Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 219: "Du vertraust mir nicht, hm?" ------------------------------------------ Close Distance (Teil 219) Titel: Close Distance Teil: 219/222 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Es wird nicht viel mehr als letztes Mal passieren, aber ich wollte eben ansprechen, dass Crawford nicht so einfach daran glauben kann, in Zukunft von Schneider wegkommen zu können. Ganz davon abgesehen, gab es mir die Gelegenheit, mehr über Schneider und Crawford zu schreiben *grins* Aber keine Sorge, bevor CD ganz vorbei ist, kommt Ran auch noch einmal dran. Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Kralle: Nun ja, einladen konnten sie ihn schließlich schlecht. Ich glaube kaum, dass Schneider viel mit Ran anfangen könnte und andersherum will Ran dem Direktor sicher auch nicht zu nahe kommen. Und auch wenn irgendwie immer die Auffassung vorherrscht, dass Schneider sich hier in die Beziehung zwischen Ran und Crawford drängt, so ist es eigentlich eher so, dass Ran hier derjenige ist, der sich hier in eine Beziehung einmischt. ^.~ Ich hab keine Ahnung, ob Brad Herrn Schneider in FH jemals duzen wird. Aber warte mal RftS ab ^.~ @Furia: Nagi als Mini-Me *rofl* Die Vorstellung ist einfach zu süß ^^ Klar braucht Nagi auch mal die eine oder andere Umarmung, nur sieht er selbst das nicht so. Und aufgrund seiner Erfahrungen wundert mich das auch nicht. Die Idee mit Schneiders Röntgenblick muss ich mir merken *grins* Jetzt nicht für eine „ernsthafte“ Fanfic, aber für eine andere, die mir ab und zu im Kopf herumschwirrt wäre das gut ^___________^ Crawford hat seine Brille wiederbekommen *lach* Und eine Aussprache zwischen Crawford und Schuldig sehe ich als sehr unwahrscheinlich an. Übrigens halte ich auch nicht viel von Dreiecksbeziehungen, aber in diesem Fall habe ich gar kein Problem damit. ^^ Mir ist schon aufgefallen, dass ich Schneider zu sehr favorisiere. Doch ich komme einfach nicht dagegen an ^^# Ein Schmuse-Epilog? Wer mit wem denn? *snicker* @F4-Phantom: Nun, eine abrupten Ende hätte zu der Geschichte ja nicht gepasst, ne? ^^ Und außerdem will ich ja irgendwann ein Sequel schreiben und muss dafür noch die Figuren alle an den richtigen Platz bringen *grins* Ich bin froh, dass es mir nicht allein so geht. Ich dachte immer, Ran und Crawford wären mein absolutes Lieblingspairing - bis Schneider plötzlich auftauchte. Hm, ich will natürlich nicht, dass du es als Pflicht ansiehst, eine Fanfic von mir zu lesen – aber ich freue mich schon darauf, dich bei RftS zu sehen ^^ *lach* In vier Wochen geht es voraussichtlich los. @Lacu: *lach* Ich freu mich ja schon über eine ganz simple Meldung, dass jemand das Kapitel gelesen hat. Von daher brauchst du nicht besonders kreativ in deinem Commi sein *knuffz* *den Kopf schüttel* Es ist wirklich lustig, wie überrascht ihr wart, dass FH zuende geht, wo bei der Story von Anfang an feststand, wie lang sie sein wird. Aber ich hoffe du tröstest dich damit, dass du ja was anderes von mir lesen kannst *zwinka und grins* @Jemma: Freut mich, dass dir das Ende von FH gefallen hat ^^ Jetzt musst du hier auch nur noch ein paar Teile durchhalten und dann hast du schon die nächste Geschichte, die vorbei ist *ehe* Teil 219 „Du vertraust mir nicht, hm?