Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 167: "Partielles Familientreffen" ----------------------------------------- Close Distance (Teil 167) Titel: Close Distance Teil: 167/20x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Stellt euch vor, es gibt Handlung *lach* Der Teil startet am Montagvormittag (jupp, Omi schwänzt die Schule ^^#) und endet am Abend desselben Tages. Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Ich schreibe nicht nur an einer neuen Fanfic, ich habe sie jetzt sogar fertig ^^# Rund 56.000 Wörter sind es geworden… Ich wollte Rosenkreuz mal ein bisschen anders schreiben als bisher. *ehe* Würde mich freuen, wenn du vorbeiliest ^^ Mit dem Stress hält es sich in Grenzen, aber die Hausarbeit geht mir total auf den Keks *sigh* Aber da ich CotM endlich raus aus dem Kopf habe, kann ich mich hoffentlich besser darauf konzentrieren. Was steht denn bei dir so an? Hm, natürlich rückt Nagis Auftritt näher, aber er ist nicht so nahe, wie du denkst. Und der Junge ist ein bisschen zu… alt für sein Alter, um Crawford an seinen Bruder zu erinnern. ^.~ @Kralle: Freut mich, dass dir der letzte Teil wieder gefallen hat *grins* Und wie schon gesagt hoffe ich, dass du bald wieder online gehen kannst, ohne dafür in der Schule sein zu müssen ^^ @Leean: Hey, da bist du ja wieder! *freu* ^___^ Ich kann verstehen, warum dir Schneider und Crawford lieber sind als Crawford und Ran, auch wenn ich CD eigentlich für letzteres Pairing gedacht hatte ^^° „Und glauben Sie nicht alles, was er Ihnen erzählen wird. Selbst wenn es die Wahrheit ist“ – Es ist echt toll, dass du diese Zeile magst ^^ Sie sagt nämlich sehr viel über Schneider aus. Nur Crawford vergisst das leider, wenn Schneider ihm erst einmal eine ganz bestimmt Wahrheit erzählen wird *sigh* Und bei Schneider und Crawford muss man echt viel zwischen den Zeilen lesen, die bekommen ja beide den Mund nicht auf. Vielleicht ist das ja der Grund, dass sie jetzt schon zwei separate Fanfics bekommen. ^^°°° In CD musst du diesmal auf die beiden verzichten, aber dafür kannst du ja CotM lesen gehen *wink* @F4-Phantom: Also dass dein Essen kalt wird, wollte ich sicher nicht, aber über das implizierte Kompliment freue ich mich lach* Tja, früher hatte ich auch gedacht, dass ich an CD am liebsten ewig weiterschreiben würde, aber inzwischen bin ich doch froh, dass nur noch… hm, ich schätze mal 30 Teile fehlen, von denen die meisten schon in meinem Block sind. So kann ich mich bald ganz auf RftS konzentrieren. Und danach eventuell ein Sequel zu CD schreiben ^.~ @Jemma: *grins* Je weniger Handlung, desto mehr Spaß hatte ich in der Regel am Schreiben. ^^# Obwohl ich sagen muss, dass ich auch an diesem Teil Gefallen fand, obwohl er die Handlung zur Abwechslung mal vorantreibt. Du kannst davon ausgehen, dass der Gegenwartsstrang auf jeden Fall handlungslastiger ist. In der Vergangenheit sind im Prinzip die wichtigsten Punkte schon erzählt und viel ist aus „Spaß an der Freude“ entstanden ^^ Nur die letzten paar Kapitel sind dann noch mal wirklich wichtig *ehe* Ran und Schneider… das ist etwas, was noch nicht geschrieben ist, von daher sehe ich dem auch mit Spannung entgegen *zwinka* Teil 167 „Partielles Familientreffen“ Seine Hände arbeiteten allein, ohne seine volle Aufmerksamkeit zu benötigen. Stattdessen nahm er seine Umgebung genau in sich auf. Bauzeichnungen waren zwar hilfreich, aber man gewann erst dann einen richtigen Überblick, wenn man sich persönlich einen Eindruck verschaffte. Die Jigen-Partei hatte an nichts gespart. Allein der Ballsaal war schon riesig und dann gab es noch viele separate Räume, die unauffällige Möglichkeiten für etwas privatere Konversationen eröffnen würden. „Das Gesteck ist fertig, lass uns dort weitermachen.