Is suicide the right way? von -Kali (One-Short (auf Wunsch eine Fortsetzung! Welche bereits on ist)) ================================================================================ Prolog: Teil 1 (nichts besseres eingefallen,sorry) -------------------------------------------------- ~Is suicide the right way?~ Ich wache auf und sehe mich um, alles ist recht hell. Wo bin ich? Was mach ich hier? Meine Erinnerrungen kehren sehr langsam zurück, wir waren auf dem Quidditchfeld. Slytherin gegen Griffindor. Das weiß ich noch, und deine Worte, deine Worte die ich nicht vergessen werde. Wir hatten uns vor dem Spiel getroffen unabsichtlich versteht sich, ich neckte dich , wie immer. Doch diesmal warst du aufgebracht. Sehr sogar. Deine Augen glühten und deine Stimme bebte vor Hass du sagtest: "Ich hasse dich! Ich hasse dich wie nichts anderes!" Dann bist du gegangen. Das Spiel hatte ich nicht wahrgenommen und so riss mich irgendwann ein Klatscher nieder. So scheine ich im Krankenflügel gelandet zu sein. Doch das interessiert mich nicht. Ich sehe die Krankenschwester um mich herwuseln, sie redet, ich verstehe sie nicht. Meine Augen habe ich auf einen unsichtbaren Punkt gerichtet. Ich fühle mich schlecht, mir ist übel, ich will hier weg. Nur um mich zu verkriechen. Zum einen da ich annehme das wir verloren haben und ich so gewaltigen Ärger bekomme. Zum anderen da ich dir nicht über den Weg laufen will. Nein dies will ich am wenigsten von allem. Dir begegnen. Wie du mich dann mit deinen Hass erfühlten Augen ansiehst. Das will ich nicht, nein! Ich wollte deine Aufmerksamkeit, deine Augen sollten mich sehen, egal wie sie sich auf mich richten. Doch nun sind deine Augen kalt und leer. Ohne Gefühl. Das erschreckt mich. Denn ich weiß wie das ist, ich selbst habe ich mein Herz verloren und falle in Dunkelheit. In tiefe Dunkelheit, ohne Licht, ohne Rettung, ohne Rückkehr. Ich merke wie mich die Kälte packt, wie sie mich hinunter reißt. Mir die Kehle abschnürt, mich erstickt. Ich falle, falle in tiefe Dunkelheit. Alles ist schwarz. Ich sehe Hände, Hände.. nein... Es sind keine Hände, es sind Skeletthände, welche Quallen durch litten hatten. Sie packen mich, sie zerren mich hinunter und ich ertrinke in einer schwarzen Flüssigkeit. Ich öffne meine Augen, welche ich vor Angst geschlossen hatte. Ich sehe Gestalten vor mir. Ich kenne sie, doch haben sie mir nie gutes angetan, nie mich Liebe erfahren lassen. Dann seh ich dich, wie du dich mir wegdrehst. Ich knie auf dem Boden, strecke meine Hand nach dir aus, doch du gehst, lässt mich allein zurück, allein und einsam. Allein und einsam bin ich jetzt. Und mein Herz schreit. Es will weg, fort von mir, aus meiner Brust. Um sich jemanden zu suchen welcher ein Herz brachen kann. Ein Zeichen. Ein Zeichen das ich verloren bin. Und mein Schicksal es ist allein zurück zu bleiben. Ich merke wie ich zitter. Ich schlinge meine Arme um mich, versuche mich zu beruhigen. Doch gelingt mir dies nicht. Ich sitze nun auf den kalten Boden. Ich merke wie mir heiße Tränen die Wangen herunter rollen, ich will sie aufhalten, doch schaffe ich es nicht. Sie rollen, sie rollen ungehindert weiter. Ein Schluchzen entrinnt meiner Kehle, sie selbst ist rau und trocken. Ich fühle die Kälte die auch jetzt von mir Besitz ergreift. Ich versuche nicht mehr die Tränen zu unterdrücken, nein, ich lasse ihnen freien Lauf. Ich friere. Ich