Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 163: "Ich nehme lieber dich als die ganze normale Welt" --------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 163) Titel: Close Distance Teil: 163/20x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Ha, endlich mal wieder Ran und Crawford zusammen *snicker* Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Was genau heißt hier zweite Osterwoche? *lach* Ich merke ehrlich gesagt keinen großen Unterschied, schließlich hätte ich auch ohne die Feiertage am Freitag und Montag frei gehabt ^.~ Weißte was ich zu Ostern bekommen habe? „Wächter des Zwielichts“ und „Wächter der Ewigkeit“ ^________^ Hast du eigentlich ne Ahnung, aus wie vielen Romanen diese Reihe letztendlich bestehen soll? Ich wünsche dir einen guten Start in die Arbeitswoche. ^^ Stimmt, man kann rein gar nichts dagegen tun, wenn der Urlaub vorbei ist ^^# Habt ihr eigentlich immer noch den Stress mit den unmöglichen Vorgaben? Was die Frau angeht: Schneider konnte ihren Gedanken nur entnehmen, dass sie auch in der „Informationsbranche“ tätig ist, aber nichts scheint darauf hinzudeuten, dass sie über Rosenkreuz Bescheid wusste. Wichtig wird die Frage nur, wer oder was wirklich hinter ihr steckt, wenn ich ein Sequel zu CD schreibe ^^ *lach* Mich wundert nicht, dass du dich nicht wirklich daran erinnern kannst. Aber du liegst richtig damit, dass es mit Crawfords Bruder zu tun hat. Crawford hatte als allererste Person den Mann erschossen, der damals ins Haus seiner Eltern eingebrochen ist und die beiden getötet hat – einschließlich seines Bruders, mit dem seine Mutter schwanger war. @Jemma: Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass du es geschafft hast, bei CD vorbeizulesen ^_________^ Was die Frau angeht, habe ich dir ja bereits ins GB geschrieben. Wie sind deine Prüfungen gelaufen? Ich finde es ja interessant, wie sich Schneider und Crawford immer mehr in dein Herz schleichen *lach* Hm… Crawford fürchtet sich wirklich davor, Schneider zu verlieren, er gibt es bloß vor sich selbst nicht zu. Unser Ami kann ziemlich stur sein. Und ein paar Kapitel bleiben den beiden noch, bevor Schuldigs Abschluss heran ist und Schneider gar nichts anderes mehr übrig bleibt, als Crawford die Wahrheit darüber zu erzählen, warum und unter welchen Umständen genau dieser nach Rosenkreuz geholt worden ist. Womit es mit der Beziehung zwischen den beiden vorläufig vorbei ist, wie du ja in den Gegenwartskapiteln gemerkt hast. ^^# Sag mal, welches Pairing favorisierst du eigentlich im Moment? Ist es immer noch Ran zusammen mit Crawford? *neugierig frag* Teil 163 „Ich nehme lieber dich als die ganze normale Welt“ Crawford antwortete nicht gleich. Das Schweigen schien sogar eine halbe Ewigkeit zwischen ihnen zu hängen, während er überlegte, was er jetzt eigentlich hören wollte. Schließlich kehrte das Lächeln zurück und unwillkürlich beugte er sich ein Stück vor. „Es ist noch nicht an der Zeit, diese Entscheidung zu treffen.“ Er zwinkerte, langsam. Das kannte er von Crawford gar nicht. Normalerweise plante dieser ständig weiter voraus, als ein normaler Mensch überhaupt denken würde. „Weißt du eigentlich, was du von ihm willst? Und ich meine von ihm, nicht von seiner Schwester.