“ Er nickte, griff nach den Blumeneimern und folgte Ken. Sie arbeiteten nicht allein hier und keiner achtete auf sie. Yohji hatte sich von ihnen unter dem Vorwand getrennt, Nachschub zu holen. Es war ihm sogar gelungen, Hirofumi zu sichten, aber dem Mann auch nur näher als fünfzig Meter zu kommen, war illusorisch. Ein schmales, humorloses Lächeln spielte über seine Lippen. Er musste in seinem Bericht nicht einmal lügen, im Moment gab es kein Herankommen an Hirofumi. Sie hatten ihr neues Ziel erreicht und er bückte sich nach dem Eimer, als ihn eine Bewegung aus den Augenwinkeln innehalten ließ. So eine Haarfarbe hatte er noch nie gesehen. Für einen Moment vergaß er sich selbst und starrte. Und als hätte der Ausländer seinen Blick gespürt, drehte der sich zu ihm um und schenkte ihm ein kühles Grinsen. Dessen Begleiter sah jetzt auch zu ihm herüber, was seinen Herzschlag kurz aussetzen ließ. Dieses Mal trennte sie kein Gitter des Lüftungsschachtes, als sich braune Augen in seine bohrten. Kalt, so kalt hinter der randloses Brille. Er war wie gebannt, bis der Schwarzhaarige wissend lächelte, Spott an den Kanten, und sich abwandte. Die beiden gingen weiter und ließen ihn mit einem tauben Gefühl im Innern zurück. Endlich konnte er die Bewegung zu Ende führen. Der ganze Austausch war so kurz gewesen, dass Ken überhaupt nichts davon mitbekommen hatte. Das war dieser Bodyguard, Crawford. Und obwohl es unmöglich sein sollte, schien der ihn erkannt zu haben. Nein, das konnte nicht sein. Er schüttelte den Kopf und rief sich selbst zur Ordnung. Trotzdem konnte er sich nicht wirklich davon überzeugen, dass ihre Tarnung noch intakt war. Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Kanten des Umschlags nach, in dem sich seine Einladung befand. Er war nervös, anders als sonst vor Missionen, wenn sich normalerweise Ruhe über ihn senkte. Und heute, wo es nicht sein Ziel war, jemanden umzubringen, ging seine ganze Kraft dafür drauf, nicht zu zittern. „Es wird schon alles gutgehen.“ Yohji nahm ihm den Umschlag weg, legte ihn außer Reichweite ab und half ihm dann ins Jackett. Er biss sich auf die Unterlippe. „Vielleicht. Aber selbst wenn, was soll ich dann tun?“ Ihr Auftrag würde sich nicht so einfach in Wohlgefallen auflösen. Der Ältere verstand und die grünen Augen verdüsterten sich. Yohji wusste darauf auch keine Antwort. „Darf ich ihn überhaupt am Leben lassen? Nach all dem, was er getan hat?“ Seine Stimme war monoton, ausdruckslos, aber er kam nicht dagegen an. „Wie kann ich Ken noch in die Augen sehen?“ Eine Hand legte sich auf seine Schulter. „Er hat dir gesagt, dass er hinter deiner Entscheidung stehen wird. Stelle das nicht in Frage.