Lonely Heart von EckyMaus (Ein Leben im Zwang, unter Regeln des eigenen Clans...) ================================================================================ Kapitel 1: Streit im Clan... ---------------------------- Ein Leben, das man alleine verbringt, nur weil man seiner Familie aus dem Weg geht, nur dass man den Bestimmungen und den Verpflichtungen ausweichen kann, ist schwer... Aber man sollte seine Träume doch noch verwirklichen dürfen, oder etwa nicht? Nur weil der Clan es will, muss man es doch noch lange nicht tun? Das fragt sich schon Shary, die junge Erbin des Nikita Stammes, seit sie das 14.Lebensjahr vollendet hat. Sie wurde, alleine um eine gute Frau und Mutter zu werden, ausgebildet. Sie sollte den Bestand des weit zurück führenden Familienstammbaums weiter führen und am besten einen männlichen Erben in die Welt setzen, mit ihrem Verlobten. ...diese Familie, versprach mit jeder neuen Geburt eines Mitgliedes der Sippschaften, an eine andere Familie, der einen passenden Sprössling oder eine Tochter hatte. So würde niemals der Clan aussterben. Bis jetzt hatte sich niemand darüber hinweg gesetzt...aber das sollte sich ändern, denn die letzte Geborene, Nikita, war eine Träumerin, die es vorzog zu trainieren und auf Ninja-Akademie zu gehen. Was anfangs OK war. Aber je mehr sie sich damit beschäftigte, desto mehr bestand die Gefahr, dass sie sich gegen ihre Eltern und ihre Vorfahren auflehnen würde. Das machte ihren Eltern natürlich sehr zu schaffen. Aber zu ändern war es noch kaum... ~*/ Flash Back vor 3 Jahren \*~ "Miss Nikita!", rüttelte die Person an der schlaffenden Lady. Allerdings bakam sie sie nicht wach. Das Mädchen wendete sich und drehte der Bediensteten den Rücken zu. Langsam die Geduld verlierend, atmete die Angestellte mit den langen schwarzen Haaren noch einmal durch, um nicht die Beherrschung zu verlieren. "Miss Nikita!! Sie müssen aufwachen!! Man wartet schon bereits auf Sie! Bitte stehen Sie doch auf..", man hörte sehr wohl die Verzweiflung der jungen Frau. Jedoch kümmerte es die Blondhaarige wenig. ".....und wenn schon...kann mir doch egal sein..", gab die Angesprochene doch endlich von sich, aber auch sehr müde, wie es schien. "..aber?!...Sie können doch nicht ihre Eltern beim Frühstück warten lassen...außerdem" Doch weiter kam sie nicht, da sich das Mädchen doch aufrichtete und sich todmüde die Augen rieb. "..schon gut...bin ja schon wach..", gab Shary genervt von sich. Sie hasste es mit ihrem Familienrat so früh zu speisen. Da sie das Thema Verlobung sicher wieder ansprechen würden. Was zumindest bis jetzt immer so war. Ihre Beine von dem Bett herab hängen lassend, starrte das leicht gekrümmte Kind darauf. Ihre Gedanken waren wieder weit von dem allem weg... nur fort von hier, wo man ihr nur Vorschriften machte und sie ständig auf ihre Pflichten hinwies. Jeder Tag war gleich in ihrem Leben, endlich müsste sie etwas daran ändern, aber nur was? Was konnte sie tun, um endlich sich nur auf ihren Traum konzentrieren zu können?? Immer noch da sitzend, wartete sie auf ihre Sachen, welche man ihr auch gleich frisch duftend brachte. Sie sah kurz zu der Person dankend hoch und bat diese dann um zu gehen, sodass sie sich in Ruhe anziehen und frisch machen konnte. Die ihr gegenüber stehende nickte flüchtig und verschwand dann aus dem Zimmer. Noch mal kurz auf den wunderschönen Kimono blickend, zog die Lady diesen dann auch an. Fertig angezogen schritt die Erbin an den Spiegel heran, ihre Haare hatte sie sich schnell hochgesteckt und einige Strähnen, die an den Spitzen rote Farbe hatten, fielen ihr dabei ins Gesicht. Es passte sehr gut zu ihr, da es ihren tief schwarzen Augen noch mehr Ausstrahlung verlieh. Langsam strich das Mädchen eine Strähne aus ihrem Gesicht und hinter ihr linkes Ohr. Sie fand sich OK, also wand sich Shary vom Spiegel ab und ging auf die Schiebetür zu, welche aus dem Zimmer führte. Was sie nicht wusste war, dass die Bedienstete auf die junge Dame gewartet hatte, ohne dass sie es in nur irgendeiner Art erwähnt hätte. Darüber etwas genervt schlenderte die Jüngere dann an ihr vorbei. Alle versammelt saßen Sie bei Tisch und unterhielten sich über die alltäglichen Dinge, die sich in Kanoha abspielten und über andere, belanglose Angelegenheiten. Immer noch in der Tür stehend, blickte das blondhaarige Wesen kurz zu ihren Eltern. Diese hatten dann auch bemerkt, dass ihre Tochter doch noch endlich die Güte zu haben schien, um gemeinsam mit ihnen zu speisen. Etwas missbilligend, ging Shary an ihren Verwandten vorbei und setzte sich ihrer Mutter gegenüber. Auf ihren Waden verweilend, streifte ihr kühler Blick durch die Runde. Es war wie immer...es hatte sich nichts im Geringsten verändert... Nicht einmal die Sitzordnung. Alles war so steif und verkrampft, dabei konnte einem gerade zu unheimlich werden, bei der stille die herrschte zu Tisch. Wie konnte ein Clan nur so altmodisch sein??? ...auf diese Frage, würde Shary wohl NIE eine Antwort bekommen. Ihre Augen ruhten nun jetzt auf ihrem Essen, was vor ihr bereitstand. Währenddessen, beobachte man sie mit einer festen und ersten, jedoch unbemerkbaren Fernsicht. Aber dann letztendlich, bemerkte die Nikita Erbin es dann doch noch. Sie sah etwas prüfend herum, bis die Person, die sie so lange streng angesehen hatte, sich verraten hatte. Es war ihr Vater, der seine Tochter mit einem durchdringenden Blick ansah. Etwas im ersten Moment zurückweichend von dem strengen Augenkontakt, widerstand diese ihm dann doch noch. Sie war auf keinen Fall auf den Kopf gefallen! Denn ihre Sturheit hatte sie von ihrem Vater geerbt, was auch sehr weit in der väterlichen Seite zurückführte. Jeder von dieser Verwandtschaft, besaß solch einen Dickkopf. Hingegen die mütterliche Sippe, war hingegen ernst und streng. Der Clan von der Mutter wusste genau was er wollte und wie er es auch bekommen würde, für ihre Ziele, die sie sich setzten?! Aber das war nun mal vererblich. Genauso wie der Kampfstiel, den die beiden Familien seit Jahren weitergaben, in ihrer Sippschaft. Ihre Familie war einer der Großen, die eine besondere Fähigkeit hatten. Allerdings konnte das jeder Clan haben in Konoha. Aber was wollte ihr Vater von ihr?? Warum sah er sie so ernst und streng an? Das konnte nichts Gutes verheißen, wenn er so drein schaute. Ihren Mut zusammen nehmend fragte sie etwas zurückhaltend nach: "...was habt Ihr?...warum sehr Ihr mich so an, Vater??" Doch dieser gab im ersten Moment keine Reaktion von sich. Kurze Zeit darauf sprach er mit kalter Stimme zu ihr und meinte: "Es ist so weit...du bist jetzt 14 und für eine Vermählung reif...!" "WIE??!! IHR könnt das doch NICHT MACHEN?!!!", schrie sie wutentbrannt auf. Das konnten sie doch nicht machen, mit ihr!! Eher würde sie sterben, als mit irgendeinem Kerl ein Kind in die Welt zu setzen! Shary sprang tobend auf und knallte die Fäuste auf den gedeckten Esstisch. "NIEMALS!!!! Eher sterbe ich!!!", machte diese unter großem Zorn ihrem Clan klar, wie sie darüber dachte. Das würde die Shinobin auf jeden Fall verhindern zu wissen, sich nur wegen einem Kind ihr ganzes Leben zerstören zu lassen. Das war ihre Zukunft, die sie bestimmen konnte und keine blöden Regeln von ihren Vorfahren! Das war einfach zuviel für das Mädchen. Doch ihr Vater und die anderen Anwesenden kümmerte es wenig, was die Erbin darüber dachte. Shary würde so oder so nichts daran ändern können, es war ihre Bestimmung eine Ehefrau zu werden und Kinder in die Welt zu setzen. So das es weiterhin Blutsträger der Nikitas gebe. Nichts kann das ändern, Nicht einmal eine Drohung, dass sie sich das Leben nehmen würde. Es ließ jeden, wirklich jeden kalt, was die blondhaarige sprach oder protestierte. Ihre Pflichten konnte sie nicht ändern, genauso wenig die Richtsätze. So wanden die Älteren sich von dem Jammern des Mädchens ab und tranken gemütlich ihren Tee weiter. Darüber empört, dass man sie nicht ernst nahm, wollte die Dame weinend aus der Halle laufen, aber dies wurde unsanft vereitelt, in dem man ihr Handgelenk festhielt und sie zwang, sich wieder zu beruhigen. Jedoch beruhigen, konnte sie sich auf jeden Fall jetzt noch nicht, in der Verfassung in der das junge Mädchen war. In ihr schrie alles nur nach Freiheit. Frei zu sein von allen Verpflichtungen und all diesen Zwang, den man ihr pausenlos stellte. //...warum ich?!// Shary konnte es sich nicht erklären, warum ihre Eltern und Familienmitglieder sie nur dazu zwingen konnten? Warum ließ man ihr nicht die Freiheit selbst zu entscheiden, mit wem sie ihr Leben verbringen wollte? Aber NEIN, das würde NIEMAND aus ihrer Familie ihr gönnen!! Am Boden darüber zerstört, versuchte sie sich, aus dem festen Griff ihres Leiblichen Vaters zu entwenden. Allerdings war das fast unmöglich, da er einst ein Anbu Anführer war, und somit auch um einiges stärker als seine Tochter. Die Nerven blank darüber, dass seine einzige Erbin sich so kindisch verhielt, machte ihn gerade zu wütend. Sie war eine wirkliche Enttäuschung für ihn. Nicht nur für ihn, sondern den ganzen Familienmitglieder!! Was hatten Sie nur falsch gemacht bei ihr?? Sie hatten ihr nie auf eine Weise etwas Wichtiges genommen, oder auch nur verboten und dennoch war sie so verbissen und stur! Das Oberhaupt der Nikitas wusste sich wirklich nicht mehr zu helfen, er konnte wirklich nur mehr seine Tochter zwangsweise vermählen. Anders würde es gar nicht mehr gehen. Denn Shary würde niemals zustimmen, wie sie erst gerade bewiesen hatte, außer sie würde sich in ihren Verlobten verlieben, aber die Wahrscheinlichkeit stünde eher bei Null. Was sollte er nur anstellen? Dabei langsam die harte Umklammerung ihres Gelenkes lösend, sah dieser kurz zu seinen Verwandten und bat alle um Entschuldigung wegen der peinlichen Vorstellung seiner Tochter. Die hingegen, hatten kein Problem damit, da sie alle die Art der Shinobin sehr gut kannten. Mit traurigem Blick über die Generationen schweifend, senkte sie ihn dann ganz. Niemand dachte nur annehmend so wie sie, oder überlegte es nur. Jeder hatte nur Nachfahren im Sinn. Warum nur?? Warum war ihnen das soviel wichtiger, als zu sehen wie das letzte Kind glücklich aufwuchs, ohne jeglichen Kummer und Sorgen. Es war einfach traurig, zu sehen, dass jeder nur an sich dachte und an Dinge die eigentlich nicht so wichtig waren, na ja nicht wirklich...jedenfalls jetzt noch nicht. "Kann ich gehen...?", fragte Shary dann, um endgültig das Schweigen zu brechen. Es war einfach unerträglich, von jedem am Ende nur noch leise flüsternd schlecht gemacht zu werden. Darauf hatte das Mädchen heute wirklich keine Lust mehr. Die Bitte vernommen, nickte dieser nur leicht und fügte noch kurz etwas hinzu: "Ich wünsche das du dich zu recht machst...und um 1 Uhr pünktlich hier erscheinst, wenn nicht dann möge dir Gott beistehen...", machte er ihr deutlich klar. Sie hingegen wollte im ersten Augenblick nur wieder ausrasten, tat es aber dann letztendlich doch nicht, da die Lady für heute schon genug gestritten hatte ihrem Vater. Außerdem würde es am Ende noch schlimmer werden und das wollte sie kaum. Da es ja schon schlimm genug war, jetzt zurzeit. Sich verbeugte sich kurz und verschwand auch schon aus dem Esssaal. Die Schiebetüre hinter sich schnell schließend, seufzte sie kurz auf und sah trüb auf die Holzveranden. //warum ich wohl runter kommen soll?...hoffentlich wird das nicht noch schlimmer als es schon ist. Der Gedanke daran, dass ich jetzt heiraten soll kotzt mich an!!!