Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 217: "Wolltest du dich nicht rächen, Crawford?" ------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 217) Titel: Close Distance Teil: 217/21x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: In diesem Teil ist ein Abschnitt enthalten, den ich schon vor einer halben Ewigkeit geschrieben hatte. ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Furia: Für den Titel konnte ich nichts, so heißt der Song nun mal *snicker* Und da ich ihm immerhin CD verdanke, musste er einfach mal erwähnt werden ^^ Jupp, ich hab mich über den Koala auch gewundert, aber da der Anime es nun mal vormachte und ich nicht alles abändern wollte, kann er halt ein bissl kämpfen *mit den Schultern zuck* Ich bin echt froh, dass die Sache mit dem Tod der Ältesten von der Logik her gut rübergekommen ist. Ich wusste echt bis zum Moment, da ich es geschrieben habe, nicht, wie genau ich das hinkriegen sollte *ehe* *lach* Ob Weiß rauskommt oder nicht, wird heute beantwortet. Und erinnerst du dich noch an deine Mutmaßungen, wer nicht ganz unverletzt aus dem Ganzen hervorgehen würde? Darauf gibt es auch eine Antwort *grins* @F4-Phantom: Ich glaube es ist fast unmöglich, solche Details zu bemerken, außer vielleicht man liest die Geschichte einmal von vorne bis hinten. ^^ Deswegen habe ich die Erklärung ja auch hinten rangehängt. *nod* Nachdem ich so ungewohnt viel aus Nagis Perspektive geschrieben habe, ist mir erst bewusst geworden, dass ich auch ihn vermissen werde, wenn CD vorbei ist… @Lacu: *grins* Na das ist doch immerhin etwas. ^^ Auch wenn der Fokus nach und nach von Ran wegrückte, habe ich versucht, dieses Bild von ihm mit blutigen Händen immer im Hinterkopf zu behalten. Es spiegelte so schön die eine Szene im Manga wieder, nicht nur den Songtext, weswegen ich es gleich doppelt mochte. ^^ Mein Laptop ist auch hinüber *sigh* Ich hatte ihn für einen Kostenvoranschlag eingereicht und die haben mir jetzt die Info gegeben, dass eine Reparatur ungefähr die Hälfte eines neuen Laptops kosten würde. Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich da doch dankend verzichte… o.O @Kralle: Ja, genau. Wie Schneider schon zu Nagi bemerkte, die Älteste war keine besonders gute Empathin. Und sie hatten auch keine Ahnung, wie gut Schneider als Empath sein konnte. Weswegen der Direktor das natürlich ausnutzte, um den Ältesten sozusagen einen Schock zu verpassen, so dass Nagi dann die Arbeit zu Ende führen konnte ^^ Dass Schneider Kälte um sich verbreiten kann, wenn er es darauf anlegt, wurde schon sehr früh in CD erwähnt (in Teil 47), auch wenn es da eher mentaler Natur war. @Jemma: Tja, man darf eben nie aus den Augen verlieren, dass wir es in dieser Geschichte nicht mit dem Aya aus dem Anime zu tun haben. Auch wenn Ran gut im Kendo ist und einige Male mit Crawford geübt hat, ist das rein gar nichts zu der Erfahrung, die Aya im Töten hatte. Daher musste ich ihm einfach jemanden zur Seite stellen und Nagi hat sich da angeboten ^^ Teil 217 „Wolltest du dich nicht rächen, Crawford?