Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 92: "Rückblicke XXVIII - Hinnehmen, was man nicht ändern kann" ---------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 92) Titel: Close Distance Teil: 92/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Diesmal mit Verspätung, aber daran war nur der Stromausfall schuld ^^# Disclaimer: not my boys, no money make... Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: *winkz* Man bekommt das Gefühl, dass Mexx das mit Absicht macht, ne? *lach* @Furia: Ihre Namen haben die Zwillinge schon seit einer Weile (um ehrlich zu sein so lange, dass ich extra nachsehen musste, wie sie genau lauten *drop*). Und nein, von Kin und Gin habe ich noch nie was gehört o.O Ich bin erleichtert, Crawfords Perspektive einigermaßen hinbekommen zu haben. Irgendwie fällt es mir manchmal schwer, da die richtige Balance zu halten ^^° Mit der Dominanz ist das Problem, dass Ran einfach so jung ist. Ich muss laufend daran denken, wie er bei der Rückblende im Anime aussieht und schon ist es aus. Man könnte natürlich auch anführen, dass Crawford eventuell genug davon hat, bottom zu spielen ^.~ Mal sehen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt. Hm... ich hatte sogar darüber nachgedacht, die Aussage von Ran als Überschrift zu verwenden - aber leider kann ich mich jetzt nicht erinnern, warum ich mich dagegen entschieden hab *dumm guck* Du hast Recht, Kirschen würden eher zu Rans Haarfarbe passen, aber hier hat eindeutig mein persönlicher Geschmack reingespielt *liebt Vanilleeis mit frischen Erdbeeren* Übrigens finde ich deine restlichen Aufzählungen sehr... ähm... einfallsreich *snicker* @nai-chan: Na dass die Welt darauf gewartet, wage ich zu bezweifeln *lach* Und ich will doch hoffen, dass du an der Fanfic hängen bleibst ^_____~ Solange ich Leser habe, macht das Schreiben viel mehr Spaß *grins* Schön, dass Yun-kun so gut bei dir ankommt. Nachdem Andy ja schon Stan gut fand, sind das jetzt zwei OCs, die ihr mögt. Dabei mag ich es gar nicht, mir selbst Charaktere auszudenken, das ist so anstrengend. *räusper* Schuldig und eifersüchtig? Wie kommst du denn darauf? *snicker* Ich glaube, Schuldig weiß selbst nicht so recht, was er eigentlich will. Eigentlich hat er ja Farf, aber von Crawford ist er nie losgekommen (was ich sehr gut verstehen kann *Crawford anhimmel*) Teil 92 "Rückblicke XXVIII - Hinnehmen, was man nicht ändern kann" Schuldig grinste immer noch in sich hinein, als sie sich auf dem Weg zu ihrem Zimmer befanden. Die Gänge hatten sich glücklicherweise geleert, er hatte keine Lust, angestarrt zu werden. Wieder kam sein Blick auf dem Orangehaarigen zu ruhen. Er schien in Ordnung zu sein. Das war gut. Herr Schneider hatte also Recht gehabt, Schuldig kam jetzt alleine klar. Rosenkreuz würde sicher noch seine helle Freude an ihm haben. Ein Lächeln huschte bei diesem Gedanken über sein Gesicht. Erst in der Sicherheit des Zimmers erlaubte Schuldig es sich, den Eindruck von Munterkeit zusammenbrechen zu lassen. Müde grüne Augen suchten seinen Blick. "Wird es mit ihm noch mehr Ärger geben?" "Keinen, den du nicht überstehen wirst." Dafür brauchte er keine Vision zu haben. "Und jetzt gehst du besser ins Bett, sonst schläfst du morgen noch im Unterricht ein. Das möchtest du ganz bestimmt nicht, oder?" Schuldig starrte ihn für ein paar Sekunden einfach nur an - und streckte ihm dann die Zunge raus. "Ja klar, wäre besonders peinlich, wenn es in _deinem_ Unterricht passieren würde, ne?" Damit wandte sich der Jüngere ab und verschwand im Badezimmer, ohne ihm die Möglichkeit einer Erwiderung zu lassen. Kopfschüttelnd sah er noch einen Moment auf die geschlossene Tür, dann ging er. Schuldig würde auf ihn hören. Nach dem heutigen Training sowie der Auseinandersetzung konnte der Telepath froh sein, überhaupt noch auf den Beinen zu sein. Schneider befand sich noch im Büro und er fragte sich nicht, warum er es eigentlich zuerst dort versucht hatte. Vielleicht, weil er es irgendwie gewusst hatte. Der Ältere sah von seinen Unterlagen auf, als er den Raum betrat. "Crawford. Ich habe