// Leise knurrend ballte sie ihre Hand zu einer Faust und betrachtete sie Wutentbrannt. //SCHEISS TAG!!// Fluchte sie vor sich hin. Noch immer wütend darüber schritt die Shinobin dann rauf in ihr Zimmer, das im ersten Stock war. Angekommen, entledigte sich Shary von ihrem Kimono und tapste dann ins Bad, dass gleich nebenan von ihrem Schlafzimmer lag. Noch etwas Genervt von dem Specktakel das beim Frühstück war, ließ das Mädchen sich angenehm warmes Wasser sich in die Wanne ein. Kurz wartend legte sie ihren Köper vorsichtig in das heiße Schaumbedeckte Wasser hinein und schloss dann ihre Augen um sich gehen zu lassen. Das brauchte ihr Köper jetzt wirklich, sich einfach fallen zu lassen und alles um sich herum zu vergessen. Der Atem der Dame wurde immer langsamer, bis er nur mehr kaum hörbar war. Zur gleichen Zeit unten... "was soll das nur werden? Nanami? Was meinst du?...wird sie erscheinen?..", fragte das Oberhaupt der Nikitas leise seine Frau, während er nachdenklich auf den Tisch starrte. Die angesprochene Chinesin hingegen zuckte nur leicht mit den Schultern und schwieg einfach weiter. Er hatte dennoch gehofft, dass seine Lebenspartnerin sich doch dazu äußern würde. Aber er hatte sich anscheinend doch getäuscht. Leises Seufzen konnte man im Raum hören, so sah die erwachsene Frau auf und betrachtete ihren Mann mit einem geringen Ansatz von einem fraglichen Blick. Doch gleich verwandelte sich ihr Gesicht, so dass dieses ein sanftes Lächeln spiegelte und ihn damit Hoffnungen geben sollte. Sanft dabei ihre Hand auf seine legend kam sie seinen Lippen näher und küsste diese zärtlich. Das hatten die beiden schon lange nicht mehr gemacht, es war wirklich lange her gewesen, das sie sich solch eine Geste austauschten. Langsam lösend, sprach Nanami leise zu ihrem Gatten: "Das wird schon...mach dich nicht fertig. Sie wird sich besinnen.." Er nickte nur kurz und hoffte es, dass sich seine Tochter doch noch für die Vermählung entscheiden würde. Leise die Halle verlassend, ließ sie ihren Mann alleine zurück, um sich etwas hin zu legen und neue Kraft schöpfen zu können. Kapitel 2: Der Verlobte ----------------------- So einmal ein Kurzes Wort zu dem Kapitel und dem Vorigen! Ich bedanke mich bei si *lieb knuddel* und SaiyajinVegeta *auch lieb knuddel* ^^ Da ich leider nicht gerade ne helle in Rechtschreibung bin hab ich die beiden gebeten mir die Kapitel zu verbessern worüber ich auch sehr glücklich bin^^ Na ja ich wünsche euch viel spaß beim lesen und danke für die Kommis! eure SeeleSeele Immer noch in der Wanne verweilend, regte sich dann die Person die darin lag. Sie war eingeschlafen, denn das warme Wasser hatte Shary gerade dazu eingeladen, ein kleines Nickerchen zu machen, was dann auch passierte. Leise gähnend richtete sich diese dann auf, um wieder wach zu werden. //...oh man...ich bin wirklich eingeschlafen....// Dachte sie müde in sich hinein. Das war ihr wirklich noch nie passiert. Zum Glück ist sie nicht unters Wasser gekommen. Wer weis was sonst geschehen wäre? Das junge Ding, wollte gerade jetzt wirklich nicht darüber nachdenken; zuviel hätte sich jedenfalls zutragen können, nach ihrer Meinung... Leises Aufseufzen konnte man von ihr vernehmen, die Shinobin war wirklich müde von dem Tag, obwohl er erst so jung noch war; dennoch war es so. Ihren Körper wieder langsam eintauchen lassend, sahen ihre großen tief schwarzen Augen auf die Decke, wo viele wunderbare Zeichnungen von ihren Vorfahren abgebildet waren. Sie zeigten kämpfende Ninjas, die gegen viele Feinde einen Kampf austrugen. Darüber war auch ein großer typischer chinesischer Drache, der Feuer spuckte. Es war einfach nur beeindruckend, das Bildnis anzusehen. Kaum zu glauben, aber das hatte sie eigentlich bis jetzt kaum interessiert. Jedoch in diesem Moment, bahnte dies sie sosehr das es ja schon fast lächerlich war. Denn wie konnte nur eine normale Deckenmalerei, jemanden so fesseln? (mich würde das nicht so derartig fesseln...Oo'...aber na ja...jedem seins..^^°) "Miss Nikita?!! Hören sie mich?? Sie kommen noch zu spät!!", eine etwas lautere weibliche Stimme erklingend, suchte diese auch gleich einen prachtvollen Kimono. Vollkommen aus ihrem Tragträumen gerissen, rutschte Shary dabei schmerzhaft in der noch vollen Badewanne aus. Dabei schlug ihr Kopf an der Rückenlehne der Wanne hart auf! Schwer aufstöhnend, fluchte sie laut auf: "WER ZUM GEIER!??!!!...VERDAMMT NOCHMAL!!!" Dabei rieb sie mit Schmerz verzogenem Gesicht, ihren Hinterkopf, der unheimlich brannte von dem Aufschlag. Dem Mädchen war auch heute gar nichts erspart geblieben! Was könnte denn noch kommen??? Wenn es überhaupt noch schlimmer gehen würde?? Aber man sollte es gar nicht mal ansprechen, am Ende würde es noch schlimmer kommen und darauf konnte die Lady 'dankend' verzichten. Das laute Fluchen sehr deutlich vernommen, sah diese nur etwas fragend zur Badetüre und wartet mit dem Gewand. Worauf eine exotische Blume abgezeichnet war, die aber mehrmals auf dem Festkleid vertreten wurde. Dieser ganz in einem dunklen blauen Ton gefärbt war und mit roter Farbe den Hintergrund von den Lilien, die weiß waren trennte. Darüber hing auch eine lange dunkelrote Schärpe, die an den Farbton Kaminrot sehr stark einen daran erinnert. Sich ein Badetuch um den Köper gewickelt und ihr Haare etwas ausgedrückt von dem restlichem Wasser, stand sie dann außerhalb des Bades. "..kann man sich nicht einmal entspannen, ohne das jemand einem auf die Nerven geht?!", fragte die Shinobin in einem gerade zu schroffen Ton. Dagegen ihre gegen überstehende, zuckte nur kurz mit den Schultern und äußerte sich dazu kein Stück. "..in ein paar Minuten sollte sie unten in der Halle sein, soll ich sie von Ihrer Mutter aus erinnern.", meinte diese hingegen eher mit normaler sanften Stimme. Nicht länger hier verweilen zu wollen, verschwand die Angestellte auch schon wieder aus der Tür. Sie hatte nur kurz davor noch die Kleider auf das Bett, des jungen Mädchens gelegt. "...mmmh...Himmel Herr Gott noch mal...", murmelte Shary leise kurz vor sich her und ging dann zu ihren Sachen die sie jetzt anziehen sollte. Etwas musternd, löste sie kurzer Hand das umschlungene Badetuch von ihrem wohlgeformten Köper. Ließ dieses auf den Holzboden fallen, nahm dann ihren weichen und frisch gewaschenen Kimono in die Hand und strich diesen dann über ihre weiche Haut. Ihn richtig übereinander gelegt an den Enden, schnürte die Lady dann den Gürtel unterhalb ihrer Brust zusammen. Alles passend angekleidet, so sah sie dann dennoch noch einmal prüfend, in den großen Spiegel der an der Wand hing. Es passte wirklich alles, nur... kopfschüttelnd wand sich das Mädchen von ihrem Spiegelbild ab. Sie war ganz und gar nicht fertig, ihre Haare waren noch immer klitsch nass wie zuvor. Nach einigem hin und her rubbeln, wurden sie dann doch mal einigermaßen trocken und konnte diese auch dann wieder in zur gewohnte Frisur stecken. Gerade leicht war die nicht, aber dafür sehr schön und zugleich war praktischer für Kämpfe, wie auch Trainingsstunden. Endlich fertig, eilte die Ninja-Kriegerin schnell zur Türe um keine weiteren Probleme mit ihren Eltern zu bekommen. Die Stiege hinab hastend, ging sie die letzten Stufen nur mehr langsam runter um nicht außer Atem zu sein, wenn Shary bei ihrer Familie ankämme. Da das Gewand doch sehr schwer fällig war, immerhin hing ihr eine lange Schleppe nach und an ihren Armen verlief auch noch die Ärmel lange herab. Vor der Eingangstür stehend, atmete die Chu-ninin nochmals tief durch und schob dann die Wand zur Seite, kurz darauf trat diese in den großen Raum ein. Mit geschlossenen Augen am Ende des langen Tisches sitzend, meinte das Oberhaupt etwas gelassen aber auch zugleich ernst gestimmt: "Du hättest ruhig früher herab kommen können! Das ist nämlich nicht gerade gerne gesehnen, jemanden zum Beispiel einen Gast warten zu lassen..." Dabei fiel seine kalte Fernsicht von seiner Tochter, zu dem Besucher der rechts von ihm mit einer leichten Kretsche Platz genommen hatte. Seinem verachtungs- wärtigen Blick folgend, erblickte diese einen jungen Mann. Der nicht älter als, zwischen 17 - 19 Jahre zu scheinen schien. Der Fremde hingegen saß weiterhin wortlos neben dem älteren Herrn und ließ seine Augen ruhen, in dem er seine Adleraugen geschlossen hielt. "mmmh...", nur das war etwas von ihm zu hören. //Wer das wohl ist?? Ich dachte mein Vater will etwas mit mir besprechen...stattdessen haben wir Besuch...//, dachte das junge Ding nur in sich hinein. "Komm endlich her und steh nicht so dumm herum! Denn unser Kunde hat sicher nicht den Weg hierher aufgenommen, das du zeigen kannst das du etwas Besonderes bist und dich Nichtmahl vorstellst....so wie es sich gehört...also setz dich in Bewegung!", klärte Rio seine einzige Erbin mürrisch auf. Darüber total überrempelt, sah Shary ihn nur geschockt an. Da ihr eigener Vater, sie so bloß stellte vor dem Entfernten. (Info: Fremder soll das sein! ^^) Was war nur los?? Warum hatte er das gemacht? War er etwa noch immer sauer auf sein Kind? Wies schien, war es wohl noch so... Darüber jetzt etwas zurück haltend von ihrer Art her, schritt die Lady zu ihnen heran und stellte sich dem fast erwachsenden wirkenden Mann gegenüber. Die Kriegerin begutachtete sein Gesicht und verbeugte sich dann höfflich zum Gruß vor ihm. //...wurde auch Zeit...