“ "Ist alles in Ordnung?" Ran, der ihn immer noch festhielt. Und er wusste nicht, was er sagen sollte, drehte sich lediglich ein bisschen, bis er den Älteren umarmen konnte. Den erneuten Drang zu lachen konnte er dieses Mal verschlucken, auch wenn ein trockenes Husten daraus wurde und dann drang der Halt, den Ran ihm gab, ein bisschen tiefer vor, half ihm dabei, sich zu beruhigen. Tief durchatmend stand er für einen Moment einfach nur da, nickte stumm als Antwort auf Rans Frage. Dem reichte es anscheinend, überhaupt eine Reaktion erhalten zu haben, jedenfalls spürte er keinerlei Drängen von dem Rothaarigen mehr, sondern nur ruhiges Abwarten. Schließlich war er so weit, einen Schritt zurücktreten zu können, ohne dass seine Knie nachzugeben drohten. Er spürte immer noch ein Lächeln an seinen Lippen ziehen und ließ ihm freien Lauf. "Wir haben es geschafft", wiederholte er dann. Ran lächelte ebenfalls, erleichtert und dem folgte der Drang, nicht mehr länger hier abzuwarten. Er konnte direkt sehen, wie es Ran dorthin zog, wo Crawford war und gerade wollte er etwas dazu sagen, als wieder ein Grollen durch den Turm lief. Nur dass dieses hier nicht von einer Explosion stammte. Sein Talent auszuschicken war eine ganz natürliche Reaktion, doch der Staub, der aus sich auftuenden Rissen auf sie herunterrieselte, war eigentlich schon Antwort genug auf die Frage, was vor sich ging. Und gleich darauf hatte er seine Bestätigung, so wenig sie ihm gefiel. "Wir müssen hier raus. Weiß' Bomben haben die Statik des Turms untergraben. Es wird nicht lange dauern, bis hier alles zusammenstürzt." Noch während er Ran das sagte, sandte er die Botschaft an Schuldig, damit dieser sie an alle weiterleitete. Und wie zur Unterstreichung seiner Worte, schien sich das Gebäude unter ihren Füßen regelrecht zu schütteln. Violette Augen weiteten sich in Verstehen, dann kam von einem Atemzug zum nächsten Bewegung in Ran. Natürlich hielt er ihn nicht auf, auch wenn der Rothaarige genau in die falsche Richtung lief. Er würde versuchen, ihnen etwas mehr Zeit zu verschaffen. Mit diesem Gedanken blickte er sich rasch um, fand eine Ecke, in der er unbemerkt bleiben würde und begab sich dorthin. Vielleicht hätte er sein Talent auch von draußen aus einsetzen können, aber er würde nicht ohne sein Team gehen. Sein Gesicht wurde ausdruckslos, als er die Augen schloss und sich konzentrierte. ****** Nagis Nachricht verriet ihm nicht viel Neues, er hatte schließlich gesehen, wie immer mehr Steine herabregneten. Ein paar geradewegs auf die Ältesten, denen das allerdings nicht mehr viel schadete. Er grinste in sich hinein und zog den Abzug durch. Niemand hatte mitbekommen, dass nicht die Explosionen schuld am Tod der Ältesten waren, doch die sich ausbreitende Panik fragte sowieso nicht nach Gründen. Die Leute von SZ schienen durchzudrehen und feuerten auf alles, was sich bewegte - einschließlich Schwarz. Was Anlass genug war, zurückzufeuern, denn selbst wenn es Überlebende geben sollte, würde niemand ihnen diese Reaktion ankreiden können. Im Hinterkopf spürte er Farfarellos Begeisterung, der sich ganz in seinem Element befand und sich nicht im Geringsten darum scherte, dass ihnen bald das Dach auf den Kopf fallen würde. Es wurde Zeit, ihn einzufangen. Doch bevor er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, erregte Ran seine Aufmerksamkeit, der in den Saal gerannt kam. Der Rothaarige bemerkte ihn gar nicht, sondern hatte sofort Crawford entdeckt und nur noch Augen für ihn. Er hätte sich darüber lustig gemacht, aber etwas in dem Violett hielt ihn davon ab. Ran schien für einen Sekundenbruchteil wie weggetreten und inzwischen wusste er, was das zu bedeuten hatte. Sein Kopf fuhr herum, dorthin, wo Crawford war und bereits auf die Vision reagierte. „Vorsicht!