“ Er atmete tief durch. Und fühlte sich ein ganz kleines bisschen besser. Womit ihm zum ersten Mal bewusst wurde, dass auch Yohji nicht besonders gut aussah. Aber er hatte keine Zeit, sich jetzt damit auseinanderzusetzen. Ziellos streifte er durch die Menge, gab sich alle Mühe, nicht aufzufallen. Doch darüber musste er sich keine Sorgen machen. Einige der Gäste hatten ihren Nachwuchs mitgebracht, so dass er trotz seiner Jugend nicht herausstach. Was ihm alles nichts half, wenn er Hirofumi nicht fand. Er steuerte auf den nächsten Raum zu, ohne Erfolg. Sein Magen krampfte sich zusammen, als er wieder eine Tür zuzog. Diesmal allerdings von innen. Das Zimmer hatte einen Balkon und die frische Luft konnte er jetzt gebrauchen. Müde oder vielmehr innerlich erschöpft, lehnte er sich gegen die Brüstung, atmete tief durch. „Probleme, Takatori jr.?“ Er fuhr herum und erstarrte. Der orangehaarige Ausländer von heute Nachmittag. Das Grinsen war herablassend. „Das ist nicht mein-“ Oh… Aber das war doch sein Name, nicht wahr? Er schloss den Mund, ohne den Satz zu Ende gebracht zu haben. Wie zum Teufel konnte der Andere das wissen? Außer… Hirofumi hatte ihn geschickt. „Du gehörst ja zu den ganz Schnellen.“ Das Grinsen wurde noch ein wenig breiter, aber die grünen Augen blieben kühl und ungerührt. Dann kam der Orangehaarige näher, baute sich vor ihm auf. Alle seine Instinkte schrien danach, ihn anzugreifen. Nur das konnte er nicht tun, nicht wenn dieser Mann wusste, wo Hirofumi war. Und dann klappte er auch schon über der Faust in seinem Magen zusammen. „Genug geschlafen.“ Die Ohrfeige ließ seine Wange brennen, aber zumindest kam er abrupt wieder zu sich. Hastig sah er sich um, identifizierte ein kleines Apartment. Das sonst wo liegen konnte. „Wir wollen kein Risiko eingehen“, wurde er von der Tür aus informiert und in ihm tauchte nur flüchtig die Frage auf, wie der Andere so schnell hatte dorthin gelangen können. „Das hier bekommst du später wieder.“ Sein Gürtel, in dem der Sender versteckt war, baumelte in der Hand des Älteren. Dann verbesserte er sich selbst. Versteckt gewesen war. Demnach könnte er seinen Gürtel schon jetzt zurückbekommen, aber vielleicht sah der Orangehaarige auch die mögliche Waffe, die er darstellte. „Ich wünsche den Herrschaften viel Spaß.“ Damit verschwand der Ausländer und stattdessen kam Hirofumi herein. Dieser schloss die Tür hinter sich, blieb dann stehen und sah ihn einfach nur an. Ungläubig. „Mamoru, bist du es wirklich?“ Sein Herz schlug viel zu schnell und ihm wurde beinahe schlecht. Die Bilder kamen zurück, die Träume. Erinnerungen. Er nickte und verfluchte die Tatsache, dass seine Augen wieder zu brennen begannen. Hirofumi zögerte noch kurz, entschied sich schließlich und setzte sich zu ihm auf die Couch. „Wo bist du all die Jahre gewesen? Warum bist du nicht nach Hause gekommen?“ „Es ging nicht…“ Er sah nach unten, auf seine Hände, wusste nicht, wie er dem Blick des anderen Mannes begegnen sollte. Sein Bruder. Es war so schwer daran zu glauben. Und gleichzeitig war er sich sicher. „Ich hatte mein Gedächtnis verloren.“ „Und warum hast du versucht mich umzubringen?“ Ihm war es fast gelungen, das für den Moment zu verdrängen. Sein Bruder war ein Mörder. „Jemand musste stoppen, was ihr dort tut.“ Schweigen, das ihn zu ersticken drohte. „Aber dann…“ „Hast du mich erkannt?“ Seine Finger waren ineinander gekrampft. „Die Erinnerungen haben begonnen zurückzukehren.“ Er konnte es nicht über sich bringen, den Grund zu nennen. Der Zeitungsartikel war nur der Anfang gewesen, aber erst Masafumi hatte den Durchbruch bedeutet. Hirofumi bewegte sich, beugte sich ihm entgegen und eine Hand umschloss seinen Oberarm. Er zuckte nicht zurück, im Gegenteil, er sah endlich auf, begegnete den eindringlichen Augen des Älteren. „Ich werde jetzt nicht fragen, warum du den edlen Ritter spielst.