schon von dem Vorfall gehört." Etwas Wärme kehrte in eisblaue Augen ein und mit einer knappen Geste der linken Hand deutete Schneider ihm Platz zu nehmen. Mit ein paar effizienten Bewegungen wurden dann die Akten ordentlich beiseite geräumt, bevor sich Schneider bequem zurücklehnte. Er musterte die vertraute Gestalt des Deutschen, lächelte schließlich. "Sie haben ihm viel beigebracht. Wenn das weiterhin so schnell geht, wird Schuldig bald anfangen, sich hier zu langweilen." Schneider erwiderte sein Lächeln. "Mach dir keine Sorgen darüber. Ab jetzt wird er nur noch am regulären Training teilnehmen. Zudem sollte es dir doch zupass kommen, wenn er die Ausbildung so schnell wie möglich abschließt." Ja, natürlich. Je eher er sein eigenes Team hatte, desto schneller würde er endgültig von Rosenkreuz frei sein. Für SZ zu arbeiten wäre nicht sehr viel anders als jeder normale Job, höchstens etwas gefährlicher. Aber den Teams wurde so viel Freiheit wie möglich bei der Ausführung ihrer Aufgaben gelassen. Kontrolle. Endlich. Er atmete aus, sank in dem Stuhl zurück. "Fällt es dir wirklich so schwer, Crawford?" Schneider stand auf und kam zu ihm, lehnte sich leicht gegen die Kante des Tisches. Braune Augen hoben sich, trafen auf blaue. "Manchmal..." Es gab Zeiten, da konnte er es fast vergessen, dann aber wieder lehnte sich alles in ihm dagegen auf, hier eingesperrt zu sein. Und Schneider kannte ihn gut genug, um das zu wissen. Vielleicht sollte er froh darüber sein, sich trotz allem nicht zu sehr geändert zu haben. Doch wenn er daran zurückdachte, dass sein einziges Ziel von kleinauf seine Freiheit gewesen war, war diese Tatsache eher deprimierend als alles andere. Er war nicht vom Regen in die Traufe geraten, sondern in eine reißende Flut. Und manchmal hielt diese ihn so sehr beschäftigt, dass er sich selbst darin verlor. Von seiner plötzlich dunklen Stimmung überrascht, drängte er diese Gedanken beiseite und Ironie glitt durch seine Augen. Jeder hier schien ihn zu beneiden und er schaffte es dennoch, unzufrieden zu sein. Wie dumm. Hinnehmen, was man nicht ändern kann. So funktioniert das doch, nicht wahr? Schneiders aufmerksamer Blick hatte ihn für keine Sekunde losgelassen und wie so oft zuvor fragte er sich, was dieser Mann eigentlich von ihm wollte. Nicht, dass er diese Frage jemals aussprechen würde - oder auch nur offen in seinen Gedanken halten, wenn der Ältere darauf Zugriff hatte. Ganz langsam hob er eine Hand von der Armlehne, sah zu, wie Schneider die Geste spiegelte, bis sich ihre Fingerspitzen zwischen ihnen trafen. Die Berührung schickte Wärme durch seinen Körper und schaffte es, jede Überlegung zu vertreiben, die sich mit seiner besseren Gefangenschaft hier beschäftigte. Manche Dinge sind gewisse Opfer wert. Ohne den Kontakt zu unterbrechen, verließ er ebenfalls seinen Stuhl, ein Lächeln auf den Lippen, das nicht unbedingt als freundlich bezeichnet werden konnte. Ein Licht glomm in den eisblauen Augen auf, das genau die gleiche Emotion in sich trug. Schneiders Hand umschloss jetzt die seine, zog ihn näher an den Mann heran. Mit der anderen wurde ihm die Brille abgenommen, vorsichtig auf den Schreibtisch gelegt. Eine Frage wurde gestellt, aber nicht ausgesprochen und nach einem kurzen Zögern ließ er seine Schilde fallen. Schneiders geistige Berührung war kaum zu spüren, aber dennoch wusste er unzweifelhaft, in welchem Moment der Ältere sich zurückzog und seine Schilde bauten sich danach so automatisch auf, als würde er nur einen Atemzug nehmen. Mit einem leichten Stirnrunzeln horchte er in sich hinein, Schneiders abwartenden Blick auf ihm ruhend. Es war weg. Diffus war er sich noch bewusst, dass er über etwas nachgedacht hatte, was ihm nicht besonders gefiel - aber jetzt fand er es nicht mehr. Fragend sah er Schneider an. "Es ist besser so, Crawford. Sicherer." Die Aussage blieb ihm unverständlich, aber er vertraute dem Deutschen genug, um dessen Entscheidung hinzunehmen. In diesem Moment konnte er auch kaum etwas anderes machen. Schneider lehnte sich vor und küsste ihn - ungewohnt leicht. Und ebenso