Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 5: "Zweite Begegnung" ----------------------------- Close Distance (Teil 5) Titel: Close Distance Teil: 5/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Mia, ein ganzes Kapitel nur aus der Sicht von Ran ^^ *selbst überrascht bin* Übrigens ist das hier mein neunzigstes FF-Kapitel überhaupt! *stolz guck* *mich umschau und bemerk, dass mir mal wieder niemand zuhört* *grmpf* ^^# Disclaimer: not my boys, no money make... Greetings: @Andromeda: Diesmal hat es niemand geschafft, dich von deinem Stammplatz zu verdrängen *grins* Ist auch ein bissl schwierig, wenn du erst gegen drei Uhr einen Commi verfasst ^^° Hab heute übrigens auch noch ne längere Zugfahrt vor mir o.o Ob die Sache mit Brads Visionen nun wirklich logisch klingt, weiß ich nicht so recht, aber anders ist es auf jeden Fall ^^ Richtig geraten! Koala = Takatori *gg* Und in diesem Teil bin ich eigentlich ganz nett zu Ran *nod* ^^ @Furia: Ich würde vom Nick doch niemals auf irgendwelche Eigenschaften schließen *gg* sonst wäre ich ja selbst laufend am Verabschieden *zwinka* Freut mich riesig, dass dir meine Storys gefallen und du dich auch mal zu Wort gemeldet hast *Begrüßungsgummibärchen rüberwerf* *grins* ^^ Früher oder später wird sich schon noch herauskristallisieren, wen du in dieser FF am meisten magst - und wenn nicht, ist es eigentlich auch egal ^.~ Ja, ich möchte schon über den gesamten Animezeitraum erzählen, ich weiß nur noch nicht, wie viele Folgen ich überhaupt einbaue ^^ Hope to cya ^-^ @Tulpenmolch: Es scheint mir so, als wäre dein Compi immer noch nicht genesen o.O Irgendwie schade, aber es klappt schon noch *zuversichtlich sag* Ich hoffe, dass dich deine Mutter oft genug an den Compi lässt, dass du die Story weiter verfolgen kannst *lieb guck* ^^ @Arigata: Japp, ich bin auch ganz stolz auf dich *grins* Allerdings frage ich mich gerade, ob du auch daran gedacht hättest, wenn ich nicht mit dem Zaunpfahl vorbeigewunken hätte *gg* ^^ Bei Brad sind wir ganz einer Meinung ^^ Ich wollte einfach mal, dass er die Zukunft etwas anders ,sieht' Es stellt sich nur noch die Frage, ob ich auch immer daran denke bei dieser Version zu bleiben ^^° Wie du sehen wirst, geht es Ran-chan inzwischen besser *grins* und was den Anime betrifft: abwarten... ^^# @Maike: Es wäre wirklich überraschend gewesen, wenn du es nicht rechtzeitig geschafft hättest *nod* ^^ Freut mich auf jeden Fall, dich wieder dabei zu haben. So wie du es beschreibst, war es wirklich ganz günstig, dass du jetzt zwei Wochen im Urlaub warst ^^ Mir geht es bei Bücher auch so, dass ich manchmal Probs habe mich gleich auf ein neues einzustellen - aber zum Glück nur, wenn das vorherige wirklich gut war ^-^ Ach ja, eigentlich hat Brad doch Schus Frage in Teil vier schon beantwortet... oder habe ich jetzt falsch verstanden, was du meintest? o.O @Jennifer_sama: Ich schiebe einfach mal wieder einen Gruß an dich dazwischen *schieb schieb* ^^ *lach* Freut mich zu hören, dass du es inzwischen durch ,Bright Nights' geschafft hast und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass du irgendwann auch hier ankommst *knuffel* ^^ @Shatielthefirst: Na ich hoffe einfach mal, das du dich noch nicht an den Gummibärchen übergessen hast *grins* *dir wieder welche reich* ---^_____~ Übrigens nutzt so ein Hundeblick überhaupt nix, das neue Kapitel kommt halt immer