Wenn Gott seine Engel verstößt von YuriyKajomi ================================================================================ Kapitel 5: Duschen ------------------ Konichi wa. Hier bin ich wieda. Und gleich mit einen neuen Teil. 5. Kapitel: Duschen Die Straßen füllen sich wieder mit Menschen, die Sonne lockt sie raus. Doch keiner von ihnen beachtet uns beide auf unseren Weg nach Haus. Angekommen am Haus der Bladebreakers, holst du den Schlüssel raus und schließt auf. (irgendwie logisch. Oder?) Wir gehen in die Wohnstube, wo die anderen sitzen. Max grinst uns an und meint: "Da hast du Tala also doch gefunden." Du nickst drauf nur. "SAG MAL SPINNST DU, BEI DEN WETTER RAUS ZU GEHEN!!!!!", schnauzt Kai mich an, worauf ich ruhig erwidere: "Wieso? Es scheint doch die Sonne." "Ja, Jetzt.", seufzt er, gib es aber auf, mich zu belehren. "Los! Du musst erst mal aus den nassen Sachen raus und ne heiße Dusche würde dir auch gut tun, sonst holst du dir noch den Tod!", meinst du plötzlich und ziehst mich in unser gemeinsames Zimmer. Ich lasse es mit mir geschehen, doch als die Tür hinter uns zufällt, bleibe ich stehen und hindere damit auch dich am weitergehen. Du drehst dich zu mir um, schaust mich verwirrt an, dann fragst zuckersüß: "Was ist?" "Was sollte denn jetzt diese Aktion eben?" "Ich will eben nicht, dass du krank wirst.", erwiderst du lächelnd. "Aha! Für mich sah das so aus, als wolltest du nicht bei den anderen sein." "Das auch. Ich will halt mit dir allen sein.", meinst du immer noch lächelnd. Auch ich muss jetzt schmunzeln und meine: "OK. Ich geh dann mal duschen." Langsam gehe ich zur Badtür, öffne sie und gehe in das angrenzende Zimmer, dann drehe ich mich um, schaue dich verführerisch an und frage: "Willst du mit kommen?" "Wie? Mit duschen?", erkundigst du dich und ich nicke nur. Daraufhin kommst du auf mich zu, schlingst deine Arme um meinen Nacken und küsst mich. Dann machst du die Badtür von innen zu und meins: "Liebend gern." Dabei lächelst du mich wieder an und ich merke wie mein Körper zu beben anfängt und sich mein Herzschlag verdreifacht. Du entfernst dich etwas von mir und fängst an dich langsam auszuziehen. Ich schaue dich dabei nur an, unfähig mich zu bewegen oder auch nur etwas zu sagen und irgendwie wird mir plötzlich ganz schön heiß! Als du dann völlig nackt vor mir stehst, siehst du mich wieder an. Dann grinst du und fragst: "Hast du nicht was von duschen gesagt? Aber soviel ich weis, geht das schlecht mit Sachen!" "Ahm! ... schon....ja.", mehr brachte ich nicht raus und ich gab es auch auf, noch irgendwas zu sagen. Oh man. Das kann echt nicht wahr sein! Was ist mit mir los? Du bemerkst wohl meine Ungeschlossenheit, denn du kommst jetzt auf mich zu. Dann legst du deine Arme um meinen Nacken, schaust mir tief in die Augen und fragst: "Was hasst du?" "Nichts.", antworte ich dir. Du lächelst mich wieder an, streichelst mir über die Wange und meinst: "Nun zieh endlich deine nassen Sachen aus, sonst holst du dir wirklich noch was weg!" "Ist gut." Du löst dich wieder von mir und gehst bis zur Dusche, doch bevor du rein steigst fragst du: "Werden Engel überhaupt krank?" "Ähm! Keine Ahnung. So weit ich mich erinnern kann, war ich noch nie krank.", antworte ich dir und fange an meine Sachen los zu werden. Als ich damit fertig bin, steige ich zu dir in die Dusche. Du drehst das Wasser auf und als wir beide nass sind drehst du es wieder ab. Ich schnappe mir das Duschgel, doch als ich mich einkremen will, nimmst du es mir aus der Hand. Du tust ein bisschen davon auf der Hand und fängst an mich einzukremen. Ich tu das gleiche auch bei dir, somit erforschen wir unsere Körper gegenseitig. Zwischendurch suchen