Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 138: "Rückblicke LI - Soll das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung gewesen sein?" ------------------------------------------------------------------------------------------------ Close Distance (Teil 138) Titel: Close Distance Teil: 138/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Wieder eine direkte Fortsetzung des letzten Vergangenheitskapitels. Startet mit dem Weg zurück zum Hotel, nachdem sie Farf aufgelesen haben ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Na, was treibst du gerade so? Ich habe jetzt meinen Einsatzort beim Praktikum gewechselt – hin zu einer anderen Bank. Und damit ist die Kreditprüfung auch anders, weil das jetzt keine Hypothekenbank ist. o.O Muss mich erstmal dran gewöhnen, aber nach drei Tagen, die ich bisher dort war, finde ich mich so langsam rein. Ich vermisse das alte Team (und den kostenlosen Kaffee-/Kakaoautomaten in der alten Bank ^.~) aber im neuen Team sind auch lauter nette Leute. Leider ist der Weg jetzt ein bissl länger hin zur Arbeit. Bin ja gespannt, wie lange ich da bleiben werde. Einen richtigen Plan scheinen sie für mich nicht zu haben – bzw. sie halten sich eh nicht dran *lach* Übrigens habe ich eine Laptop-Tasche geschenkt bekommen, so wie die anderen Praktikanten auch ^^ Der Name der Firma ist drauf. So sollen wir wohl gleichzeitig ein bissl Werbung machen *snicker* Prob ist bloß, dass ich ersten für meinen Laptop schon eine Tasche habe und den zweitens sowieso äußerst selten mit mir rumschleppe *grins* *Apfelringe rüberschieb* @nai-chan: Zu deiner Frage, warum es Schuldig nicht so gut ging: Nun ja, es lag am Feuer. Und der Tatsache, dass gerade Menschen darin verbrannten. Erinnerst du dich noch daran, wie Schuldigs Familie ums Leben gekommen ist? ^.~ (Ist wirklich lange her, ich geb’s zu ^^°°°) Dass Schuldig durch den Kauf der Schneekugel zuvor erst wieder an seine Familie erinnert wurde, hat es nur schlimmer gemacht. *lach* Ich kann mich kaum daran erinnern, was jeweils im vorletzten Teil geschehen ist, von daher wundert es mich überhaupt nicht, wenn ihr damit Schwierigkeiten habt. Umso mehr freu ich mich, dass du noch wusstest, worum es im Allgemeinen ging *knuffz und Apfelringe anbiet* *mal andere Gummibärchen hat* ^^ Und natürlich freut es mich auch zu hören, dass dir das Kapitel gefallen hat *grins* Ich hoffe, dieses Mal ist es ebenso ^___^ Teil 138 „Rückblicke LI - Soll das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung gewesen sein?“ Stephan fuhr ihren Wagen auf dem Weg zurück zum Hotel. Er selbst saß auf dem Rücksitz neben Jei, der folgsam ins Auto gestiegen war, nachdem alles vorbei gewesen war. Ein leises Summen kam von dem Iren, er schien sich in einem tranceartigen Zustand zu befinden. Schuldig war vorne auf dem Beifahrersitz in sich zusammengesunken, erschöpft und das nicht nur von der telepathischen Anstrengung. „Bernards Tod wird sich in deinem Bericht nicht gut machen, Crawford“, ergriff Stephan das Wort, nachdem bis eben nur Schweigen geherrscht hatte. „Er war sowieso nicht mehr viel wert…“ Ohne dass es ihm bewusst wurde, lächelte er. Er hatte Schneider von seiner Vision erzählt gehabt und der Direktor war der Ansicht gewesen, dass er sich nicht übermäßig bemühen musste, um Bernards Schicksal zu ändern. „Du hast Recht. Sonst wäre ihm als Telepath nicht so ein Fehler unterlaufen.“ Schuldig bewies, dass er zuhörte, indem er ein verächtliches Schnauben von sich gab. „Alexander wird froh sein, ihn los zu sein.“ „Vielleicht, aber wer weiß, wer Zwielicht als nächstes führen wird.