“ Er war aufrichtig neugierig. Es gab selten genug die Gelegenheit, mehr über die Person zu erfahren, die Crawford irgendwo unter dieser undurchdringlichen Maske war. Crawford hob leicht die Hand, sah sie an, als würde etwas darin ruhen. Es erinnerte ihn auf seltsame Weise an Rans Geste. „Ich werde ihm die Entscheidung überlassen.“ „Dann ist es einfach, er will dich. Und ich denke, die Wahrheit wird nichts daran ändern.“ Belustigung kroch in braune Augen. „Du hast mit ihm darüber gesprochen?“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist deine Sache. Anscheinend will er keine Warnungen hören.“ Crawfords Lächeln vertiefte sich, doch der Ältere schwieg. „Wann wirst du ihm erzählen, warum du dich so sehr um Aya kümmerst? Wer wir wirklich sind? Am letztmöglichen Tag?“ „Ich habe das Gefühl, dass es früher sein wird. Aber ich habe nicht vor, den Plan unnötig zu gefährden.“ Mit fast kalter Gleichgültigkeit. Trotzdem gab er nicht auf. „Ran fängt an Fragen zu stellen.“ Diese Aussage rief ein flüchtiges Stirnrunzeln hervor. Nicht, um eine negative Emotion zu begleiten, sondern als hätte Crawford sich beinahe an etwas erinnert und würde nun danach suchen. Anscheinend ohne Erfolg. „Er hat sich überraschend viel Zeit damit gelassen, findest du nicht auch?“ Das Amüsement zeigte sich wieder, ließ Crawfords Mundwinkel nach oben zucken. „Vielleicht sollte er sie an mich richten.“ Er verstand. Denn trotz der Worte vorhin im Krankenhaus war Ran vorher vielleicht gar nicht bereit, die Antworten zu hören. Crawford erhob sich und kam zu ihm herüber. „Es wird alles nicht mehr lange dauern. Die Zukunft nähert sich von ganz allein, auch wenn du dir nicht so viele Gedanken über sie machst. Vergiss nicht, dass das mein Job ist.“ Kurz fuhr noch eine Hand durch seine Haare, dann verließ Crawford das Zimmer. Für eine ganze Weile konnte er sich nicht rühren, doch irgendwann raffte er sich dazu auf aufzustehen. Gleich darauf ließ er sich auf sein Bett fallen. Nicht mehr lange… Er gestand sich ein, dass der kalte Klumpen in seinem Magen wohl Furcht sein musste. Und dann wünschte er sich jemanden herbei, der neben ihm liegen würde, damit er nicht allein sein musste mit seinen Gedanken. ****** „Crawford-san.“ Er wurde mit einem erfreuten Lächeln begrüßt, kaum dass er die Tür geöffnet hatte. Dann flog Röte über Rans Wangen, als diesem sein Versprecher bewusst wurde. „Komm doch rein.“ Er trat beiseite, schloss hinter Ran die Tür und wartete, bis die Schuhe beiseite gestellt worden waren. Aber nicht länger. Ran schaffte es noch sich aufzurichten, dann fing er dessen Lippen auch schon in einem Kuss ein. Die Begegnung mit Hirofumi hatte vielleicht dieses Bedürfnis geweckt, vielleicht hatte sich sein Körper aber auch inzwischen daran erinnert, wie viel Gefallen er mal an Sex gefunden hatte. Wenn Ran davon überrascht war, so zeigte der es jedenfalls nicht. Eine Hand krampfte sich lediglich in seine Weste, als sich der Jüngere auf die Zehenspitzen erhob, die andere hielt immer noch die Tasche fest. Die violetten Augen waren leicht umnebelt, als sie sich voneinander lösten, was er mit einem Lächeln registrierte. Seine Rechte ruhte weiterhin in Rans Nacken und unbewusst strich er durch die feinen Härchen dort, woraufhin Ran erschauerte. Es war noch nicht Zeit ins Bett zu gehen, aber er wollte auch nicht den anderen im Wohnzimmer Gesellschaft leisten. Und so kam es, dass er kurz darauf oben auf seiner Couch saß, mit Rans Kopf auf seinem Schoß, der sich kurzerhand neben ihm zusammengerollt hatte und ganz zufrieden damit zu sein schien. Er