// "Das ist meine Fleisch und Blut...ihr Name ist Shary Nikita..", brachte er etwas angenehmer hervor. "und das hier ist...Inuzuka Shino. Oberhaupt des Inuzuka Clans. Er ist hier weil ich ihn darum gebeten habe...und ich dachte mir dass du ihn sicher auch gerne einmal treffen möchtest.", erläuterte der älteste der Jüngsten am Tisch. Sie hingegen stand vollkommen auf der Leitung, warum sollte sie einen wild fremden Mann kennen lernen wollen??? Er war doch nur ein weiterer Führer einer anderen Sippschaft. Aber da begriff sie auch schon worum es ging. Aber wie kam sie dazu??! Und dazu noch von ihrem Familienoberhaupt!! Der gegenüber Sitzende sah dann nach einer ganzen Weile auch auf, zugleich erblickte Shino die tief schwarzen und unergründlichen Augenlichter der blond-rot Haarigen. Im ersten Moment wusste dieser nicht ganz was jetzt los war, aber beirren ließ er sich davon nicht lange, denn das würde niemals einen Anbu Anführer passieren und schon gar nicht wegen einer Frau, die gerade mal 13-14 ist. Die man eher als Kind noch bezeichnen musste. In seine fast versteckten Augen geblickt, erkannte sie dann schnell seine Kälte und die gleiche Verachtung wie von ihren Erzeuger. Davon so was von verblüfft, wand sie ihren durchdringen Augenkontakt von ihm ab. "Ich hätte nicht gedacht, dass ihr es endlich einsehen würdet. Dass mir meine Zukunft als Ninja wichtiger ist, als das was ihr euch vorgestellt habt, was ich zu tun hätte...Es freut mich wirk-..!", wollte das Mädchen voller Freude ihren Vormund danken, jedoch weiter kam sie nicht. "was glaubst du eigentlich wer du bist?!...Ich hab ihn nicht als Anbu hierher geholt, sondern dass du deinen zukünftigen Ehemann kennen lernst!" WAS??!! Ihren EHEMANN??!!! Es war einfach nicht zu Glauben, er wollte es wirklich durchziehen, ohne ihr Einverständnis! Das war einfach der Gipfel!!! Das reichte für JETZT!! WER GLAUBTE WER ER WAR??!!!! Ja OK!! Er war ihr Vormund, ihr Vater, aber er konnte sein eigenes Kind nicht zu ihrem Glück zwingen!! Wenn es das überhaupt war??! Innerlich tobte alles!!! Jedes Gefühl in der Lady!! Nichts war mehr ruhig, oder auch nur im Geringsten entspannt! Sie ballte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln zu Fäusten und ließ dann ihren ZORN einfach, freie Bahn: "NIEMALS!!!!! UND dabei BLEIBT ES!!!! VERDAMMT NOCHMAL!!...Ich werde niemals ihn annehmen!!!" Sie wollte einfach nur dass er es wirklich begriff!! Dann sah sie zu Shino rüber. "Ich habe nichts gegen euch...aber ich will und werde keinesfalls eure Frau!!! Nur weil mein sturer Vater darauf besteht, dass ich mit euch ein Kind in die Welt setze!!" Der Angesprochene sah sie nur an und gab dann letzten Endes, auch etwas von sich: "...mmh Ihr seid wirklich so wie euer Vater mir von euch erzähl hat..." Shary hingegen sah Shino nur ernst an und hielt nicht viel davon was er sagte. Schon gar nicht, dass Ihr Vormund ihm etwas von Ihrer Art berichtet hatte. Er hatte sehr wohl ihre unberührte Seite bemerkt, aber das kannte er schon. Jeder seiner Gegner war so. Jeder wollte ungebrochen wirken. "...Ihr sagt mir außerdem nichts Neues...ich will euch genauso wenig wie Ihr mich. Aber ich muss, genauso wie Ihr...meine Teuerste.." Ein wütendes Gesicht wurde langsam sichtbar bei der Lady, ihr reichte es vollkommen. Nun auch noch dieser Kerl. Er bestand auch darauf, dass sie mit ihm ins Bett hüpfen sollte und sich eine paar Nachkommen andrehen zu lassen. War hier den kein einziger Imstande, einmal so zu denken wie sie??!! Das gab's doch wirklich nicht! Für jeden schien es selbstverständlich zu sein, einen Abkömmling zu zeugen. Die zukünftige Mutter, war doch selbst noch fast ein Kind! So eine Verantwortungslosigkeit von ihren Eltern zu erkennen, ist einfach unverständlich für das junge Mädchen. Shino dagegen, ließ es eher kalt zu lassen. Ihm ging's wahrscheinlich auch nur um den Erben und nicht um die Frau an seiner Seite, die dann seinen Kindersegen gebären sollte. Und fast mochte sie diesen Fremden schon von seiner ruhigen Art her, aber so kann man sich täuschen. Nicht umsonst sagte man, das der erste Eindruck kann trügen. (ob das Sprichwort so richtig ist, weis ich nicht...^^° *ist auch schon spät* 23:33 Uhr *löl* xDD) "Vergesst das lieber Mal mein Herr,...denn ich werde mich nicht mit euch auf eine Beziehung, die nur auf reines miteinander schlafen beruht, führen! Dazu könnt ihr euch eine andere suchen!!!", machte sie schroff reinen Tisch. Mit zornigem Augenkontakts stand diese dann auf. Ihre Geduld war an ihre Grenze allmählich gestoßen. Das einzige was die Nikita Erbin noch wollte, war hier weg zukommen, weg von ihrem Vater und diesem abscheulichem Mist Kerl der ihren Verlobten darstellte. Die beide Männer sahen sie nur ernst an und schwiegen zusammen. Sie hatten genauso wenig wie die Lady noch etwas zu sagen. Shary blickte erneut kurz zu ihnen hin und wand sich dann von ihnen ab. Richtung Tür verschwindend, versuchte sie dabei wieder klarer Dinge zu werden mit ihren Gefühlen, die nur auf Zorn aus waren zurzeit. So ein beschießender Tag wie heute, hatte sie schon lange nicht mehr erlebt, nicht einmal in dem kurzen Lebensabschnitt. Denn das mit diesem zukünftigen Lebensgefährten, war einfach die Krönung für diesen Wochentag! So stampfte die Shinobin sauer zu ihrem Zimmer erneut hoch und diesmal würde es keiner mehr für diesen heutigen Tag mehr schaffen, sie runter zu bekommen, für die letzten Stunden bis zum Bett gehen. Die gleichgestellten Oberhäupter der jeweiligen Clans, blieben noch einige Minuten an dem bisherigen Ort noch sitzen, dabei verlor keiner ein einziges Wort. Jedoch unterbrach dann der Jüngere Herr das Schweigen, das im Saal lag. "Verzeiht mir, aber ich muss wieder mich auf den Weg machen. Es hat mich gefreut, auch wenn die Bekanntschaft mit eurer Tochter nicht so ganz gut verlief. Aber es bleibt dabei, um ihren und des meinen Clans Willen...", brachte Shino kurz hervor um kein schlechtes Bild dem Älteren zu machen. Der dagegen nickte nur kurz und meinte leise: "Sie ist schwer zu zähmen, aber ihr könnt das sicher irgendwann einmal. Wenn sie eure Frau erst einst ist. Aber ich entschuldige mich, für das schlechte Benehmen meiner einzigen Tochter. Sie wird sich ändern...das verspreche ich...", versprach der mittlerweile 50 Jahre alte Mann, ihrem versprochenen Ehemann. Der Anbu-Anführer nickte darauf und verlies dann, nachdem er sich verbeugt hatte als Abschied, den Raum. Kapitel 3: Die letzte Erbin --------------------------- Immer noch wach liegend in ihrem großen Bett, sahen Ihre Augen in die Schwärze, die in ihrem Schlafzimmer verweilte. Shary konnte keinen Schlaf finden, obwohl sie eigentlich hundemüde sein müsste. Da sie noch ne ganze Weile trainieren war, um ihre Techniken noch den gewissen Schliff zu geben. Jedoch war es nicht so. Mit hellwachen Augen musterte sie jeden Winkel von ihrem Schlafgemach, der zu sehen war, oder den sie in Erinnerung hatte. Doch etwas erhellte dann ihr Zimmer, das Mondlicht brach durch die verfinsterten Fenster herein. Schlagartig war ein Bruchteil in weißes Licht getaucht. Sich aufrichtend, blickte sie etwas mit verschlitzten Adleraugen dort hin. Ihre schwarzen Augen vertrugen das im ersten Moment auf keinen Fall. Denn sie waren ja noch auf die Dunkelheit eingestellt gewesen. Aber mit der Zeit, ging es dann auch wieder. Ihre ganze Sehkraft war wieder auf die Lichtverhältnisse eingestimmt und somit konnte sie auch wieder scharf sehen. "...Mmmhh", gab sie leise von sich. Denn es sah sehr schön aus, wie sich die Lichtstrahlen des Mondes in ihr Gemach ihre Wege bahnten. Einfach nur schön, wie in einem späten Moment in einem finsteren Wald und wo sich dort auch die Lichtstahlen durch die Wipfel der Bäume drängen würden. Dort hin schreitend schob sie dann sanft die vorhänge zur Seite und ließ ihren Köper auf dem Fensterbrett Platz nehmen. Ihren Kopf langsam nach hinten sinken lassend, lehnte er letztendlich an der Wand hinter ihr. Ihr sanfter Blick schweifte von ihren Knien zu dem vollkommenen Mond empor, der hell auf sie herab schien. Ihre Stimmung war schlagartig anders als zuvor. Ihre Gefühle hatten sich beruhigt und es war so, als wäre nie etwas geschehen gewesen mit ihrer Familie. Diese erleichternde Ruhe, die die Nacht an sich hatte, war sehr angenehm. Für Ihren Geist wie auch für ihren Köper. Einfach Stille und Einsamkeit brauchte sie in diesem Augenblick. Ihre Gedanken waren frei wie ein Vogel, der auf der Suche nach seiner Selbst und seiner Zukunft war. Das war geradezu angenehm.Um war zu sein, kam es dem Mädchen jedenfalls so vor. Einsam sahen ihre Augen in die Ferne und sie dachte etwas über den verstreichenden Tag nach. Diese Hilflosigkeit gegenüber ihrem Clan machte sie etwas traurig. Denn dann müsste sie alles aufgeben, wenn sie wirklich zustimmen würde, zu dieser Eheschließung. Einfach alles...alles was sie sich so lange wie auch schwer erarbeiten musste und harte Trainingsstunden dafür einstecken durfte. Wie konnte man ihr das nur nehmen wollen? Das würde ihr man wohl nie gönnen, oder? Noch nie zuvor war sie jemals traurig in ihrem Leben gewesen. Aber jetzt war es die Lady. Ihr kam es so vor als würde sie jeden Tag mehr sterben, wenn der Tag näher käme an den sie Ihr Alleinsein aufgeben müsste, an ihn. Der Gedanke daran zerstörte mehr und mehr ihre Seele, die in ihrem Köper sein Zuhause hatte. Allmählich nicht mehr inne halten könnend senkte sie ihren Kopf langsam auf ihre Knie herab und versteckte ihr Gesicht unter ihrem Armen, die ihre Tränen dabei verstecken sollten. Sie konnte einfach nicht mehr davor standhalten zu Weinen, in dieser Sekunde brach alles in ihr zusammen und sie gab sich dabei einfach ihren Gefühlen und Ängsten hin. Obwohl es einem Ninja doch verboten war seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, tat es Shary dennoch. Denn um das jetzt noch zu befolgen war es zu spät gewesen. Ihr ganzer Köper schrie sich durch ihr klägliches Weinen alles von der Seele! Einige Minuten gingen einfach so vor sich hin, als wären es Stunden gewesen, in denen sie geheult hatte. Sie wollte einfach weg von hier, weg von dem Elendigen Zwang ihres Clans! WEG! Das war es! Sie musste fort von hier! Das könnte die einzige Chance für Sharys Träume sein. Einfach zu fliehen und alles hinter sich zu lassen. Das wäre der Anfang für ihre Zukunft und ihrem Daseins als Ninja! Aber wie sollte sie es am besten anstellen?? Man würde sie wieder zurückholen, wenn nicht sogar auch noch mit den Oi-Nin (Jäger aus Konoha). Nein das musste doch irgendwie gehen, ohne dass es jemand so schnell bemerken würde. So sahen ihre Augen ernst aus dem Fenster und dabei dachte die Shinobin angestrengt nach. Noch immer lag Schwärze draußen in der Welt. Schwärze...Dunkelheit...mmmhh Das war's! Sie musste die Finsternis ausnutzen, sie würde die Erbin schützen und vor fremden Augen bewahren. Das Mädchen ordnete sich geschwind auf und sprang dann leise vom Fensterbrett, aber so dass man nichts hören konnte. Kurz noch auf den Boden hockend verweilend, begab Shary sich dann schnell zu ihrem Schrank und zog sich schnell ihre Schlafsachen aus, schmiss diese kurzerhand auf ihr Bett. Darauf holte das Mädchen ihren Kampfanzug heraus und kleidete sich diesen schnell und auch zügig an, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Geschwind noch einige Dinge herbeigeholt verstaute sie diese in ihrem Rucksack, den sie auch herbeigeholt hatte. Alles fest verschnürt, sah sich die Kämpferin noch einmal prüfend in ihrem Zimmer um und wollte sich damit auch versichern nichts Lebenswichtiges vergessen zu haben. Wie es jedenfalls schien, müsste sie alles bei sich schon haben, denn ihr fiel nichts in der einer Art ein was sie liegen gelassen hätte?? Nein, sie hatte alles bei sich, nur dann als ihr Blick kurz über ein Familienfoto streifte, wurde Etwas in ihr bewegt, das hier nicht zu vollbringen. Warum fühlte sie nur so? Wo doch sie es waren, weswegen die Shinobin gehen wollte... Also warum dann?? Das war doch nur ihr Clan, eine Sippe die nur an sich dachte! Aber...tat sie denn nicht gerade das gleiche wie die anderen??? War sie nicht gerade in diesem Zeitpunkt auch selbstsüchtig?? Großer Zweifel daran, dass es richtig sein würde, machte sich dann doch in ihren Gedanken breit. NEIN! Das nicht jetzt! Nicht ihnen gegenüber! Sie hatten genauso wenig Erbarmen mit ihr!! Neuen Mut geschöpft, schnappte die Erbin sich ihre Sachen und ging Richtung Fenster. //...mmmhh...wie es wohl wird, ganz alleine ohne jeglichen Menschen, den ich kenne?? ...das wird schon! Auf in mein neues LEBEN!!