leicht ruhten die Hände des Älteren an seiner Taille. Es war das genau Gegenteil von festgehalten werden. Er vertiefte den Kuss mit einer Hartnäckigkeit, die ihnen beiden den Atem raubte, bevor er Schneider von Tisch wegdrängte und in den Bürostuhl schob, den er selbst erst vor ein paar Minuten verlassen hatte. Der ältere Mann machte keine Anstalten, Einspruch zu erheben, sah nur aus amüsierten blauen Augen zu ihm auf. Wieder fanden sich ihre Lippen, während er einhändig Schneiders Krawatte lockerte, dann den Weg weiter nach unten fortsetzte und sich um den schmalen Gürtel kümmerte, die andere Hand in dem sandblonden Haar vergraben. Er lächelte in den Kuss hinein, zufrieden. "Mon cher, du siehst heute so anders aus." Stephan lächelte seinen Freund neckend an und Alexander verdrehte die Augen. "Diese dämliche Krawatte erwürgt mich noch", protestierte der Blondhaarige und trug damit zur allgemeinen Erheiterung bei. "Du wirst doch wenigstens am Abend deines Abschlusses auf dein Muskelshirt verzichten können." Mit wenig Mitleid in den braunen Augen trat er näher an den Deutschen heran und löste den Krawattenknoten, um ihn anschließend neu zu binden. Und zwar ordentlich. "Danke sehr." Alexander sah erleichtert aus, was ihn amüsierte. Stephan musste das gemerkt haben, denn der Franzose legte den Kopf leicht schief und musterte ihn mit vorgeblichem Ernst. "Ich weiß genau, was du eben gedacht hast, Crawford." "Und das wäre?", ging er darauf ein. "Dass Alexander froh sein sollte, endlich mal etwas Ordentliches anzuhaben und sich nicht so anstellen soll." Bevor er etwas erwidern konnte, mischte sich ebenjener auch schon ein. "Bloß weil Crawford masochistisch genug ist, ständig mit diesen Dingern rumzulaufen, muss ich das noch lange nicht sein. Das ist ein Zeichen meiner überragenden Intelligenz." Das rief ein Lachen hervor und Alexander verzog beleidigt das Gesicht. Nur das Blitzen in dessen Augen verriet, dass er nur so tat. "Und Crawford, möchtest du dich uns nicht anschließen?" Thomas meinte die Frage nur halb im Spaß, das konnte er ihm ansehen. Lächelnd schüttelte er den Kopf. "Du hast doch selbst gesagt, dass ich uralt sein werde, ehe ich hier rauskomme." Thomas hatte den Anstand, rot anzulaufen. "Das war, bevor ich wusste..." Der Rest der Erklärung verging in einem unverständlichen Murmeln. Seine Mundwinkel zuckten in Ironie. "Schon in Ordnung. Und jetzt geht ihr besser, bevor Schneider es sich anders überlegt und ihr noch ein Jahr länger bleiben müsst." Wie erwartet wirkte der Name abkühlend auf die eher ausgelassene Stimmung. Ein paar verzogen das Gesicht, als hätten sie Schmerzen, nur Schuldig nicht. Der Orangehaarige hatte das Geschehen bisher wortlos verfolgt, auf einem an den Rand geschobenen Tisch sitzend und die Beine baumeln lassend. Normalerweise dürfte Schuldig nicht hier sein, aber seit dem Vorfall vor einer knappen Woche hatte sich der Junge eine neue Art von Respekt errungen, so dass niemand Einwände gegen seine Anwesenheit erhoben hatte. Nun gut, auch so hätte wohl niemand widersprochen, da er es ja war, der Schuldig mitgebracht hatte. Noch war der Telepath ihm zugeteilt. Auf Schuldigs Gesicht breitete sich ein Grinsen aus und die grünen Augen funkelten spöttisch. "Du kannst ein richtiger Spielverderber sein, Crawford", tat Schuldig seine Meinung in die entstandene Stille hinein kund. Stephan zog die Augenbrauen hoch und sah ihn fragend an. Das lässt du dir gefallen? Nur zu deutlich konnte er die unausgesprochen bleibenden Worte aus dem Blick herauslesen. Schuldigs Blick war ebenfalls zu ihm gewandert und nur ihm war wohl das darin stehende Lachen bewusst. >Du bist vorlaut, Schuldig.< >Oh ja. Das macht Spaß.