Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 162: "Rückblicke LXIII - Für wen tötest du?" ---------------------------------------------------- Close Distance (Teil 162) Titel: Close Distance Teil: 162/20x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Wie beim letzten Mal: falls jemandem offene Fragen einfallen zu der Story, einfach melden ^^ Mit den Vergangenheitskapiteln bin ich jetzt im Prinzip fertig und in der Gegenwart fehlen auch nur noch ein paar *nod* Daher gibt es jetzt auch eine erste ungefähre Schätzung der schlussendlichen Anzahl von Kapiteln *ein paar Zeilen höher deut* *grins* Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @all: Ich wünsche euch ein schönes Osterfest! ^____________________^ @Andromeda: Ich verspreche dir, ganz bald auf den GB-Eintrag zu antworten *nod* Ich habe jetzt auch „Wächter der Nacht“ und die Folgebände *grins* und bin fleißig am Lesen (wenn ich nicht gerade durch Fanfics abgelenkt werde ^^°) @nai-chan: *lach* Da sich ein Sichtwechsel immer mit „******“ ankündigt, sollten diese eigentlich so schwer zu bemerken sein. Ich weiß aber, dass es nicht immer leicht ist zu wissen, zu wem ich eigentlich wechsele *ehe* Und ich freue mich zu hören, dass du den Dialogen leichter folgen konntest ^^ *knuffz* Kann natürlich selbst schlecht beurteilen, ob ich diesmal einfach verständlicher geschrieben habe… o.O Hm, Nagi hat wirklich eine gute Frage gestellt. Im Grunde dürfte Ayas weiteres Schicksal Crawford so ziemlich egal sein, sobald sie ihre Aufgabe erfüllt hat. Aber dann stellt sich die Frage, ob er sie nicht vielleicht Ran zuliebe geheilt sehen will. Und wenn man eine Stufe weiterdenkt: wenn ihm Ran genug bedeutet, dass Aya gesund werden soll und sie wird es tatsächlich - müsste Ran dann nicht Schwarz den Rücken zukehren und bei ihr bleiben? (Du kannst dir sicher denken, dass es für Schwarz dumm wäre in Japan zu bleiben, wenn ihre Pläne aufgehen ^.~) Aber dann wäre Crawford ja Ran los. *gg* Und das Ganze lässt sich noch weitertreiben, sage ich dir. Jetzt siehst du mal, womit ich mich herumschlagen muss, bloß weil mein Gehirn manchmal nicht weiß, wann es genug ist. ^^# Und genau aus diesem Grund kannst du darauf wetten, dass Nagi keine klare Antwort von Crawford erhalten wird. Teil 162 „Rückblicke LXIII - Für wen tötest du?“ Sie sank zu Boden, umklammerte ihr Knie, was allerdings nicht das Blut davon abhielt, zwischen ihren Fingern hervorzuquellen. Schock und Adrenalin sorgten dafür, dass ihr der Schmerz noch nicht wirklich bewusst war, aber das würde sich bald ändern. „Warum haben Sie das getan?“ Der Abteilungsleiter schien fassungslos. Er achtete nicht auf ihn. „Sie wollten doch nicht etwa einem Gespräch ausweichen?“ Mit der Waffe zwang er das Kinn der Frau hoch, ungeachtet der Tatsache, dass der Lauf noch nicht abgekühlt war. Dunkle Augen erwiderten seinen Blick wütend. „Wer sind Sie?“ Die Stimme klang wie seine eigene, aber es war fast so, als würde er sich selbst beobachten, als er das fragte. Einen Schritt neben sich. Und dann wusste er auch schon, warum das so war. Schneiders Präsenz wurde für ihn deutlich fühlbar, als der Telepath ihn als Relais benutzte. „Scher dich zum Teufel!“ Sie brachte die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und das Lächeln, das daraufhin über seine Lippen glitt, war nicht sein eigenes. Und einen Atemzug später war da nur noch das Toben von Energie. Keine Bedrohung für ihn, aber der Körper der Frau versteifte sich. Dunkle Augen weiteten sich, wurden starr. Dann fiel sie regelrecht in sich zusammen. Er musste sie nicht berühren, um zu wissen, dass sie tot war. „Wie schade…“ Seine Waffe wegsteckend, sah er einmal in die Runde. Jeder wich seinem Blick aus. „Herr Schneider müsste jeden Moment hier sein, der Lockdown wurde aufgehoben“, informierte er sie trotzdem. Und tatsächlich hatten sie nicht lange zu warten. Der Direktor ging neben der Leiche in die Hocke, sorgfältig darauf bedacht, nicht in die Blutlache zu treten. Er überprüfte etwas in ihrem Mund, bevor er sich mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck wieder aufrichtete. „Es war Gift. Lässt sich nicht ändern.