“ Bei dieser Aussage zuckten die Mundwinkel seines Bruders und er reagierte auf die Bezeichnung mit bitterer Belustigung. „Aber willst du mich immer noch töten? Du musst wissen, dass ich damit nicht ganz einverstanden bin.“ Wider Willen musste er lächeln. „Nein, will ich nicht.“ Jetzt wurde auch sein anderer Oberarm umfasst. „Du kannst mir helfen, Vater ganz nach oben zu bringen. Du gehörst zur Familie.“ Wärme ging von Hirofumis Händen aus. „Er wird…“ Der Andere verstummte plötzlich. „Familie?“ Das Wort kratzte in seiner Kehle. „Und warum hat er mich dann im Stich gelassen?“ Er sprach so leise, dass er sich selbst kaum verstehen konnte. „Im Stich gelassen?“ Unverständnis. „Weißt du es wirklich nicht?“ Hirofumi schüttelte den Kopf. „Ich hatte in den USA studiert. Und als ich zurückkam, war Mutter tot und du warst verschwunden.“ Etwas Wildes flackerte im Blick des Älteren auf, Wut, die bis eben gut verborgen gewesen war. „Niemand hat mit mir gesprochen…“ Er schloss für einen tiefen Atemzug die Augen. „Meine Entführer, ich hatte sie reden gehört. Sie sagten, dass Vater sich weigert, das Lösegeld zu bezahlen.“ Hirofumis Griff verstärkte sich, schien bis auf die Knochen durchzugehen. Aber er versuchte nicht, sich daraus zu befreien. Der Ausdruck des blass gewordenen Gesichts verriet ihm, dass sein Bruder ihm glaubte. „Willst du immer noch, dass ich ihn unterstütze?“ „Nein…“ Er wurde in eine Umarmung gezogen und Hirofumi sprach in seine Haare hinein. „Ich dachte, ich wäre es ihm schuldig. Er ist schließlich mein Vater. Aber er hat unsere Familie zerstört.“ Ein Moment des Nachdenkens. „Er hatte Recht, das ist es nicht wert.“ Er lauschte auf die gemurmelten Worte. Wer war ‚er’? Doch er fragte nicht nach. Auf einer gewissen Ebene verstand er, warum Hirofumi das getan hatte, kein Mittel gescheut, um ihren Vater an die Macht zu bringen. Es war seine Pflicht, als Sohn. Und war nicht auch er selbst bereit zu töten, wenn er glaubte, das Richtige zu tun? Wie sollte er seinen Bruder verurteilen? „Du musst verschwinden, untertauchen!“ Hirofumi löste sich von ihm, sah ihn überrascht an. „Ich will nicht, dass du getötet wirst…“ Und sein Bruder verstand. „Für wen auch immer du arbeitest, er wird nicht so einfach aufgeben.“ Keine wirkliche Frage. Sein Schweigen war Antwort genug. „Was ist mit Vater?“ „Für ihn gibt es keinen Auftrag. Noch nicht“, relativierte er gleich. Denn er konnte sich nicht vorstellen, dass Kritiker an dieser Stelle stoppen würde. Hirofumis Gesichtszüge wurden maskenhaft starr. „Gut.“ Sekunden tickten dahin, in denen niemand etwas sagte. Dann stand der Ältere auf. „Ich werde auf deinen Rat hören und dich wissen lassen, wie du mich erreichen kannst.“ Es war ein Zeichen des Vertrauens, das er nicht erwartet hatte. Aber das hier hatte nichts mit Logik zu tun, nichts mit Rationalität. „Wenn ich zurückkehre, hoffe ich, dass du deinen wahren Namen trägst, Mamoru. Ich werde niemals vergessen, dass du mein Bruder bist.“ Und das bedeutete viel mehr, als die einfachen Worte hergaben. „Pass auf dich auf, Bruder.