“ „Soll Alexander doch den Job übernehmen“, meinte der Orangehaarige schnippisch, wenn auch nicht ernsthaft. Sie alle wussten, dass es niemals einen Aufstieg innerhalb desselben Teams geben würde. So wurde vermieden, dass es zu einem Kampf um die Position des Leaders kam. Diese Entscheidung kam allein SZ und damit den Büros zu und solange sie es wollten, war die Macht des Anführers über sein Team absolut, Rang musste auf jeder Ebene anerkannt werden, sonst funktionierte das System nicht. „Vielleicht wird Zwielicht auch aufgelöst und der Name zurück auf die Liste gesetzt“, meinte Stephan. Es war möglich, aber unwahrscheinlich. Warum auch ein eingespieltes Team auseinander reißen, vor allem, nachdem der einzige Störfaktor verschwunden war? Weiteren Spekulationen wurde dadurch Einhalt geboten, dass sie das Hotel erreichten. „Schuldig, schaffst du es noch?“ Stephan war bereits ausgestiegen und übernahm die Aufgabe, nach möglichen Überraschungen Ausschau zu halten. Deswegen erlaubte es sich der Telepath, lediglich müde zu nicken. Für etwas Spott reichte es dann aber doch noch. „Ich will dich doch nicht enttäuschen, mein zukünftiger Anführer.“ Jei war immer noch gefügig, als hätte ihn der ausgeführte Mord vorläufig ruhig gestellt. Niemand sah sie, als sie das Hotel betraten und auf ihr Zimmer gingen. Schuldig leistete perfekte Arbeit, obwohl Erschöpfung langsam feine Linien auf dessen Gesicht hinterließ. Erst jetzt, mit ausreichend Licht, sahen sie wirklich den Zustand, in dem Jei sich befand. „Wir hätten deine Sachen gleich mitverbrennen sollen, nicht wahr, Farfarello?“ Wieder dieser Name. Er wusste, woher Schuldig ihn hatte und der Zufall amüsierte ihn. Der Ire erwachte aus seiner Trance, zwinkerte und bleckte dann die Zähne. Vielleicht sollte es auch ein Lächeln sein. Blutverschmierte Finger wurden ausgestreckt und strichen über orangefarbene Haare. Jei war eindeutig fasziniert von Schuldig. „Ah, das sind meine“, schlug Schuldig die Hand des Iren weg, der sich nichts daraus machte und es einfach erneut versuchte. „Sorg dafür, dass er sauber wird. Und dann gib ihm ein paar deiner Sachen ab.“ Schuldig wollte protestieren, aber sein nächster Vorschlag stellte den Jüngeren einigermaßen zufrieden. „Du kannst dir dafür später neue kaufen.“ „Okay, dann komm mal mit.“ Schuldig ließ die Badezimmertür offen und er konnte ihn verstehen. Die Vorstellung, mit Jei allein in einem kleinen Raum eingesperrt zu sein, war eher unangenehm. Er griff in seine Manteltasche und holte das Messer heraus, das Jei ihm gegeben hatte. Es war ein normales Küchenmesser. Im Bad fiel etwas klirrend auf die Fliesen und zog seinen Blick an. Weitere Messer tauchten auf, während Jei von Schuldig entkleidet wurde. Und es wurden immer mehr Narben sichtbar. „Was ist nur los mit dir?“ Schuldig klang, als wüsste er nicht, ob er schockiert oder abgestoßen sein sollte. Jei reagierte nicht. Mit herabhängenden Armen behielt er einfach nur den Telepathen im Auge, ließ sich wie eine Puppe ausziehen. Er trat in den Türrahmen, wartete ab, bis Jei in der Wanne stand, sammelte dann die restlichen Messer auf. Das brachte ihm die Aufmerksamkeit des Jüngeren ein. „Du wirst sie hierlassen müssen“, erklärte er dem Iren, während Schuldig zwischen ihnen hin und her sah. Das Auge verengte sich. Es lag keine Wut in dem sezierenden Blick und auch kein Wahnsinn. Nur ruhige Überlegung. Und Jei suchte nach etwas. Er selbst versuchte den Anderen auch einzuschätzen. Warum war da nicht mehr Widerstand gewesen? Hatte Jei irgendwie den Unterschied zwischen ihnen und den Talentlosen gespürte, die ihre Begegnung mit Jei nicht überlebt hatten? Das sicherste wäre gewesen, den Willen des Iren auszuschalten, bis sie ihn in Rosenkreuz hatten. Aber dem standen zwei Dinge entgegen. Zum einen konnte er immer noch nicht davon ausgehen, dass Jei gar keine Gabe besaß – die eventuell negativ auf ein solches Vorgehen reagieren würde. Und dann war da noch der kleine aber nicht zu vernachlässigende Fakt, dass der Jüngere einmal ebenfalls zu seinem Team gehören würde. So sehr ihn das wunderte, so wenig zweifelte er daran. Und dafür wollte er dessen Kooperation. Dieser letzte Gedanke spiegelte sich in braunen Augen wieder und wurde nicht übersehen. Jei nickte langsam. „Du gehörst nicht zu ihm.“ Gewissheit. Und dann fast nur ein Flüstern, begleitet von einem merkwürdigen Lächeln. „Aber bist du dir sicher, dass du zur anderen Seite gehörst?