Die Schutzengel von straubi ================================================================================ Kapitel 11: Ohne ein Wort ------------------------- Heute morgen als ich aufstand, brummte mir der Schädel, außerdem war noch dicke Luft wegen gestern. Ich wollte nicht mitfahren auf Klassenfahrt, aber ich muß. Mein Vater fuhr mich in seinem Porsche. Ich stand mit Markus am Rand und wir tauschten gerade ein paar Bücher aus, als etwas zu hören war: "Guten morgen, das ist Senpai er wird uns begleiten. Er ist mein Enkel!" Die Weiber aus unserer Klasse standen schon ringsum ihn herum. Als der Bus gekommen ist, stiegen wir ein und ich setzte mich mit Markus ganz hinten hin. Ich sah aus dem Fenster und es wurde langsam dunkel, obwohl es erst 11 Uhr ist. Ich drehte mich um und sah, wie etwas Rotes uns folgte und es wurde schneller! Ich hörte wie Eisenherz ganz aufgebracht schrie: "Fahren sie schneller, es kommt ein Unwetter!" Das stimmte nicht, er meinte das rote Etwas, dass die Anderen nicht sahen. Ich drehte mich immer öfter um und Eisenherz rief: "Markus komm her, und du auch Castro, setzt euch hier vor zu uns hin!" Markus stand auf und ich wollte ihm folgen, aber ich warf noch ein Blick zurück und sah, das es ein rotes Pferd ohne Reiter war, was uns verfolgte. Ich ging vor und drehte mich jede Minute um, während Senpai und Eisenherz aufgeregt miteinander sprachen. Es verging eine Weile bis das Pferd weg war, was wollte es bloß? Plötzlich sah ich nach rechts und es flogen silberne Fledermäuse vorbei. Ich beobachtete sie und merkte das Markus raus sah, er sah sie nicht. Ich bemerkte das Senpai sie sah und total ernst musterte. Als diese Viecher endlich weg waren, hörte ich und alle anderen auch, wie etwas auf unserem Dach landete. Es sprang vom Bus direkt an meinem Fenster vorbei. Es sah lila aus mit gigantischen Knochenflügel. Nach drei Stunden dieses Horrors erreichten wir das Lager. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)