“ Crawford warf sich gegen den Schützen, der den Schuss verriss. Aber die Kugel traf trotzdem. Herrn Schneider. Er sah zu, wie der Direktor zu Boden sank, für den Moment unfähig sich zu rühren. Anders als Crawford, der sofort bei dem Älteren war und ihn an sich zog. Verwirrt zwinkerte er. Was war nur mit Crawford los? Von Herrn Schneider kam ein leises Lachen. „Es ist nur ein Streifschuss. Wie es aussieht, hast du mir das Leben gerettet.“ Crawfords Hand fuhr über das Bein des Telepathen, untersuchte die Verletzung. Und erst als er sich vergewissert hatte, dass die Aussage der Wahrheit entsprach, ließ er seinen Kopf gegen Herrn Schneiders Schulter sinken. Wie betäubt näherte er sich den beiden, hörte trotz des Chaos um sie herum die leisen Worte, die gewechselt wurden. „Wolltest du dich nicht rächen, Crawford?“ Diese Frage konnte er nur unterschreiben. Es wäre so leicht gewesen, den Direktor jetzt auch noch loszuwerden. „Ja…“ „Dann wäre das eben doch die perfekte Gelegenheit gewesen.“ Crawford blickte auf und die Unsicherheit in dessen Gesicht drehte ihm beinahe den Magen um. Herr Schneider sprach weiter. „Du weißt doch, was ich getan habe.“ „Und auch warum… Wie könnte ich das vergessen.“ Eine Hand legte sich an Crawfords Wange und er erstarrte, fassungslos, als er diese Geste sah. „Wenn das so ist…“ Herr Schneider lächelte. Und dann küssten sich die beiden Männer, die es geschafft hatten, die Ältesten zu stürzen. Er war froh, dass er im Moment gar nichts fühlte, denn ansonsten hätte der virtuelle Schlag in den Magen vielleicht dafür gesorgt, dass er sich von seinem Frühstück verabschiedete. Zu viel wurde auf einmal verständlich und gleichzeitig verstand er überhaupt nichts. Und dann legte sich eine Hand auf seinen Unterarm, holte ihn von einem Ort in seinem Verstand zurück, dem er nur zu gerne entkam. „Wir müssen hier weg. Nagi sagt, dass der Turm jeden Moment einstürzen wird.“ Ran war ihm offensichtlich gefolgt, erlöste in aus seiner Erstarrung und an dessen Blick erkannte er, dass der Rothaarige alles mitangesehen hatte – und es ihm nichts ausmachte. War die ganze Welt verrückt geworden? Er konnte sich nicht zurückhalten und öffnete sich den Gedanken des Jüngeren. Egal ob man es zugibt oder nicht, jeder braucht einen Menschen, an dessen Stärke er glauben kann. Und dieser Mann ist derjenige, an den Crawford glaubt. Die Essenz von Rans Gedanken. Und auch wenn er ihn im Prinzip verstand, könnte er es niemals über sich bringen, ohne Rücksicht auf seine eigenen Wünsche danach zu handeln. Hatte Ran denn keine Angst, Crawford zu verlieren? Ihm blieb keine Zeit, sich näher damit auseinanderzusetzen, Rans Pistole fuhr plötzlich nach oben und der Schuss traf jemanden, bevor der seinen Moment der Ablenkung nutzen konnte. „Komm jetzt, Schuldig!