Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 199: "Ich werde dir Crawford für eine Weile entführen müssen" --------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 199) Titel: Close Distance Teil: 199/21x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Und endlich kommt Schneiders Auftritt in den Gegenwartskapiteln *grins* Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Ich wünsche dir schöne Weihnachtsfeiertage! *knuddel* @F4-Phantom: *snicker* Na solange es die Spannung für dich erhöht, sind die Gedächtnisschwierigkeiten ja ganz praktisch. ^^ Ich hoffe, dir geht es in deiner Hütte gut, ich bevorzuge jedenfalls mein Zimmer zu Hause, wo ich bei Bedarf ganz einfach das Licht anschalten kann. Habt ihr einen Weihnachtsbaum mit echten Kerzen? ^^ Auf jeden Fall schöne Feiertage! *knuddlz* @Kralle: Hm, ein Boxclub wäre keine schlechte Idee, hat die persönliche Note, die zu Schneider passt. Aber nein, wie vor einer halben Ewigkeit mal erwähnt wurde, boxt Crawford nur im Keller ^^ Und lass Crawford nur nicht hören, dass du ihn als „Mama-Brad“ bezeichnest *lach* @Jemma: Auf die Auflösung der zweiten Adresse wirst du noch eine Weile warten müssen, die kommt nämlich nicht mehr in den Vergangenheitskapiteln. Wollte nicht die gleiche Struktur wie bei der ersten Adresse verwenden ^^ Das mit dem Alkohol ist so eine Sache… jedes Talent reagiert anders darauf und es wurde schon erwähnt, dass er bei Schuldig betäubend wirkt (Teil 106). Bei Schneider ist das nicht so (Teil 158). Das ist wieder mal ein Beispiel dafür, dass es einige Hinweise in dieser Fanfic gibt, die kein Mensch zusammenpuzzeln kann, weil zu viel Zeit dazwischen liegt. *ehe* Wenn du gerne über Prügeleien liest, dann lies bei tough vorbei ^^ @Lacu: Jupp, das Mädchen war eine Läuferin. Und ziemlich in Aya (Ran) vernarrt. Was in CD natürlich gar keine Rolle spielen wird, genauso wenig wie hier Hintergrund. ^^# Mich verwundert es nicht besonders, dass Schuldig eher weniger talentiert beim Aufbau der Musikanlage ist. Schließlich hat er nicht mit solcher Art von Technik nicht allzu viel Erfahrungen sammeln können. ^^ Teil 199 „Ich werde dir Crawford für eine Weile entführen müssen“ Das Messer wartete noch dort auf ihn, wo es letzte Nacht zurückgelassen worden war. Vorsichtig griff er nach der so unschuldig aussehenden Klinge und ein Teil seines innerlichen Aufruhrs legte sich. Wie Wellen, über die plötzlich Öl gegossen worden war. Darunter mochte noch so viel latente Energie liegen, in diesem Moment konnte man es seinen ausdruckslosen Gesichtzügen nicht ansehen. Crawford hatte ihm nicht verboten, gegen Farfarello zu kämpfen und er vertraute dem Urteil des Älteren. Auch wenn das letzte Mal eher sein Stolz als sein Körper verletzt worden war, wollte er kein unnötiges Risiko eingehen. Er hatte wieder etwas zu verlieren. Ganz kurz streifte er das Bild des Mädchens, das Aya so ähnlich gesehen hatte und die Hoffnung, die er jetzt damit verband. Doch gleich darauf wurde der Gedanke in nahezu unerreichbare Tiefen gezogen, wie fast alles, was mit seiner Schwester zusammenhing. Beinahe wie ein Schlafwandler ging er die Treppe hinunter, vielleicht war er ein kleines bisschen erschöpft von dem Training heute Vormittag. Aber Crawfords Anblick gab ihm einen neuen Energieschub und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, das von dem Älteren erwidert wurde. „Trink das vorher.“ Er nahm das Glas an, ohne zu wissen, womit genau es gefüllt war. Kein Grund, ihn zögern zu lassen. In einem Zug trank er alles aus, gab das leere Glas dann an Crawford zurück. Sie gingen gemeinsam in den Keller und für einen kurzen Moment nahm er sich die Zeit, den Trainingsraum zu bewundern. Jetzt wusste er, warum die vier ihn überhaupt brauchten und so konnte er ihn umso mehr schätzen. Farfarello empfing ihn mit einem beinahe fiebrigen Grinsen, stand bereits auf der Matte bereit. Das Fieber schien auf ihn überzugehen, sobald er ebenfalls die Unterlage betrat, die einem Sturz ein wenig seiner Wucht nehmen würde, aber auch nicht mehr. Natürlich hätte er in einem echten Kampf keine Chance