Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 147: "Keine Familie, für niemanden von uns" --------------------------------------------------- Close Distance (Teil 147) Titel: Close Distance Teil: 147/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Es geht bei Farf und Schuldig weiter, nur dieses Mal in der Gegenwart. Und dann folgt ein Wechsel zu Weiß. ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: *knuffz* Jupp, bin immer noch am Differenzen suchen und das Ganze wird noch bis Ende Januar so gehen, dann komme ich zu einem neuen Team. ^^ Ich sehe immer mehr durch, aber als die Prüfungsleiterin meinte, ich könnste ja dann den neuen Praktikanten einarbeiten, dachte ich nur, dass kann doch nicht ihr Ernst sein. Mal sehen wie das läuft, wenn der kommt… Erhol dich mal schön und lass dich nicht zu sehr von der Familie plagen *lach* Bei uns ist nur mein Onkel zu Besuch und wenn der weg ist kommt eine Oma. Es hält sich also in Grenzen mit den Verwandten ^^ Freut mich sehr, dass dir das letzte Chapter so gefallen hat ^__________^ Heute gibt es auch wieder ein bissl was über Farf und Schu *nod* Ein Ende in Sicht? Sagen wir mal so, eine wage Andeutung *drop* Ich schätze, es werden ungefähr 200 Kapitel, ehe die Story zu Ende ist… Und wenn du wirklich so gerne „RftS“ lesen willst, solltest du unbedingt ein bissl Sympathie für Schneider aufbringen. Obwohl ich zugebe, dass er in der Story doch anders ist als in CD. Kein Wunder, schließlich lernt er Brad viel früher kennen *grins* Ja, die Naruto-Mangas mag ich auch, mehr als den Anime ^^ Was hältst du von HunterxHunter? Schöne Weihnachtsfeiertage! *knuffel* @nai-chan: Es scheint zu helfen, wenn ich vor dem Kontroll-Lesen eine Nacht verstreichen lasse, dann erwische ich mehr Fehler ^^ Aber manchmal komme ich einfach nicht dazu, das Kapitel schon am Samstag abzutippen ^^°°° Deine Begeisterung für das letzte Chapter hat mich breit grinsen lassen *lach* *diesmal Schokolade rüberschieb* Farfarello und Schu können wirklich Spaß machen, ne? In „RftS“ werden sie auch wieder auftauchen, einfach weil ich mir eine Geschichte ohne sie grade gar nicht vorstellen kann. ^^ Und ob ich die Feiertage genieße *nick* Vier Tage hintereinander frei zu haben ist einfach ein Traum ^____^ *dir auch schöne Feiertage wünscht* Teil 147 „Keine Familie, für niemanden von uns“ „Was für einen Auftrag hat Crawford für uns?“ Farfarello hatte mit der Frage gewartet, bis sie das Takatori-Building verlassen hatten. „Nichts Besonderes“, zuckte er mit den Schultern. „Wir sollen nur mal bei dem anderen Takatori vorbeischauen und herausfinden, was der eigentlich genau plant.“ Er schob die Hände in die Hosentaschen, schloss die Finger um seine Autoschlüssel, aber er schlug nicht den Weg zum Cabrio ein. Das Polizeihauptquartier war nicht allzu weit entfernt, zu Fuß wären sie schneller, als wenn sie sich durch den Straßenverkehr kämpfen müssten. Der war heute besonders dicht, trotz der relativ frühen Stunde. Freitag eben. Ein bernsteinfarbenes Auge richtete sich auf ihn, er spürte es, auch wenn ihm der Blick hinter der Sonnenbrille verborgen blieb. Drinnen hatte sich Farfarello nicht die Mühe gemacht, sie aufzusetzen, aber gerade wollte der Ire wohl nicht mehr Aufmerksamkeit, als sie ohnehin schon auf sich zogen. „Und was ist mit Ran?“ Natürlich, das hatte Farf ja mitbekommen… Er schenkte dem Jüngeren ein ungekünsteltes Grinsen. „Stell dir vor, der kann sich tatsächlich mal einen Tag von Crawford losreißen.“ Das erinnerte ihn wieder an den mysteriösen Kommentar des Amerikaners. Was wusste Crawford, was er selbst nicht wusste? Mehr als vorhin wurde ihm jetzt klar, dass noch nichts vorgefallen sein konnte – mit der Betonung auf _noch nicht_. Und das warf die Frage auf, warum Crawford einfach nur ruhig daneben stehen wollte. Vielleicht hatte Rosenkreuz ja stärkeren Einfluss auf den Älteren gehabt, als ihm bisher klar gewesen war. Im nächsten Moment verwarf er diesen Gedanken. Nicht wirklich wahrscheinlich. „Ob er mit Yunshiro reden wird?