// Wild entschlossen davon es jetzt durchzuziehen, riss sie die beiden Seiten des Glasfensters auf und sprang auf den Vorsprung rauf. Mit einem frechem Grinsen auf ihren weichen und glatten Lippen, sahen ihre genauso schwarzen Augen in die Weite des Dorfes hinaus. Endlich frei zu sein...das war ihr einziger Wunsch der jetzt gleich in Erfühlung gehen würde. Nochmals über ihr Heimatdorf wahrnehmend, setzte sie dann zum Sprung in die weite Tiefe an. Ihre Beine leicht angezogen, um sich auf den Aufsprung vorzubereiten, ließ sie hingegen ihre Arme über ihrem Kopf nach oben leicht stehend, umso etwas dem Luftzug widerstehen zu können. Nach kurzer Zeit kam sie leise auf den Boden auf. Ihr aber war es etwas zu laut, meinte Shary zumindest. Aber das konnte ihr auch jetzt egal sein, denn das einzige was jetzt zählte war unauffällig hier zu verschwinden. Jedoch bevor sie die Flucht fortführte, sah die Shinobin sich noch mal überzeugend um, dass niemand ihren Abzug beobachten würde. Niemand war zu erblicken. So brach die Lady endgültig auf. Schnell und gewand streifte die Chu-ninin durch die Straßen bis zum Tor des Blattdorfes. Fast aus der gefahren Zone entkommen, drehte die blondhaarige Kämpferin abermals ihrem Kopf leicht zur Seite um noch ein letztes Mal ihren Geburtsort anzusehen. //ich wird euch alle nie vergessen...nie...lebt wohl alle...// Mit diesen Gedanken verabschiedete sich Shary von ihrem Zuhause nun ganz. Langsam losgehend blickten ihre Augen weiterhin zu den Häusern zurück. Jedoch das nicht lange weiterführend, lief die Shinobin dann los und dem Wald der vor ihr lag, entgegen. Der Weg der noch vor ihr lag war lang,ihre Zeit, die sie jetzt hatte, dagegen auch. Was würde ihr alles entgegenkommen?? War es gut, dass sie von ihrem Clan abgehauen war?? Oder würden sich ihre Wünsche und Träume da draußen erfühlen?? Wer wusste das schon? Jedoch würde sie es bald erfahren... Kapitel 4: ~ Tod ~ ------------------ ~ Tod ~ Die Zeit verging nur so im Fluge, seit bekannt war das der Nikita Clan keine Erben mehr hätte. Zuerst hatte man versucht, es geheim zu halten jedoch klappte nicht ganz. Wie man zuerst dachte. Denn die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Konoha - Dorf. Innerhalb eines Tages wusste jeder Bewohner von dem Vorfahl. Keiner hatte im Geringsten damit gerechnet, dass jemals so etwas vorkommen würde Nichteinmahl in den schlimmsten Familien. Aber es war so geschehen und niemand könnte auch nur etwas daran ändern. Selbst der mächtigste Mann in ganz Konoha versuchte alles was in seiner Macht stand, um die Shinobin zurück zu holen. Der dritte Hokade, schickte sogar zwei seiner besten Anbu (Berufsmörder) Truppen aus! Diese hatten zwei Wochen Zeit um Shary wieder nach Hause zu bringen. Jedoch kamen sie mit leeren Händen in ihre Heimat zurück. Der Clan wie auch der hohe Rat von dem Blattdorf war ratlos. Wie konnte die Chu-ninin nur so schnell flüchten und auch noch vor den Anhänger der Meuchelmörder? Keiner konnte sich das erklären, wie die Ninja-Kriegerin das nur vollbracht haben mochte. Man suchte noch einige Wochen nach ihr, aber so dass es die angrenzenden Länder nicht mitbekamen, das jemand auf der Flucht war von ihren Gegnern. Es verging allmählich ein ganzer Monat, bis man dann doch endgültig beschlossen hatte die Auffindung der letzten Nikita Erbin aufzuheben. Niemand sah noch einen Grund sie weiter aufzuspüren, da es wenig schanzen bestanden diese zu finden. Shary hielt sich wirklich zu gut versteckt vor ihren ehemaligen Mitbürgern. Tief bestürzt darüber, dass die Entscheidung so endete und somit ihr die Freiheit geschenkt wurde; ging ihr Vater an einem Herzversagen zu Grunde. Der große Druck der auf ihm lastet, war letzt endlich sein Todesurteil. Mit dem plötzlichem Tod des Oberhauptes, zerbrach der Clan jeden tag mehr und mehr, bis die Sippschaft innerhalb von drei Jahren ausstarb. Keiner wusste warum die ganze Familie auf einmal in der kurzen Zeit davon schied. Niemand konnte es sich erklären, nicht einer von ihnen. Das ausschlaggebende daran war jedoch, dass dies doch nur durch ein Mitglied der Sippe in gang gesetzt wurde. Nur durch sie starb eine große, starke und selbstbewusste Sippe aus... Ein weiteres halbes Jahr verflog wie im nichts. Man hatte zum gedenken an die Nikita Familie, einen bracht vollen Platz auf dem Friedhof von Konoha beibehalten wird, somit das nicht einer den Ort an wenn anderen frei gegeben werden konnte. Denn dieser würde für alle Zeit nur ihnen gehören. Denn dies wurde bei jeder Sippschaft gemacht, die keine Nachfahren oder Verwandten mehr hatten. So könnte nie die Erinnerung an ihnen verloren gehen... Drei ein halb Jahre sind noch vergangen um genau zu gehen als die Angelegenheit entstand. Aber die Zeit hatte auch alles in Vergessenheit geragten lassen. Ja, aus dem Gedächtnis entkommen ermöglichen lassen... Der verstrichene Zeitraum erlaubte so einiges an Veränderung, denn keiner machte sich noch Gedanken über die Vergangenheit und ob die letzte der Nikitas noch am leben seihe oder auch nicht? Es kümmerte keinen Bewohner mehr warum auch? Es gehörte der Vergangenheit an. Aber war die Erbin eigentlich noch am Leben und wenn ja, wo war sie die ganze Zeit über? Dies jedoch fand man nie raus. Die ein Monate lange suche ergab nichts, weder das Shary am leben wäre, noch das die Shinobin irgendwo existieren würde. Es war geradeso, als hätte es das Mädchen nie gegeben. Was mag wohl aus dem Mädchen wohl geworden sein, würde es man jemals irgendwann erfahren? so das is meine roh version...also is nciht angeschaut..;-; *nitte sie nicht schlagen* aber leider is meine Sajya nich da...T-T und da ich schon im verzug bin stell ich derweil mal so on^^ aber ich lass es noch verbessern also keine bange^^ und vielen dank für die GANZEN KOMMIS!!!! *alle lieb knuddel* *so happy is* ^0^ vielen dank nochmal! und bis dann! Kapitel 5: Wiedersehen... ------------------------- Eisige Kälte lag in der tief schwarzen Nacht. Selbst das Gras war mit leichter Ablagerung bedeckt. Sogar den eigenen Atemzug dem man machte, war in der Finsternis etwas zu erkennen. Stille...stille lag im Wald bei Konoha. Keine einzige Seele war hier aufzufinden, was auch gut so war. Fand zumindest die Person die um die späte Zeit noch spazierte, na ja eher durchquerte. Somit wurden leise Schritte im dichten Wald hörbar und auch seichte Atemzüge. Der Fremde, wurde geradezu von der Finsternis verschlungen durch den schwarzen Mantel der den ganzen Körper unsichtbar machte, in der Verfinsterung. Nicht einmal das Gesicht des Fremden war erkennbar. Darum blieb auch die Gestallt unerkennbar, sodass es weiterhin geheim blieb ob es ein weibliches Wesen wäre oder das andere Geschlecht? Die Kapuze tief vom Haupt herabgezogen, ermöglichte somit das ganze Gesicht erschwärzen zu lassen von dem darunter liegenden Schatten. Immer noch durch den Wald streifend, war dann in der Ferne ein kleiner Einbruch von geringem Lichteinfall, der durch die dicht bedeckte Belaubung der Bäume ragte. Es musste langsam Morgen werden, oder der Mond musste sich seinen Weg durch die dichten Wolken am Horizont gefunden haben. Eins der beiden Möglichkeiten würde sicher stimmen. Aber das konnte dem fremdländischen Menschen auch egal sein, so lange es nicht zu regnen oder zu schneien anfangen würde, wäre alles OK für die Person. Was für eine Jahreszeit hatten wir überhaupt? Das Wesen wusste es nicht, da die verschiedenen Zonen sehr unterschiedlich waren von dem Wetter her. Obwohl es bewölkt war, schien es doch eine ruhige Nacht darzustellen. Diese ruhe die bestand schon geradezu unheimlich für einen der es nicht gewohnt war, jedoch den Reisenden ließ es anscheinend eher kalt wie die Stimmung in der Umgebung war. Der Unbekannte war wirklich seltsam... Einige Stunden vergingen bis der Morgen dann doch letztendlich anbrach und die ersten Sonnenstrahlen über den Gipfeln von Konoha hereinbrachen. Die ersten Strahlen die etwas wärme mit sich brachten, vertrieben auch dabei langsam die restlichen Wolken von der Verstrichenen Nacht. So begann ein neuer und unbekannter Tag in dem Blattdorf. Die Bewohner von dort waren jedoch noch nicht alle auf den Beinen, obwohl es schon halb sieben Uhr gerade geschlagen hatte. Einige Kinder machten sich auf den Weg in die Schulen zum lernen und andere in die Akademie der Ninjas, um dort zu einem wahrhaftigem Ninjakämpfer zu werden. Alle gingen den normalen Dingen wie jeden anderen Tag, der kam und wieder verschwand nach. Wenige Schritte fehlten noch um an das Ziel zu kommen, das sich der Fremde vorgenommen hatte, zu beginn seiner Reise. "hhnn..." //wieder zuhause...es ist wirklich lange her.//, musste die Person beim Betreten des Dorfes dann feststellen. Es hatte sich nichts verändert, es war noch alles wie früher. Ihre Augen blickten von der Kapuze hervor und sahen die Straße entlang und dabei entstand ein wenig ein freches Grinsen auf ihren Lippen. Stehen geblieben, stand diese sodann unter dem kolossalen Tor, das in das große Dorf zu Konoha führte. Je mehr die Minuten vergingen desto mehr strömten die Menschen aus den Häusern und die breite Hauptstraße füllte sich immer mehr an. Es dauerte nicht lange, bis es soweit war und haufenweise von Bürgern umherirrten, die ihren Tätigkeiten nachgingen und Besorgungen machten. Nicht lange dabei zusehend bewegte sich die Fremde der Menge hinzu und wandelte durch die Menschenmenge dann hindurch. Jedoch stellte dies etwas als schwer dar, das zu vollbringen, da niemand auf die anderen Rücksicht nahm. Ziel strebend an ihnen vorbei schlendernd, bog sie dann ab und nahm den Weg zu einer abseits liegenden Seitengasse ein. Es dauerte nicht lange bis die Shinobin zu einem gewaltigem und prachtvollen altem Gebäude ankam. Den Blick etwas angehoben musterte sie das Anwesen. Dies hingegen jedoch schien wie ausgestorben zu wirken, als würde niemand darin leben oder es auch nur zu benutzen. //hmmm...// Das ließ die junge Frau etwas nachgrübeln, da es normalerweise nicht der Fall war, dass es so verlassen da stand. Mit leichtem ersten Blick, nahm sie den Weg erneut auf und ging auf das alte Haus hinzu. Ihre Augen ließen nichts unbemerkt geschehen. Die schwere Holztür, die die chinesische Behausung verschlossen hielt, drückte das Mädchen langsam auf und schritt dann hinein. Hinein blickend, konnte man im ersten Augenblick nichts erkennen, denn es bestand nur Dunkelheit in der geräumigen Vorhalle. //wo die alle wohl sind? ...komisch...//, mit rechten Dingen schien hier nichts vorzugehen, meinte zumindest die Besucherin von dem abgestandenem Domizil. Jeden Winkel der fürs Auge erkennbar war genau betrachtend, blieb sie dennoch Vorsichtig. Das Elternhaus schien wirklich leer zustehen, da es unheimlich unangenehm war hier zu verweilen. Die stickige Luft die im Raum stand und den Staub in der Kehle zu verspüren, ermöglichte einen geradezu zu einem Hustreiz. Nicht länger hier bleiben zu wollen, bewegte sich die Shinobin schnell wieder dem Ausgang hinzu. //oh man...! Das ist ja richtig grauenhaft da drinnen zu atmen...da kann ich auf keinen fall schlafen...aber was mach ich dann? Wieder im Wald?...nein danke.."