hatte sich eine Zeitschrift mitgenommen, aber die lag unberührt auf dem Tisch. Seine Finger glitten wieder durch den roten Haarschopf, während er sich von der sie umgebenden Ruhe einhüllen ließ. Da war rein gar nichts außer ihren gleichmäßigen Atemzügen, was ihm die Gelegenheit gab, seine Gedanken ein wenig zu sortieren. Alles war in Bewegung geraten an jenem Tag vor vier Wochen und wie bei einer Lawine nahm nicht nur das Tempo, sondern auch der Umfang zu. Er konnte den Weg erkennen, aber ihm fehlte der Blick auf die Einzelheiten. Mit einem innerlichen Seufzen schloss er die Augen. Etwas Wichtiges stand bevor, das mit Aya zu tun hatte, doch sein Talent verriet ihm nicht mehr, als dass er wachsam sein musste. Was ihm nicht viel nutzte. Ran bewegte sich, schlang einen Arm um seine Taille und vergrub das Gesicht in seinem Hemd. Die Hitze schien bis auf seine bloße Haut durchzudringen und holte ihn in die Gegenwart zurück. „Du bist wieder da…“ Die Stimme klang gedämpft, doch er verstand ihn sehr gut. Ein Hauch von Überraschung spielte über sein Gesicht. Er hätte nicht erwartet, dass Ran seine momentane Abwesenheit auffallen würde. Wenigstens hatte dieser nicht beleidigt geklungen. „Hm…“, bestätigte er leise und ein bisschen amüsiert. „Was hast du heute den Tag über gemacht?“, fragte er dann. Und er wollte es wirklich wissen. Violette Augen spähten zu ihm hoch, musterten ihn neugierig. Er begegnete dem forschenden Blick mit einem angedeuteten Lächeln, was ihm ebenfalls eines einbrachte. „Schuldig hat mich zum Schießstand mitgenommen.“ Nach einer kurzen Pause verbreiterte sich das Lächeln, wurde fast ein Grinsen. „Es war einfacher als beim letzten Mal.“ „Das macht die Übung. Obwohl du nicht viel davon zu benötigen scheinst.“ Ran nahm seine vorherige Position wieder ein, sprach gegen seinen Bauch. „Ich sollte mich abgestoßen fühlen vom Schießen, aber…“ Seine Hand hörte auf sich zu bewegen. „Du solltest nicht versuchen, dem genügen zu wollen, was andere als normal ansehen.“ Das brachte ihm ein kurzes Auflachen ein. „Kein Theater spielen.“ Ran hatte sich darüber eindeutig bereits Gedanken gemacht und er erinnerte sich daran, dass er selbst auch einmal allen etwas vorgespielt hatte. Auf Rosenkreuz schien das nicht mehr nötig gewesen zu sein. Aber was genau tat er zurzeit eigentlich? Er beschloss, dass das nicht zählte, schließlich war es nur, um seine Freiheit zurückzugewinnen. Die er nie wirklich besessen hatte. Ran setzte sich auf, legte eine Hand an seine Wange. „Ich nehme lieber dich als die ganze normale Welt.“ „Bist du dir sicher, dass du nicht ein wenig überkompensierst?“ Diesmal grinste Ran tatsächlich, auch wenn sich das Violett seiner Augen kurz verdunkelte. „Ich bin mir sicher.“ Dann wurde er umarmt und Ran bettete den Kopf auf seiner Schulter. Manchmal wusste er wirklich nicht, wie er Ran einordnen sollte. So viel Dunkelheit und dann wiederum diese kindliche Geste. „Müde?“ „Nicht wirklich. Obwohl es im Café viel Arbeit gab.“ Eine gekünstelte Munterkeit schlich sich in Rans Stimme. „Einmal kam es mir so vor, als hätte ich Yunshiro gesehen, aber das muss ich mir wohl eingebildet haben…“ „Und warum erzählst du mir das? Willst du mich eifersüchtig machen?“ Wieder amüsiert. Ran hob den Kopf und sah ihn an. Sein Lächeln wurde nachgezeichnet, federleichte Berührungen, die er selbst dann noch zu spüren glaubte, als der Jüngere bereits die Hand gesenkt hatte. „Könnte ich das überhaupt?