“ Seine Augenbrauen rutschten in die Höhe. „Sag bloß, du hast ihm dazu geraten.“ „Ja.“ „Und hast du ihm auch gesagt, warum er das tun soll?“ „Nein, das muss er schon selbst herausfinden.“ Er lachte unwillkürlich. „Ich denke, da kannst du lange warten. In dieser Hinsicht hat Ran-chan wirklich ein Brett vor dem Kopf.“ Farfarellos Lippen verzogen sich zu einem schmalen Lächeln und er spürte stumme Zustimmung. „Was denkst du wird er tun, wenn er von Yunshiros Interesse erfährt?“ Der Ire antwortete nicht gleich, schien ernsthaft darüber nachzudenken. Sie waren fast am Ende des Blocks angelangt, ehe der Jüngere zu sprechen begann. „Gar nichts. Er kann nichts tun.“ „Wie meinst du das?“ „Wie ich es sage. Ran wird Yunshiro nicht verlieren wollen. Solange er Aya nicht aufgibt, gibt er auch diesen Teil seines Lebens nicht auf.“ Er dachte über die Worte nach und wusste, dass Farfarello Recht hatte. Ran wanderte immer noch am Abgrund entlang, ohne zu wissen, welche Richtung er einschlagen sollte. „Hast du nicht bereits beschlossen, dass er Aya aufgeben muss?“ Der Gedanke an die Kette drängte sich regelrecht auf. „Natürlich.“ „Natürlich? Wie kannst ausgerechnet du das sagen?“ Es gab Momente, da verstand er seinen Freund nicht. Wieder wurde er gemustert. „Du kennst ihren Zustand doch am besten. Wie wahrscheinlich ist es, dass Er sie wieder aufwachen lässt?“ Die Referenz an Gott kam so natürlich, dass er sie beinahe überhörte. Er seufzte innerlich, ehe er antwortete. „Nicht besonders…“ Farfarello nickte. „Und auch wenn sie aufwachen sollte, ist es besser für beide, wenn sie sich trennen.“ Jedenfalls wenn Ran tatsächlich bei Schwarz bleiben würde. Und allmählich schien jeder andere Ausgang unmöglich, nicht wahr? Falls sie überlebten, hieß das. Er schnaubte. Sie waren doch alle wahnsinnig… Seine Reaktion blieb nicht unbemerkt, aber unkommentiert. „Keine Familie, für niemanden von uns“, sagte er schließlich leise. Farfarello hielt inne, eine Hand wurde auf seine Schulter gelegt und darunter verschwand ein Teil der bis eben unbewussten Anspannung. „Aber das stimmt so nicht ganz.“ Geflüsterte Worte, von warmem Atem an sein Ohr getragen. Er erschauerte, während gleichzeitig Hitze durch seinen Körper flutete. Dann erschien ein Lächeln auf seinen Lippen. „Du wirst weich auf deine alten Tage.“ „Nicht allzu sehr…“ Farfarello lächelte auch und dann setzten sie ihren Weg fort, in zufriedenem Schweigen. „Oh nein, heute nicht schon wieder.“ Er packte den Jüngeren am Handgelenk und ging weiter, Farfarello zwingend, ihm zu folgen. „Aber wenn wir schon mal hier vorbeikommen…“ „Keine Chance. Außerdem hast du mir doch eben lang und breit erklärt, dass Aya nichts mit uns zu tun haben soll.“ „Sie würde es gar nicht merken, sie schläft schließlich.“ „Oh Farf, du bist unmöglich!“ Trotz des halbherzigen Widerstands des Iren erreichten sie kurz darauf ihr Ziel und eine schnelle Suche verriet ihm, dass Perser pflichtbewusst an seinem Arbeitsplatz war. Seine Mundwinkel zuckten. Wirklich entgegenkommend von ihm. Und mit seinen Schilden stach Perser regelrecht aus der Ansammlung von Leuten da drinnen hervor. „Wollen wir hineingehen?“ Farfarello beäugte die Fassade. „Nette Idee, aber man muss nicht gleich übertreiben.“ Er sah sich um und steuerte danach auf das nächstgelegene Café zu. Niemand würde dort auf sie achten oder sich wundern, wenn er für einen Moment anderweitig beschäftigt war und sein Körper deswegen etwas… abwesend wirkte. Kurz darauf hatte er es sich so bequem wie möglich gemacht und dann befand er sich auch schon auf der anderen Ebene und ging geradewegs auf das Leuchten zu, das für Persers Verstand stand. Für Rosenkreuzverhältnisse waren dessen Schilde ein Witz, aber immerhin würden sie den Mann vor einem zufälligen Belauschen schützen. Seine manifestierte Hand streckte sich nach dem leicht gedämpften Leuchten aus und drang langsam in die Energiekugel ein. Er schloss die Augen – ein weiteres Mal – und ließ sich auf die Informationen ein, die allmählich sein Gehirn eroberten. Und da war es auch schon, ziemlich an der Oberfläche von Persers Gedanken. Wenn es ihm in diesem Moment möglich gewesen wäre, hätte er die Augen verdreht. Das war ja nun mal wirklich ein dämlicher Weg, Entscheidungen zu treffen. Vorsichtig zog er sich zurück, blinzelte und begegnete schließlich Farfarellos fragendem Blick. „Weiß hat einen neuen Auftrag bekommen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir Crawford damit nichts Neues verraten werden.