> >...heute nicht mehr!//, noch immer ganz vermummt dastehend in der Morgensonne, sah diese umsich und überlegte dabei wo sie sich wohl ausruhen könnte, von der langen Reise die hinter ihr lag. Auf die schnelle nichts einfallend, kam ihr dann doch ein Gedanke, aber das wäre wirklich nur die letzte Wahl! Denn das hatte sie nicht nötig, Hilfe bei der Person zu suchen. //VERDAMMT! Immer ich!//, fluchend verzog sie ihr Gesicht zu einer sauren Miene. Da ihr anscheinend wirklich nichts anderes ausblieb, als zu den letzten Personen zu gehen, die sie noch einigermaßen kannten. Kurz nachgrübelnd wo sie wohnten, wandelte das Mädchen mit schwarzem Umhang und Kapuze zu der Familie hin. Sie wollte erst gar nicht wissen, wie diese wohl wegen ihrem plötzlichem Auftauchen reagieren würden und er? Wie würde er reagieren, würde er sie verstoßen...? Darüber etwas ihren hübschen Kopf zerbrechend auf dem Weg dorthin, kam diese dann dort nach einer halben Stunde auch an. Die Kämpferin wusste nicht wirklich welches Haus es sein sollte, da sie ja noch nie hier gewesen war. So konnte sie nur raten und schwer würde es ehrlich gesagt auch nicht so sein, denn es war nur ein exorbitantes Familienhaus in dieser Straße. Kurz Schulter zuckend, trat die junge Frau im prachtvoll geschmückten Garten ein, der vor dem Haus lag. //Geschmack haben sie ja...tzz...aber is typisch für einen Clan...//, geht aber gleich desinteressiert dabei vorbei. Hat keine Zeit für irgendwelche Begutachtung eines Gartens. Den Vorgarten durchquert, blieb die Besucherin kurz vor der Tür stehen und zögerte erst, öffnete sie aber dann doch. Leise eintretend, sah sich die Chu-ninin dann kurz um. Das Haus war ja noch größer als das von ihren Eltern. Etwas verblüfft im ersten Moment, ignorierte sie es dann. In der gleichen Sekunde, bewegte sich auch ein Diener der fremden Frau entgegen. Um die Ecke dann hervorkommend, bemerkte er die fremde Person schnell und eilte zu dem Fremdling hinzu. "Entschuldigen sie, aber das können sie nicht einfach machen! Einfach einzudringen im Anwesen der Inuzukas!", stellte der Bedienstete erst ihr vor die Nase. Sie hingegen blieb ruhiger als ruhig, es kam nichtmal so richtig bei ihr an, was dieser ihr vorschrieb. Mit gelangweiltem Blick, den dieser jedoch nicht zu sehen bekam, wich sie ihm geschickt aus und bewegte sich Richtung inneres des Gebäudes. Nicht so schnell mitbekommen durch die gewandte Bewegung, realisierte der Diener es erst einige Sekunden später, das seine Gegenübergestandene schon längst weg war. Geschwind ihr folgend rief er ihr nach und versuchte sie dabei aufzuhalten weiter zugehen. Ihren Oberarm ergriffen, versuchte dieser die Shinobin zurück zu zerren und sie aus dem Haus zu vertreiben. "Finger weg..!", knurrte Shary leicht gereizt, denn das durfte sich keiner bei ihr erlauben und schon gar nicht ein ungehobelter Bediensteter. Den schroffen Ton aufgenommen zuckte er kurz zusammen, ließ jedoch nicht ab von dem Mädchen. "Auf keinen Fall!! Sie verschwinden sofort von hier, ansonsten bekommen sie großen Ärger!", machte er der Chu-ninin erst klar. Mit der Geduld am Ende, riss sie mit einer geschickten Handbewegung ihren Arm los und ihr Gegenüber fiel zurück auf den Boden durch die Wucht. "Lassen sie sich das eine Lehre sein...und fassen sie mich nie wieder an..!", sprach sie mit kalter Stimme zu ihm herab. Dabei warf sie ihm widerwärtige und durchspähende Blicke zu. Der noch immer perplexte Mann, der auf den Boden sich leicht den kopf hielt sah die Frau nur mit einem ängstlichem Augenkontakt an. Abwendend von diesem Menschen, drehte sich die Erbin dem Gang wieder hinzu und folgte der Aura die sie zu einem bestimmten Ort führte. Sie war sich sicher, dass er es sein musste, denn sonst niemand könnte solch eine Chakra besitzen. Weiter ihrem Gefühl folgend, blieb sie dann vor einer Schiebewand stehen. Ungewöhnlicherweise, strahlte der Raum sehr heiße Luft aus und etwas Rauch drückte sich durch die kleinen Ritzen der Tür heraus. "hhnn...." Etwas darüber nachdenkend ob sie rein gehen sollte, schob die Ninja-Kriegerin dann geschwind die Schiebetür zur Seite und dichter Dampf strömte ihr entgegen. Reflexartig ihre Augen zusammen gekniffen und ihren rechten Arm davor gehalten, sah diese dann hinein und erkannte dann schwache umrisse zweier Gestalten. Es mitbekommen dass jemand eingedrungen war, drehte diese leicht ihre Köpfe dem Ausgang hinzu. "Was soll das?...", sprach einer von den beiden mit düsterer Stimme zu der vermummten Person. Der andere hingegen, holte zwei Tücher hervor und gab es dem einen der mit dem Rücken zur Tür stand. Mit verdecktem Kopf, schritt sie in den Rauchgefühlten Raum ein. Nicht länger die Tür offen stehen lassend schob sie diese auch hinter sich zugleich zu und meinte dann mit kühler Stimme: "Ich muss mit euch sprechen.....Shino" Als die Shinobin seinen Namen erklingen ließ, brach Schweigen in die feuchte Räumlichkeit ein. Man vernahm nur mehr ein Geräusch, das jemand wohl etwas zu verbinden versuchte. Der junge Ninja-Anführer der angesprochen wurde, stand derweil noch immer mit dem Rücken zu ihr; sein ganzer Köper sah gerade so aus als würde er etwas zu Glitzern beginnen, wie in wenigen Sekunden die ersten Morgenstrahlen in den etwas düsteren Bereich hereinbrachen. "...soll ich gehen..?", brachte leise sein Freund die Frage hervor. "nein...weil es nicht zu besprechen gibt..", brachte dieser es etwas mit kalter Stimme heraus. Die Jüngere basierte weiterhin am gleichen Ort wie zuvor, sie hatte nicht vor zu gehen auch wenn er so abweisend zu ihr war. Immerhin verstand sie seine Art ja zu gut, bei dem was die Erbin schon vollbracht hatte vor drei ein halb Jahren, war es ihm wirklich nicht übel nehmen zu nehmen. Denn die Lady hatte nicht nur ihre Familie in Todesgefahr gebracht sondern auch seine Sippe, na ja nicht wirklich...dennoch. Schweigen brach wieder ein. Eine entsetzliche Geräuschlosigkeit herrschte wiederkehrend. Im ersten Moment würde wohl niemand mehr etwas sagen, doch zum Glück brach die Fremde es dann doch: "Doch haben wir Inuzuka...auch wenn's selbst süchtig gewesen sein könnte, war es dennoch für mich wichtig...und ich denke du kannst mich am besten verstehen..." , meinte das Mädchen mit kühlem Laut. Den Satz deutlich beendet, erhob sie ihr Haupt und sah ihn mit ernsten und entschlossenen Augen an. Kurze Zeit darauf hob sie mit der linken Hand ihre Kapuze mit einem Ruck an und ließ es nach hinten auf ihren Rücken herabfallen. Der ältere Mann hingegen sah dann mit kühlem Blick, aus den Augenwinkeln zu ihr zurück. "...Nikita...", dröhnte er mit leichter Verachtung zu ihr hin. Sie hatte es einfach gewagt wieder zu kommen nach dem allem. Das duldete er nicht wirklich, denn er hatte wirklich sie seine einstige Verlobte zu vergessen versucht und jetzt war die letzte Erbin wieder anwesend gewesen nach der langen Zeit. Ihre Blicke hatten sich auf Anhieb getroffen und jeder von den Beiden zeigte nur Groll gegenüber den anderem. Für vergängliche Zeit sahen sich die Beiden nur an und ließen ihre sturen Blicke nur aufeinander zupreschen. Der dritte der herinnen anwesend war, sah dem Spektakel nur aufmerksam zu mit ernstem Blick. //das ist also seine Verlobte...mmmhhh ein wunderschönes Mädchen...aber Ungerheurig stur und herb wie er...//, darüber nachdenkend bildete sich ein freches Grinsen auf seinem Gesicht. "Vollidiot...!".murrte sie kurzerhand dann hervor und drehte sich zur Seite. Shino hingegen hatte sie gebrochen und zum Ausweichen gebracht. Sein erster Sieg gegenüber einer Nikita Shinobin. Auch langsam frech grinsend, meinte er dann ruhig: "Was willst du überhaupt?! Wenn du schon hier bist...", dann drehte er sich kurz zu seinem Freund hinzu und murmelte ruhig "wird länger dauern also bis Morgen!", sah er ihn freundlich lächelnd an. Dieser nickte nur kurz und verstand dann schon: "Ok! Bis Morgen!" die beiden gaben sich kurz eine Kumpelmäßigen Händedruck und der jünger wirkende Junge verlies den heißen Aufenthaltsraum. Sein bester Freund sah ihm kurz nach und legte dann sein chinesisches Schwert zur Seite um sich sein Badetuch besser um die Hüfte binden zu können. "Also rede...er ist schon weg", sprach er mit ruhiger Stimme zu ihr, dabei kramte er bei irgendwelchen Sachen zugleich herum. Die jetzt schon leicht schwer erhitzte Kriegerin, keuchte leise bevor sie zu reden begann: "Ich wollte dich fragen...ob ich bei euch übernachten könnte...?", murmelte Shary leise da es unheimlich schwer war hier stand zu halten. Diese Hitze war ihr in diesem Gewand zu unerträglich geworden. Das leise Schnaufen vernommen, guckte er zu seiner Verlobten Frau hin und sah erst jetzt dass sie vollkommen angekleidet war. Er wusste nicht wie sie das schaffte so noch hier zustehen zu können, denn eigentlich müsste sie bei dieser Hitze schon regelrecht schwer Atmen und nach Luft schnappen. Aber sie hingegen blieb leise mit ihrem Atem und konzentrierte sich dabei darauf beschaulich zu bleiben. Ihr einige Sekunden zusehend dabei, schritt er dann auf sie zu und blieb dann vor dem Mädchen stehen. Dabei blickte er der Ninja-Kriegerin erneut, in ihre tiefschwarzen Augen hinein. Die Lady wusste nicht was er vorhatte, ob er sie jetzt wohl schlagen oder was auch immer tun würde. Leise weiter nach Luft ringend, erwiderte sie seinen Augenkontakt. Beide spürten schon regelrecht den Atem des anderen, der noch heißer von ihnen ausgingen. Der Shinobin wurde schon langsam anders bei seiner Nähe und wollte im gleichen Moment auch zurückweichen, aber er war etwas schneller gewesen und griff plötzlich nach ihrem Umhang. Ihre kaum zu sehende Ängstlichkeit, Verschwand wieder auch so schnell wie er gekommen war, da er durch Unruhe in ihrem Köper zur Seite gedrängt wurde. Sie wusste nicht wirklich wie ihr jetzt geschah und was er vorhatte, so blieb sie lieber vorsichtig ihm gegenüber und wartete ab. Seine Augen musterten ihr Gesicht genau und ließen dabei seine rechte Hand auf ihren Köper zuschweben... Kapitel 6: ...Einsamkeit... --------------------------- So das is nciht ganz von meiner Freundin begutachtet worden^^' und diesmal hatten mir auch zwei liebe Freundinnen bei diesen Kapietel manchmal geholfen, wenn ich keine Ideen mehr hatte^^ *beide sehr lieb hat* also das Kapitel witme ich Anri und marik7 ^^ *beide unheimlich lieb hat* also viel spaß und sorry nochmal fürs lange warten^^ *alle knuffelknuff* Seine Hand berührte sanft ihre Hüfte und zog sie somit an sich heran. Schwer schluckend, da er sie an sich herangezogen hatte, stemmte sie dann ihre Hände gegen seine Brust. "Lass den Scheiß!", maulte sie schnaubend und in einem barschen Tonfall. Er hingegen ließ sich nicht von ihrem Fauchen beirren, es war ihm sozusagen egal wie sie darüber dachte. Sie wollte etwas von ihm verlangen, so könnte er das doch auch tun... "Wenn du etwas von mir willst, sag ich auch nichts...also kann ich mir auch was holen, als Begleichung sozusagen für deine Bitte.... So einfach ist das...", mit festem blick sah er die Jüngere an und drückte diese dann leicht an die warme Wand, die