“ Ungeduldig wurde er am Arm gepackt und in Richtung Ausgang gestoßen, wonach Ran Crawford zur Hilfe eilte. Und er ging, mit einem scharfen Befehl nach Farfarello rufend. Beim besten Willen wollte er jetzt nicht Herrn Schneider näherkommen müssen. Lieber kümmerte er sich um Nagi, der im Moment zwar nicht besonders viel dachte, aber dennoch nicht verbergen konnte, wie erschöpft er bereits war. ****** Er wusste, dass sich ihm jemand näherte und gleichzeitig wusste er auch, dass ihm von dieser Person keine Gefahr drohte. Vielleicht war das der Grund, warum er sich nicht rührte, bis er eine Berührung spürte. Oder es lag daran, dass er es einfach nicht wagte, aus Angst, dann zusammenzubrechen. Es war Schuldigs Hand, die sich auf seinen Arm legte und der Ältere klang gar nicht so, als hätte er sein übliches Grinsen aufgesetzt. "Komm, Nagi. Du hältst das nicht mehr lange durch und die anderen sind auch schon auf dem Weg nach draußen." Seine Füße folgten nahezu automatisch der Richtung, die Schuldig ihm vorgab und das war auch gut so. Denn vor Augen hatte er ein völlig anderes Bild, hinter geschlossenen Lidern und dennoch klar. Nicht einmal Farfarello, der so viel nervöse Energie um sich herum verbreitete, konnte ihn von seinen Beobachtungen ablenken. Sein Talent war bis zur Überlastung angespannt, griff immer dann ein, wenn er eine gefährliche Bruchstelle erspähte. Aber er konnte nicht überall sein und nach und nach summierten sich die Schäden, wurden Kettenreaktionen ausgelöst, die er nicht mehr aufhalten konnte. Mehr Steine fielen, Schutt begann sich zu Hindernissen anzusammeln, aber Schuldig navigierte ihn sicher hindurch. Mit einer zitternden Hand strich er sich schweißfeuchte Strähnen aus der Stirn, suchte nach Energie in sich, wo nur noch ein Rinnsal übrig war. Aber es musste reichen, sie waren fast beim Ausgang, die anderen waren sogar schon draußen, auf der schmalen Landbrücke, die zum Festland führte. Und obwohl er keine Energie darauf verschwenden sollte, suchte er noch nach drei weiteren Gestalten, denen von Weiß. Die waren anscheinend wegen des Mädchens aufgehalten worden, aber gerade konnte er ihnen nicht helfen. Erst als sie draußen waren und ihm kalter Regen ins Gesicht peitschte, konnte er sein Talent zu sich zurückholen und es war nur sehr wenig, das ihm danach noch zur Verfügung stand. Er protestierte nicht einmal, als Schuldig ihn hochhob und den Rest des Weges trug, denn seine Beine hätten ihn sowieso nicht mehr aufrecht halten können. Als ein erneutes Donnern die Luft zu zerreißen schien, wurde es von einem Blitz begleitet. Er hob den Kopf von Schuldigs Schultern und konnte so sehen, dass nicht nur das Unwetter an dem Krach beteiligt war. Seine Haut kribbelte merkwürdig, während er zusah, wie der Turm erbebte und dann zusammenzustürzen begann, Trümmer ins Meer werfend. Und nicht nur das. Etwas zupfte am Rand seiner Aufmerksamkeit oder vielmehr jemand. Bombay… Ein Blitz blendete ihn, so nah, dass Schuldig fluchend zusammenzuckte. Doch er selbst spürte nur, wie sich die Härchen auf seinen Armen, in seinem Nacken aufrichteten, seine Haut wieder kribbelte. Und dann war es gar nicht mehr schwer, an Schuldigs Jackett zu ziehen, damit ihn der Ältere herunterließ. Auch wenn der Telepath nicht wusste, was mit ihm los war, so gehorchte dieser doch seinem Wunsch, trat einen Schritt zurück, weil da diese Energie war, die nicht mehr nur die Luft erfüllte, sondern sich um ihn zu wickeln schien, ihm neue Kraft gab. Und mit der wollte Schuldig offensichtlich nicht in Beührung kommen. Ein Lächeln kurvte seine Lippen, das er niemals registrierte, während er mit weiten, nichts sehenden Augen zum Turm hinüberstarrte. Ah… so viel Energie und er fühlte sich, als könnte er fliegen. Aber das war etwas, was er in diesem Moment sicher nicht ausprobieren würde. Nein, er spielte