“ Die anderen sahen so aus, als wären sie nicht ganz von der Todessache überzeugt. Er musste ein Lachen unterdrücken. Denn Schneider war in diesem Fall wirklich unschuldig. Sein Talent hatte ihm verraten, dass die Frau diesen Ausweg wählen würde und er hatte keinen Grund gesehen, sie davon abzuhalten. Der Ältere wandte sich ihm zu und eisblaue Augen sahen ihn amüsiert an. „Noch irgendetwas von Interesse?“ „Sie hat eine Waffe versteckt, in der untersten rechten Schreibtischschublade.“ Danach hatte sie vorhin greifen wollen, bevor sein Schuss sie aufgehalten hatte. „Aber das ist unmöglich“, protestierte der Abteilungsleiter, verstummte abrupt, als Schneider besagte Schublade öffnete und eine Pistole hervorholte, die nur aus den notwendigsten Teilen bestand. Wahrscheinlich einzeln hereingeschmuggelt und hier dann zusammengesetzt. Unter anderen Umständen wäre es ihr vielleicht sogar gelungen, bei einer Entdeckung das Überraschungsmoment zu nutzen und zu entkommen. Schließlich arbeiteten im internen Bereich überwiegend Talentlose. „A-aber… wer war sie?“ Da sah jemand seinen Job gefährdet. Schneider musterte den anderen Mann. „Das können wir sie jetzt kaum noch fragen. Wahrscheinlich von der Konkurrenz.“ Der Ausdruck des Direktors wurde kalt. „Sie saß genau vor Ihrer Nase, ohne dass Sie etwas bemerkt haben.“ „Ich werde mich darum kümmern.“ Herr Jansen, dessen Anwesenheit er erst jetzt richtig zur Kenntnis nahm. Schneider nickte knapp und gab sich damit zufrieden, dann richteten sich die eisblauen Augen wieder auf ihn. „Dein Jackett hat etwas abbekommen.“ Beinahe tadelnd. Er lächelte unwillkürlich, bevor er an sich heruntersah. Da waren tatsächlich ein paar feine Blutspritzer am unteren Saum und ebenfalls auf seiner Hose. „Ich werde das nächste Mal ein wenig mehr Abstand halten.“ „Willst du damit andeuten, du vermutest hier noch mehr Maulwürfe?“ „Aber nicht doch…“, wehrte er mit einer beschwichtigenden Geste ab. Und Schneider lächelte nun ebenfalls. Sie wussten schließlich beide, dass es nicht so war. „Gut.“ Sie verließen das Büro und mit einem halben Ohr hörte er zu, wie Herr Jansen Befehle zu erteilen begann. Aber der größte Teil seiner Aufmerksamkeit war auf Schneider gerichtet. Nicht, weil er einen besonderen Grund dafür gehabt hätte, sondern weil er es so wollte. Seine Fragen hielt er zurück, die mussten bis später warten. Herr Jansen schloss sich ihnen kurz darauf an und ihm entging der Blick nicht, der in Schneiders Richtung flackerte. Noch jemand, der über diesen Zwischenfall nicht besonders froh war. Und wer konnte es ihm verübeln… Es fiel kein Wort zwischen ihnen, bis sie das Büro von Herrn Jansen erreichten. „Soll ich zurücktreten?“ Schneider schüttelte nur den Kopf. „Das ist nicht notwendig, Martin. Wie du sehr wohl weißt.“ Etwas Amüsement schlich sich in die Stimme des Älteren. „Du kannst kaum sämtliche Mitarbeiter im Auge behalten. Tausch den Abteilungsleiter aus.“ „Natürlich.“ Eine kurze Pause. „Wollen Sie die Gespräche jetzt fortsetzen?“ Schneiders Mundwinkel zuckten. „Auch wenn Crawfords Anblick sicher einen gewissen Ansporn bedeuten würde, lassen wir besser erstmal wieder Ruhe einkehren, hm?“ Er hatte das Gefühl, der Direktor würde sich auf seine Kosten einen Scherz erlauben und braune Augen blitzten Schneider kurz an, bevor er sich vollkommen unter Kontrolle hatte. Herr Jansen bekam das irgendwie mit und verkniff sich ein Lächeln. „Ich rufe den Wagen für Sie.“ Und damit griff er auch schon nach dem Telefon. Zurück im Hotel konnte er schließlich fragen, ohne das Risiko einzugehen, belauscht zu werden. „Konnten Sie ihre Schilde noch knacken?“ Das Jackett hatte er ausgezogen, um die anderen Sachen würde er sich nachher kümmern. Die Polster der Couch gaben ein wenig nach, als Schneider sich neben ihm niederließ. „Vielleicht. Ich hatte nicht genug Zeit herauszufinden, wie zuverlässig die Informationen waren.