gegen den Iren, doch der war zufrieden damit, sich mit ihm zusammen bewegen zu können. Und der Tanz begann. Keine Musik, nur ihre Atemzüge, nackte Füße, die auf die Matte klatschten, das Schaben von Klinge an Klinge. Es war schwierig, sich an die verringerte Reichweite zu gewöhnen, aber Farfarello ließ ihm die benötigte Zeit, lud ihn immer wieder dazu ein, weiterzuspielen. Er konnte alle Gedanken abwerfen, die nicht mit dem Trainingskampf zu tun hatten, die Welt schrumpfte auf den Raum zusammen, Farfarello und ihn mittendrin, wie sie sich gegenseitig umkreisten, um dann im richtigen Moment zuzustoßen. Und ein kleiner Teil seiner Aufmerksamkeit wusste stets, wo sich Crawford im Verhältnis zu ihm befand. Er musste sich völlig verausgaben, um Farfarellos Leistung auch nur nahe zu kommen. Und er tat es mit Freuden. Als sie sich schließlich endgültig voneinander trennten, fühlte er sich schwach wie ein Baby, aber ebenso sorgenfrei. Er lächelte schwach, als Farfarello sein Messer vom Boden auflas. Es war ihm beim letzten Angriff entglitten und jetzt wurden beide Waffen zu einem Tisch brachte, dort abgelegt. Gleich darauf fand er sich in einer begeisterten Umarmung wieder, ohne wirklich mitbekommen zu haben, wie der Ire die Strecke zwischen ihnen so schnell hatte überwinden können. „Du bist schon viel besser geworden!“ „Danke sehr.“ Farfarellos Grinsen war ansteckend, trotzdem war er ganz zufrieden damit, wieder freigelassen zu werden. Und dann war auch schon Crawford bei ihm und er hatte endlich den Mann vor sich, von dem er wirklich eine Umarmung haben wollte. Gleichzeitig wurde ihm allerdings bewusst, wie durchgeschwitzt er war und so erhob er sich lediglich auf die Zehenspitzen, um seinen Kuss in Empfang zu nehmen. Braune Augen ruhten in stiller Belustigung auf ihm, als er danach einen geordneten Rückzug antrat, um schnellstens eine Dusche zu finden. Farfarello allerdings war nicht so zurückhaltend und dessen Lachen verfolgte ihn noch, als er bereits die Treppe hochging. Trotz seiner Erschöpfung begann ihn mehr und mehr Ungeduld zu erfüllen, als würde sie den Platz einnehmen, den vorher unerwünschte Gedanken belegt hatten. Mühsam konzentrierte er sich darauf, ins Bad zu gelangen, genoss das heiße Wasser, das kurz darauf auf ihn herabprasselte. Es reichte beinahe, aber eben nur beinahe. Erst als er in Crawfords Zimmer trat und den Älteren dort vorfand, war er zuversichtlich, die Zeit bis morgen überstehen zu können. Ein Lächeln kurvte seine Lippen, bevor er das Handtuch löste und auf Crawford zutrat. Und er errötete nur ein bisschen dabei. „Wie spät ist es?“ Eine Hand hatte ihn wachgerüttelt und verschlafen blinzelte er zu Crawford hoch, während er versuchte, sich zu orientieren. „Später Vormittag… du hättest gestern nicht so lange aufbleiben sollen“, wurde ihm amüsiert mitgeteilt. Was reichte, um die Erinnerungen wachzurufen. Der Kampf mit Farfarello. Danach Crawfords Zimmer. Hitze stieg ihm in die Wangen, aber er ignorierte sie. Später war Schuldig zurückgekehrt und hatte ihnen nicht nur den Namen, sondern auch die Adresse des Mädchens mitgebracht. Violette Augen blinzelten, ein wenig überrascht, denn er versank nicht wieder in einem Sumpf, als er diesen Gedanken weiterführen wollte. Natürlich, Schuldig hatte einen Großteil des Blocks gestern wieder gelöst, was letztendlich dazu geführt hatte, dass es ihm später schwergefallen war, einzuschlafen. Nachdem er so weit gekommen war, setzte er sich auf und begann sich mit dem auseinanderzusetzen, was ihm heute bevorstand. Crawford schien genau zu wissen, wann sich seine Überlegungen Herrn Schneider zuwandten und schenkte ihm ein Lächeln, das er nicht ganz deuten konnte. „Er wird bald eintreffen.“ „Wirst du ihn vom Flughafen abholen?“ Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „In Narita wartet bereits ein Chauffeur auf ihn. Du solltest nicht vergessen, dass er der Direktor von Rosenkreuz ist.“ Das würde ihm bestimmt nicht passieren. Er erschauderte innerlich. Aber es war eine ganz andere Sache, über die er sich wirklich Sorgen machte und er würde Crawford ganz bestimmt nicht darauf ansprechen. „Frühstück?