“ Er hatte ihnen Mittagessen bestellt, während Schneider sich unter der Dusche befand und der Direktor wurde fertig, kurz nachdem es ihnen gebracht worden war. Eisblaue Augen wanderten von dem gedeckten Tisch zu ihm, dann wurde eine Augenbraue hochgezogen. „Sie brauchen die Energie“, meinte er auf die stumme Frage hin, was ihm ein schmales Lächeln und keinen Widerspruch einbrachte. Vielleicht hätte er in diesem Moment lieber etwas anderes getan, wäre Schneider gerne etwas näher gewesen als es der Tisch zwischen ihnen erlaubte. Aber auch wenn Nagis Energieverbrauch am offensichtlichsten gewesen war, so würde auch Schneider von den Nachwirkungen seiner Bemühungen nicht verschont bleiben, wenn dieser nicht bald sein Energiedefizit behob. Kopfschmerzen wären dann noch die erträglichsten Folgen. Anfangs aßen sie schweigend, das war einfacher als ein unverfängliches Gesprächsthema zu finden. Aber Schneider hatte kein Problem damit, so viel Geduld wie erforderlich aufzubringen und so war schließlich er selbst es, der als erster das Wort ergriff. „Sie sind davon ausgegangen, dass ich überlebe?“ Sein Blick auf die Sachen, die er trug, unterstrich, wie er auf diesen Gedanken gekommen war. Ein Lächeln zuckte über die Lippen des Älteren. „Natürlich.“ Es folgte eine kurze Kunstpause. „Aber wenn du nicht überlebt hättest, hätte ich wohl andere Sorgen als umsonst gekaufte Kleidung.“ Unwillkürlich erwiderte er das Lächeln, auch wenn der Gedanke an einen anderen Ausgang nicht besonders erbaulich war. Doch davon wurde er gleich darauf sowieso abgelenkt, als Schneider weitersprach. „Warum hast du es getan?“ Eisblaue Augen bohrten sich in seine, machten es ihm unmöglich, der Frage auszuweichen. Wenn er es überhaupt gewollt hätte. Trotzdem war sein Mund plötzlich trocken, als er sich an das Gefühl erinnerte, das mit der Vision einhergegangen war. Noch im Nachhinein schien ihn Kälte zu erfüllen und so antwortete er ehrlich, auch wenn es dumm klingen mochte. „Ich konnte Sie nicht verlieren.“ Schneider lehnte sich zurück und die Intensität ihres Blickkontakts wurde erträglicher. „Aber bei mir bleiben willst du trotzdem nicht.“ Es war keine Frage, erforderte keine Antwort, die sie beide sowieso schon kannten. Denn es stimmte, selbst dieser Augenblick im Turm, als er sich bewusst für Schneiders Überleben entschied, hatte daran nichts geändert. Der Ältere war von seinem ausbleibenden Widerspruch nicht überrascht, seufzte nur kaum hörbar. „Nagi ist im Krankenhaus“, wurde ihm dann völlig unvermittelt mitgeteilt. „Er hat mehr gearbeitet, als sein Körper verkraften konnte. Aber er wird sich bald wieder erholt haben.“ Er erstarrte, als er das hörte. Nicht, weil er an Schneiders letzten Worten zweifelte. Vielmehr fürchtete er, was als nächstes kommen würde. Nagi, in einem SZ-Krankenhaus. Ihm war klar, dass Schwarz auf keinen Fall sicher gewesen wäre, aber diese Situation führte ihm vor Augen, wie fest sie sich in Schneiders Hand befanden. Und das war kein angenehmes Gefühl. Schneider las ihm den Gedanken nicht vom Gesicht ab, denn das war ausdruckslos, aber der Telepath hatte schließlich andere Wege, genau zu wissen, was in ihm vorging. Und im Moment war er nicht darauf aus, den Älteren zu verärgern, weswegen seine Schilde so gut wie nicht existent waren. Die Reaktion seines Gegenübers bestand in einem unerfreuten Klopfen von Fingern gegen unbeeindrucktes Holz, etwas arbeitete in Schneiders Gesicht, doch schließlich trat ein Funken Humor in die eisblauen Augen. „Du vertraust mir nicht, hm?