Inu Yasha & Kagome von DaemoninRyoko (Die FF is irgendwie komisch???°°") ================================================================================ Kapitel 1: Ich will dich nur einmal verstehen --------------------------------------------- Ich will ihn nur einmal verstehen Thema: Inu Yasha Titel: Ich will ihn nur einmal verstehen Autorin: Ryoko Zeichenerklärung: "..." = wenn jemand was sagt <...>= wenn jemand etwas denkt *...*= Geräusche (...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir Vorwort: Halloooooo XD *wink* na wie gehtz euch denn so? Hoffe doch gut! Hoff jm liest diese FF überhaupt >.< Das hier wird eine Kurz FF also wird sie nur ein Kapitel haben *ggg* Ich hoffe sie gefällt euch! Und ich hoffe auch ihr schreibt mir viele liebe Kommies!? Sooo......ach ja und noch was: Die FF spielt an einem ganz "normalen" Tag in Inu Yasha's Welt! Und jetzt viel Spaß beim lesen! Ryo ^-^ Es war an einem schönen sonnigen Tag, als Inu Yasha wieder mal faul in der Sonne rumlag und es nicht für notwendig hielt irgend etwas zu tun. "Inu Yasha?", unterbrach eine weibliche Stimme die Stille. Inu Yasha, der die Stimme erkannt hatte drehte sich auf die Seite und döste weiter. "Inu Yasha!", sagte die Stimme etwas energischer. Er hielt es immer noch nicht für notwendig seine Augen auf zu schlagen. Stattdessen stelle er auf stur und tat so als wäre er taub. "INU YASHA!", brüllte die Stimme jetzt schon. Ihr Geduldsfaden war gerissen, sie hatte doch ganz freundlich nach ihm gerufen, ihn angesprochen, aber nein, er musste wie immer auf stur schalten. "Was brüllst du denn so Kagome?", fragte Miroku. Ja richtig die Stimme war die von Kagome, doch was wollte sie schon wieder von Inu Yasha? "Ach, ich wollte ihn eigentlich nur fragen ob er mit Shippo und mir runter zum Fluss kommt. Aber der Herr ignoriert mich ja mal wieder.", *hmpf* . Miroku zwinkerte Kagome nur zu und meinte dann: "Ach komm schon, du weißt doch das man bei ihm Geduld braucht!". Kagome nickte ihm stumm zu und sagte dann mit leicht erhobener Stimme: "MACH PLATZ!". Sofort krachte etwas neben ihr in den Boden. Es war der Halbdämon. "Ok, dann gehen Shippo und ich eben alleine und setzten uns den grausamen und mordlüsternden Dämonen aus.", mit diesen Worten schaute sie ärgerlich zu dem am Boden klebenden Hanyou. Dieser war gerade dabei sich aufzuraffen, als er den wütenden Blick von Kagome sah. "Ja, is ja schon gut! Ich komm ja mit! Aber wehe wir bleiben länger als 2 Stunden da, ich hab auch noch was anderes zu tun!", sagte Inu Yasha leicht säuerlich. "Aha, und was wenn man fragen darf?", Kagome schaute ihn skeptisch an. Inu Yasha antwortete ihr bissig: "Ach, was geht dich das an? Ist ja wohl meine Sache was ich mache!". "Oh natürlich! Tu was du nicht lassen kannst!". Genervt ging sie zu Shippo. Beide machten sich auf den Weg zum Fluss. Nachdem Kagome Shippo erzählt hatte, dass Inu Yasha nicht mitkommen würde war dieser nicht erstaunt, sonder lächelte Kagome nur an: "Das hatte ich mir schon fast gedacht! War doch klar das dieses Weichei keine Lust hat mit uns zu kommen, aber mir soll's recht sein!" Kagome hörte Shippo nicht zu, sie war in Gedanken ganz wo anders: . Sie hätte wohl Shippo besser zuhören