< Dann senkte der Telepath den Blick, als würde er eine Niederlage eingestehen und täuschte damit die anderen Anwesenden, denen der kurze Austausch nicht entgangen war. Selbst Stephan war nicht klar, dass der Junge alles andere als reumütig war und musterte Schuldig mit einem kühlen Lächeln, ehe er sich an die anderen wandte. "Also los, Leute, sonst verpassen wir wirklich noch unsere eigene Feier." Mit dem folgenden Lachen war die gute Stimmung wieder hergestellt und nach und nach verließen alle den Raum. Sobald sie allein waren, rutschte Schuldig vom Tisch herunter. "Warum ziehen sie sich eigentlich nicht in ihren eigenen Zimmern um?" Er lächelte belustigt. "Das ist eine dieser unverständlichen Traditionen, über die man sich besser nicht den Kopf zerbricht." Schuldig zog die Nase kraus. "Na wenn du das sagst..." Ein weiteres Grinsen folgte, dann trat etwas Abschätzendes in die grünen Augen. "Du siehst heute wirklich so aus, als würdest du zu ihnen gehören. Das erste Mal, dass du nicht overdressed wirkst." "Soll das eine Kritik an meiner Kleiderwahl sein?" "Aber nicht doch", wehrte Schuldig rasch ab. "Du bist wie immer perfekt." Und mit den Händen in den Taschen seiner Uniformjacke, schlenderte Schuldig an ihm vorbei zur Tür hinaus. Mit einem Anklang von Mitleid sah er ihm hinterher, ehe er sich dem Jüngeren anschloss. Ihm war nicht die Bitterkeit entgangen, die für einen Sekundenbruchteil in dem Grün gestanden hatte, ungeachtet der leichtfertigen Worte. Im Speisesaal waren die Abgänger sofort auszumachen. Sie waren - außer den Lehrern und ihm selbst - die einzigen ohne Uniform. Dieses Jahr hatte es keine Frühaufsteiger wie Stephan und seine Freunde gegeben, nicht einmal Enrico war das gelungen. Zur geheimen Freude vieler hier. Das Essen fiel besser aus als üblicherweise und anschließend wurden die Diplome vergeben. Wie er wusste, handelte es sich dabei um vollgültige Abschlusszeugnisse und in gewissen Kreisen wirkten sie so gut wie ein Freifahrtsschein. SZ würde einige der ehemaligen Schüler in Politikerkreisen unterbringen, als Assistenten mit der Aufgabe, ein Auge auf bestimmte Personen zu haben. SZ musste inzwischen massenhaft schwarze Akten angesammelt haben. Neid stand auf vielen Gesichtern der Anwesenden geschrieben, er selbst sah aber auch die Leere in Stephans Augen und denen der anderen Abgänger. Sein Eindruck bei ihrem ersten Zusammentreffen. Ihnen fehlte etwas. Etwas, das sie zu vollkommen eigenständigen Persönlichkeiten machen würde, das Rosenkreuz ihnen genommen hatte, um die Lücke mit Arroganz und Gehorsam aufzufüllen. Eine seltsame Mischung, die nichtsdestotrotz funktionierte. Schuldig, der neben ihm saß, erschauderte plötzlich. Schneider hatte die provisorische Bühne betreten. Und auch wenn der Orangehaarige auf den Namen des Direktors nicht so schreckhaft wie die anderen hier reagierte, war es für ihn doch nicht einfach, ebenso lässig über dessen tatsächliche Anwesenheit hinwegzugehen. Seine Augen wandten sich Schneider zu, der eine kurze Ansprache hielt. Gehirnwäsche. Mit höflicher Aufmerksamkeit hörte er zu, bis ihn plötzlich ein eisblauer Blick traf. Niemand sonst beachtete ihn in diesem Moment und so ließ er seine Maske kurz fallen und lächelte dem Älteren wissend zu. Natürlich reagierte dieser nicht darauf, jedenfalls nicht offensichtlich. Aber eine flüchtige mentale Berührung vermittelte ihm den Eindruck von Belustigung. Er musste den vollkommen unangemessenen Wunsch nach einer echten, physischen, Berührung unterdrücken. Zum Glück wandte sich Schuldig an ihn und lenkte ihn somit von diesem unpassenden Gedanken ab. "Was erhalten sie denn jetzt noch?" Seine Mundwinkel rutschten etwas nach oben. "Man könnte es wohl als ihre Einsatzbefehle bezeichnen. Offiziell erfahren sie erst jetzt, wie ihre erste Aufgabe aussehen wird, einige wissen aber schon seit einer ganzen Weile Bescheid." Wie zum Beispiel Stephan, der bei Erhalt des Schriftstückes ein hämisches Lächeln aufsetzte und damit allgemeines unbehagliches Füßescharren unter den Schülern auslöste. Aus Schuldigs Richtung konnte er ein leises Murmeln hören, das verdächtig nach "paramilitärischer Saftladen" klang. ~TBC~ Hm, der letzte Teil klingt irgendwie lahm, aber alles in allem hat es irgendwie Spaß gemacht, das hier zu schreiben. *grins* Damit ist der erste Zeitabschnitt auf Rosenkreuz so gut wie rum *nod* Ach ja: schwarze Akten in Anspielung auf "blackmail" = Erpressung ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)