wie immer dauerte es nicht lange, bis jeder zusammenhängende Gedanke unmöglich wurde. Als sie bei Schneiders Bett angelangten, hatte er bereits die Hälfte seiner Kleidung verloren. Der Rahmen drückte gegen seine Unterschenkel, er fiel auf die weiche Matratze, riss den Älteren mit sich. Schneiders Gewicht drückte ihn noch etwas tiefer in die Matratze und mit einem fast fiebrigen Lächeln zog er den Anderen für einen weiteren Kuss zu sich herunter. Eisblaue Augen blitzten ihn an, ehe sie geschlossen wurden. Und dann ließ auch er selbst vollkommen los. ****** Als er unter der Dusche stand, machte er sich daran, dass Innere seines Schädels einer näheren Betrachtung zu unterziehen. In der Nacht hatten sich die Schilde weitgehend regeneriert, allmählich schien er Übung darin zu bekommen. Sein Grinsen enthielt einen Anklang von Bitterkeit, als er mit geschlossenen Augen das Gesicht dem heißen Wasserstrahl entgegen hob. Er versank in einem Zustand des Nicht-Denkens, aus dem ihn erst ein Klopfen an der Tür herausriss. Crawford sagte nichts, aber er wusste auch so, was der Ältere wollte. Er konnte froh sein, dass Crawford ihm überhaupt Bescheid gab. Er stellte das Wasser ab, griff dann nach einem Handtuch, um sich mit automatischen Bewegungen abzutrocknen. Die Erinnerung an Crawfords enttäuschte Worte gestern ließ ihn kurz erstarren und sein Magen krampfte sich zusammen. Mit etwas mehr Kraft beendete er das Abtrocknen und fragte sich, wohin die Wut verschwunden war. Vielleicht dorthin, wo sich auch das Verlangen nach Crawfords Nähe verkrochen hatte. Er holte tief Luft. Ah, da war sie ja, als hätte der Gedanke sie hervorgelockt. Sie brannte sich durch seinen Körper, aber er konnte es sich nicht leisten, wütend zu sein. Er hatte so absolut keine Chance gegen Herrn Schneider zu gewinnen, dass jeder Widerstand an Selbstmord grenzte. Mit zusammengebissenen Zähnen schlüpfte er in seine Sachen, kämmte dann mit mehr Gewalt als Vorsicht durch seine Haare. Sie waren inzwischen lang genug geworden, um immer wieder störend ins Gesicht zu fallen, doch er hatte nicht vor, sie abschneiden zu lassen. Ein schmales, leeres Grinsen erwiderte seinen Blick aus dem Spiegel heraus. Crawford wartete noch auf ihn, als er das Badezimmer schließlich verließ. Braune Augen musterten ihn für einen Moment durchdringend, was die Wut beinahe von neuem entzündete. Er wollte sich auf Crawford stürzen und gleichzeitig davonlaufen - und alles was er tat, war, wie angewurzelt dazustehen, bis der Ältere sich abwandte. "Komm", sagte Crawford zur Tür hin. "Du möchtest sicher nicht das Frühstück verpassen." Dieses Mal war sein Grinsen echt. Crawford hatte damit leider Recht. Irgendwie wurde er nie wirklich satt, seitdem er hierher gekommen war, egal wie viel er bei den Mahlzeiten in sich hineinstopfte. "In ein paar Tagen sind wir raus hier." Neugierig blickte er von seinem Teller auf, als er diese Worte hörte. Alexander hatte sie an Stephan gerichtet, dessen sonst eher weich wirkende Züge sich kurz verhärteten, ehe ein Lächeln auf dem Gesicht des Franzosen erschien. Ein von Stoff umhüllter Finger stupste den Blondhaarigen zur Belustigung aller an der Nasenspitze. "Es ist wirklich ein Wunder, dass _du_ es auch geschafft hast", meinte Stephan dann nonchalant zu seinem Freund, der die Augen genervt verdrehte. "Du tust immer so, als wäre ich ein Idiot", kam es mit einem angedeuteten Schmollen, aber in den braunen Augen stand ein Lachen. "Na du kennst doch den Spruch ,all muscles and no brains'. Es fällt mir eben schwer zu glauben, dass du die berühmte Ausnahme darstellst." Das Gekabbel zwischen den beiden ging munter weiter, aber er hörte nur noch halbwegs zu. Kein Wunder, dass so etwas wie Erwartung in der Luft zu vibrieren schien. Ihm selbst würde es bei der Aussicht, hier endlich wegzukommen, auch nicht