Akumu von soukon ================================================================================ Kapitel 2: Art of Life ---------------------- Alsoooo *hüstl* da bin ich wieder ^^ hat länger gedauert als ich dachte...Sumimasen! *verbeug* Der Grund ist einfach, dass ich zwar schon fertig war, mir diese Fassung aber dann doch zu unlogisch erschien... Also habe ich die ganze Sache noch einmal überarbeitet, wobei wir auch zum Kapiteltitel kommen.... Ich habe es jetzt einfach 'Art of Life' genannt, weil ich dieses Lied die ganze Zeit gehört hab (während dem Schreiben jedenfalls ^^") und deswegen ist die Fassung hier auch etwas... sagen wir 'brutaler' als gewollt ^^"""""" Diesmal habe ich aber keine Beta machen lassen (wird man sicher an den rechtschreib- und Kommafehlern sehen ^^"), weil ich wollte, dass jeder, der diese Story gelesen hat, sie zur gleichen Zeit lesen kann... versteht ihr was ich meine? ^^" *dlob* also Sumimasen Coco *knuddl* UUUUUUUUUUUUUND Ich muss mich noch ganz doll bei Toki bedanken, die mich die ganze Zeit mit Tee und Futta beliefert und mich angeheizt hat! *knuddl* Danke Toki ^^ Und....egal was passiert, lest die Story zu Ende! Und schreibt Kommis *höhö* alsooooo hört euch am besten Art of Life (von X Japan) währenddessen an. wenn ihr es habt ^^" ansonsten...hört irgendetwas, dass gleichzeitig 'stürmisch' und schnell, gleichzeitig aber auch traurig is (neeee was ne Beschreibung > <) also ich empfehle mal einfach, ausm Bauch heraus Zakuro oda Sajou no Uta von Dir en Grey ^^" Nya also auf gehts ^^ Widmung: Coco, Toki *knuddl* (ich liebe Widmungen ^^") Akumu, Kapitel 2: Art of Life ___ Wieder rannte er die Straße entlang und hörte diese unheilvollen Schritte hinter sich. Doch diesmal war sein Verfolger schneller! Er holte den Bassisten ein, stieß ihn zu Boden und fing an ihn zu würgen. Toshiya weinte, und versuchte sich von dem rothaarigen Mann, der Die so ähnlich war, zu lösen, doch der Angreifer war stärker und drückte noch fester zu. Toshiya schrie verzweifelt, doch seine Stimme klang unnatürlich leise, als wäre sie meilenweit von seinem Körper entfernt. Doch plötzlich ließ der Rothaarige von seinem Hals ab und packte Toshiyas Handgelenke. --- "NEIN! HÖR AUF! LASS MICH LOS, DU TUST MIR WEH, BITTE HÖR AUF!" Unaufhörlich schrie Toshiya im Schlaf und versuchte sich aus dem Griff des anderen zu befreien. Tränen rannen sein Gesicht hinunter, doch er wachte einfach nich auf. Verzweifelt versuchte sein Freund ihn still zu halten, ihn zu beruhigen, aber er schaffte es nicht mal, als er die Handgelenke des Bassisten festhielt. Auch er war schon den Tränen nahe, da er nicht wusste, was mit seinem kleinen Freund los war. Gerade wollte er versuchen, seinen Freund wachzurütteln, als dieser sich schlagartig beruhigte. Erleichtert ließ der Ältere ihn los und setzte sich neben das Bett. Abwesend strich er durch Toshiyas Haar und wartete auf das Erwachen seines Freundes (> < ich weiß, meine Sätze sind so...