“, kam dann eine Gegenfrage, die er nicht von Ran erwartet hätte. Und in den violetten Augen glomm eine Mischung aus der Belustigung, die er selbst eben noch empfunden hatte, und Unsicherheit. „Vielleicht möchte ich gar nicht wissen, ob du das könntest…“ Er hielt am Humor fest, musste aber unweigerlich an Nagis Frage zurückdenken. Nein, er wusste es nicht. Die Antwort auf beide Fragen. Ran gab sich damit zufrieden, änderte die Position ein wenig, was dazu führte, das wenigstens sein Körper eine sehr klare Vorstellung davon hatte, was er wollte. Seine Mundwinkel zuckten unwillkürlich. „Wir könnten ins Bett gehen“, schlug er vor, egal wie er vorhin noch darüber gedacht hatte. „Ich habe morgen sowieso einen langen Tag vor mir.“ „Weil du gestern frei hattest?“ Etwas in Rans Atmung schien zu stolpern und neue Hitze legte sich auf dessen Wangen. Woran genau dachte der Rothaarige wohl gerade? Violette Augen wichen seinem Blick aus, eindeutig verlegen. So war das also… Langsam strich er über die Wirbelsäule des Jüngeren, der automatisch den Rücken durchbog und ihre Becken so näher aneinander brachte, antwortete erst dann. „Nein, die Jigen-Partei veranstaltet morgen eine Party. Schuldig und ich müssen Mr. Takatori begleiten.“ Ran schien an dieser Information nicht mehr sonderlich interessiert. Was ihm nicht wirklich ungelegen kam. Seine Hände wanderten unter Rans Shirt, über nackte Haut. Er schob es höher, zog es schließlich Ran über den Kopf, der auf seine stumme Aufforderung hin die Arme gehoben hatte. Ran erschauerte und bestimmt nicht, weil ihm kalt war. Nur kurz zögerte der Jüngere noch, dann lagen dessen Lippen auch schon auf seinen. Er vertiefte den Kuss, während seine Finger damit beschäftigt waren, Knopf und Reißverschluss der Jeans zu öffnen. Damit fertig blieb seine Linke für eine Weile einfach nur in Rans Kreuz liegen, die andere Hand in rote Haare vergraben. Trotzdem zog sich Ran für einen Moment zurück, aber nur, um ihm die Brille abzunehmen und sie beiseite zu legen. Dann drückte sich der Jüngere auch schon wieder an ihn und obwohl die violetten Augen oft Eis zu verbergen schienen, war da jetzt sehr viel Wärme, die auf ihn abstrahlte. Seine Hand verließ die seidigen Strähnen, um über blasse Haut zu streichen, die Erhebung der Schlüsselbeine, die sich verhärtenden Brustwarzen. Ran schien hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, die dafür aufgegebene Nähe zurückzugewinnen und ihm gleichzeitig so viel Spielraum wie möglich zu lassen. Er fand die Stellen wieder, die Ran leise seufzen ließen und andere, bei denen dieser sich fast unfreiwillig an ihn presste, auf der Suche nach Reibung. Was ihm selbst beinahe auch ein Aufstöhnen entlockte. ****** Das hier war neu, aber er war viel zu sehr mit den auf ihn einstürmenden Empfindungen beschäftigt, um darüber nachzudenken. Crawfords Hände schienen genau zu wissen, was sie zu tun hatten und sie machten ihn hilflos. Er konnte nur noch reagieren, ließ sich vollkommen von Crawfords Nähe gefangen nehmen. Alles vergessen, das wollte er. Ein fester Griff um seine Taille vertrieb für einen Moment die Watte, sie sich in seinem Kopf eingenistet zu haben schien, und dessen Führung folgend stand er auf. Ungelenk, anders als es sonst seine Art war, aber gerade hatte er für Koordination keine Konzentration übrig. Er stand zwischen Crawfords gespreizten