“, fragte er stattdessen und versuchte, sich so gleichmütig wie möglich zu geben. Crawford durchschaute ihn sofort, Belustigung blitzte in den braunen Augen auf. „Wartet unten auf dich.“ Dann stand der Ältere auf und ließ ihn allein. Motivation genug, schnell aus dem Bett zu kommen und nach einem Besuch im Bad schloss er sich ihm in der Küche an. Nur ein gedeckter Platz erwartete ihn dort und auch wenn es ihn nicht überraschte, dass Crawford bereits gegessen hatte, fiel ihm die endlich die Stille auf, die im Haus herrschte. „Wo sind die anderen?“, setzte er sich neben Crawford. Crawford senkte für einen Moment die Zeitung. „Unterwegs. Sie haben einstimmig beschlossen, dass es Zeit wird, mal wieder dem Schießstand einen Besuch abzustatten.“ Kurz flammte in ihm das Verlangen auf, bei ihnen zu sein, statt hier zu sitzen und einfach nur warten zu müssen, aber auf der anderen Seite wusste er nur zu gut, dass er die Chance Herrn Schneider zu treffen nicht wirklich aufgeben wollte. Auch wenn es ein Stück Ruhe bedeutet hätte. Langsam aber beharrlich kämpfte er sich durch sein Brötchen, räumte anschließend das Geschirr in die Spülmaschine. Danach gab es nichts mehr zu tun, denn Herr Schneider hatte noch nicht an die Haustür geklopft und auch wenn es am leichtesten gewesen wäre, ins Wohnzimmer umzusiedeln, bestand er stattdessen auf Crawfords Raum. Sein Argument, dass er sich dort ein Buch aussuchen würde und man, wenn man schon mal dort war, auch gleich bleiben konnte, wurde mit einem schmalen Lächeln quittiert. Er fragte sich, ob Crawford überhaupt nervös werden _konnte_, als er sich neben dem Älteren auf der Couch zusammenrollte, die Beine gefaltet und an sich herangezogen. Sein Gewicht lehnte an Crawford, als er versuchte, sich in das Buch zu vertiefen, aber immer wieder erwischte er sich dabei, denselben Absatz von vorne zu lesen. Was ihn jedoch nicht davon abhielt, so zu tun, als gäbe es nichts Interessanteres auf der Welt. Eine plötzliche Stille machte ihn darauf aufmerksam, dass sich etwas geändert hatte. Und er konnte sie nicht einmal einordnen, bis ihm bewusst wurde, dass diese Stille nichts mit der Abwesenheit von Lauten zu tun hatte, sondern mit dem in sich gekehrten Blick, den Crawford auf einmal zeigte. Die Gestalt des Älteren schien völlig gefroren und Panik schwemmte durch ihn hindurch. Er wusste nicht, was er als nächstes getan hätte, wenn Crawford nicht gezwinkert und sanft ausgeatmet hätte. So aber blieb ihm nur eine seltsame Schwäche, als Crawford sich durch schwarze Strähnen strich und dann in einer absolut kontrollierten Bewegung aufstand. „Er ist da.“ Er hatte kein Klingeln und kein Klopfen gehört, aber er zweifelte für keine Sekunde an der Richtigkeit dieser Aussage. Da war… eine Berührung in seinem Geist, bekannt und gleichzeitig vollkommen anders als die von Schuldig. Ihm wurde kalt, als er beobachtete, wie Crawford das Zimmer verließ und es war viel schwieriger auf die Beine zu kommen, als es sein dürfte. Als er schließlich den Treppenansatz erreichte, war der Ältere gerade dabei die Tür zu öffnen und jetzt war es an ihm, zu erstarren. Natürlich hatte er Crawfords Beschreibung des Mannes gehört, aber nichts hätte ihn jemals auf die Wirklichkeit vorbereiten können. Herr Schneider war präsenter als Schuldig es jemals sein konnte und das ganz ohne dieses Ergebnis beabsichtigen zu müssen. Eisblaue Augen fanden ihn und er kämpfte mit dem Wunsch, davonzulaufen und sich gleichzeitig Herrn Schneider zu nähern, als seine Instinkte verrückt spielten. Das Einzige, was er schließlich tat, war den Blick zu senken und das gelang nur, weil sich die Aufmerksamkeit des älteren Mannes bereits auf Crawford gerichtet hatte. Sein Herz hämmerte in seiner Brust, als hätte er einen Marathonlauf hinter sich und er musste die Luft regelrecht in seine Lungen zwingen. „Hast du mich vermisst, Crawford?