~-~). Nach einer halben Ewigkeit wachte Toshiya auf und bemerkte als allererstes, dass er sich in einer ihm unbekannten Umgebung befand und einen fremden Schlafanzug anhatte. Dann erst stachen ihm die roten Haare ins Auge. Der Bassist schrie vor Schreck auf und rückte ein Stück von der Person weg, so dass er fast vom Bett fiel. Sein Atem ging sehr schnell, als er bemerkte, wie 2 Arme ihn wieder in die Mitte des Bettes zogen. Zuerst wollte er den Fremden von sich stoßen, doch dann hörte er eine vertraute Stimme: "Mensch Toshiya! Was ist denn los mit dir? Wieso läufst du vor mir weg?" Der Angesprochene stutze und hob den Blick, um den Zweiten noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. "D- Die? Du bist es?" stotterte er. Die grinste, ließ Toshiya aber nicht los. "Haaaaaaaai ^^!" Der Bassist senkte seinen Blick wieder. //Oh man, wie peinlich! Es war also die ganze Zeit Die! Und ich bin auch noch vor ihm weggelaufen... Bestimmt lacht er mich gleich aus// dachte Toshiya verzweifelt. Doch anstatt ihn auszulachen, drückte Die seinen Freund noch enger an sich. "Jetzt erzähl mir mal, was los war! Wir machen uns alle ganz schön Sorgen um dich! Und nachdem, was auf der Straße passiert ist, kannst du mir nicht weiß machen, dass alles in Ordnung ist!" sagte der Gitarrist besorgt. Toshiya versuchte die richtigen Worte zu finden, doch es gelang ihm nicht. Verzweifelt klammerte er sich an Die und weinte. "Oh Die, ich will nicht mehr allein sein! Ich kann einfach nicht mehr!" schluchzte er. Der Gitarrist war sprachlos. Er versuchte Toshiya zu beruhigen, indem er ihn sanft durch das blaue Haare strich und ihn noch etwas fester hielt. "Hey, du bist doch nicht allein! Du hast doch mich! Und Kaoru, Shinya und Kyo sind auch immer für dich da, das weißt du doch!" flüsterte er. Das kleine Trauerbündel wischte kurz über sein Gesicht, um die Tränen wegzuwischen und antwortete: "Ich... ich weiß ja, dass ihr für mich da seit...aber... Nachts da...da schlaft ihr doch alle und... und ich..." Doch weiter kam er nicht mehr. Die schob ihn ein Stück von sich und sah ihn ernst an. "Toshiya, was ist den Nachts los? Erzähl es mir, ich will dir doch nur helfen!" Der blauhaarige Mann schwieg ein paar Sekunden, und beichtete seinem Freund unter Tränen was die letzten Nächte passiert war. Als er geendet hatte, schwiegen beide eine Weile. Inzwischen hatte Die Toshiya losgelassen und stand nun auf, wahrscheinlich, um sich die Beine zu vertreten. Der Bassist, der nun nicht mehr weinen musste, sah seinen Bandkollegen fragend an. "Die? Was hast du?" Der Angesprochene drehte sich zu ihm um und Toshiya bemerkte entsetzt, dass Die ziemlich verletzt zu sein schien. "Oh gar nichts ist los, Toshiya! Bis auf die Tatsache, dass du anscheinend irgendein Problem mit mir hast!" sagte er wütend. Der blauhaarige zuckte vor Schreck zusammen. "Nein, das stimmt doch gar nicht! Ich habe wirklich kein Problem mit dir! Ich.." "Ach mach mir doch nichts vor! Wenn alles in Ordnung wäre, würdest du dann träumen, dass jemand, der mir ähnelt, versucht dich umzubringen? Irgendwas muss doch sein! Hab ich dich verletzt? Bist du wütend auf mich wegen irgendeiner Sache?" unterbrach Die ihn. Toshiya fühlte sich elend. Er wollte aufstehen und Die beruhigen, doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Es fühlte sich an, als würden sich feste Seile um ihn schnüren, sein Herz und sein ganzer Körper wurden eingeschnürt, er fühlte sich hilflos. Wie sollte er dem anderen nur klarmachen, dass er ihn liebte, ihn brauchte? Die kehrte ihm plötzlich den Rücken zu und wand sich zum gehen. //Nein Die, geh nicht! Bitte bleib hier! Ich muss es dir doch sagen, geh nicht weg!// "Ich liebe dich!" Stille. Kurz vor der Tür blieb Die stehen, doch er drehte sich nicht um. Toshiya schlug seine Hände vor den Mund. Hatte er wirklich gerade laut ausgesprochen, was er für den Gitarristen empfand? Plötzlich setzte Die sich wieder in Bewegung, verließ das Zimmer und knallte die Tür zu. //DIE!