Ich habe noch keinen! von zuna22 (Vielleicht Träume, die verbinden!) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hallo das ist meine erste FF, bitte seit nicht zustreng. Ich habe mir alle Mühe gegeben. Ausserdem habe ich den Film und die Serie zusammen geschmissen. Es leben also manche Personen und andere sind tot. Wer lebt und wer tot ist erfahrt ihr im laufe der Geschichte. Zu den Figuren: Kamui Shiro, Nataku, Seiichiro Aoki gehören nicht mir. Pai Wakabayashi, Mai Tsu, Genzo Aoki, Inuki sind von mir und ihre Namen sind bunt zusammen gewürfelt. Betaleserin: thu Legende: "...." bedeutet es spricht jemand <....> bedeutet es denkt jemand (....) meine Bemerkungen [kommen selten vor] Viel Spaß beim lesen. Achja das kapitel wird sehr lang werden und aus der Sicht von Pai geschrieben, hin und wieder auch nicht. Also los. Kapitel 1 "Tschüß Leute bis dann!" Ich rannte auf den Flur und stießmit jemanden zusammen. "Hey kannst du nicht aufpassen?" schnauzte ich die Person an, ohne sie an zugucken. "Oh entschuldige. Ich habe dich nicht gesehen." Ich schaute nach oben und sah ihm direkt in seine traurigen Augen. "Oh... tut mir Leid, dass ich dich so angeschnauzt habe." versuchte ich mich zuentschuldigen. "Schon in Ordnung. Hast du dir weh getan?" fragte er etwas kühl und doch besorgt. Ich wusste, wenn ich noch einmal seine Stimme hören würde, könnte ich mit einer Kirsche konkuieren. "Nein." antwortete ich schnell. Seine Augen sahen so traurig aus. Ich kannte sie zwar schon aus meinen Träumen, aber in Natur sahen sie ganz anders aus. Ich merkte wie mein Kopf wärmer wurde und wusste, dass wenn ich ihn noch weiterhin anschaue, die Frabe einer Kirsche annehmen würde. Also sah ich zu Boden. "Naja ich muss los, entschuldige noch mal." Bevor er antworten konnte, lief ich an ihm vorbei. Kamui sah mir etwas verwirrt nach. Auf dem ganzen Weg nach Hause dachte, ich über seine Augen nach und an meine Träume. Schon als ich ihn in meinem ersten Traum mit ihm, ihn gesehen hatte, hatte ich mich in ihn verliebt. Ich schaute auf die Uhr. Ich lief den Weg nach Hause, aber in Gedanken sah ich immer wieder diese Augen vor mir. Diese Augen waren der einzige Vorteil an diesen furchtbaren Täumen gewesen. Die furchtbaren Träume vom Ende der Welt. Anfangs waren sie noch sehr verschwommen gewesen, wurden mit der Zeit aber immer klarer. Doch sie haben sich nicht bewahrheite. Die Menschen lebeten noch und wurde nicht von einer Gruppe, die sich die 7 Boten nannten zerstört. Plötzlich gab es einen Knall und ich hielt mir benommen den Kopf. Ich war gegen eine Laterne gelaufen. Ich stand auf und lief die Straße hinunter. Als ich vor unserem Haus stand, freute ich mich, dass ich das alles noch hatte. Nach diesen Träumen hatte ich meine Lebenseinstellung vollkommen geändert. Ich war freundlicher zu meiner Familie und ich hatte mir auch andere Zeile gesetzt. Ich schritt durch den Vorgarten und hatte gerade die Tür erreicht, da wurde sie auch schon geöffnet und mein Hund Inukisprang mich an, als hätte er mich Jahre lang nicht gesehen. "Hallo Inuki, wenn du noch 2 min. wartest, bis ich mich umgezogen habe, bekommst du nachher ein Eis." begrüßte ich ihn. Inuki beruhigte sich und setzte sich, als hätte er mich verstanden. Ich streichelte ihn über den Kopf und rannte die Treppen hoch in mein Zimmer. Inuki erinnerte mich immer mehr an den Hund aus meinen Träumen. Aber er war kein Hund wie mein Inuki. Nein, er war ein Hundegott und hatte an der Seite eines Mädchen gekämpft, die zu den Feinden der 7 Boten gehört hatte. Genau wie Kamui hatte sie zu den 7 Siegeln gehört. Doch aus meinen Träumen wusste ich, dass sie und ihr Hund in einem Kampf gestorben waren. Als Erinnerung an sie, hatte ich meinen Hund ebenfalls Inuki getauft. Ich stürmte in mein Zimmer und durchwühlte meinen Kleiderschrank, um etwas passendes zum Anziehen zufinden. Als ich was fand,zog ich mich im Schnellgang um und stürmte wieder aus dem Zimmer und die Treppen runter. "Komm Inuki!" rief ich und stürmte aus der Haustür. Inuki folgte mir. "HALT!" rief ich. Er stoppte sofort und sah mich an. "Ich hätte deine Leine fast vergessen und die Tür ist auch noch auf." sagte ich und drehte mich wieder zum Haus um. Ich ging hin ein und holte Inukis Leine. "Pai, was ist mit Essen und deinen Hausaufgaben?" rief meine Mutter aus der Küche. "Mach ich später, Mama!" Nach