hinter ihnen war an. Da sie langsam Angstzustände bekam, versuchte sie sich von seinem Griff zu befreien. Jedoch stellte dies etwas als Problem dar, da Shino doch um einiges Stärker war und somit auch um allerhand mehr an Kraft verfügte als Shary. Seinen rechten Arm gegen die Wand gestützt betrachtete er die Shinobin genauestens und musste feststellen, das aus dem verzogenen Gör eine junge, wunderschöne Frau geworden war. Denn an Weiblichkeit fehlte ihr an Nichts, alles an ihr war wohlgeformt und nicht zu wenig oder zuviel...eben perfekt für seinen Geschmack. "Hör auf! Was soll das?! Ich will das nicht! Also bitte lass das!", in ihrem Bitten konnte man schon langsam die Verzweiflung und die Angst heraushören. Was hatte er vor?? Würde er sich etwa an ihr vergehen und somit an sein Ziel doch noch kommen, das er vor drei ein halb Jahren mit ihrem Vater beschlossen hatte?? NEIN! Dies würde er auf keinen Fall erreichen, nicht solange sie am Leben war und über ihren eigenen Köper bestimmen konnte. Doch der Ältere hingegen, konnte sich für das Herumgemoserte nur ein freches kurzes Grinsen leisten. Sie war trotzdem wie ein hilfloses Kind mit dem er machen könnte, was ihm gerade so einfallen würde, jedoch ihr Köper gehörte einer fast Erwachsenen Frau... Dem Shinobi fiel es noch immer schwer zu glauben, dass sie seine Verlobte sein sollte, da sie sich ja noch immer so, wie ein Kind benahm. Mit ernstem Blick sah sie den etwas Größeren an. Wut staute sich langsam in ihr, was für eine blöde Idee war es doch nur hierher freiwillig zu kommen und hier um Hilfe zu fragen! Sie musste ja Sturzbetrunken gewesen sein!! Shary zerrte immer mehr an ihrem Arm herum, auch wenn's schon langsam zum Wehtun anfing, gab sie nicht auf. Die Kriegerin blieb beinhart und machte damit weiter. Shino wurde das Etappenweise zu Bunt und machte dem kurzer Hand ein Ende. Indem er seinen und ihren Köper in Rauch einhüllen ließ. Kurz darauf kamen sie beide in seinem Schlafzimmer an. Er sah sie mit einem frechem grinsen im Gesicht musternd an. Sanft ihr einige Strähnen aus der rechten Gesichtshälfte zurück streichend blickte er ihr weiter in ihre unergründlich tiefschwarzen Augen. Der Anbu-Führer ergriff ihr Kinn mit seiner Hand und hebte es leicht an, er kam ihr dabei sehr gefährlich nahe. Das hatte sie sehr deutlich mitbekommen, deswegen sah sie ihn an und wollte sich aber zugleich davon entwinden. Niemals würde er sie bekommen, eher würde sie sterben wollen! Wie konnte er auch nur denken, dass sie ihm gehören würde, nur weil sie ihm versprochen worden war, hieß das noch lange nicht, dass er tun konnte, was er wollte. //Verdammt noch mal! Wie zum Teufel kann ich nur weg von hier!! Das war ne bescheuerte Idee von mir ihn um Hilfe zu Bitten!//, Shary bereute es jede Sekunde mehr hier zu sein und nur gedacht zu haben ihn um etwas zu Bitten. Immer mehr war sein Atem zu spüren und nichts konnte ihn anscheinend mehr aufhalten. Er würde es wohl wirklich durchziehen und sie küssen. Was könnte sie nur tun, dass er sein Vorhaben abbrechen und sie gehen lassen würde. Aber viel Zeit würde ihm nicht mehr bleiben, um das Ändern zu können, denn der Shinobi wollte es und er würde es bekommen, egal wie er es anstellen würde. "hnnn...du gehörst mir Shary...", hauchte er ihr leise hinzu, so das sie geradezu einen richtigen Angstzustand dabei bekam. Sie drückte nochmals ihre Hände gegen seine Brust um ihn weg zudrängen, doch es gelang ihr noch immer nicht. "Lass mich gefälligst in ruhe!!....", rief sie, doch er ignorierte es weiterhin nur. Ihm würde auf keines Falls der Gedanken kommen, sie zu verschonen oder Geschweige davon, sie gehen zu lassen. Das junge Mädchen war hilflos ihm gegenüber, mehr als das sogar auch noch. So kam er ihr näher und küsste sie auf ihre weichen, besinnlichen Lippen. Die blutjunge Lady versuchte abermals sich aus der Gewalt des Erwachsenen loszureißen, doch dieser schlang seinen Arm um ihre Hüfte und zog diese noch Dicht an seinen Köper heran. Dazu küsste er sie immer inniger wie auch sinnlicher. Erst dann löste das Oberhaupt der Inuzukas diesen Kuss nach unendlichlangen Zeit. Mit ruhigen Atemzügen erblickte er ihre wunderschönen Augen erneut und wollte jetzt keinen Augenblick mehr vergeuden, in denen sie jeden Moment nutzen konnte, um die Flucht zu ergreifen. Sie versuchte sich abermals los zu reisen, doch Shino war stärker und hielt ihre schlanken Handgelenke fest. "Schön hier geblieben, mein Kleines", hauchte er seiner Verlobten heiß ins Ohr. Der Ninja-Krieger presste den Körper der Lady immer fest an seinen. "Shino, hör auf damit...Lass mich." Doch der angesprochene erwiderte dies nur mit einem fiesen Grinsen. Die Shinobin hatte sich für einen Moment gewährt, dabei erblickte sie dann in die Augen des Älteren und sie sah förmlich, wie sich darin sein Verlangen und seine Lust nach ihre Gestallt widerspiegelten. Angewidert dennoch voller Angst sah sie ihren gegenüber an und versuchte weiterhin vergeblich, sich zu wehren. " Je mehr du zappelst, desto mehr will ich dich...". Mit Diesen Worten drückte er sie auf das Bett, das hinter ihnen stand. Das Oberhaupt presste ihre Handgelenke fest in die Matratze und setzte sich auf Sharys Beine, sodass die sich kaum noch rühren konnte. Die Jüngere leistete immer noch leichten Widerstand, doch sie lies sodann etwas nach, da sie keine Chance mehr gegen ihn hatte. Jedoch versuchte das Mädchen es weiterhin mit Worten. "Du widerlicher...!!" Doch ihre Worte wurden von dem Anbu unterbrochen, der sie gewaltsam küsste. Ihre Augen sperrweit aufgerissen, musste sie mit ansehen was er mit ihr tat und wie er seinen Willen ihr aufdrängte. Sie waren voller Hass, Trauer und am allermeisten voller Angst erfühlt. Die einst Verlobte von ihm, wusste sich allmählich nicht mehr zu weheren und lies vorerst mal den Widerstand bleiben. Der größere leckte über ihre weichen Lippen, schob zugleich dann auch seine Zunge zwischen diese hindurch und drang genüsslich in ihren Mund ein. Ihre Hände langsam zu Fäusten geballt, kneif sie ihre Augen gequellt zusammen und hoffte sehr damit, das er doch von ihrem Köper ablässt und ihre Seele nicht weiter verletzen würde. Denn mehr als ihr eigenes Selbstwertgefühl und ihren stolz einer Nikita, konnte er ihr nicht mehr nehmen. Jedoch zu ihrem Unglück, ließ er keine Sekunde von ihrem Wesen ab, Nichteinmahl um eine Verschnaufpause einzulegen zu können. Immer mehr drängte Shino, er ihr seine fordernde Zunge auf. Diese umspielte sie sehr gierig und Lust erfühlt. Seinen Statur fortgesetzt über ihren haltend, versenkte er ihre Handgelenke Stück für Stück mehr in dem Polster, der unter ihr ruhte. All zulange konnte sie diesem Druck überwiegend nicht mehr standhalten und begann somit leise auf zu keuchen, da es dem jungen Ding immerzu schwerer fiel normal zu atmen. Dies mitbekommen, dass das seiner Partnerin anscheinend zu schaffen machte, löste er den leidenschaftlichen Zungekuss und sah sie frech grinsend an. "...na? Schon aus der puste?!", fragte er Shary leicht schaden froh. Sie hingegen konnte ihm nur eins dazu sagen: "....ach halt doch...dein Maul!!" Hauchte sie keuchend ihm hingegen, unter Erschöpfung. Das was er zuhören bekam das gefiel ihm kein bisschen und ließ somit seinen Blick erkalten und löste kurz einen Griff unter ihren Händen. Aber das sie keine Gegenwehr machen konnte, führte er beide über ihrem Kopf zusammen und hielt sie mit der andren Hand fest zusammen. "Ich sag dir nur eins...pass bloß auf was du sagst...du wirst es noch später bereuen...das schwöre ich dir bei unserem Kind.", teilte der ernst gestimmte Mann ihr mit eiskalter Stimme mit. Sein bloßer Augenkontakt mit ihren versetzte ihr noch größere Angst, als die schon in ihr herrschte. Vor lauter furcht vor dem was er vor hatte, musste sie schon gerade zu mit ihren Tränen kämpfen, da es einfach unvorstellbar war, dass ihr jemals das passieren könnte?! Und dazu noch von jemanden der selbst von ihren einstigen Eltern ausgesucht wurde! Es war unvorstellbar, was hier in diesem Zimmer passierte und was noch geschehen würde... Seine freie Hand glitt langsam an den Proportionen der jungen Frau herab und zog dann kurzer Hand an der Festumschnürten Kaminroten Schärpe an. Diese nicht länger beachtend, warf er sie auf den Boden und strich mit zärtlichen Berührungen an ihren rechten freigelegten Oberschenkeln hinauf. Das freche Grinsen entwich keine Minute von seinen Lippen, sondern blieb bestehen und dabei begutachtete er zugleich ihre samtige Haut mit seinen lästernden blicken. Nicht stoppend bei dem was er vorhatte, streifte er ihren Kampfkimono etwas zu ihr hoch und erspähte dann ihren weisen Tanger der darunter verborgen war. //...muss schon sagen, dass wird wirklich immer besser...! hnnnn...Shary...//, musste er sich innerlich recht geben. Der Lady dagegen wurde es mit jeder einzelnen Sekunde die verstrich unangenehmer, da er nicht aufhören wollte. //hör doch bitte auf...!//, die Seele der jüngeren klagte geradezu schon sehr vor Pein. Langsam beugte sich Shino zu ihrem Bauchnabel herab und umspielte diesen dann sehr begehrlich mit seiner Zungenspitze. Ihre Haut schmeckte einfach wunderbar nach seinem empfinden, einfach süsslich und zum auffressen gut! Somit umspielte er es noch ein paar Mal und leckte diesen dann auch zärtlich aus. Sich Ekelnd davon, kneif sie erneut ihre Augen zusammen und wollte es gar nicht mehr mit ansehen wie er sich an ihr verging und seine Abscheulichen Gedanken an ihr ausübte. Währenddessen er weiter mit ihrem Bauchdecke spielte, strich er zugleich zu ihren Brüste empor und fing dann langsam einen von den beiden zu kneten an. Denn sie sollte doch auch richtig in fahrt kommen, auch wenn er seine Verlobte die ganze Zeit über schon verwöhnte, machte er es dennoch. Das Mädchen bewegte durchgehend ihren Kopf schnell hin und her, so als wollte sie am liebsten wach werden aus diesem Alptraum der gerade hier mit ihr ablief. Aber es wollte einfach nicht klappen, es war wirklich die Realität und es würde wirklich geschehen, dass man sie in diesem Moment Misshandelte!! Immer noch inne haltend, so das ihr keine Salzigen tränen entkommen konnten, versuchte die Shinobin es abermals sich zu befreien und von diesem Grauen los zukommen!! Langsam löste er seine Lippen von ihrem Bauch und hauchte heiß darauf: "Gibs auf Shray......du wirst dich nie von mir entwenden können...dazu bist du einfach zu schwach" Meinte er frech sagend zu der halbwüchsigeren hin. Die hingegen ließ sich aber nichts von ihm sagen und probierte es einfach stur weiter, sie wollte einfach nichts unversucht belassen! Shino dagegen konnte nur leicht kopfschütteln und setzte sich wieder aufrechter hin, ließ jedoch aber ihre Handgelenke aber nicht los. Sie kurz musternd, musste er herzhaft dann auflachen, denn seine Verlobte sah so erbärmlich aus, so wie sie sich unter ihm wendete. Sie war wirklich ein guter Grund gewesen endlich mal wieder Herzhaft zu lachen. Die Lady lag dann ruhig unter ihm nun mehr und sah ihn flehend an das er sie frei lassen sollte. Aber das Oberhaupt hatte anderes vor mit ihr, er streicht ihr noch weiter