sonntags ^^ Ich hoffe dieser Teil gefällt dir auch wieder und erhole dich mal ein bissl vom Fahne schwenken *zwinka* *mich auf jeden Fall wieder angefeuert fühl und beschließe nächste Woche fleißig weiterzuschreiben* *diese Woche ausgesprochen faul war* ^^°°° Teil 5 "Zweite Begegnung" Das Erwachen konnte sich ausgesprochen schwierig gestalten, wenn man zuviel Schlaf nachzuholen hatte und das Defizit immer noch nicht ausgeglichen war. Als er auf Anraten seines Weckers versuchte die Augen aufzubekommen, wollte ihm das nicht so richtig gelingen. Es hatte gestern zu lange gedauert, bis er endlich einbeschlafen war und nun fehlte ihm die Ruhe, gezählt in endlosen Minuten, die sich zu Stunden zusammenfanden. Nichtsdestotrotz hatte es dieses Mal zumindest für etwas Erholung gereicht und er konnte letztendlich ausreichend Motivation ansammeln um seinen Weg ins Badezimmer zu finden. Kaltes Wasser war in dieser Situation wirklich hilfreich. Ganz langsam wurde die Müdigkeit zurückgedrängt und seine Lebensgeister begannen ebenfalls munter zu werden. Dummerweise schaltete sich damit auch sein Gehirn ein, brachte Erinnerungen zurück, die er überhaupt nicht gebrauchen konnte. Er hatte sich mit dem was geschehen war arrangiert - frei nach dem Motto: ,ich denke nicht mehr daran, also muss ich auch nicht darüber _nach_denken'. So etwas geschah nun einmal, deswegen musste er nicht sein eigenes Leben durcheinander bringen lassen. Doch das war leider bereits geschehen. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihm immer noch dunkle Ringe unter den Augen und mit einem rasch wieder verschwindenden Zähnefletschen wandte er sich ab. Er war nun wirklich nicht ungesellig, aber der Ansturm auf seine Person gestern führte ihn fast in Versuchung, zukünftig andere Leute eher zu meiden. Was dachten die sich bloß dabei? Dass es ein cooles Erlebnis ist einen Toten zu finden, eine neue Freizeitbeschäftigung, sich von der Polizei ausfragen zu lassen? Dass er vielleicht Spaß daran haben könnte, ihnen davon zu erzählen? Abscheu verdunkelte die violetten Augen, während er seine Sachen zusammensuchte. In Gedanken noch ganz woanders gelang es ihm gleich beim ersten Anlauf seine Krawatte richtig zu binden und ein flüchtiges Lächeln hellte sein Gesicht auf, als es ihm bewusst wurde. Schluss mit den trüben Gedanken, es konnte schließlich nur noch besser werden. In der Schule gab es bald das nächste Klatschthema und alles würde zu seiner alten Routine zurückkehren. Vielleicht würde ihn dieses Bild noch hin und wieder überfallen, wenn er gar nicht darauf vorbereitet war, aber im Laufe der Zeit würde es verblassen. Diese war auf seiner Seite. "Hallo Aya-chan." Er erwiderte den vorsichtigen Blick seiner Schwester, die ihn erst abschätzend musterte, sich dann sichtlich entspannte. "Du wirst kaum glauben, wie viele meiner Freundinnen sich plötzlich für einen gewissen großen Bruder von mir interessieren." Sie schob ihm einen Teller zu, auf dem bereits fertiger Toast lag. Dankend nahm er ihn an, verdrängte den Grund, aus dem sie plötzlich so fürsorglich war. Das Gesprächsthema war auch nicht gerade unverfänglich wenn man bedachte, woher dieses Interesse höchstwahrscheinlich rührte, aber es war immerhin ein Gespräch - ein Zeichen von Normalität. Fragend hob sich eine seiner Augenbrauen. "Gibt es da ein Familienmitglied, von dem ich vielleicht noch nichts weiß?" Aya