diesen Worten lief ich wieder raus und knallte die Tür hinter mir zu. "Komm Inuki! Mai wartet und ausserdem hat sie interessante Neuigkeiten." Ich ging mit Inuki durch den Park um die verlorene Zeit nach zuholen. Ich genoss die Parkluft und beobachtete die Menschen. Nach einer viertel Stunde war ich endlich am Eiscafe, wo ich Mai treffen wollte, angekommen. Ich wartete draußen und nach c.a. 3 min. kam auch Mai. "Hallo Pai! Da bin ich. Komm wir gehen rein und bestellen uns ein Eis." begrüßte mich Mai. "Hallo Mai, wir müssen uns leider draußen hinsetzen. Ich habe Inuki mitgebracht." antwortete ich ihr. "Oh, hallo Inuki. Tut mir leid, dass ich dich übersehen habe." Nachdem das geklärt war setzten wir uns draußen hin und schauten uns die Karte an. Ich bestellte für mich und Inuki jeweils eine große Portion Eis. [Ich weis Hunde essen normaler weise kein Eis. Aber dieser schon.] Mai dagegen nur zwei Kugeln. "Also, was sind das für tollr Neuigkeiten?" fragte ich Mai. "Ich habe ein Tip bekommen in welchem Krankenhaus Herr Shiyu liegen könnte." [Na wisst ihr wer das ist?] "ECHT? SUPER! WO?" fragte ich sie aufgeregt. "Ganz ruhig. Erstmal möchte ichetwas von meinem Eis essen." sagte Mai ganz cool und gelassen, mit einem leichten lächeln. Ich aber war total aufgeregt, immer hin musste ich dieser Person noch eine Nachricht überbringen. Und das noch bevor etwas passiert, was die Nachricht verhindern soll. "Ok, iß! Du weist ja das es wichtig ist!" versuchte ich in einem ruhigen Ton, aber mit Nachdruck zusagen. "Ja, ja, das wei ich. Ok, damit du endlich Ruhe gibst. Er soll oder könnte im Santaflorahospital liegen..." "WAS..." schrie ich dazwischen "... das ist ja ganz hier in der Nähe, da muss ich ja nicht weit." "Das weis ich, jetzt beruhige dich!" Ich atmete einmal tief durch und versuchte mich zuberuhigen. "Pai,...HEY PAI aufwachen. Wann willst du dahin?" fragte mich Mai laut. Mai riss mich au meinen Gedanken. "Hä...was?" fragte ich vollkommen perplex. "Wann wolltest du gucken ob Herr Shiyu wirklich in diesem Krankenhaus liegt?" fragte Mai ein bisschen genervt. "Achso,...am besten morgen." überlegte ich. "Oh, das ist schlecht, ich habe meiner Mutter versprochen mein Zimmer aufzuräumen. Ausserdem hat Genzo mich ins Kino eingeladen." Nach diesen Worten grinste Mai bis über beide Ohren. "WAS Genzo? Genzo Aoki?" fragte ich sichtlich verwundert. Mai nickte. Genzo ist der zweit süßeste Tpy aus unserem Jahrgang und geht mit Kamui in eine Klasse. "Hey, dass freut mich für dich, Mai. Wie lange stehst du schon auf ihn?" fragte ich mit einem verschmitzten lachen. "Ha, ha, ha! Lange genug." meinte sie sarkastisch. "Naja, wenn das so ist verstehe ich natürlich, dass ich alleine fahren muss." meinte ich gespielt sauer. "Hey tut mir leid!" Mai sah mich mit traurigen Augen an. "Schon verziehen, eigendlich hast du ja gar nichts damit zutun." sagte ich und klopfte ihr auf die Schulter. "Danke für dein verständnis." Wir unterhielten uns noch eine Weile und aßen unser Eis. Nachdem wir drei aufgegessen hatten, bezahlten wir und gingen noch ein bisschen im Park spazieren. Dort spilten wir Stöckchen mit Inuki und unterhielten uns über die Liebe und meine Träume. "Oh, schon so spät?! Ich muss leider nach Hause, ich muss noch auf meinen Bruder aufpassen. Tut mir leid. Wir sehen uns. Bey Pai." sagte Mai. "Bey!" Mai drehte sich um und rannte nach Hause. Ich ging noch einwenig mit Inuki spazieren, als er plötzlich hinter einem Vogel hinter her jagte. "Hey Inuki komm zurück!" Ich rannte ihm hinter her. "Beifuß! Inuki!" Doch Inuki hörte nicht auf mein Rufen. Kurze Zeit später war er verschwunden. Ich lief durch den Park, suchte ihn und rief seinen Namen. "Inuki komm her! Inuki!" Ich lief an einer Hecke lang. Nach einer Weile musste ich nach links und kam zur Picknickwiese. Und dort sah ich ihn. "Hey Inuki, da bist du ja!" Ich lief zu ihm ihn. Inuki saß in der Nähe eines Baumes. als ich dort an kam, nahm ich Inuki liebevoll in den Arm. "Mensch Inuki du..." Ich wurde unterbrochen. "Inuki?!" Hörte ich eine Stimme sagen. Langsam drehte ich mich Richtung Baum. Dort stand er mit leicht offenem Mund und einem verwirrten Blick. Ich merkt wie mir langsam wieder mulmmich wurde und mein Körper anfing verrück zuspielen. Ich freue mich auf eure Kommis! Ich hoffe euch hat es gefallen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)