“ „Sie haben alles getan, um Ihre Ziele zu erreichen“, gab er zurück. Etwas, das er verstand. Weswegen es allzu einfach war anzunehmen, dass Schneider diesen Weg fortsetzen würde, egal welche Gründe ihm genannt worden waren, die in seinem Fall dagegen sprachen. „Ah…“, war die einzige Antwort, die er darauf erhielt. Bis Schneider abrupt aufstand, den Tisch umrundete und ihn vom Stuhl hochzog. Der folgende Kuss war hart, nicht dafür gedacht, ihn zu etwas zu überreden. Höchstens, ihn zu überwältigen. Seine Handgelenke befanden sich in einem eisernen Griff, doch er unternahm nicht einmal den Versuch, sich zu befreien. Er hätte keine Chance, falls Schneider es wirklich auf einen Kampf anlegen sollte und dann war da noch die Tatsache, dass sein Körper selbst in dieser Situation seine eigenen Ansprüche hatte. So überfallartig wie der Kuss begonnen hatte, so abrupt wurde er beendet. Aber losgelassen wurde er nicht. Schneiders Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt, zu nah, als dass er sich darauf fokussieren konnte und so etwas wie Hilflosigkeit wurde in ihm wach. Denn ein Teil von wollte gar nicht, dass Schneider aufhörte, egal, was danach kommen könnte. „Ich werde dich nicht zwingen. Nicht hierbei.“ Leise und doch unmissverständlich. Schneider würde ganz sicher nicht um Vertrauen bitten. „Wenn du glaubst, einen Fehler zu begehen, dann begehe ihn selbst. Ich werde es nicht für dich tun.“ Es war lachhaft, sie hörten sich an, als befänden sie sich in einer Seifenoper. Vielleicht hätte er sogar gelacht, wären da nicht immer noch seine Zweifel gewesen. So aber war es letztendlich gar nicht zum Lachen und schließlich hielt er es nicht mehr aus. Seine Hände suchten und fanden Schneiders Hinterkopf, Finger breiteten sich in sandblonden Haaren aus, die noch feucht von der Dusche waren. Eine kaum registrierte Nebensächlichkeit, denn gleichzeitig zog er das Gesicht des Älteren ganz zu sich heran, so dass er ihn küssen konnte, verbannte alle Gedanken. Das Gefühl kehrte zurück, das die Möglichkeit von Schneiders Tod begleitet hatte und er kämpfte dagegen an, indem er versuchte, sich völlig in der Anwesenheit des Anderen zu verlieren. Es war beinahe wie Panik, die mit Verspätung durch seine Adern kreiste und weder hieß er sie willkommen noch verstand er sie wirklich. Aber seine Reaktionen in Zusammenhang mit Schneider waren noch nie von Logik geprägt gewesen und so akzeptierte er sie für den Moment, machte einfach weiter. Seine Finger folgten der Knopfleiste, Schneider hatte nach dem Duschen nur das Hemd übergezogen, was es ungewohnt einfach machte, ihn von seiner Kleidung zu befreien. Er verlor ebenfalls sein Hemd, dann glitt die Hose des Älteren zu Boden. Hände glitten über seine Rippen, brannten sich in seine Haut, während die gleiche Hitze auch seine Lippen zu verbrennen schien. Sie erreichten das Bett und während Schneider sich mehr oder weniger freiwillig setzte, als dieser mit den Beinen gegen den Rahmen stieß, sank er selbst vor ihm auf die Knie. Nicht das erste Mal, dass er sich in dieser Position befand, doch dieses Mal hatte er ein anderes Ziel, suchte und fand die kleine Narbe, die als einziger Beweis für den Streifschuss verblieben war. Sein Magen zog sich zusammen, schien sich ineinander zu verknoten und sein nächster Atemzug blieb ihm beinahe in der Kehle stecken. Dann war da auf einmal eine Hand auf seinem bloßen Oberarm und Schneider lehnte sich