// Innerlich schrie Toshiya verzweifelt. Warum nur? Warum war sein Freund gegangen? War der Bassist ihm denn so zuwider? Die Seile um Toshiyas Herz schienen sich enger zuzuschnüren, zerbrachen sein Herz, als ob ein Spiegel zu Boden fallen, und in kleine Stücke brechen würde... Auf der anderen Seite ließ sich Die an der Tür hinunter gleiten, zog die Knie an, vergrub den Kopf in seinen Armen und weinte leise. //Ich verdammter Idiot! Nach dem, was ich mir geleistet habe, kann ich Toshiya nie wieder unter die Augen treten! Ob er mich wirklich liebt? Oder hasst er mich jetzt für meine Worte? Ich bin so dumm! Warum passiert mir immer so ne Scheiße? Und das wo ich ihn doch auch liebe! Ich hätte ihn trösten sollen und nicht beschimpfen... Ich habe meine einzige Chance verbaut.// Der Gitarrist fühlte sich hilflos. Was sollte er tun? Zu Toshiya gehen und eine Abfuhr riskieren, oder gehen und warten, bis Toshiya die Wohnung, die er sich mit Kaoru teilte, verließ? Aber wenn er jetzt gehen würde, könnte er Toshiya erst recht vergessen. Also stand er auf, wischte seine Tränen weg und betrat vorsichtig sein Schlafzimmer. "Toshiya? Ich..." Doch die weiteren Worte blieben ihn im Hals stecken. Leblos lag Toshiya auf dem Boden. Neben ihm ein offenes Döschen und vereinzelt ein paar Tabletten. "Meine Schlaftabletten..." Die stürzte auf Toshiya zu und hob ihn hoch. "Toshiya? Toshiya, wach doch auf! Bitte wach auf, du darfst nicht sterben! Nicht jetzt! Bitte komm wieder zu dir, ich flehe dich an! Toshiya..." Verzweifelt drückte er den leblosen Körper des Bassisten an sich und weinte. Er nahm seine Umgebung nicht mehr war, nur den Körper seiner großen Liebe. Er konnte nicht mehr denken, verlor sich in Verzweiflung und Trauer. Schuldgefühle schlugen gnadenlos auf ihn ein, zogen ihn immer weiter in die Tiefe. Er bemerkte nicht einmal die nun lauter werden Schritte, hörte die vielen Stimmen nicht. Er bemerkte nur, wie man versuchte, ihm Toshiya wegzunehmen. Anfangs wehrte er sich standhaft, doch schnell verließen ihn seine Kräfte und ihm wurde schwarz vor Augen. Es war warm, beruhigend warm. Langsam fühlte er, wie die undurchdringliche Schwärze, dieses unangenehme, taube Gefühl ihn verließen. Er versuchte die Augen zu öffnen, doch er fühlte sich zu müde und ausgelaugt um sie offen zu halten. Da drang eine vertraute Stimme an sein Ohr. "Kyo? Komm her, ich glaube, er kommt langsam wieder zu sich!" Schritte. Er spürte, wie eine Hand sanft über seine Stirn strich, was ihm langsam wieder Kraft zu geben schien. Eine weitere bekannte Stimme gesellte sich nun zu der anderen: "Gott sei dank! Ich hatte schon Angst, er wacht gar nicht mehr auf! Wie geht es ihm?" "Ich glaube, er ist noch sehr schwach, aber wenigstens hat er kein Fieber mehr!" Er blinzelte. Nun glaubte er, genügend Kraft gesammelt zu haben, um sich aufsetzen zu können, doch jemand drückte ihn sanft wieder nach unten. "Bleib besser noch liegen Die, du bist noch zu schwach!" Der Angesprochene öffnete die Augen nun vollends und sah in zwei etwas besorgte Gesichter. "Kaoru? Kyo? Was ist denn passiert?" flüsterte er. Kaoru sah ihn an, und schien nun noch besorgter. "Du bist zusammengebrochen, als Kyo versucht hat, Toshiya aus deinen Armen zu befreien, um ihm zu helfen!" sagte er. Toshiya...TOSHIYA? Mit einem mal kehrte Dies Erinnerung zurück und er setzte sich ruckartig auf. "Wo ist er? Was habt ihr mit ihm gemacht?" schrie er. Kyo versuchte, ihn