“ „Hätte ich sie doch aufhalten sollen?“ „Nein, es war meine Entscheidung und du hast dich nur daran gehalten.“ „Mm…“ Er lehnte sich zurück. Ihm gefiel die Vorstellung nicht, dass jemand sie hatte unterwandern können. „Rosenkreuz kann nicht alle Talente finden. Und auch andere wissen sie einzusetzen.“ „Als Sie von Konkurrenz sprachen, in welchem Bezug meinten Sie das?“ Ein Lächeln glitt über Schneiders Gesicht. „Lediglich die etwas graueren unserer Geschäfte. Sie schien für jemanden in einem ähnlichen Zweig zu arbeiten. Und sie wollten Informationen über _uns_.“ „Was für eine Ehre… Das Inkognito wurde also nicht durchbrochen?“ „Ich denke nicht. Die normalen Mitarbeiter wissen nichts von Rosenkreuz. Wir sind einfach nur eine Firma, die ein paar besondere Leute einsetzt.“ Das klang gut. Selbst die meisten SZ-Mitarbeiter hatten keine Ahnung, wie weitläufig die Organisation wirklich war. Und niemand würde erfahren, dass Schneider jemanden getroffen hatte, der wenigstens teilweise immun gegen dessen Talent war. „Genau“, reagierte Schneider auf diesen unausgesprochenen Gedanken und im Stillen fragte er sich, wer von ihnen eigentlich mehr froh über diese Tatsache war. Eine Hand umfasste plötzlich seine Wange und braune Augen begegneten eisblauen, als er sein Gesicht dem Druck folgend zur Seite wandte. „Geh duschen.“ Diese Worte reichten völlig aus, dass er auf einmal das Blut und das Schießpulver an sich riechen konnte. Und er wollte selbst nichts anderes mehr, als diesen Geruch loszuwerden, vor allem, als ihm die Hitze in Schneiders Blick bewusst wurde. Schneider wartete auf ihn, als er aus der Dusche trat. Er hatte sich noch nicht einmal abgetrocknet, nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Doch der Ältere störte sich nicht daran, ebenfalls etwas nass zu werden. Wieder wurde er gegen die Wand gedrückt, diesmal mit kalten Fliesen im Rücken. Aber die Kälte hatte kaum genug Zeit, ihm wirklich bewusst zu werden. Schneiders Griff war stahlhart und er musste zugeben, dass es ihm gefiel, dazu zurückzukehren. Egal wie sehr er die letzte Nacht genossen hatte. Mit einem Laut, der nichts anderes als ein heiseres Aufstöhnen war, bog er den Hals durch, um mehr Angriffsfläche zu bieten. Er erschauderte, dann wurde auch schon sein Mund in Besitz genommen, heiß und feucht. Seine Knie wurden weich, aber er ließ nicht zu, dass sie unter ihm nachgaben. Wobei auch half, dass Schneider so eng an ihn gepresst war. Er hatte gar nicht den nötigen Spielraum, um nach unten zu sinken. Dafür konnte er genau spüren, wie Schneiders Erektion wuchs. Was umgekehrt wohl nicht anders war. Amüsement schwemmte über ihn hinweg und er lächelte in den Kuss hinein. Mehr Hitze, sie brannte sich in seine Haut, dem Weg von Schneiders Fingerspitzen folgend. Die Lippen kehrten zu seinem Hals zurück und er konnte nur noch dastehen, schwer gegen die Wand gelehnt, und fühlen. Kein Gedanke daran, die Berührungen zu erwidern. Die Augen hatte er schon längst geschlossen und wenn sein Körper nicht so _wach_ gewesen wäre, hätte er direkt einschlafen können, so viel Ruhe erfüllte ihn gerade. Er folgte Schneider zu seinem Bett, auch wenn er später nicht mehr sagen konnte, wie er das eigentlich getan hatte. Das Handtuch musste er auch irgendwo auf dem Weg verloren hatte. Nicht, dass er es gerade benötigte… Die Unterbrechung führte jedoch dazu, dass sich eine Frage in seinem Verstand formen konnte. Nämlich nach dem Grund für Schneiders Überfall. Nichts gegen Sex am Nachmittag, aber es fiel ein wenig aus dem Rahmen. Wie so einiges, nicht wahr? Er erwischte sich dabei, über Schneiders Brustbein nach oben zu streichen, dorthin, wo dieser normalerweise die Kette tragen würde. Sonst achtete er kaum auf sie, aber gerade ihre Abwesenheit änderte das jetzt. Schneider fing seine Hand ein, drückte einen Kuss auf die Innenseite seines Handgelenks. Die Stimmung war von einer Sekunde auf die andere umgeschlagen und er selbst zeichnete verantwortlich dafür. Aber dann spürte er Schneiders Zunge und sein Puls beschleunigte sich nichtsdestotrotz. „Sie müssen sie zurücknehmen. Sie hätten mir den Codegeber gar nicht überlassen dürfen, nicht wahr?