das Gewand hoch bis letztendlich eine Brustwarze heraus ragte. Er beugte sich dann wieder zu ihr herab und nahm diese dann in Anspruch und leckte heiß darum, bis diese darauf reagierten was nicht gerade lange dauerte. Kurz darauf folgend klemmte er sie zwischen seinen Lippen ein und begann daran genüsslich zu saugen. Der ältere wechselte dies auch ab und zu mal ab daran auch wieder zu knabbern zu können, so das er sie auch zu stöhnen bringen konnte, durch den Biss darauf. Darauf musste er auch nicht lange warten, denn sanft ging er nicht mit ihr um so keuchte und stöhnte sie manchmal qualvoll auf. Er spielte sich noch einige zeit mit ihr und ihren Brustansätze, bis er genug hatte und sich wieder aufsetzte. Er setzte sich von ihren Beinen herab und drehte sich gewaltsam auf den Bauch und zog ihr dabei ruckartig das Gewand aus. Ihre Arme hinter ihren Rücken hochgezogen, keuchte sich schmerzvoll auf und versuchte etwas wieder einigermaßen normal Atmen zu können, jedoch gelang ihr das nicht wirklich da Shino ihr keine Sekunde ruhe gab. Stattdessen quellte er sie weiter und löste dann die Bänder von ihrem Tanger, die an der Seite dies zusammen hielten und entkleidete sie davon ganz und gar. Endlich lag Shary ganz nackt unter ihm und er musste leicht schmunzeln bei dem Anblick dem sich ihm bot. Auch erst jetzt bemerkte er ihr Tattoo, das zwischen ihren Schulterblättern Anfing und vor ihrem Steißbein wieder Endete. Es war eine uralte Schrift, die auf ihrer zarten Haut abgezeichnet war. Nur die ältesten eines Clans waren dazu nur mehr in Stande dies zu lesen, aber ihr Verlobter schien anscheinend eine Ausnahme zu sein, da er doch schon das Oberhaupt von seinem Geschlecht darstellte. Von oben nach unten die Zeichen musternd, bildete sich ein weiteres lächeln auf seinen Lippen ab, dabei murmelte er dann leise vor sich her was man darunter wie "...Shary Nikita..." zu verstehen war. Das Mädchen andererseits kümmerte es wenig, das er es entziffern konnte. Sie kniff nur weiterhin ihre wunderschönen Augen zusammen und versuchte es abermals sich von seinem Griff zu entziehen zu können. Jedoch endete dies nur unter einem kleinen stöhnen, der ihr kaum hörbar entwich. //...wann endet das nur? ...warum hilft mir denn niemand?! Ist den keiner in dem Haus der mir zu Hilfe kommen könnte?? Warum nur?//, die verstörte Erbin konnte nur mehr schwer ihre Angst unterdrücken, die sich sicher bald als Tränen Widerzeichnen würden. "Hör doch bitte auf...ich bitte dich! ...Shino...bitte!!" Das Flehen sehr deutlich vernommen, schüttelte aber der angesprochene Shinobi indessen nur kurz den Kopf und meinte dann mit sanftem Ton: "Du verstehst es nicht...du bleibst egal wie sehr du mich noch bittest...für heute bleibst du..." Der größere beugte sich über den anmutigen Köper und fing an ihrem Ohrläppchen sanft zu knabbern an. Seine Atemzüge wurden immer deutlicher für die Ninja-Kriegerin und schenkten ihr nur einen kalten Schauer, der ihr rasch den splitternackten Rücken herab verlief. Noch mehr als vorhin schon angewidert von seiner aufdringlichen und ungehobelten Art, musste sie dennoch geräuschvoll aufkeuchen. Da das Oberhaupt nicht nur an ihren Oberköper sein Unwesen trieb, sondern auch an ihrem Ende ihres Rumpfes. Er drängte unsanft ihr zwei Finger zwischen die Beine und fing zugleich schroff diese darin auch zu bewegen. "Hör AUF!! Hör auf BITTE!!", Shary konnte nicht mehr und musste einfach ihn darum schon fast schreiend bitten. Er hatte kein einziges Feingefühl, für nichts was ihren Köper oder nur ihr Wesen betraf. Shino zeigte ihr mit jedem folgenden Stoss, das er die Macht über sie für heute Nacht wohl haben würde. Denn sie sah allmählich keine schanze mehr, hier von ihm der sie gerade bei vollem bewusst sein Peinichte, zu entkommen. Immer und immer wieder, er nahm keine Rücksicht auf ihren schon zitternden Körper. Scharenweise von salzigen Wassertropfen, bahnten sich dabei ihren Weg von ihren zusammen gekniffenen Schwarzen Augen herab über ihre zart errötenden Wangen. "hhnnn!!!", das keuchen von dem schon fast stöhnenden Mädchen, wurde mit jeden Zug lauter und deutlicher. Aber es lag keine Lust darin sondern nur schmerz und Elend. Das stoßen erhöhte sich immer mehr und bewegte sich jede Sekunde mehr in ihren After hinein. Selbst der Peiniger, ließ es nicht unberührt, im Gegenteil es machte ihn geradezu an, wie die Shinobin sich unter ihm wand und regelrecht nach Luft schnaubte. Dies alles kennzeichnete sich auch bei ihm ab. Da ihre klagenden Laute ihn regelrecht erregten und ihm dabei halfen, sich immer mehr darauf zu freuen, sie zu erleben mit jeder einzelnen Körperfaser. Lange müsste seine Verlobte sicherlich nicht mehr warten müssen. Denn der Anbu-Krieger konnte es selbst nur mehr kaum erwarten und löste so dann den Druck von ihrem wohlgeformten Gesäß. Bei den letzten Zügen die er machte, war er auch mit einem Finger in ihre Scheide eingedrungen und hatte sich dort auch Befriedigt und zugleich Vorbereitet auf das Kommende was ihr noch Vorbestehen würde. Da sich Shino sicher war das Shary noch eine Jungfrau sein müsste, denn er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, das sie irgendjemanden an sich heran gelassen hätte ohne es zu wollen. Und so wie sie im Moment drauf war wäre es wohl unwahrscheinlich. Mit einem frechen grinsen, lauschte er ihren lauten Atemzügen. Er konnte es sich nicht verkneifen den Geschmack ihres Weisfluss auszukosten und leckte so geschmackvoll den von seinen Fingern herab. Wie vermutet, es hatte einen leicht süßlichen- wie auch kaum bitterlichen Beigeschmack gehabt. Die Lady merkte es Nichtmahl mehr das er sogar etwas seinen griff löste, so beschäftigt war die Erbin in diesem Augenblick damit ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Nicht mehr warten zu wollen, löste er ganz die Fesselung ihrer Handgelenke und zog sich schnell dabei sein Schört wie auch seine restlichen Gewandsstücke aus. Diese fanden ihren Platz auf den Boden neben seinem Bett und den zukünftigen seiner Verlobten Frau. Das Mädchen lag noch immer unverändert vor ihm auf dem breiten und großen Bettgestell. Jedoch hatte Shary es wohl doch mitbekommen das er sie losgelassen hatte und zog zugleich ihren rechten Arm zu ihrem Gesicht hoch und keuchte jetzt in der etwas gemütlicheren Position still weiter. Die weiter so da liegende bleibende Person wollte gar nicht wissen was er machte, sondern nur ihre ruhe. Dagegen wusste sie genau, das ihr Verlobter wohl kaum von ihr abgelassen und dem ein Finale gesetzt hätte. Kaum war ihr Atem wieder seichte Beugte sich einen große Gestalt über ihre langen wohlgeformten Beine und drehte sich dann mit groben ziehen auf den Rücken zurück. Er sah ihr sofort in das schöne Gesicht und erblickte dabei ihre tief schwarzen verbitterten Adleraugen. Die Erbin hingegen wollte keine weitere Sekunde sein Angesicht ertragen und blickte zu Seite und beließ es auch dabei so. Ihm aber kümmerte es kaum dass sich seine zukünftige Frau abgewendet hatte. //sie wird mich schon noch ansehen, spätestens wenn ich zustoße!// ein weiteres gehässiges Lächeln huschte über seine Lippen und hob zugleich ihr Gesäß grob etwas an. Gleich darauf drang er tief in ihr ein und die Betroffene schrie schon geradezu dröhnend auf. Das aufschreien mehr als nur offensichtlich wahrgenommen, stieß er ohne kurz zu stoppen weiter in ihr Unterleib hinein. Es kümmerte den Jungen Mann wenig ob sie Schmerzen hätte, denn aushalten tat sie es sicher. Sie war immerhin eine Chu-ninin und das musste mehr als reichen, dass sie mit den Qualen zu Recht kommen würde. Unbehindert vollzog er seine tun weiter und stemmte sich mit einer Hand neben ihrem Kopf im Kissen, das unter ihr verweilte, standhaft ab. Shary schrie noch etwas unter ihm und stöhnte schmerzvoll immer und immer wieder auf. Denn festen und schnellen Bewegungen von ihren Partner bei diesem Spiel, etwas entweichen zu können, krallte sie sich zaghaft in den ersten Paar Minuten in seinen Arm ein. Die Erschütterungen in ihrem Unterleib wurden anhaltend heftiger. So dass das Stöhnen der beiden Menschen erschreckend immerzu anstieg und nicht zu dämpfen sein scheinen. Ihre Fingernägel verkrallten sich geradezu in seinen starken ausgeprägten Oberarmen. Die harte Umklammerung war aus ihrer Sicht nicht mehr zu lösen bei diesem Ausmaß an Quallen, die er ihr zufügte. Es verging wie im Fluge bis er nach einigem Stoßen in ihre Scheide, er eine ihrer abstehenden Brüste ergriff und diese stark zu kneten beging. Es fühlte sich gut an sie zu spüren und zu wissen das er Macht über sie Hatte, so wie es ihr Vater einst voraus gesagt hatte. Rio hatte Recht behalten, seine Tochter gehorchte ihm jetzt, auch wenn es nach seiner eigenen Methode verlaufen war. "gghnnn!! Du bist so still!..", stöhnte er gepresst hervor und starte ihr mit festem Blick ins Schweiß gedrängte Gesicht. Die angesprochene erhuschte sich nur von kurzer Dauer seinen starren Blick und bäumte sich im nächsten Moment unter ihm auf. Er war in ihr gekommen und das hatte sie auf jeden Fall mitbekommen. "aaaaahhh!!!!", nahezu erschreckend laut brachte sie es hervor. Von kurzer Zeit in ihr so verharrend, löste sich Shino vorsichtig von ihrem Köper und setzte die Shinobin langsam aufs Bett wieder herab. Wenigstens jetzt, war er zu ihrer Hülle zärtlich und behutsam. Wenige weiß gefärbte Schleimreste, bedeckten noch sein leicht erregtes Glied. Aber das störte ihn zur Zeit weniger, eher das er zu Atem kommen würde. Da selbst der junge Anführer sehr nach Luft rang und mit einem leichten Schweißfilm auf seinem ganzen Köper bedeckt war. Zugleich betrachtete das Oberhaupt seine junge Verlobte, die sich weiterhin in ihrem Polster eingehackt hatte und mit Schmerzen ihre Beine zusammen gekniffen hielt. Sie versuchte er sosehr das es so nachlassen würde, jedoch tat es dies nicht und es war weiterhin sehr deutlich, für die Shinobin auf zu nehmen. Abermals sie betrachtet, stand der Ältere dann auf und schritt zu seiner Hose und seinem Short hinzu. Dies schnell aufgehoben, zog er die nötigsten Wäschestücke an und blickte noch mal Prüfend zu dem Mädchen hinzu. "Bleib hier drinnen...und mach keinen Unsinn, ich bin in ein zwei Stunden wieder hier. Also schlaf dich aus.", hauchte er eher mit ruhiger Stimme ihr zu. Shary reagierte nicht wirklich darauf, aber hatte es dennoch sehr deutlich gehört, obwohl sie noch immer hörbar keuchte. Langsam verließ Shino das Zimmer und begab sich nach unten zu seinem Clan. Das Mädchen dagegen blieb alleine zurück und wandte sich von der Tür ab. Mit zitternden Händen streifte sie die Bettdecke über ihre verschwitzte Blöße und versuchte etwas zu Ruhe zu kommen. Nach längerem herumliegen, fand die Verlobte des Inuzukas auch ihren Schlaf. Kapitel 7: ~ zurück gelassenes in der Vergangenheit ~ ----------------------------------------------------- Es verging doch einige Stunden, bis dann jemand zurückkehrte, in das Schlafzimmer des Oberhauptes und seiner Verlobten. Das junge Ding das weiterhin in dem großen Bett verweilte, versuchte es erneut weiterzuschlafen. Aber das wollte nicht wirklich so klappen wie