wieder zum liegen zu bewegen, doch er wehrte sich. "Lass mich los! Warum musstet ihr ihn mir wegnehmen? Warum habt ihr ihn nicht bei mir gelassen?" Erneut rannen Tränen in sein Gesicht, ihm wurde schwindelig, doch bevor er wieder in die Laken fiel, hielt Kyo ihn fest, zog ihn in eine sanfte Umarmung. "Die, Toshiya hatte zu viele Schlaftabletten geschluckt! Hätten wir ihn nicht von dir weggeholt, wäre er gestorben!" flüsterte Kyo, während er den rothaarigen Gitarristen wiegte. "T- Toshiya lebt?" flüsterte er, mehr zu sich selbst. Kaoru, der nun auch versuchte Die zu beruhigen, indem er über dessen Rücken strich, nickte. "Nachdem wir ihn von dir befreit haben, hat Kyo ihn ins Bad geschleppt und dazu gebracht, zu erbrechen, aber frag mich nicht wie! Ich habe währenddessen den Notarzt gerufen. Die Ärzte haben ihn ins Krankenhaus gebracht und seinen Magen ausgepumpt, was aber nicht leicht war! Toshiya hat sich die ganze Zeit gewehrt, geweint und gesagt, er wolle lieber sterben, als einsam in dieser Welt zu leben. Kannst du mir mal sagen, was passiert ist?" Doch Die reagierte nicht auf die Frage des anderen Gitarristen. "Wo ist Toshiya jetzt? Ich muss unbedingt mit ihm reden!" Der ältere Mann seufzte leise. "Inzwischen ist Toshiya wieder entlassen worden! Er hat die ganze Zeit bei dir gesessen und gewartet, dass du aufwachst! Er hat kein Wort gesagt und wollte auch nicht schlafen gehen. Irgendwann hat ihn jedoch seine Müdigkeit eingeholt und ich habe ihn rüber getragen." Die stutzte. "Wie bitte? Wie lang liege ich denn hier?" fragte er ungläubig. Kyo ließ ihn langsam los. "Etwas länger als einen Tag! Toshiya wäre ja eigentlich noch im Krankenhaus, aber er hat darauf bestanden, wieder Heim zu gehen! Er war aber noch zu schwach, deswegen haben wir ihn getragen... Ihm liegt wirklich viel an dir, weißt du?" erklärte er. Die nickte nur stumm und versuchte aufzustehen. "Wo willst du hin?" fragte Kaoru. "Ich muss zu Toshiya! Es ist alles meine Schuld!" sagte Die leise und schleppte sich Richtung Tür, wo er in die Knie sank. Seine Freunde eilten sofort zu ihm und halfen ihn auf. Der Vokalist versuchte ihm Mut zuzureden. "Die, sei vernünftig! Du musst dich noch ausruhen, du kannst jetzt nicht zu Totchi!" Doch der Rothaarige schüttelte energisch den Kopf, wovon ihm nur schlechter wurde, doch das war ihm egal. "Ich muss JETZT zu ihm! Ihr habt ihn schließlich hierher getragen, also könnt ihr MICH auch zu IHM bringen!" sagte er, halb wütend, halb verzweifelt. Kaoru seufzte erneut, erfüllte dem anderen jedoch seinen Wunsch. Er stützte ihn, gemeinsam mit Kyo, und brachte ihn bis an das Bett, wo Toshiya lag, und ließ den Gitarristen dann mit dem Blauhaarigen allein. Die sah in das Gesicht seines Geliebten. "Du siehst so schön aus wenn du schläfst, so wunderschön! Kannst du mir jemals verzeihen? Es ist alles meine Schuld, das weiß ich! Du wärst wegen mir fast gestorben! Wären die anderen nicht gekommen, wärst du das wirklich, obwohl ich die Möglichkeit gehabt hätte, dich zu retten! Nur ich Idiot hab es nicht gemerkt, ich habe dich für tot gehalten... Kannst du mir noch einmal verzeihen?" Die war so sehr in sein Gerede vertieft, dass er nicht merkte, dass sein Freund inzwischen erwacht war und ihn nun ansah. "Es ist nicht deine Schuld Die, mach dir keine Vorwürfe!" flüsterte er. Der Angesprochene zuckte leicht zusammen und sah nun in die tiefen Augen des anderen. "T- Toshiya, du bist wach?" Dieser nickte stumm, richtete sich