grinste, wenn auch etwas schief. "Ich glaube dir ist entgangen, dass ich von dir gesprochen habe", kam es dann trocken zurück. "Tatsächlich..." Die zweite Augenbraue gesellte sich in gespieltem Erstaunen zur ersten. Aya hielt seinem Blick regungslos stand, bis sie es beide nicht mehr aushielten und loslachten. Suchend blickte er sich um, aber anscheinend hatte Yunshiro es heute nicht rechtzeitig aus dem Bett geschafft. Aya hatte sich schon kurz nachdem sie losgegangen waren von ihm getrennt, da sie noch eine Freundin abholen wollte. Leider konnte er das mit Yunshiro nicht genauso halten, da er selbst zwar auf dessen Weg wohnte, umgekehrt die Sache aber nicht aufging. Na ja, vielleicht holte Yunshiro ihn noch ein. Und da er noch etwas Zeit hatte, verlangsamte er seinen gewohnten Laufschritt zu einem Bummeln. Er hatte die Schule noch nicht erreicht, als sich von hinten nähernde Schritte seine Aufmerksamkeit weckten. Mit einem begrüßenden Lächeln drehte er sich um und wollte etwas sagen, verschluckte die Worte aber sofort wieder. Das war überhaupt nicht sein Freund. Normalerweise hätte er sich abgewandt und seinen Weg fortgesetzt, doch der Blick des Anderen bannte ihn. Der etwa ein Jahr ältere Oberschüler baute sich vor ihm auf, musterte ihn scharf. Eine ängstliche Stimme meldete sich in seinem Kopf und versuchte ihn zum Weglaufen zu überreden - oder diese Möglichkeit wenigstens in Erwägung zu ziehen. Aber so einfach ging das nicht, schließlich gab es keinen Grund sich bedroht zu fühlen. Warum nur richteten sich dann seine Nackenhärchen auf? Er verbannte das ungute Gefühl, strich sich nervös durch die roten Haare. "Willst du etwas Bestimmtes von mir?" Der Ältere schien einen Moment überrascht zu sein, dann kräuselte ein nichts Gutes versprechendes Lächeln dessen Lippen. "Ja, so könnte man es ausdrücken." Die dunklen Augen wurden zu schmalen Schlitzen zusammen gekniffen. "Ich hätte gerne eine Antwort auf die Frage, was mit Mizuki wirklich passiert ist. Irgendwie bezweifle ich doch, dass er sich selbst gegen die Mauer geworfen hat. Und wenn du ihn wirklich hast schreien hören, hättest du jemanden sehen müssen. Fang mir aber bloß nicht mit der Geschichte an, dir wäre nur eine dieser kleinen Ratten über den Weg gelaufen!" Unwillkürlich war er einen Schritt zurückgewichen, als hätten ihn die immer lauter hervorgestoßenen Worte körperlich getroffen. So etwas wie Angst begann sich in ihm auszubreiten, denn sein Gegenüber sah um einiges kräftiger aus als er selbst und nicht einmal sein Übungskatana hatte er gerade dabei. Der Gedanke erschreckte ihn und er schüttelte den Kopf um die Vorstellung loszuwerden. Er käme doch niemals auf die Idee, ernsthaft eine Waffe auf einen Menschen zu richten, nicht einmal wenn sie relativ ungefährlich war. Trotzdem, er würde sich von diesem Typen hier doch nicht dumm anmachen lassen. Sein Kinn hob sich ruckartig und in violetten Augen blitze es auf. "Es ist alles genauso geschehen, wie ich es erzählt habe. Wenn dieser Mizuki nicht auf sich selbst aufpassen kann, ist das sein Pech und nicht meine Schuld." Der zweite Satz rutschte ihm heraus, ohne dass er es wollte, doch jetzt war es gesagt und konnte nicht mehr zurückgenommen werden. Trotzig erwiderte er den starren Blick des Älteren, der sichtlich überlegte, wie er darauf reagieren sollte. Ein tiefer Atemzug, dann schoss völlig unerwartet eine Faust auf