wir immer wieder die Lippen des anderen auf. Dann schäumen wir uns noch unsere Haare ein und versinken wieder in einen innigen Kuss. Dabei drehe ich das Wasser auf, das den ganzen Schaum von uns entfernt. Das jedoch bemerken wir nicht, da wir zu sehr mit uns beschäftigt sind. Mittlerweile habe ich dich an die Wand gedrückt, küsse deinen Hals runter und verteile auch kleine Küsse auf deinen Oberkörper. Wobei ich von dir kleine Seufzer ernte. Dann umkreise ich mit meiner Zunge deinen Bauchnabel, bevor ich diese darin versinken lasse. Diesmal kommt ein leises Stöhnen von dir und du zitterst leicht. Du bist schon sehr erregt und das bestätigt auch dein steifes Glied. Ich schaue dir in die Augen, in denen sich die pure Lust spiegelt. "Tala... bitte.", bringst du stockend heraus und ich verstehe sofort, was du willst. Ich wende mich jetzt deinen "kleinen Freund" zu, küsse es und fange an vorsichtig daran zu saugen. Von dir kommt wieder ein stöhnen, nur lauter als vorher. Irgendwie bin ich froh, dass das Wasser an ist, da wir somit nicht von den anderen gehört werden. Dein Atem geht jetzt viel schneller und deine Stöhne werden lauter. Mit einen lauten Stöhnen kommst du dann und ich schlucke die Flüssigkeit runter. Du rutscht erschöpft an der Wand runter und als du wieder zu Atem gekommen bist küssen wir uns innig. Als wir uns wieder von einander trennen meinst du: "Tala, bitte nimm mich. Ich will... ich will dich in mir spüren." Ich schaue dich nur fragend an und erkundige mich: "Willst du das wirklich?" Du nickst nur und ich schiebe dich zwischen meinen Beinen. Vorsichtig stecke ich erst einen Finger in die kleine Öffnung, dann folgt noch ein zweiter und ein dritter. Diese bewege ich dann in dir und als ich merke dass du dich daran gewöhnt hast ersetze ich sie durch mein Glied. Du verziehst schmerzhaft dein Gesicht, daher warte ich erst mal. Doch als du anfängst dich zu bewegen, stoße ich auch immer wieder in dich ein. Diesmal geht unser beider Atem ziemlich schnell und ich habe das Gefühl innerlich zu verbrennen. Langsam merke ich, dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme und nach ein paar Minuten ist es soweit. Ich ergieße mich, laut deinen Namen schreiend, in dir. Eine Weile verharren wir noch so, dann ziehe ich mich aus dir raus, schalte das Wasser ab und gemeinsam verlassen wir die Dusche. Wir trocknen uns ab und gehen dann ins angrenzende Zimmer um uns was zum anzuziehen rauszusuchen. Als du was gefunden hast, gehst du wieder zurück ins Bad. Ich jedoch ziehe mich an und lege mich auf mein Bett. (Erzähler) "Was war das?", fragt Takao, als sich die Tür hinter Ray und Tala schloss. "Keine Ahnung!", meint Max, ohne zu überlegen. Dann herrscht ne Weile Stile, bis Takao plötzlich aufschrie: "Sagt mal. Haben die zwei nicht Händchen gehalten?" Damit hatte er die Aufmerksamkeit der anderen, die ihn irritiert anschauen. "Ja, jetzt wo du das sagst, glaub ich das auch gesehen zu haben.", sagt Max. Kai schaut abwesend zur Zimmertür der beiden Verliebten und denkt: ,Dann hat Tala ihm wohl seine Gefühle gestanden. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut.' Mit diesem Gedanken geht er in sein eigenes Zimmer. Takao und Max diskutieren immer noch darüber, was das nun zu bedeuten hat, kamen aber zu keinem Ergebnis. Deshalb gaben sie nach 15 Minuten auf und schauten weiter fernseh. Lebt ihr noch? Hoffentlich! Möchte nämlich gerne ein paar Kommis dafür. Und noch was. Das mit dem Lemon Teil, ist nicht meine Schuld! Der GEist meines Melleniumsringes hat mich dazu gezwungen, meine Gedanken aufzuschreiben. *ganz unschuldig guck* Ya mata nee Kajioukami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)