“ Damit hob Jei plötzlich den Arm und biss sich ins Handgelenk. Es geschah so schnell, dass sie es nicht mehr verhindern konnten. Ein feiner, roter Streifen begann den Unterarm entlang zu laufen, wurde abgeleckt. „Igitt… Du hast wirklich einen Dachschaden. Soll ich Dennis holen?“ Letzteres an ihn gerichtet. „Nein, ich denke, das ist nicht nötig.“ Jei würde sich höchstwahrscheinlich einfach eine neue Verletzung zufügen. Er verließ das Bad, lauschte auf das, was im Innern weiter vor sich ging. „Ich nehme an, du kannst allein baden?“ Keine Antwort. Es musste Schuldig sein, der den Wasserhahn aufdrehte. „Setz dich endlich hin und lass dieses blöde Grinsen!“ Der Telepath klang entnervt. Da hatte Schuldig wohl einen Ebenbürtigen gefunden. Er lächelte, bis ihm wieder die Messer bewusst wurden, die er noch in den Händen hielt. Sie würden zusammen mit Jeis alten Sachen entsorgt werden. „Halt still!“ Schon wieder Schuldig. Er legte die Messer weg und griff nach seinem Handy. Schneider würde hören wollen, was heute Abend passiert war und auf seinen Bericht warten. Die Couch, auf der er Platz nahm, war nicht ähnlich genug, um vertraut zu wirken. Aber sie weckte nichtsdestotrotz Erinnerungen. Schuldig sah aus, als hätte er sich voll bekleidet unter die Dusche gestellt. Der Orangehaarige hatte Jei in ein Handtuch gewickelt und reagierte auf sein belustigtes Lächeln mit einer Grimasse. „Glaub bloß nicht, dass ich das noch einmal mache“, wurde er angeknurrt. „Du wirst tun, was ich dir sage.“ Freundlich. Fast, denn es lag Stahl dahinter. Schuldig tat so, als hätte er ihn nicht gehört, holte Shorts und ein Shirt aus seinem Koffer und ging damit zu Jei. „Abtrocknen und anziehen. _Das_ wenigstens wirst du ja noch hinbekommen.“ Und dieses Mal gehorchte der Ire tatsächlich. Der Orangehaarige ließ sich neben ihm auf die Couch fallen, atmete tief durch, die Augen schließend. Er sah müde aus, was nicht verwunderlich war. „Geh schlafen. Wir fliegen morgen Vormittag zurück.“ „Schon?“ Immer noch mit geschlossenen Augen. Und nach einer kurzen Pause. „Ah… verstehe.“ Ja. Wer wusste schon, wie lange Jei noch so willfährig sein würde. Für diese Nacht ging er jedenfalls kein Risiko ein. Der Teenager schluckte die ihm gereichte Schlaftablette, sah danach aber nicht viel müder aus. Er blieb auf der Couch sitzen, während Schuldig und Jei ins Bett krochen. Vor ihm auf dem Tisch lag eine Waffe mit Betäubungspfeilen. „Guten Morgen, Crawford.“ Stephan trat ein, hinter sich einen Wagen mit dem Frühstück. „Ich dachte mir, du möchtest lieber nicht das Restaurant riskieren.“ „Ganz richtig.“ Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel in Erwiderung. „Ist er ruhig geblieben?“ Hellblaue Augen wanderten zu der Tür, hinter der die beiden anderen noch schliefen. „Ja.“ Er nahm Kaffeekanne sowie zwei Tassen, ging damit zur Couch. Auf seine einladende Handbewegung hin, setzte sich Stephan ebenfalls. „Ich muss zugeben, dass ich überrascht bin, nach allem, was ich über Jei erfahren habe. Andererseits wird er dich wohl kaum mit jemandem verwechseln, der seiner Meinung nach den Tod verdient. Schließlich führt er einen persönlichen Kampf gegen Gott und dessen Gehilfen.“ Ein leises Lachen schloss sich diesen Worten an, bevor der Franzose die Tasse zum Mund führte. „Soll das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung gewesen sein?“ „Ersteres natürlich.“ „Was für ein Kompliment?“, wollte Schuldig wissen, der auf einmal ins Zimmer gekommen war. Die grünen Augen funkelten seinen Gast nicht gerade erfreut an. Von Stephan prallte der Blick unwirksam ab. „Sei nicht so neugierig, Schuldig.“ Ein sanfter Verweis, der die Miene des Orangehaarigen ausdruckslos werden ließ. Schuldig sagte nichts weiter, wanderte schwungvoll an ihnen vorbei ins Bad. Sie lächelten sich an, tranken dann in Ruhe ihren Kaffee aus. Stephan wollte anschließend noch einen Blick auf Jei werfen. Der Ire lag regungslos in seinem Bett, schlief tief und fest und trotzdem von einer tief greifenden Anspannung beseelt. „Ich wünsche dir viel Erfolg dabei, ihn heil nach Deutschland zu bringen. Aber du solltest ja vor Überraschungen gefeit sein, Musterknabe.