ihn zu. Es geschah zu schnell, als dass er noch hätte rechtzeitig ausweichen können, doch glücklicherweise erwies sich das auch nicht als erforderlich. Jemand hatte den Schlag abgefangen und überrascht sah er zu dem Fremden hoch, der ihm so etwas wie ein kühles Lächeln schenkte. "Wie es aussieht, hast du ein kleines Problem." Braune Augen glitten über seine Züge, wandten sich dann dem personifizierten ,Problem' zu. Welches tatsächlich prompt um ein paar Zentimeter schrumpfte. Hastig entwand der Oberschüler, dessen Namen er immer noch nicht kannte, seine gefangene Hand. Die dunklen Augen huschten zwischen ihm und dem Fremden hin und her, als suchten sie nach einer Verbindung. Dann wurde der Ausdruck des Älteren plötzlich starr und feine Schweißtropfen erschienen auf dessen Stirn. Was war denn mit dem los? Eine nicht an ihn gerichtete verabschiedende Verbeugung folgte, bevor der Andere etwas schneller als normal wegging. Er konnte die Anspannung erkennen, die den Älteren weiterhin gefangen hielt. Der Hals war so steif, dass das ganz sicher schmerzhaft enden würde. "Was wollte er von dir?" Er zuckte zusammen als der Fremde ihn ansprach und so seine Aufmerksamkeit zurückgewann. Zum ersten Mal hörte er einen leichten Akzent heraus und als er den Ausländer daraufhin näher musterte, kam ihm dieser irgendwie bekannt vor. "Bist du stumm geworden?" Da er immer noch nicht geantwortet hatte, ergriff der Schwarzhaarige wieder das Wort und hinter der Brille blitzen braune Augen spöttisch auf. Was er allerdings nicht wirklich registrierte, da sich der Anzug, die Haarfarbe sowie die Brille zu einer Erinnerung zusammen fügten. Ein Lächeln löste sein Stirnrunzeln ab. "Danke, dass Sie mir geholfen haben. Wollten Sie sich für den Apfelstrudel revanchieren?" Er wusste nicht was ihn in diesem Moment ritt, vielleicht war es die Erleichterung, einer Schlägerei entronnen zu sein. "Fujimiya Ran." Mit einer leichten Verbeugung holte er dann die Vorstellung nach." "Crawford." Er lauschte dem unvertrauten Namen nach, konnte ihn dank Englischunterrichts sogar in etwa zuordnen. "Sind Sie Engländer?" Sein Gegenüber verzog die Mundwinkel nach oben. "Nicht ganz getroffen, ich komme aus den USA." Unbewusst hatten sie sich in Bewegung gesetzt, weiter in Richtung Schule. "Machen Sie hier Urlaub? Sie können wirklich gut Japanisch sprechen." Etwas bemüht ließ er ihr Gespräch in ungefährlichen Bahnen weiterlaufen, bevor sich der Amerikaner an seine ursprüngliche Frage erinnerte. Denn er wollte jetzt ganz sicher nicht über den Grund der eben stattgefundenen Szene sprechen. Zum Glück ging der Andere darauf ein. "Ich lebe schon einige Jahre hier. Hast du mal was von Takatori Reiji gehört? Das ist ein ziemlich bekannter Politiker. Ich arbeite für ihn." Ihm war plötzlich, als stünde in den braunen Augen Berechnung, aber das bildete er sich bestimmt nur ein. Den Namen kannte er auf jeden Fall, schließlich wusste er, was sein Vater machte. Dann hatte er hier also einen entfernten Arbeitskollegen vor sich, ohne dass dieser es wusste. Das war nun wirklich mal ein Zufall. "Was ist denn so lustig?" Sein Grinsen schwächte sich etwas ab, doch in seinen Augen funkelte immer noch Belustigung, als er Crawford-san davon erzählte. Überraschung zeichnete sich daraufhin auf den scharf geschnittenen Gesichtszügen ab. "Dann bist du also Fujimiya-sans Sohn." "Sie kennen meinen