sollen, oder ihn anschauen sollen, vielleicht hätte sie dann gesehen, dass dieser nur frech grinsend zu ihr sah. Kagome seufzte auf, und schaute belanglos in den klaren Himmel. Hier und dort flogen ein paar kleine Vögel vorbei und zwitscherten aufgeregt. Als sie an dem kleinen Wäldchen mit dem an kamen staunten sie nicht schlecht, denn da saß ein gelangweilter Hanyou und döste wieder einmal in der Sonne. Er saß auf einem Stein und schaute nachdenklich in das kühle Nass. "Inu Yasha?", Kagome schaute ihn nur überrascht. Inu Yasha drehte sich um und sagte: "Oh, ihr seit ja auch schon da! Ich hätte nicht so schnell mit euch gerechnet!". Shippo: "Wieso bist du jetzt hier? Ich dachte...Kagome hat mir erzählt, dass du nicht mit kommen willst!?". Beide setzten sich neben einen umgefallenen Baumstamm in die warme Sonne. Sie warteten auf einen Antwort von Inu Yasha, doch dieser schaute wieder in den Fluss und kümmerte sich nicht um dir Beiden. Inu Yasha machte sich schon auf ein "Mach Platz" bereit, als Kagome meinte: "Ach, wie schön es doch ist! In meiner Epoche ist es jetzt gerade Winter!". Shippo und Inu Yasha sahen sie mit großen Augen an. Beide sagten gleichzeitig: "Was bitte ist Winter?". "Was? Ihr wisst wirklich nicht was Winter ist?". Shippo und der Halbdämon schauten sauer zu Boden. "Oh entschuldigt, ich wusste ja gar nicht, dass ihr hier keinen Winter habt...". "Ach Kagome, das macht doch nichts.", erwiderte Shippo. Shippo erhob sich und ging in Richtung Wald. Kagome schaute ihm hinterher: "Shippo? Wohin gehst du?". "Ich? Ich gehe nur ein wenig in den Wald, hab heute noch nichts gegessen, ich will ein paar Beeren sammeln! Und außerdem wird es mir in der Sonne langsam zu heiß!". Shippo verschwand mit einem kleinen Satz in den dunkeln Wald hinein und hörte Kagome's Wahrung nicht mehr: "Shippo! Geh nicht zu weit in den Wald, du weißt doch, das kann gefährlich sein! Und komm nicht zu spät zurück!". Plötzlich wurde die ruhige Idylle von einem umfallenden Baum gestört. Dieser war gerade auf dem besten Wege Kagome zu erschlagen. Kagome blickte nach oben und schrie: "AAAAAAAAHH......HILFE!!!" Inu Yasha, der sofort reagierte sprang zu Kagome und nahm sie auf seine starken Arme und sprang aus der Reichweite des umfallenden Baumes. Kagome wusste gar nicht wie ihr geschah, es war alles um sie herum Schwarz, so schwarz wie die Nacht! "Kagome?! Kagome?! KAGOME?!", sagte Inu Yasha verzweifelt. Sie waren bei Kaede, dieser kümmerte sich um Kagome. "Inu Yasha, lass sie noch schlafen...sie ist erschöpft. Erst die ganzen Nächte, bei denen sie mitgeholfen hat ein paar Häuser wieder regendicht zu machen, der Angriff des Schwarzen Ritters und jetzt auch noch dieser umfallende Baum.". Inu Yasha hatte eingesehen, das es nichts bringen würde die ganze Zeit nur dumm rum zu sitzen und nichts zu tun. Er ging hinaus und setzte sich auf einen nahegelegenen Felsen. Er murmelte in sich hinein: "Wieso? Wieso nur? Wieso musste ich sie schon wieder retten? Erinnert sie mich an Kikyo? Ach ich weiß einfach nicht weiter....was soll ich noch machen....???". Er bemerkte nicht wie Kagome hinter ihn trat: "So viele Fragen?! Meinst du nicht, du könntest sie dir sparen? Meinst du nicht, du könntest mir