Forever Lovers? von Sanira ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Hi, da bin ich wieda. Hoffe ich störe euch bei nichts wichtigerem ;b Vielen Dank für die lieben komis hab mich extra für euch beeilt. Das ist jetzt das kapitel wo mein traum eingebaut ist. ich habe von dem letzten absatz geträumt. natürlich ein bisschen anderers, aber der traum war meine inspirationsquelle für die FF. hoffe das hat zumindest irgendwen interessiert, jaja, ich laber euch eh nicht weiter voll. es geht eh schon weiter, noch viel spaß!!!! ---------------------------- Tea war erleichtert als sie kurze Zeit später bei dem Lokal 'Breeze' ankam. Sie war zwar immer noch 15 Minuten zu früh dran, aber trotzdem froh vor Yugi da zu sein. Der 'Breeze' war momentan ein sehr angesagter Club und Tea's Stammlokal, hier gab es auch die besten Drinks der Stadt. Im Keller gab es sogar Duell Monster Anlagen, was auch ein Grund für Tea war, sich hier mit Yugi zu treffen. Doch das Wichtigste für sie war die riesengroße Tanzfläche, welche sogar kleine Erhöhungen hatte, für die ganz Mutigen, die vortanzen wollten. Als sie Richtung Eingang ging, konnte sie eine lange Warteschlange erkennen, die darum bat eingelassen zu werden. Doch der Türsteher, ein grimmig blickender Wandschrank, schien die Leute ziemlich auszumustern, er ließ fast niemanden hinein. Doch als Tea näher kam, lächelte er und winkte. "Tea, Schätzchen. Du hast dich aber lange nicht mehr blicken lassen. Und, bereit heute wiedereinmal, das Lokal zum Beben zu bringen?" Er spielte auf ihre gelegentlichen Auftritte an, denn die meisten hatte sie im 'Breeze' gehabt. Tea schüttelte den Kopf . "Hi Pedro. Nein, heute bin ich nur zum Vergnügen hier. Ich bin mit jemanden verabredet." Er sah sie schief an und meinte: "Du und verabredet? Du hast ja keine Ahnung wie viele Männerherzen du damit brichst. Meines natürlich eingeschlossen." Er verzog kurz traurig das Gesicht und zwinkerte ihr dann zu. Tea lachte hell auf, umarmte ihren Freund und meinte mit gespieltem Entsetzen: "Also wirklich. Stell dir vor das hört deine Freundin." Pedro grinste sie an. "Du weist doch, für dich würde ich alles tun. Und sei es, mir Ärger mit Cecile einzuhandeln." "Also zuerst einmal, meine Verabredung kommt bald und ist ein großer, total süßer Typ mit Namen Yugi. Du lässt ihn doch hinein oder? Ich habe ihm gesagt, er soll zu dir kommen und sagen das er zu mir gehört." "Klar kein Problem, doch nicht bevor ich ihn nicht genauestens unter die Lupe genommen habe. Schließlich möchte ich nicht, dass dir irgend so ein Lackaffe das Herz brichst, wenn du mich haben könntest." Verschmitzt lächelte er ihr zu. "War noch was?" Jetzt grinste ihn Tea an. "Ja, das wegen Cecile, du solltest dir jetzt eine gute Ausrede einfallen lassen. Denn sie steht seit geschlagenen 5 Minuten hinter dir." Entsetzen machte sich auf Pedros Gesicht breit und langsam drehte er sich um. Tea lächelte, lief an ihm vorbei und umarmte ihre Freundin. "Pass lieber auf deinen Freund auf, er kann sich wiedereinmal nicht beherrschen. Pedro wir sehen uns dann." Sie winkte ihm noch einmal zu und verschwand dann im 'Breeze'. Keine Sekunde zu früh, denn hinter ihr brach die tobende Cecile über dem armen, plötzlich gar nichtmehr so großen Türsteher ein. Glücklicherweise wurde darauf geachtet das der Club nicht überfüllt ist, somit war es nicht stopfend voll. Der 'Breeze' war früher einmal eine Lagerhalle gewesen, deswegen gab es auch diese gigantische Tanzfläche, auf der sich schon einige Leute tummelten. Tea suchte sich in der Nähe der Bühne einen Platz, bei der gerade eine Band live spielte, die Tanzfläche war direkt davor. Sie hatte auch einen guten Blick auf den Eingang, sodass sie Yugi gleich erblicken konnte, wenn er ankam. Leichter gedacht, als getan. Je mehr Sekunden verstrichen umso nervöser wurde sie. Und jetzt