“ Ein schneller, amüsierter Blick in seine Richtung. „Eure Tickets sind gebucht und warten am Flughafen auf euch. Ein Wagen wird rechtzeitig bereit stehen.“ „Aber zum Schlafen hast du noch Zeit gefunden, ja?“ Stephan grinste flüchtig. „Nicht unbedingt. Ich war anderweitig beschäftigt.“ Ah ja, wie hatte ihm das entfallen können. Apropos Alexander… „Sind schon Anweisungen für Zwielicht da?“ „Sie sollen heute noch hierbleiben und kehren morgen nach London zurück. Bis über ihr endgültiges Schicksal entschieden ist, werden sie dort ihre Arbeit fortsetzen.“ „Und du?“ „Mein Urlaub ist auch vorbei.“ Leichtes Bedauern schwang darin mit. „So viel zu tun?“ Man sollte kaum glauben, dass es genug Verrückte gab, die von SZ loszukommen versuchten. „Fehler werden immer gemacht. Und manche warten nicht ab, wie darüber geurteilt wird. Aber das würdest du niemals tun, nicht wahr?“ Stephan stand plötzlich genau vor ihm, in den blauen Augen ein undeutbares Glitzern. „Manchmal frage ich mich, warum Schuldig so verrückt nach dir ist, dein Hang zum Perfektionismus müsste ihn eigentlich in den Wahnsinn treiben. Es liegt seiner Natur so fern.“ „Die Antwort musst du dir schon von ihm holen…“ Amüsiert, auch wenn er nicht verstand, wie Stephan auf dieses Thema gekommen war. „Ich bezweifle, dass ich eine erhalten würde. Schuldig stritte alles ab.“ „_Das_ würde ihm ähnlich sehen.“ „Aber das hindert mich nicht daran, ihn ein wenig zu ärgern. Er ist sowieso ein wenig zu aufsässig.“ Der Braunhaarige neigte den Kopf, als würde er auf etwas lauschen. Schuldigs Schritte, die sich der Tür näherten. „Da kommt er auch schon.“ Und in dem Moment, als Schuldig eintrat, beugte Stephan sich vor. Er ließ den Kuss zu, weil es keinen Grund gab, Stephan zurückzuweisen. Für sie beide war es bedeutungslos, auch wenn der Franzose Gefallen daran zu finden schien. Schuldig stand stocksteif da und tat dann etwas, das ihn in seiner Vehemenz überraschte. Der Orangehaarige riss Stephan zurück, der sich rasch aus dem Griff befreite und dem Jüngeren ein schmales Lächeln schenkte. „Du solltest es dir zweimal überlegen, bevor du Hand an mich legst. Aber ich bewundere deinen Mut – oder ist es nur Dummheit?“ Und dann ging der Franzose mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. „Das war wirklich dumm, Schuldig“, meinte er ruhig. Der schien ihm gar nicht zuzuhören. „Was sollte das? Was, verdammt noch mal? Ich verstehe dich einfach nicht!“ „Das verlange ich auch gar nicht von dir. Und Stephan wollte dir wohl einmal dein Verhalten heimzahlen. „Dabei spielst du mit?“ Schuldig klang empört. Er musste unwillkürlich lächeln, was den Anderen nur noch mehr aufbrachte. Aber das Lächeln verschwand, als er Schuldigs nächste Aktion vorhersah. Der Jüngere war fast so schnell wie sein Talent, warf sich mit genug Schwung gegen ihn, dass er nach hinten stolperte und auf Schuldigs Bett landete. Der Orangehaarige lag auf ihm, Atem schnell und flach, presste sich an ihn. Kein Hautkontakt, aber das war auch das einzig Positive, was es dazu zu sagen gab. Grüne Augen wurden geschlossen, während sich ihm das Gesicht des Anderen näherte und er wusste nur zu genau, was Schuldig tun wollte. Doch dieser verharrte, ehe sich ihre Lippen berührten. „Noch habe ich meinen Abschluss nicht in der Tasche, aber danach wird Herr Schneider keine Bedrohung mehr sein. Ich bin nicht dumm.“ Warmer Atem… „Es bleibt trotzdem immer noch meine Entscheidung.“ Grüne Augen, nicht mehr geschlossen. „Aber vielleicht auch meine, Crawford. Auch meine…“ ~TBC~ *grins* Ich hatte eindeutig zu viel Spaß beim Schreiben dieses Teils. Und ich weiß, dass nichts weiter passiert ist. Doch wer bei dieser Story noch etwas anderes erwartet, ist selbst schuld ^^° cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)