“ Hirofumi lächelte. „Du auch, Mamoru. Du auch…“ Allein gelassen lehnte er sich zurück, dachte über das nach, was eben geschehen war. Er hatte seine Entscheidung getroffen. Und auch wenn sie vielleicht nicht richtig war, so fühlte sie sich für ihn wenigstens so an. Endlich wurde er wirklich ruhig und bevor er sich dessen bewusst wurde, formten seine Lippen auch schon ein Lächeln. „Ich nehme an, das Gespräch ist angenehm verlaufen?“ Das Lächeln verschwand wie weggewischt und ein Zucken lief durch seine Muskeln. Der unterdrückte Impuls aufzuspringen. „Nicht so schreckhaft, ich tue dir doch nichts.“ Der Orangehaarige schenkte ihm ein enervierendes Grinsen. „Jedenfalls fast nichts.“ Er musste schlucken und versuchte gleichzeitig die Reaktion zu verbergen. Was ihm nicht gelang, wie der Spott in den grünen Augen verriet. Und so schaltete er auf Angriff um. „Sie arbeiten doch für Takatori-san.“ Meinen Vater, fügte er nur für sich selbst hinzu. Die Schlussfolgerung war simpel, schließlich hatte er den Orangehaarigen heute mit Crawford zusammen gesehen. „Was für ein Blitzmerker du doch bist.“ Tonfall und Haltung waren insolent. Er weigerte sich, sich beleidigt zu fühlen. „Warum hilfst du dann meinem Bruder?“ „Und neugierig noch dazu…“ Das Grinsen wuchs in die Breite, ohne jeden Humor dahinter. „Warum sollte ich ihm nicht helfen, er ist Mr. Takatoris Sohn.“ Der Andere wusste genau, worauf er hinaus wollte, stellte sich aber dumm. Und ihm wurde klar, dass er mehr nicht erwarten konnte. „Ich werde dich jetzt zurückbringen.“ Auf einmal stand der Ältere genau vor ihm. „Schon mal sorry im Voraus.“ Sein letzter Gedanke war, dass der Orangehaarige gar nicht danach aussah, als würde ihm irgendetwas leid tun. Als er sein Bewusstsein wiedererlangte, saß er auch auf einer Couch, allerdings in einem völlig anderen Zimmer. Durch die geschlossene Tür hindurch hörte er Geräusche, die ihm verrieten, dass die Feier noch in vollem Gange war. Wacklig kam er auf die Beine, griff nach seinem Gürtel, der neben ihm gelegen hatte. Ein schnelles Abtasten verriet ihm, dass der Peilsender tatsächlich verschwunden war. Hoffentlich hatte Ken sich nicht zu große Sorgen gemacht. Nur um den Schein – für seinen späteren Bericht – zu wahren, blieb er noch eine Weile auf der Party, aber nicht länger als unbedingt notwendig. Draußen wurde er von Sibirian erwartet. „Und, war er da?“ „Du hast nicht gemerkt, dass mein Sender weg war?“ Der Andere schüttelte den Kopf, blickte dann auf den Laptop. „Seltsam, dem Signal zufolge, bist du noch drin.“ Er lachte, wenn auch sehr schwach. ~TBC~ Ein ganzer Teil über Weiß und mir persönlich kam er nicht mal langweilig vor ^^# Im Anime lief das Gespräch zwischen den beiden nicht so angenehm und Hirofumi wurde am Ende von Omi getötet. Aber ich denke, mein Ausgang ist nicht völlig unplausibel, oder? Und für alle, die es noch nicht mitbekommen haben *gg*: „Corruption of the Mind“ ist fertig und ich habe den ersten Teil hochgeladen. Würde mich freuen, wenn sich ein paar Interessenten finden. Die Geschichte konzentriert sich in erster Linie auf Crawford, wobei Herr Schneider aber auch eine wichtige Rolle spielt. Im Prinzip stellt die Fanfic einen Gegenentwurf zu RftS dar, lässt sich aber natürlich völlig unabhängig davon lesen, weshalb ich sie jetzt schon anfange hochzuladen. Vielleicht ein Wort der Warnung: Rosenkreuz ist ein bisschen düsterer dargestellt und Crawford ist… anders als gewohnt. ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)