auf und breitete seine Arme aus. "Komm her Die!" Der Gitarrist war nicht sicher, ob er es wirklich tun sollte, doch dann kletterte er vorsichtig auf das Bett und fiel in Toshiyas Arme. "Oh Toshiya, es tut mir alles so Leid! Ich... ich war so verzweifelt, als du da gelegen hast! Wenn ich...wenn ich gewusst hätte, dass du noch nicht verloren warst, hätte ich dir geholfen! Bitte, verzeih mir..." schluchzte er. Toshiya strich über seinen Kopf und ließ ihn ausreden, gab ihm Zeit, alle seine Sorgen loszuwerden. Er war erleichtert, dass Die nicht böse mehr auf ihn war, er hatte nur noch Angst, dass der Gitarrist seine Gefühle nicht erwiderte, doch im Moment dachte er nicht so viel darüber nach. Jetzt zählte erstmal, dass der Ältere bei ihm war. Und nachdem dieser sich alles von der Seele geredet hatte, drückte der Bassist ihn noch einmal kurz, bevor er ihn losließ und ihm tief in die Augen sah. "Ich gebe dir keine Schuld an der Sache Die! Ich kann schon verstehen, dass dich diese Alptraum-Sache verletzt hat, schließlich sind wir von Anfang an gut befreundet gewesen. Außerdem hätte ich besser darauf achten sollen, was ich sage... Ich glaube, mein Geständniss hat dich zu sehr überrumpelt, es war eben nicht der passende Augenblick dafür... Und die Sache mit den Tabletten... Es ist nicht deine Schuld Die! Es war eine blöde Idee von mir, das Zeug zu schlucken, aber ich wusste zu dem Zeitpunkt einfach nicht mehr weiter! Bitte hör auf dir Sorgen darüber zu machen! Ich...Ich hoffe, wir können trotzdem noch Freunde sein..." sagte Toshiya, und wurde währenddessen immer leiser. Die lächelte. "Ich weiß nicht, ob ich einfach nur mit dir befreundet sein will, Toshiya!" flüsterte er und strich seinem Gegenüber sanft über die weiße Wange. "Was...was meinst du damit?" stotterte Toshiya nervös. Langsam kam Dies Gesicht näher. "Aishiteru!" flüsterte der Gitarrist und gab seinem Geliebten einen kleinen Kuss. Toshiya erstarrte. War das gerade Wirklichkeit gewesen? Oder träumte er noch? Sollte das wieder ein neuer Alptraum werden, oder waren seine Qualen und seine Einsamkeit endlich vorbei? Eine einzelne, stumme Träne lief seine Wange hinunter, welche von Die sanft weggewischt wurde. "Toshiya, willst du mit mir zusammen sein?" hakte Die nach, da der andere noch immer nicht reagierte. Doch nun lächelte er auch. "Für immer, Koibito!" flüsterte er, und küsste seinen neuen Koi, lang und voller Liebe. Beide hatten nicht bemerkt, dass die Tür die ganze Zeit geöffnet war, und Kyo und Kaoru alles mit angesehen hatten. Nun lächelten die beiden Beobachter und schlossen endgültig die Tür. Kyo seufzte glücklich und umarmte Kaoru. "Nanu? Du bist heute so anhänglich Kyo, kann das sein?" fragteer, umarmte seinen Bandkollegen aber auch. Der Vokalist lächelte. "Ich mag Happy Ends eigentlich nicht, aber im wahren Leben sind sie das schönste!" seufzte er glücklich. "Find ich auch!" sagte Kaoru, und verließ mit Kyo die Wohnung. OWARI Puh *Stirn wisch* endlich ein OWARI ^^" ich weiß, ich war ganz schön gemein zu Toshiya und Die, aber es musste sein ^^" wie gesagt, Art of Life...Dass Kaoru und Die zusammenwohnen hab ich mir beim schreiben von diesem Kapitel ausgedacht, weil es sonst nicht so ganz logisch gewesen wär ^^" Übrigens...Ich mag dieses Kapitel nicht > < jedenfalls gegen Mitte nicht mehr... Nya aber nun schreibt mir einfach Kommis und seit ehrlich, Kritik ist mir nämlich sehr wichtig! 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