Beinen, konnte sich kaum rühren, mit dem Tisch hinter sich, der gegen seine Schenkel drückte. Doch das war auch nicht nötig. Hose und Shorts wurden nach unten gestreift und dann hielt Crawford ihn, gab ihm die nötigte Balance, um aus den Sachen herauszusteigen. Er begegnete den braunen Augen, sah die Anfänge eines Lächelns, ehe der Ältere sich vorlehnte und sich dessen Lippen um seine Erektion schlossen. Die Augen zusammenkneifend gab er ein scharfes Zischen beim Ausatmen von sich, hielt sich an Crawfords Schultern fest, ohne zu merken, dass sich seine Fingernägel durch den Stoff hindurch in dessen Haut bohrten. Er versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bringen, zu abgehackt ging sie. Ohne Erfolg. Ihm wurde schwindlig, während sich in seinem Unterleib ein heißes Feuer aufstaute und dann hatte er nur noch einen Ankerpunkt. Crawfords Hände, die ihn beinahe _zu_ fest hielten. Weißes Licht explodierte hinter seinen Lidern und seine Knie gaben nach. Aber bevor er fallen konnte, stand Crawford irgendwie auf, fing ihn auf und trug ihn zum Bett hinüber. Die Bettwäsche war kühl und wundervoll glatt gegen seine erhitzte, empfindliche Haut. Er spürte, wie die Matratze ein wenig nachgab, als Crawford sich neben ihm niederließ, aber es schienen noch Ewigkeiten zu vergehen, ehe er die Augen öffnen konnte. Er blinzelte und die Gestalt des Anderen kam langsam in seinen Fokus. „Du bist noch angezogen…“ Keine besonders eloquente Feststellung, aber alles, was er gerade zustande brachte. Amüsement spielte über Crawfords Gesicht und da war wieder ein Lächeln. Er wollte es einfangen und für sich behalten. Vielleicht würde es ihn später daran erinnern, warum ihm dieser Mann so viel wichtiger erschien als alles andere. Crawford beugte sich zu ihm herunter, als er den Arm ausstreckte, so dass seine Finger problemlos durch die schwarzen Haare gleiten konnten. Er stoppte am Hinterkopf, Druck ausübend, um einen Kuss einzufordern. Der Amerikaner kam seinen Wunsch nach und dann hatte er den größeren Körper auf sich. Das Gewicht war alles andere als erdrückend, er genoss es viel mehr. Was sonst könnte ihn so sehr von Crawfords Anwesenheit überzeugen? Dieser Gedanke rief ein Bild wach, das eine andere Möglichkeit aufzeigte und ihm war klar, dass er sich mit dieser Vorstellung nicht nur immer mehr anfreundete, sondern es allmählich zu _wollen_ begann. Er fühlte sich, als würde er von Kopf bis Fuß erröten. Er wollte es vielleicht, konnte aber Crawford nicht vorschlagen, dort weiterzumachen, wo sie gestern aufgehört hatten. ~TBC~ Mir scheint die Uni nicht zu bekommen… oder so… ^^°°° Als hätte ich nicht genug damit zu tun, CD zu beenden oder gegebenenfalls an RftS weiterzuarbeiten, überfiel mich gestern einfach eine neue Idee zu einer Fanfic. Besser gesagt, ist es nur eine Szene gewesen, aber inzwischen habe ich schon über 5000 Wörter geschrieben. *drop* Und das weiß ich so genau, weil ich sie gleich in Word geschrieben habe, was ja sonst so gar nicht meine Art ist… Wahrscheinlich überrascht es keinen von euch zu hören, dass Herr Schneider und Crawford die Hauptrollen spielen, aber sie ist trotzdem ziemlich anders als CD oder RftS. *Kopf schief leg* Muss sehen, ob so was wie eine richtige Geschichte daraus wird, ansonsten wird das Geschreibsel wohl auf meiner Festplatte versauern ^^# Ähm… genug gelabert… cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)