hatten ihre Gedanken auch wieder eine wundervolle Gelegenheit um sich selbstständig zu machen. Tea war hoffnungslos ihren Gedanken erlegen. Sie hatte zwar ihren Blick auf den Eingang gerichtet, aber nach einiger Zeit ließ sie ihren Blick schweifen. Als sie eine plötzliche hektische Bewegung im Augenwinkel wahrnahm, wendete sie sich wieder der Türe zu. Und,... Ihr Herz blieb stehen. Sie sah Pedro der in ihre Richtung deutete und daneben,... Sie konnte fast nicht mehr atmen und gleichzeitig machte sich ein Kribbeln in ihrem Bauch breit, das sich anfühlte als würden unzählige kleine Feen in ihrem Bauch herumschwirren. Dort, neben dem großen Türsteher stand, Yugi. Er sah zwar irgendwie völlig anders aus, aber Tea hätte ihn auch unter tausenden von Leuten sofort erkannt. Sie wusste nicht woran es lag, aber Yugi strahlte eine Würde aus die sie jedes Mal in ihren Bann zog. Die letzten 6 Monate hatten ihn größer werden lassen, er überragte sie jetzt sicher leicht und seine Züge waren irgendwie, ...reifer. Was auch immer in Ägypten passiert ist, Yugi hatte sich eindeutig zu seinem Vorteil verändert. [stellt ihn euch jetzt einfach in der Gestalt von Yami vor] Pedro schlug ihm gerade kameradschaftlich auf die Schulter, drehte sich dann wieder um und stapfte wieder hinaus. Yugi blickte in Tea's Richtung und ging dann auch los. Sie wusste nicht was ihr zuerst wurde, heiß oder kalt. Sie wusste nur das sie so nervös war, wie schon lange nichtmehr. Tea verfluchte sich selbst für diesen Gedanken. Yugi kam immer näher. 2 Meter vor ihr blieb er stehen und lächelte sie an. "Hi Tea!" [seine Stimme ist auch die von Yami, sagen wir einfach es ist Yami, oki? *g*] Sie lächelte zurück, stand auf und hielt ihm ihre Hand hin. "Hallo Yugi." Als er ihre Hand ergriff, war es ihr als müsse sie jeden Moment zerspringen. Innerlich betete sie, dass dieser Augenblick unendlich wäre. Solange sie so verharren konnte und nie wieder seine Hand loslassen musste, wäre sie zufrieden mit der Welt. Der Moment in der sie sich die Hände reichten, kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie bedauerte es schon das er sie sicher gleich loslassen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Yugi hielt noch immer ihre Hand und schien keine Anstalten machen zu wollen, sie freizugeben. Sie blickten sich noch immer gegenseitig in die Tiefe ihrer Augen. Keiner von beiden schien den Moment zerstören zu wollen. Yugi ging ein Stückchen vor und stand dann neben ihr, direkt vor der Bank, auf der Tea zuvor gesessen hatte. Er hatte noch immer nicht ihre Hand losgelassen und sie würde sich hüten es selber zu tun. Gleichzeitig setzten sie sich nieder. Yugi nahm ihre Hand nun ganz in seine, und sanft streichelte er ihr mit dem Daumen über den Handrücken. Das Gefühl war unbeschreiblich. Tea jagte es einen wohligen Schauder über den Rücken. Es war ein angenehm warmes Gefühl sich nur Gegenüber zu sitzen und sich in den Augen des anderen zu verlieren. Sie brauchten keine Worte, beide wussten was der Andere dachte. Worte waren zu hart und grob, sie würden nur die Verbundenheit stören. Das war alles was sich Tea gewünscht hatte, auf diesen Moment hatte sie sechs Monate gewartet. Nichts und niemand konnte ihre Zweisamkeit nun stören. Ihre Vollkommenheit unterbrechen. Für diesen Moment fühlten sie sich unendlich nah und verbunden. Tea wusste das sie beide Seelenverwandt waren, nur in seiner Umgebung fühlte sie sich vollkommen. Niemand sollte sie je wieder voneinander trennen. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ oki, hoffe es hat euch gefallen. jetzt kommt es auf euch an. theoretisch wär das ein gutes Ende, praktisch könnt ich aber noch weiterschreiben. wie wollt ihr es? sagt mir eure meinung über komis und wir sehen weiter. *alleknuddldrücks* Sanira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)