nur. Mit Blitz und Donner. Warum er es überhaupt tat, konnte er später nicht mehr sagen. Auch wenn Herr Schneider Weiß gerne überleben sehen wollte, so war das niemals ihre Priorität gewesen. Die Wahrheit konnte wahrscheinlich in ganz einfache Worte gefasst werden: Er tat es, weil er es konnte. Er fand Weiß, als er Bombay fand und da er das bereits ausprobiert hatte, war es gar nicht schwer, die Schilde um Bombay und die anderen drei Personen in dessen Nähe aufzubauen. Vier insgesamt und zwei von ihnen waren regungslos. Wasser bot so viel mehr Widerstand als die Luft zuvor aber er gab nicht auf, auch wenn sich seine Muskeln in einer rein körperlichen Reaktion verkrampften, die wenig mit der geistigen Ebene zu tun hatte, auf der er gerade handelte. Eines zumindest erleichterte seine Arbeit, die Tatsache, dass er sie zu sich holen wollte, zum sicheren Strand. In seine Richtung. Und das war, was sein Talent sowieso tun wollte. Zu ihm zurückkehren. Er lächelte schon wieder oder immer noch, als etwas die Wellen teilte und vier Gestalten zum Vorschein kamen. "Du hast sie gerettet. Sehr gut." Langsam wandte er sich ab, denn Weiß war nun in Sicherheit, sah stattdessen Herrn Schneider an, dessen Präsenz ihm erst jetzt wirklich bewusst wurde. Der Direktor wurde von Crawford gestützt, was er nur nebenbei registrierte, denn überwiegend sah er immer noch auf einer anderen Ebene. Und das Feld des älteren Mannes zeigte ihm, dass etwas nicht mit ihm stimmte, dass er verletzt war. Seine Finger ballten sich zu Fäusten, lockerten sich wieder, als wollten sie die Größe von etwas messen. Wie viel Kraft ihm noch zu Verfügung stand vielleicht. Der Direktor neigte den Kopf ein wenig, zeigte dann ein schmales Lächeln. "Willst du es versuchen?" Die intelligente Wahl wäre gewesen, seine letzten Reserven nicht anzugreifen und der Energieschub, der ihm ermöglicht hatte Weiß zu retten, war bereits am Abklingen, sickerte immer schneller aus ihm heraus. Es fühlte sich beinahe so an, als hätte er irgendwo ein Leck. Dass er inzwischen völlig durchnässt hatte, half kein bisschen dabei, den Eindruck abzuschütteln. Denn gerade das sollte Warnung genug sein. Normalerweise drang kein Regen zu ihm durch, wenn er es nicht bewusst zuließ. Und trotzdem… trotzdem fühlte er sich von der Verletzung angezogen, als würde sie ihn leise rufen. "Wenn du schon immer ein Heiler gewesen wärst, würdest du das kennen. Nur wenige kommen dagegen an", wurde ihm leise erklärt und die eisblauen Augen ließen ihn dabei nicht los. Sie standen hier, als hätten sie alle Zeit der Welt, seltsam, nach der Hektik zuvor. Doch es fühlte sich richtig an und so sank er vor dem Direktor auf die Knie, bedeckte die Wunde mit seiner Hand, wie er es damals bei Ran getan hatte. Ran, der jetzt mit geweiteten Augen zusah und mit einer Erinnerung zu ringen schien. Er ließ sich davon nicht lange ablenken, schloss die Augen und konzentrierte sich ein letztes Mal. ~TBC~ Und jetzt hat es Schneider doch noch geschafft, dass Crawford sich wieder von ihm küssen lässt *grins* Hm, auch wenn ich einige Stellen noch ein bissl holprig finde, mag ich diesen Teil wegen der Szene mit Crawford und Schneider - aber auch wegen Nagi am Schluss. ^^ Er hat sicher nicht erwartet, dass ihn seine neue Fähigkeit mal auf diese Weise beeinflussen könnte. cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)