sie es erhofft hatte. Stattdessen wendete sich Shary nur kurz auf den bauch um und blickte dann dabei aus dem Zimmerfenster, das dem Bett sehr nahe war. Stille herrschte in diesem fast kahlen Raum. Gerade zu unerträglich, aber zugleich auch beruhigend, denn da würde niemand wohl ohne bemerkt zu werden von ihr, eindringen können. Da es unmöglich ist, in diesem überblickbaren Schlafraum. Ihrem Atem lauschend, schloss die Erbin ihre Augen und versuchte mit dem ihr gehörigen Köper in Einklang zu kommen. Harmonie zwischen Leib und Seele, das brauchte das Mädchen jetzt wirklich. Denn die Erinnerung an die vergangenen Stunden ließen sie noch immer Erschaudern. Da es einfach nur grausam war, was man dem jungen Wesen zugefügt hatte. Dazu kam noch das niemand der Lady zu Hilfe gekommen war. Die Ninja-Kriegerin fühlte sich nur schmutzig in ihrem jetzigem da sein. Ob das Gefühl wohl je vorbei gehen würde? Und wenn, wann würde das jemals der Zeitpunkt eintreffen? Betrübt darüber gestimmt, blickten die tief schwarzen Augen der leicht bedeckten Frau auf, als irgendwer in das Zimmer eintrat. "Schon wach? ..oder hast du überhaupt geschlafen?", erklang eine raue Stimme im Raum. "Warum willst du das wissen? Es interessiert dich doch e kein Stück...", gab die missgelaunte Nikita forsch zurück. Der ältere Verzog nur für einen kurzen Moment sein Gesicht, jedoch machte sich aber in der nächsten Sekunde nichts mehr daraus. Warum auch? Diese Göre würde sich niemals für jemanden ändern und schon gar nicht für ihn. Jedenfalls dachte sich das Shino dabei. "...auch jetzt egal...ich muss gleich los. Also bist mit den paar beschäftigten Bediensteten alleine. Darum mach keinen Unsinn und reiß dich zusammen! ...den du bist keine 14 mehr, also benimm dich auch dem entsprechend.", empfahl der Shinobi der jüngeren die weiterhin auf seinem Bett ruhte. Die Erbin hingegen verdrehte nur genervt die Augen und erlaubte einen kleinen Seufzer zu entweichen. "Ja, ja...reg dich ab. Wo musst du eigentlich hin..?", Desinteresse war sehr deutlich in ihrer Stimmlage zu vernehmen, jedoch wollte sie es dennoch wissen. Nicht gerade darüber überrascht, murmelte er nur kurz seine Antwort ihr hinzu: "Eine Mission, sie wird bis spätestens Morgen Abend andauern, wenn alles klar läuft. Also nicht lange. Aber warum fragst du? Vermisst du mich etwa jetzt schon??" Mit einem frechen und überlegenden Grinsen im Gesicht, stützte er seinen linken Arm neben ihrem Brustkorb ab und sah dann zugleich in ihr zur Seite gedrehtes Antlitz. Es deutlich durch die Senkung in der Matratze mitbekommen, erhob Shary etwas ihre Sicht an und blickte ihrem Gegenübern in die Augen. Seine Augen...sie waren genauso schwarz wie ihre, seit Geburt an. "hhnnn...das glaubst Nichtmahl selbst!", teilte die Kunoichi (weiblicher Ninja) dem älterem mit schroffem Laut mit. "...aber dennoch...pass auf dich auf, denn ich will dich um dein Leben mit zu gleicher Befriedigung bringen...! Und das ist ein Versprechen!" Das ende stark von ihr hervor gehoben das er es begreifen würde, bäumte sich das Mädchen unter ihm auch beifolgend auf. So das sie ihm endlich nach langem warten die erste Rache, von seiner Tat berechnen könnte. Mit großem Schwung ausgeholt, war sie kurz davor seine Wange zu treffen. Nur zu ihrem Pech war der Verlobte der Lady darauf vorbereitet und vereitelte ihn somit auch, es fertig zu bringen. Shino hatte ihr Handgelenk mit festem Griff aufgefangen und drückte die Ninja-Kriegerin auch zugleich ruckartig in ihr Kissen zurück, das weiterhin unter ihr verweilte. Leises aufkeuchen vernahm man bevor die junge Erbin zum keifen anfing: "DUU Verdammter MISTKERL!!!...Lass MICH LOS!!" Ihr Verlobter hingegen konnte nur schmunzeln bei ihrer Aufbrausenden Art. Seine versprochene Frau, veranlasste ihn jedes Mal neu zu grinsen, solch eine Person war ihm schon lange nicht mehr begegnet. Weiterhin noch frech grinsend, beugte er sich dann zu ihr herab und küsste sie dann sanft auf ihre samtigen Lippen, die einen schönen roten Farbton hatten. Damit gar nicht gerechnet, erlaubte sie ihm die Gäste einfach und schloss die Augen für kurze Zeit dabei, um nicht seine Blicke einzufangen zu müssen. Jedoch zum Glück für die Shinobin entwich dem Oberhaut die Luft zum Atmen schnell und er löste sein tun an ihrem Kussmund. Heißer Atemzug entfuhr aus seinem Mund, der sanft ihre weiche Haut streichelte. "Geh schon...", bat sie den älteren mit ungewöhnlicher ruhe in der Stimme. Das sehr wohl mitbekommen, zog der Anbu eine Augenbraue leicht in die Höhe und sah sie leicht verdutzt an. "...was is denn mit dir jetzt? Erwartest du etwa wenn?.........Aber ok, ich muss sowieso jetzt los.", gab Shino genauso gelassen zurück obwohl er verwundert wegen Shary war. "Na dann...", meinte der junge leise murmelnd während er sich vom bett abstieß und sich wieder aufrichtete. Sein Blick streifte die Kommode, wo auch seine Anbu-Maske verweilt hatte. Kurzerhand ergriff der Anführer sie und wollte sie dann auch nur mehr ansetzen an seinem männlichen Gesicht, stattdessen erlaubte er sich noch einmal den Anblick seiner zukünftigen Ehefrau. Die Kunoichin dagegen, verweilte noch immer bedeckt mit dem Leintuch im großen Chinesischen Bett. Es sah auch nicht so aus, als wollte sich die Person bald daraus zu begeben. Darüber musste der Inuzuka nur seinen Kopf schütteln, aber warum nicht? Shary hatte die Zeit dazu und könnte es auch ausnutzen, sollen sie keinen Dummheiten anstellen würde, oder geschweige abzuhauen von hier. Der Gedanke widerte ihn am meisten an. Denn sie könnte es schaffen zu fliehen, da es niemanden im Haus gäbe der nur annähernd so stark wäre wie diese Ninja-Kriegerin. Mit nachdenklichem Mienen musterte das Oberhaupt das junge Ding und schmunzelte dann kurz, wenn sie es wagen würde dann wäre sie erst schon abgehauen, fiel es ihm schlagartig ein beim überlegen. Also würde das Thema, jetzt keine Probleme mehr darstellen und wenn dann würde er sie zurückholen, aber dabei würde keine Schonung verwaltet werden. Das schwor er ihr, Gedenkahneversunken hier und jetzt. "Also bis Morgen", unterbrach Shino die Stille überrempelnd und war auch Sekunden schnelle wieder verschwunden. //was war denn jetzt??//, versteht gar nichts mehr, warum er so gezögert hatte aufzubrechen. //..auch egal...ich ruh mich nur jetzt noch etwas aus und dann gehe ich. Ich will nur weg aus diesem Bett und weg von seiner Seite. Nur das dieses Alleinsein wieder besteht, das ist mir viel lieber als dieser zustand der jetzt besteht.// Nicht lange darüber nachdenken zu müssen, legte sich die junge Frau auf den Bauch und wand ihr Gesicht zu den warmen Sonnenstrahlen hin, die ins Zimmer heran gebrochen waren. Ruhe...wie schön konnte das alleine sein doch nur sein? Einfach nur befreiend für die Erbin. Befreiend von ihrem ganzen Leben, für einen Moment zumindest. Alleine sein... Kapitel 8: Entführung im Namen der Begierde ------------------------------------------- Die Zeit verging wie im Flug und sie schien sich auch nicht, stoppen zu lassen. So lange war es her, seit sie die anderen verlassen hatte, wie sie Ihn zurück ließ bei seinen Mitgliedern. Es war kaum vorstellbar, dass die junge Frau ihn jemals wieder sehen würde in naher Zukunft. Die Erinnerung jedoch dagegen, beinhaltete noch jede Minute die sie mit diesem Mann verbrachte hatte. Jede einzelne von ihnen. Sie waren so unendlich frisch, als wäre es gerade erst geschehen, aber zugleich gab es auch Sekunden in denen sie am liebsten nie mit ihm alleine gelassen worden wäre. Doch, komischerweise störte es das Mädchen zur dieser Stunde nicht mehr sosehr, im Gegenteil diese Sekunden voller Nähe, darstellten weit schöner Berührungen, als das was vor ein paar Stunden geschah. Diese macht über ihr Wesen und ihren Köper, diese Hilflosigkeit, keine währ zustanden gebracht zuhaben! Das alles machte sie sehr unglücklich und innerlich zerbrach sie auch daran. Das war der Moment, wo sich Shary wirklich das erste Mal allein vorkam... (Schreiber: sorry würds gerne streichen mir geht's ja selbst auf den Keks aber leider geht ja nicht anders --'... Verzeihung) Warum half ihr auch niemand? Oder wollten die Anwesenden in diesem großen Haus gar nicht davon wissen? Nichts gehört haben wollen?? Einfach schweigsam alles an einem vorbeigehen lassen und alles seinem lauf lassen. Nur weil sie seine Verlobte war?? So grausam konnte doch kein Mensch sein, oder etwa doch? Hatten die Bediensteten alles gehört oder war überhaupt wer anwesend in diesem großen Haus der Inuzukas? Shary würde wohl nie die Wahrheit erfahren. Ganz in ihren Gedanken versunken, bemerkte die Shinobin keines Wegs mehr, das eine weitere präsent bei ihr im Zimmer sich aufhielt... Der Blick des Fremden musterte sehr genau den nackten Köper der sehr jungen Frau, die schutzlos vor ihm auf dem großen Ehebett ruhte. Ihr ganzer unbedeckter Rücken zeigte noch die Spuren von dem Geschlechtsakt den sie mit ihrem Verlobten ungewollt vollzogen hatte. Da Ihre Haute noch immer in der Sonne glänzte von dem Überanstrengung. Dem Begutachter schlich dabei langsam sogar ein kaum sichtbaren lächeln über die Lippen, das jedoch von dem hohen Kragen sehr gut vertuscht wurde. Nicht länger sie nur betrachtend wollend, bewegte er sich lautlos aus dem Schatten der Ecke hervor und stellte sich an das Ende des Bettes und sah mit kühlem Blick auf sie herab. Ihr Anblick war wie e und je, noch genauso so wunderschön wie zuvor als sie ging. //Kaum zu glauben, dass er es ihr erlaubt hatte, sich von ihm zu lösen zu dürfen.// Die Augen weiterhin geschlossen, durch das grelle Licht das herein brach in den Schlafraum, nahm sie somit sein da sein noch immer nicht war. Der stehende Mann der gut verdeckt durch seinen schwarzen Mantel war, hob langsam seine Hände hoch und formte schnell einige Fingerzeichen und bevor er es zu ende brachte, sprach er leise dann einige Wörter. "..schlaft gut...My Lady..", darauf lächelt er kurz frech auf beim zusehen, wie seine Technik wirksam wurde. Sodann schlenderte der Vermummte Mann langsam an ihre Seite, betrachtet Shary abermals nur das es diesmal ihr Gesicht sehr deutlich war nahm. Der Nuke-nin zögerte nicht lange und hob die reglose Frau langsam auf, der zugleich mit dem weißen Leintuch umwickelt wurde. Er dachte nicht lange nach und verschwand auch schon wieder so schnell wie er auch auftrat. Mit im Gebäck die junge Nikita Erbin. Außerhalb von Konoha, tauchte er wieder auf in einem Zelt, mit weiser Leinwand gespannt. Die darin wartenden Personen begutachteten das Bündel, was wie eine Frau aussah. Sein träger sah zu seinem Auftraggeber hinzu und bekam nur ein bestimmendes Nicken und ein Teuflisches grinsen. Der Nuke-nin stand auf und hielt weiterhin seine Beute im Arm tragend fest. So Leute sorry das es so lange gedauert hat, aber ich konnte einfach nicht schrieben is auch jetzt kurz, aber es ging einfach nicht und ich wollte meine FF nicht verschandeln da ich das e schon beim letzten Mal so einigher massen gemacht hab....also verzeiht mir und jetzt wird's e wieter gehen also bis zum nächsten mal^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)