“ „Was wollte er denn wissen?“ „Warum Perser Weiß jetzt auf die eigene Familie loslässt.“ „Und?“ Er grinste. „Perser weiß schon lange, was der Koala so treibt, konnte sich aber nicht dazu durchringen, dagegen vorzugehen. Doch die letzten Experimente waren selbst ihm zu viel. Wobei er die endgültige Entscheidung dem Schicksal überlassen hat. Das war der Grund, warum Weiß so wenige Informationen über den Gentechnik-Fall erhalten hatte. Und wir wissen ja, wie das ausgegangen ist.“ Er konnte immer noch nicht ganz glauben, dass ein Mann, der eine Organisation wie Kritiker leitete, so vorgehen würde. Farfarellos Lippen formten ein erwiderndes Grinsen, wenn auch nur flüchtig. „Also betrifft der neue Fall auch die Takatoris?“ „Du hast es erfasst.“ „In diesem Fall würde ich gerne zusehen.“ Er schnitt eine Grimasse. „Schon wieder Babysitter spielen? Ich will es nicht hoffen. Aber warten wir ab, was Crawford sagt.“ ****** „Normalerweise würde ich mich jetzt fertigmachen.“ Yohji betrachtete ihn kritisch, nickte schließlich seine Zustimmung. „Der Sender ist gut versteckt?“ Er lächelte, während er an sich selbst heruntersah. Sein Blick streifte das weinrote Hemd und die schwarze Hose, bevor seine rechte Hand über den Gürtel strich, in dem das kleine Stück Technik verborgen war. „Ja, sie werden kaum nach so etwas suchen, aber selbst wenn, sollten sie keinen Erfolg haben.“ Das Lächeln kroch in blaue Augen, als er den grünen des Älteren begegnete. Yohji schien nervöser als er selbst zu sein. Die Belustigung verschwand, sobald ihm wieder bewusst wurde, wer genau das Ziel sein würde. Aber der Schatten blieb unbemerkt, da Yohji sich in diesem Moment zu Ken umdrehte. „Und, was sagst du?“ Der Braunhaarige zuckte nur mit den Schultern. „Omi hat Recht, also hör auf wie eine besorgte Glucke um ihn herumzurennen.“ Yohji blies vor Empörung beinahe die Backen auf, befand das dann aber – genauso wie eine Antwort – für unter seiner Würde. „Wir werden ein Auge auf dich haben. Solltest du Probleme bekommen, aktiviere einfach den Notruf.“ Er wusste schon nicht mehr, zum wievielten Male er diese Ermahnung gehört hatte. Ken verkniff sich ein entnervtes Kopfschütteln, als er Yohji ein gehorsames Lächeln schenkte. Eine Stunde noch, dann konnte er endlich los. Und bis dahin wusste er genau die richtige Ablenkung. „Wir haben einen neuen Wagen für dich bekommen.“ Sie fragten an der Bar nicht nach seinem Ausweis und er bestellte sich einen Cocktail, als würde er das jeden Abend tun. Der Alkohol trug weiter zu der Wärme bei, die bereits Farbe in seine Wangen gerufen hatte. Er hatte nicht vorgehabt zu tanzen, aber dadurch hatte er Aufmerksamkeit auf sich ziehen können – die gewollte Art von Aufmerksamkeit. Ein Mann setzte sich auf den Barhocker neben ihm, hatte nach einem kurzen Wink mit der linken Hand einen Drink vor sich stehen. „Amüsierst du dich gut?“ Die Musik war laut genug, dass der Andere seine Stimme etwas heben musste. Die Frage klang freundlich und unschuldig genug, doch in den grauen Augen lag ein Glimmen, das ihn bereits zu leichter Beute reduziert hatte. Sein Lächeln war hell und deutete auf etwas zu viel konsumierten Alkohol hin, bevor er antwortete. „Ja, aber langsam wird es langweilig.“ Das Glimmen wurde für einen Sekundenbruchteil zu mehr. „Dann weiß ich genau das Richtige für dich. Lust mitzukommen?“ „Klar doch.“ Er rutschte von seinem Hocker und schwankte ein wenig, als sich auch schon Finger um seinen Oberarm schlossen. „Nicht so hastig.