“ Die leisen, für ihn unverständlichen Worte lenkten seinen Blick zurück auf die beiden, so dass ihm der Ruck gar nicht entgehen konnte, der durch Crawfords Körper lief. Der Schwarzhaarige schien nicht zu wissen, wie er darauf antworten sollte, aber Herr Schneider wartete auch keine Antwort ab, sondern ging an Crawford vorbei, so dass der sich umdrehen musste. Womit er zum ersten Mal die Miene des Älteren erkennen konnte, den ganz eigenen Kampf, der sich in den braunen Augen widerspiegelte. Und von einer Sekunde auf die nächste verstand er, was genau dieser andere Mann Crawford bedeutete und es raubte ihm ein weiteres Mal den Atem, denn Crawford selbst schien es nicht zu verstehen. Als Herr Schneider dieses Mal seinen Blick fand, hing ein verlorenes Lächeln an seinen Mundwinkeln, weil er wusste, dass er gegen den Direktor niemals gewinnen könnte. Aber er hatte einen Trost. Herr Schneider hatte Crawford bereits einmal gehen lassen und er würde es wieder tun. Er hatte keine Ahnung, ob er diese Gewissheit aus seinem eigenen Inneren oder durch eine stumme Versicherung von Herrn Schneider gewann und es machte auch keinen Unterschied. Denn es war genug, um zu akzeptieren. Sein Halt, den er kurz völlig verloren zu haben schien, war jetzt umso sicherer zurück, es war, als würde der Boden sich verfestigen, nachdem er momentan so unsicher wie Treibsand gewesen war. „Du musst Fujimiya Ran sein, hm?“ Auf Japanisch. Er nickte wie in Zeitlupe, während Crawford anscheinend zu sich selbst zurückfand und hinter Herrn Schneider trat. Ein Anblick, der mit dem Gefühl des Richtigseins einherging und auch wenn er nicht mehr lächelte, gelang ihm eine perfekte Verbeugung. „Es freut mich, Sie kennenzulernen, Herr Schneider.“ Er musste nicht einmal lügen, denn Crawfords Geschichte hatte ein paar Lücken offen gelassen, die nun gefüllt worden waren. Ohne die tatsächliche Anwesenheit des älteren Mannes, hätte er das niemals tun können. Wieder streifte etwas seinen Verstand und bevor er es verhindern konnte, erschauderte er, denn diese Berührung war so _kalt_ und niemals würde seine eigene Kälte dagegen ankommen. Es tat noch nicht weh, doch es war wenig Zweifel in ihm, dass sich das bald ändern würde. Herr Schneider lächelte ein amüsiertes Lächeln, das die eisblauen Augen nicht ganz zu erreichen schien. „Du weißt ziemlich viel, dafür, dass du kaum über die geeigneten Abwehrmechanismen verfügst.“ Die Worte waren wie etwas Lebendiges in seinem Kopf, schlängelten sich durch seine Gehirnwindungen und veränderten irgendetwas. „So ist es besser… Aber noch nicht ganz…“, wurde ihm dann mitgeteilt. Nicht Panik, aber Hilflosigkeit ließ ihn mit einem unangenehmen Geschmack im Mund zurück und ein Blick zu Crawford verriet ihm, dass er im Moment keine Hilfe erwarten konnte. Hier ging es um ihre Pläne und wenn die beiden sich in etwas ähnelten, dann dem Drang, sie bis zum bitteren Ende zu verfolgen. Dieser Gedanke wurde offensichtlich gehört, denn Herrn Schneiders Lächeln gewann an Ausdruck. Was die Aufrichtigkeit anging, war er sich nicht ganz sicher. Herr Schneider hatte sich wieder in Bewegung gesetzt, kam zu ihm die Treppe hoch und bevor er auch nur auf die Idee kommen konnte auszuweichen, legte sich eine Hand auf seine Stirn. Unbehagen entrollte sich in seinem Magen, begann sich auszubreiten, je länger die Berührung anhielt. Doch Herr Schneider ließ von ihm ab, bevor es sich wirklich zu körperlichem Unwohlsein wandeln konnte, auch wenn ein leises Pochen, die erste Ahnung von Kopfschmerzen, zurückblieb. Eisblaue Augen musterten ihn aufmerksam. „Interessant.“ Er öffnete den Mund, schloss ihn dann aber schnell wieder, um so seine Reaktion hinter seinen Zähnen einzusperren, weil sie wahrscheinlich ein wenig harsch ausgefallen wäre. Und allein die Vorstellung, etwas anderes als höflich zu Herrn Schneider zu sein, brachte ein Gefühl mit sich, das Angst viel zu nahe kam, um angenehm zu sein. „Ich werde dir Crawford für eine Weile entführen müssen“, wurde ihm als nächstes mitgeteilt. „Aber du wirst ihn heil zurückbekommen.“ Dieses Mal musste er seine Antwort nicht zurückhalten. Ihm fehlten nämlich die Worte. ~TBC~ Ich weiß zwar nicht genau warum, aber ich mag diesen Teil wirklich sehr ^^ Allen ein schönes Weihnachtsfest! cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)