die Antworten geben, noch bevor du sie dir überhaupt selber geben kannst?". Kagome wusste nicht was sie da gerade gesagt hatte, sie hielt es für richtig, also hatte sie es gesagt. Inu Yasha schaute sie etwas irritiert an, doch dann stand er auf und ging zu Kagome. Er stand jetzt gegenüber von ihr, er war noch nie freiwillig so nahe gekommen. Er schätze keine Nähe, ihm war es wichtig Freiheit zu haben! Die hatte er ja, aber Kagome würde sich freuen, wenn er ihr etwas von seiner Freizeit schenken würde. Viele Gedanken schweiften im Moment bei Kagome durch den Kopf. Aber Inu Yasha ging es nicht anderes. Er dachte über ihre Worte nach. Sie waren leicht zu verstehen, er wusste was sie meinte, vielleicht weil er davon betroffen war? Er ging nochmals einen Schritt auf sie zu. Er wusste nicht wie ihm geschah, er wurde von Kagome umarmt. Einfach so. Sie lehnte sich an ihn und fing an zu weinen. Große Tränen rannen ihr an den Wangen hinunter. Sie drückte sich fester an Inu Yasha, in der Hoffung, dass er sie vielleicht in den Arm nehmen würde. Sie hoffte nicht umsonst, er hatte bemerkt, dass sie etwas Nähe, Wärme und Geborgenheit brauchte. ER hielt sie noch eine Weile im Arm. Bis Inu Yasha Schritte hört. Er drückte Kagome sanft bei Seite, nahm sie auf den Arm und rannte so schnell es geht in den Wald. Kagome schaute Inu Yasha leicht verwirrt an, lies sich dennoch gegen ihn fallen. Bald waren sie an einem schönen See angekommen. Er glitzerte und schimmerte in der Sonne. Er setzte Kagome ab und beide setzten sich auf einen flachen Stein. Kagome fand, dass es genau der richtige Zeitpunkt war, also sprach sie: "Inu Yasha?". Er antwortete nur mit einem kurzen Gemurmel: "Hmm..". Kagome: "Ich wünschte mir das ich dich einmal verstehen würde! Ich weiß es klingt für dich vielleicht komisch, aber mein größer Wunsch ist es dich einmal verstehen zu können.!". Sie hatte sich umgedreht, da Inu Yasha ihr nicht antwortete. Er drehte seinen Kopf und schaute ihr tief in die Augen. Langsam beugte er sich zu hier hinunter und küsste sie. Seine Lippen waren so sanft und doch war der Kuss leidenschaftlich. Sie schwebten beide im Himmel, auf Wolken, die so weich wie Watte waren. Der Kuss schien ewig zu dauern. Es verging eine Ewigkeit, bis sie sich wieder voneinander lösten. Kagome drehte ihren Kopf beschämt auf den Boden. Er hatte einen leicht rötlichen Schimmer angenommen. Inu Yasha hingegen lächelte sie nur an. Er genoss die ganze Situation. Er war sich sicher! Kagome hatte ihn verstanden. Sie hatte ihn wirklich verstanden. Fragend sah er Kagome an, diese Hob den Kopf wieder zu ihm hoch. Sie nickte und brachte ein leises "Danke!" heraus. Beide drehten ihren Kopf in Richtung See, dort war die Sonne bereits untergegangen. Sie beschlossen heute Nacht ihr zu bleiben. Kagome schlief glücklich an seine Schulter gelehnt ein. So das war's dann wieder mal!!!!! Ich hoffe ihr schreibt mir viele liebe Kommies! Kritik ist auch erwünscht!!! Falls jm den Inhalt der FF nicht ganz verstanden hat, (!?) kann er mir gern ne Mail schreiben! Ich hab einfach mal geschrieben was mir gerade eingefallen ist! Also, bis zu meiner nächsten FF! XD Ciao, eure Ryo ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)