“ Der Griff war fast zu fest, aber er beschwerte sich nicht, sondern folgte dem Älteren ohne Widerstand durch eine unauffällige Tür. Dahinter lag ein schlecht beleuchteter Gang, die Luft war kühler und fühlte sich gut auf seiner erhitzten Haut an. Das Seufzen kam völlig unbeabsichtigt über seine Lippen. Ein wölfisches Grinsen war die Reaktion darauf. „Ist dir warm?“ „Ein wenig“, gab er zu und wunderte sich, warum seine Stimme so unstetig klang. Für einen Moment verschwamm alles und seine Knie gaben nach. Der Cocktail, lieferten seine sich verlangsamenden Gedanken eine Erklärung. Und dann dachte er gar nichts mehr. Er wachte durch ein Holpern auf, das er nicht abfangen konnte. Seine Hände waren ihm hinter dem Rücken festgebunden worden und so stieß sein Kopf gegen die metallene Wand des Lieferwagens, was seine Kopfschmerzen nur noch verstärkte. Vorsichtig blinzelte er gegen die Schleier an, die ihn zu umgeben schienen, dann endlich klärte sich sein Blick. Er war nicht allein. Zwei junge Frauen, wie er selbst gefesselt, starrten ihn aus angstgeweiteten Augen an. Ein ermutigendes Lächeln war alles, was er ihnen geben konnte. Und ein gutes Beispiel, nicht in Panik zu geraten. Sie würden später noch ihre Kräfte brauchen und Resignation erfüllte ihn bei dem Gedanken, dass es vielleicht nicht reichen würde. Immerhin hatte er noch seinen Gürtel. Siberian und Balinese waren irgendwo hinter ihnen. Die Nachtluft war angenehm nach dem stickigen, nach Benzin riechenden Innern des Wagens. Dann registrierte er, dass es nicht so sehr Nacht als vielmehr schon Morgen war. Er musste länger bewusstlos gewesen sein, als ihm bis eben klar gewesen war. Weitere Leute wurden gebracht, während sich in ein paar Metern Entfernung einige Männer unterhielten. Ihr Aufzug ließ wirklich keine Fragen offen, genauso wenig wie die Hunde, die mit wildem Blick und gefletschten Zähnen an ihren Leinen zerrten. Furcht umgab die designierte Beute fast sichtbar, eine düstere Wolke, die die Tiere nur noch rasender machte. „Es ist genau die richtige Zeit für eine Jagd. So früh sind sie besonders munter, vor allem, da sie seit zwölf Stunden nichts zum Fressen bekommen haben.“ Ein raues Lachen begleitete den Blick zu den Hunden. Unauffällig musterte er die Männer. Sie kümmerten sich nicht weiter um ihre zukünftigen Opfer und er fragte sich, ob die Jäger überhaupt richtige Menschen in ihnen sahen – wobei er nicht sagen konnte, welche Antwort schlimmer wäre. Nur einer von ihnen wirkte etwas nervös, als würde ihm jetzt erst der Irrsein seines Vorhabens bewusst werden. Doch für Zweifel war es zu spät. Das las er in dem hastigen Blick, der ihn zufällig streifte. „Wo ist eigentlich unser Gastgeber?“ „Der erwartet uns im Jagdhaus, wo wir uns nachher erholen können. Es liegt in dieser Richtung. Du wirst sehen, das Essen wird großartig sein.“ Und dann waren alle versammelt und das Spiel konnte beginnen. „Ihr bekommt ein wenig Vorsprung, bevor wir die Hunde loslassen. Nutzt die Zeit!“ Als die Leute um ihn herum noch zögerten, schlug er sich bereits in die Büsche. Und kurz darauf hörte er ein paar Schüsse, gefolgt von verängstigten Schreien. Eine Ermutigung, sich endlich in Bewegung zu setzen, vermutlich. Er biss die Zähne zusammen und rannte so schnell er konnte. Sein Ziel war klar, aber vorher brauchte er noch seine Ausrüstung. Das war der Grund dafür, dass er schließlich innehielt, als er glaubte, vorübergehend in Sicherheit zu sein. Das Bellen von Hunden und Schüsse in einiger Entfernung hielten seinen Adrenalinspiegel hoch, während er wartete. Nicht lange. Die Pause vor Beginn der Jagd hatte seinen Teammitgliedern genug Gelegenheit gegeben aufzuholen. Er sah ihnen entgegen, mit einem Ausdruck, der alles andere als ein Lächeln war. ~TBC~ Bald begegnet er seinem Bruder ^^ Ich muss sagen, dass ich Persers Verhalten nie so ganz verstanden habe, daher auch die etwas seltsame Begründung. Etwas Besseres ist mir auch nicht eingefallen ^^° Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest! ^_____________^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)