vor. Automatisch blickte er auf, so dass er gar nicht anders konnte, als dem Blick eisblauer Augen zu begegnen, in denen vielleicht ein Hauch von bitterer Belustigung glomm. „Es ist manchmal schwer zu glauben, wie wenige äußerliche Spuren die Ereignisse hinterlassen, die das Potenzial hatten, alles zu verändern…“ Der Griff um seinen Arm verstärkte sich kaum merklich, zog trotzdem seine Aufmerksamkeit auf die Stelle, wo vor einer scheinbaren Ewigkeit ein Messer eine Narbe hinterlassen hatte. Und irgendwie fühlte er sich auf einmal besser. „Das hätte damals auch schiefgehen können.“ „Mm…“, wurde ihm zugestimmt. „Und doch sind wir beide heute hier.“ Er lächelte, kam kaum auf die Beine, nur um gleich darauf auf Schneider zu fallen, der sich mit einem erwidernden Lächeln zurücklehnte. Und dennoch zögerte er, verharrte in seiner Position über dem Älteren, ohne sich zu ihm herunterzulehnen. Die eisblauen Augen beobachteten ihn genau, durchschauten ihn und Schneider verlor sein Lächeln nicht, als dieser die Hand hob und seine Wange umfasste. „Ich habe es dir zwar bereits gesagt, aber ich werde es dir gerne noch einmal sagen: Ich werde dich gehen lassen.“ Ein Daumen strich über seine Lippen und sie öffneten sich ohne sein Zutun. Er wollte Schneider glauben, wirklich, aber es war schwierig. Und dabei half ihm gar nicht das nagende Wissen, wie er selbst wohl an der Stelle des Älteren gehandelt hätte. Die andere Hand wurde gehoben, dann wurde sein Gesicht völlig eingerahmt und er folgte bereitwillig dem sanften Zug, bis seine Stirn an der des Direktors ruhte. Die Berührung kam als Schock, der durch seinen gesamten Körper lief, aber er war viel zu sehr mit dem beschäftigt, was ihm übermittelt wurde, als dass er etwas von dieser Reaktion mitbekommen hätte. Was Schneider ihm in diesem Augenblick gab war Gewissheit und dann gab es keinen Grund mehr zu zögern. Er ließ sich küssen oder vielleicht war auch er selbst es, der Schneider küsste und weil ihn nichts mehr ablenkte, war jetzt nur noch die Erleichterung darüber übrig, dass Schneider überlebt hatte. Sie glühte als Hitze über seine Haut hinweg, eine Welle, die ihn mit einer sehr gesunden Gesichtsfarbe zurückließ, wovon er sich aber nicht stören ließ. Mit seinem gesamten Körpergewicht drückte er Schneider in die Matratze, küsste ihn, bis er das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen. Schneider ließ ihm seinen Willen, da gab es nur eine Hand, die leicht in seinem Kreuz ruhte, während die Finger der anderen mit den Härchen in seinem Nacken spielten. Es schien, als würde der Ältere nur noch ruhiger werden, je mehr er selbst dem Drängen in sich nachgab. Dem Teil, der sich vergewissern wollte, dass wirklich alles in Ordnung war. „Shhh…“ Ein Lächeln gegen seine Lippen, Schneider nutzte die Pause, die er brauchte, um seinen Körper wieder mit Sauerstoff zu versorgen. >Wenn du so weitermachst, wirst du noch ohnmächtig<, klang es dann mit sanfter Belustigung in seinem Kopf auf. Und war das nicht ein nützliches Talent? Ein weiterer Kuss und trotzdem konnte er problemlos antworten. >Das ist mir egal.