Vater?" Nun war es ihm überrascht zu sein. "Ja, ich war schon bei einigen Besprechungen zwischen ihm und Takatori-san dabei." "Dann werde ich Vater erzählen, dass ich Sie heute getroffen habe." Irrte er sich, oder zögerte der Amerikaner einen Moment, bevor er wieder dieses schmale Lächeln zeigte? Mit einem innerlichen Schulterzucken schüttelte er den Eindruck gleich wieder ab. "Du kannst ihm Grüße von mir ausrichten. Wir werden sicher bald wieder aufeinander treffen." Er nickte bestätigend, merkte dann, dass sie inzwischen das Schultor erreicht hatten. "Ich muss dann wohl..." Mit einer leichten Grimasse unterstrich er, dass er sich wirklich etwas Besseres vorstellen konnte als jetzt in die Schule zu gehen. "Freut mich Sie kennen gelernt zu haben." "Die Freude ist ganz auf meiner Seite", gab der Ältere in einer übertrieben höflichen Wendung zurück. Als sie sich schließlich verabschiedet hatten, war ihm um einiges leichter ums Herz als noch vor kurzem, als er das Haus verlassen hatte. "Ran-kun, wer war das denn eben?" Er war erst wenige Meter weiter gekommen, als er Yunshiro rufen hörte. Sobald er sich umdrehte, blieb dieser nach Luft schnappend vor ihm stehen, die Hände auf die Oberschenkel gestützt, den Kopf nach unten hängen lassend. "Na na, erst einmal tief durchatmen." Er tätschelte ihm die Schulter. "Bist du von zu Hause bis hierher gerannt?" Noch ein paar tiefe Atemzüge, dann richtete sich sein Freund auf, strich sich durch die etwas verschwitzten Haare. "Nicht ganz, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Zeit knapp wird." Die Schulklingel schrillte. "Und wie man hört, hatte ich Recht", wurde grinsend hinzugefügt. Zusammen gingen sie rein, wobei er feststellen konnte, dass er heute beträchtlich weniger Interesse hervorrief als gestern noch, auch wenn er immer wieder neugierige Blicke auf sich ruhen fühlte. "Hey, bekomme ich auch noch ne Antwort?" Mit einem Rippenstoß rief sich Yunshiro in Erinnerung. "Sei nicht so brutal." Er rieb sich die Seite und schenkte dem Anderen ein warnendes Blitzen, das den allerdings völlig kalt ließ. "Funkel, funkel...", lachte sein Freund stattdessen. "Also, wer war es?" "Ach, nur ein entfernter Bekannter meines Vaters. Sie hatten geschäftlich miteinander zu tun gehabt." Genauere Ausführungen wollte er sich sparen und an Yunshiros Reaktion konnte er ablesen, dass er genau die richtige Antwort gefunden hatte. Und sie war nicht einmal erlogen. Sein Freund verdrehte gelangweilt die Augen. "Na da verzichte ich doch freiwillig auf weitere Informationen. Dein Vater arbeitet doch in einer Bank, ne?" Die Frage wurde durch eine wegwerfende Handbewegung begleitet. "Du hast es erfasst." "Wirklich schade..." Dunkle Augen bohrten sich in seine. "Ich hatte schon auf eine interessante Story gehofft." "Wie meinen?" Fragend und etwas verständnislos erwiderte er den Blick. Sie hatten ihre Fächer erreicht und blieben stehen. "Also wie soll ich es sagen... Groß, gut gebaut, in Anzug mit Krawatte und ein ausdrucksvoll geschnittenes Gesicht..." Sein Freund lachte in sich hinein. "Hör auf zu spinnen! Willst du mir eigentlich gerade einen Lover oder nicht ganz saubere Verbindungen andichten?" TBC Ich denke mal, dieser Teil ist schon etwas munterer als der vorherige geworden. ^^ Ich hoffe ihr seid nächstes Mal wieder dabei *lieb guck* cya, cu ^-^ *winkz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)