sehe ein letztes mal auf, ich bin allein, allein. Ich versuche mich zu erheben, doch meine Knie geben nach und ich falle nach vorne. Vor mir öffnet sich ein Loch, ein tiefes schwarzes Loch. Ich falle hinein und begreife. Egal was ich tue, ich werde allein sein. Es gibt nur einen Weg um dies zu entkommen, und zwar ... der Tod. Ich öffne meine Augen, das alles war nur ein Traum, ein Traum der mir zeigte, das es keinen anderen Weg gibt, außer den Weg zum Tod. Ich liege starr im Bett, rühre mich nicht. Meine Augen sind wieder auf den unsichtbaren Punkt gerichtet. Ich denke nach, nach wie ich den Tod finden kann. Voldemort ist tot. Besiegt von ihm, der mich leiden lässt. Ich lächle matt, es wäre schön von ihm ermordet zu werden. Durch ihn zu sterben. Doch würde es dies nicht tun, nein dafür hasst er mich zu sehr. Und ich, ich kann ihn nicht hassen, nein ich liebe ihn. Und das so sehr , das ich alles tun würde...Alles... Am Abend kehre ich in meinen Gemeinschaftsraum zurück, ich bleibe nicht lange, ich gehe rein, hole etwas und gehe wieder hinaus. Kein Anderer ist da, sie scheinen alle bereits im Bett zu liegen, alle, alle im Schloss schlafen tief und fest. Draußen außerhalb des Schloss gehe ich zum Wald, wo ich mich an einem Baum nieder lasse. Ich greife in meine Tasche, hole das Messer heraus und setze es an meiner Pulsader an. Ich sehe es an, wie das Messer das Mondlicht reflektiert. Ich denke nach, ob man mich vermissen wird, wohl kaum. Ob er es bemerkt, ob er merkt das ich nicht mehr da bin? Er wird es bemerken, aber nur weil keiner da ist um ihn zu necken .Er wird erfreut sein... Ich schmunzle, wenn ich daran denke wie wir uns immer in den Haaren hatten. Doch es verstirbt schnell. Ich schaue noch mal kurz in den Himmel bevor ich die Augen schlisse und bereit bin, das Messer tief in meine Haut zu schneiden. Ich übe leichten Druck aus. Doch dann schnellt eine Hand hervor, und das Messer fällt etwas entfernt von mir zu Boden. Meine Augen weiten sich erschrocken, eine Person steht vor mir, ich weiß nicht wer. Ich will es nicht wissen. Meine Augen werden feucht... Warum lässt man mich nicht sterben, es ist doch egal ob ich da bin oder nicht. "Warum, warum...?", sind die einzigen Worte die ich heraus bekomme. Ich strecke mich etwas, will das Messer wieder haben, damit ich gehen kann, damit ich vergessen kann, damit ich sterben kann. Doch man hält mich zurück. Arme um fassen mich und drücken mich an einen Körper. Meine Augen werden wieder größer, wer ist das, wer nimmt mich in den Arm. Mich? Ich schluchze. Ich spüre eine Hand auf meinen Rücken, wie sie auf und ab streichelt, mich beruhigen will. Ich höre eine Stimme, welche mir Tränen in die Augen treiben und mich zwingen mich fallen zu lassen. Und ich falle, falle in Arme die mich auffangen. "Tu es nicht Draco, ich will nicht das du stirbst. Ich brache dich!" Die Worte dich hören wollte, und dazu höre ich sie von dir. Von dir, von dir Harry! ~Owari~ So mal ne Kurzgeschichte wo ich Owari schreiben konnte. *freu* Ich will wissen wie dies ankam, denn eigentlich will ich sie, mit weiteren Kurzgeschichten weiter schreiben. Oder halt so weiter schreiben, kommt drauf an... Der Verlauf wäre dann: Probleme zwischen H + D Da H X D gilt, Versöhnungs- :- Küsschen, -Streicheleinheiten, - Schmuserein sind nicht ausgeschlossen XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)