“ Schneider antwortete nicht direkt. „Es war in der Situation am einfachsten so.“ Er wurde freigegeben und stattdessen der Anhänger ergriffen. Ein Lächeln bog die Mundwinkel des Älteren nach oben. „Für wen tötest du?“ Die Frage erwischte ihn auf dem falschen Fuß und verwirrt blinzelte er. Sollte das ein Scherz sein? Aber Schneiders Blick enthielt nur Ernst. „Das erste Mal tat ich es für mich. Heute…“ Hatte er sie getötet, weil er ihr erlaubte, es selbst zu tun? Ja. „Heute für Sie. Und dazwischen…“ Er ließ den Satz in einem Schulterzucken enden. Es lohnte sich nicht, darüber nachzudenken. So etwas wie Belustigung kroch in eisblaue Augen. „Du hast immer für Rosenkreuz getötet“, wurde er dann korrigiert. „Außer heute.“ Immer? Er wollte aufbegehren – bis ihm auf einen Schlag klar wurde, wie Recht Schneider eigentlich hatte. Und so beschränkte sich sein Protest auf ein Seufzen. Der Ältere zog an der Kette und dem Zug folgend stützte er sich auf, während Schneider sich ihm gleichzeitig entgegenlehnte. Er ließ sich von dem Kuss aber nicht zu sehr ablenken, nutzte die neu entstandene Nähe dafür, Schneiders Hemd weiter aufzuknöpfen, erstarrte dann mitten in seinem Tun. War er eigentlich öfter so schwer von Begriff? Er hatte seine Antwort erhalten… Heute hatte er für Schneider getötet, daran lag es also. Nicht überraschend, dass dem Älteren das gefiel. Er führte den Gedanken weiter. Hm, Sex als Belohnung? Schneider lachte und er fiel mit ein. Doch lange hielten sie sich damit nicht auf. Er atmete scharf ein, als das Gewicht des Anderen auf ihn niederdrückte und seine Arme schlangen sich von ganz allein um Schneider. Der Stoff zwischen ihnen wurden störender und gleichzeitig fühlte es sich gut an, das Wissen, dass noch mehr folgen würde. Er rieb sich an Schneider, um klar zu machen, was er wollte. Wobei der diesen Hinweis kaum benötigte. Gemeinsam machten sie schnellen Prozess mit Schneiders Kleidung, der dankbarerweise nicht darauf aus war, ihn lange warten zu lassen. Er endete auf Schneiders Schoß, das Gesicht an dessen Hals vergraben, als sein Körper auseinander gerissen zu werden schien. Es war seine eigene Schuld, seine Ungeduld, doch selbst wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte es ihn nicht gestört. Schneider atmete gegen seine Schulter, kühlte seine Haut, wo der Atem auf Schweiß traf. Für einige Sekunden rührten sie sich beide nicht und dann war er selbst es, der den Rhythmus vorgab. Er verlor sich darin und in dem Kuss, zu dem sich ihre Lippen wieder fanden. Wie lange noch? Der Gedanke war plötzlich da und verließ ihn nicht mehr, so sehr er ihn zurückzudrängen versuchte. Wie lange noch konnte er das hier haben? Finger gruben sich in seinen Körper, aber diesmal war er es, der in die Schulter des Anderen biss, als der Orgasmus über ihnen zusammenschlug, ihn zu ertränken versuchte. Und das war der einzige Grund, warum er nicht laut aufschrie. Er ließ sich in die Stille sinken, dorthin, wo er nicht mehr denken musste. Er zog Schneider mit sich, der bereitwillig folgte. Und der Telepath entspannte sich vollkommen. Das Bewusstsein des Älteren schien genau neben seinem zu ruhen, auch wenn keinerlei Kommunikation stattfand. Tatsächlich Stille. Wie oft noch würde Schneider die haben, auf diese Weise? ~TBC~ Ich liebe die beiden einfach zusammen… ^^ *kann das gar nicht oft genug sagen* Auch wenn es die Story sowas von gar nicht voranbringt *hüstel* Ach ja, es ist möglicherweise nicht ganz klar geworden ^^° aber aus der Warte von Rosenkreuz/SZ wäre es auf jeden Fall besser gewesen, wenn die Frau überlebt hätte. Schließlich hätte man sie dann weiter verhören können. cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)