anders gehen. "Wovon spricht er?" Seine Frage war nicht mehr als ein Flüstern, allein für Crawford bestimmt. "Von ihrem Abschluss. Sie werden ihre Aufgabe erhalten und für SZ arbeiten." SZ, er hatte davon gehört. Der politische Arm dieses verrückten Unternehmens. Viele ,normale' Menschen in ihren Reihen, doch die speziellen Teams rekrutierten sich aus ehemaligen Schülern von Rosenkreuz. Es wurde kein Geheimnis darum gemacht, eher im Gegenteil. Und alles wurde gelenkt von den Ältesten, die stets nur mit gesenkter Stimme erwähnt wurden. Er wusste, dass sie auch irgendwelche Fähigkeiten haben sollten, hatte aber keine Ahnung, wie diese aussahen. Und wenn er genauer darüber nachdachte, wollte er es auch gar nicht wissen. Ihm reichte es bereits, mit Herrn Schneider Bekanntschaft gemacht zu haben. Eine Gänsehaut legte sich auf seine Arme, doch äußerlich ließ er sich nichts anmerken. Allein der Gedanke an den Direktor löste ein dumpfes Pochen hinter seiner Stirn aus. Grüne Augen weiteten sich plötzlich, als ihm etwas bewusst wurde, das ihm gar nicht gefallen wollte. Wenn Stephan und Alexander abgingen, was war dann mit Crawford? Seine Mund war auf einmal sehr trocken. "Und du?", brachte er schließlich heraus. Er hatte das Gefühl, daran zu ersticken und ohrfeigte sich innerlich selbst dafür. Was würde es denn auch für einen Unterschied machen, wenn Crawford tatsächlich ginge? Er konnte ihn sowieso nicht für sich haben, seine Hilfe nicht mehr in Anspruch nehmen. Crawfords braune Augen lagen ruhig auf ihm, schienen direkt in ihn hinein sehen zu können. Es kostete ihn Mühe, sich nicht unter dem Blick zu winden, die Finger seiner rechten Hand krampften sich in den Stoff seiner Hose. "Es wird noch eine Weile dauern, ehe ich meine endgültige Aufgabe ausüben kann." Hinter dem Lächeln steckte mehr, als er in diesem Moment verstand. Er hieß die ihn überschwemmende Erleichterung willkommen und verachtete sich gleichzeitig dafür, so viel Schwäche zu zeigen, wenn auch nur innerlich. Es war nicht gut, sich hier von jemandem abhängig zu machen. Er musste jedoch zugeben, dass er für Crawford jederzeit eine Ausnahme machen würde. Das brachte ein Grinsen hervor, auch wenn es einen Beigeschmack von Bedauern hatte. Nicht, dass er jemals die Gelegenheit für eine solche Ausnahme haben würde. Egal wie sehr es ihn in den Fingern juckte. Crawfords nächste Worte ließen das Grinsen so schnell verschwinden, wie es aufgeblitzt war. "Ich werde im nächsten Jahr dennoch nicht immer hier sein." Eine kurze Pause folgte, in der sich Nervosität in ihm auszubreiten begann. "Die neuen Schüler werden kurz nach der Abschlusszeremonie hier eintreffen. Und du wirst dann auch einem Schlafsaal zugeteilt werden." Damit wandte Crawford sich wieder dem Frühstück zu. Er spürte, wie ihm das Blut aus dem Gesicht wich. Er hatte zwar schon gewusst, dass es so kommen würde, aber erst jetzt, da das Ereignis in greifbare Nähe gerückt war, traf ihn die Bedeutung mit voller Wucht. Ohne es zu merken, hatte er sich auf die Unterlippe gebissen und erst der Geschmack von Blut brachte ihm auch den Schmerz zu Bewusstsein. "Hey, Schuldig. Ist irgendetwas?" Stephan sah ihn mit einem merkwürdigen Ausdruck an und auch Alexander war aufmerksam geworden. Hastig wickelte er seine Schilde um sich, aus Angst zu projizieren, was immer noch vorkam, wenn er die Kontrolle verlor. "Was sollte schon sein?", antwortete er leichthin. Aber sein Brötchen rührte er nicht mehr an. ~TBC~ Schuldig hat es wirklich nicht leicht, ne? ^^° Mit Ran und Crawford geht es nächste Woche weiter *grins* Nachdem "Eis" jetzt abgeschlossen ist, gibt es endlich die Vorgeschichte zu den Ereignissen in "Schließ deine Augen" ^^ Ist somit kein Oneshot mehr ^^# Ich hoffe, ihr lest dort mal vorbei *lieb sag* cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)