< >Das glaube ich dir nicht…< Mehr Belustigung und als Schneiders Hand in seinem Kreuz tiefer rutschte, musste er ihm im Stillen zustimmen. Es würde sich als ausgesprochen hinderlich erweisen, ohne Bewusstsein zu sein. Schneider fühlte sich gut gegen seinen nackten Oberkörper an und der Kontrast machte ihm bewusst, dass er immer noch seine Hose anhatte. Er wusste nicht genau, wie er das hatte vergessen können, aber es wurde Zeit, diesen Umstand zu beheben. Und er musste dafür nicht einmal den Kuss unterbrechen, denn Schneider war immer noch in seinem Kopf und erfüllte ihm seinen Wunsch nur zu gern. Er hörte sich leise Aufstöhnen, ein unfreiwilliger Laut der Enttäuschung, weil er kurz den Kontakt zu Schneider verlor und er wirklich den Druck benötigte, der damit einhergegangen war, aber Augenblicke später war er zurück und um so vieles besser. Der Atem entwich ihm stoßweise über seine Lippen, als er sich gegen Schneider drückte, sich die Hitze ihrer Erektionen fand, ohne dass störender Stoff dazwischen war. Die nächsten Minuten vergingen in einem Rausch unkoordinierter Bewegungen, die trotzdem einen perfekten Sinn ergaben, während er versuchte, jeden Quadratzentimeter von Schneiders Körper zu erkunden. Und ausgesprochen viel Erfolg damit hatte, wie er selbst fand. Sein Atem ging flach und schnell, ihm war ein bisschen schwindlig, aber er ließ sich davon nicht für eine Sekunde aufhalten. Schweiß erleichterte die Bewegung nackter Haut gegen nackte Haut, der salzige Geschmack lag auf seinen Lippen wie eine Erinnerung an den heutigen Vormittag. Er wusste nicht genau, wann es geschah, aber irgendwann sah er mit verschwimmendem Blick nach oben und hatte Schneider über sich, der seinen Blick mit einer Intensität erwiderte, die nur noch mehr Hitze durch seinen Körper sandte. Er schien schon längst überall zu brennen, vertrauter Schmerz glühte dort, wo er später im Spiegel wieder neue Spuren vorfinden würde. Er streichelte über die Oberarme des Älteren, fasziniert von der Entdeckung, dass er die Berührung doppelt spüren konnte und als nächstes verwirrt, gerade weil ihn dieser Effekt nicht verwirrte, sondern ihm einfach nur als richtig erschien. Das nächste Lächeln sah er nicht, weil Schneider seine Lippen längst wieder in Anspruch genommen hatte, aber es hallte in seinem Verstand wider, als wäre es ein Laut und nicht ein simples Mienenspiel. Die Realität verlor an Schärfe, als Schneiders Talent ihn immer mehr gefangen nahm, aber er vermisste sie nicht. Erst als der Ältere in ihn eindrang, wurde er sehr abrupt in die physikalische Ebene zurückgeworfen, bekam jetzt erst mit, dass sie beide saßen. Seine Stirn sank gegen Schneiders Schulter, während sie ansonsten regungslos verharrten, den Moment auskosteten, in dem sich alles in einer Balance befand, die viel zu leicht zerstört werden konnte. Dann atmete er ganz, ganz langsam aus, sank ein kleines bisschen in sich zusammen und das genügte, um den Moment zersplittern zu lassen, in lauter kleine Scherben, die als Funken vor seinen Augen tanzten. Seine Zähne gruben sich in Schneiders Schulter, während der sich in seinem Körper vergrub und dann blieb ihnen nur noch, einen neuen Rhythmus zu finden. Am Ende war sein letzter Gedanke, dass sie beide wirklich noch ausgesprochen lebendig waren. Und er lächelte, während das Feuerwerk, das in seinem Verstand und in seinen Nerven zugleich abbrannte, ihn in den Abgrund stieß. ~TBC~ So, ich hoffe mal, dass ich noch 3 Teile zusammenbekomme ^^ Das wäre doch eine schöne Gesamtkapitelzahl, ne? Hat eigentlich jemand ne Idee, was Schwarz‘ neue Aufgabe sein wird? Ansonsten müsst ihr nur bis nächste Woche warten, um es zu erfahren. cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)