Possibility von -Kali (1. und 2. Möglichkeit von: "All that what I want...") ================================================================================ Kapitel 1: _- 1. Possibility-_ ------------------------------ -1.Possibibly- "meiner einer" = jemand spricht Name:~ meiner einer~ = jemand denkt (meiner einer) = Kais Gedanken in anderen Gedankengängen + meiner einer+ = Erzähler der die Situation erklärt ~casualty~ ... ein reiner Mensch ohne Sorgen. Ich sprang. Sprang in die Tiefe, unter mir Felsen und Gestrüpp, welches näher kam, mich streifte, mich verletzte, mir die Haut aufrissen. Ich merkte wie ich Stück für Stück dem Tod näher kam, bald sollte ich sterben. Bald sollte ich frei sein, frei von allem. Weiße Flügel bekommen. Mit welchen ich fliegen würde. Meine geliebte Mutter würde ich wieder sehen. Ray bewachen können und vergessen, ich würde vergessen. Dann durch zog mich ein Schmerz, durchflutete meinen Körper und trug meine Seele fort... Ich öffne meine Augen, wo bin ich? Es ist alles grau. Ich sehe mich um. Ich scheine auf einem Friedhof zustehen. Es regnet. Dort! Dort stehen welche. Ich gehe langsam auf sie zu, will wissen was ich hier mache. Ob ich tot bin oder lebe. Ich erreiche die Personen, sie tragen alle schwarz und stehen vor einem Grabstein. Ich strecke meine Hand aus, versuche die Person zu meiner Nächsten zu erreichen. Doch fasse ich hindurch. Ich habe zu viel Schwung und stolpere nach vorne, durch die Person hindurch. Mein Blick fällt auf den Grabstein. -Kai Hiwatari- Mein Name in silberner Schrift. Ich drehe mich um, erkenne nun die Personen. Die Bladebreakers. Alle mit trüben Gesichtern. Ich schaue zu Tyson, möchte wissen was er denkt, was er von meinem Tod hält. Tyson: ~ Warum? Warum hat er das getan? (Ich höre Tysons Stimme in meinem Kopf, ich scheine seine Gedanken zuhören. Er denkt an mich. An mich... Warum an mich?) Er war mein Vorbild. Er war doch immer stark und nie klein zukriegen. Er war kalt. Ja. Einsam? Vielleicht war es Einsamkeit!? Doch hatte er doch uns, Ray und Dranzer. Er brauchte doch nicht einsam sein. Er konnte nicht einsam sein. (Doch war ich. Ich war einsam, auch wenn ihr bei mir wart, war ich einsam. Ihr wart in meiner Nähe, habt mich abgelenkt, mir Vertrauen geschenkt, doch habt ihr mir die Einsamkeit gelassen) Auch wenn, warum hat er dies getan? Warum? Ich will nicht das er jetzt einfach weg ist. Er war unser Freund, ein Freund, wir wollten ihm seine Familie ersetzen. (das habt ihr. Doch auch dies konnte meinen inneren Schmerz nicht lindern) Hätte ich ihm helfen können? Wenn er mir gesagt hätte, was ihn bedrückt, hätte ich ihm helfen können? (Nein. Du bist zu naiv Tyson. Du hättest es nicht verstanden)~ Ich höre auf weiter in Tysons Gedanken herum zu spucken, mein Blick fällt auf die Person neben ihm. Max. Er sieht diesmal nicht gut gelaunt aus. Ich möchte wissen was er denkt, was er von meinem Tod hält. Max: ~Wozu? Hatte er Probleme? Probleme mit uns vielleicht? (Nein! Probleme mit euch hatte ich nicht) Ich fühle mich leer ohne ihn. Er war ein Teil von uns. Er war bei uns, immer. Doch waren wir auch blöd. Wir wollten das er uns führt. Und er selbst, er selbst hätte geführt werden müssen. Hätten wir ihm doch noch einmal die Hand gereicht. Ihn heraus gezogen, ihm unser Wort gegeben, das er nicht alleine wäre. Doch wir haben gedacht einmal reicht es. Hätten wir es ihm doch öfter gesagt und gezeigt, das wir für ihn da sind. Vielleicht wäre dies dann nicht passiert. (Vielleicht. Doch hätte ich es innerlich nicht akzeptiert. Da ich euch nicht verstand und verstehen werde. Ich verstehe euch nicht, wie ihr einen wie mich mögen konntet) Ich habe ein schlechtes Gewissen, was ist wenn wir an seinem Tod schuld sind? Ich will nicht daran denken. Ich will dies vergessen. Doch ihn will in meiner Erinnerung behalten. Er war so stark. Und doch wussten wir alle, Ray vielleicht am meisten, das das alles nur Fassade war. (Ihr wusstet über meine Fassade Bescheid? Und du? Du Max willst mich nicht vergessen?)~ Erstaunt nehme ich den Blick von Max. So höre ich seine Gedanken nicht mehr. Er will mich nicht vergessen. Einen Idioten wie mich. Ich merke wie die Kälte in meinen Körper kommt, Leere meinen Körper einnimmt und ich einen Schleier vor meinen Augen bekomme, als ich zu Ray blicke. Es bricht mir das Herz. Er steht da, doch nicht sicher, als wenn er jeden Moment umzukippen scheint. Rote Augen, die Kälte die hier auf dem Friedhof ist, erkenne ich an seinen blauen Lippen, Er hat einen leeren Blick, das Funkeln aus seinen Augen ist verschwunden, kein Schimmer in diesen. Als wenn ein Teil von ihm gegangen ist, was für ein Teil... Ein Teil aus seinem Herzen? Ja ein Teil aus seinem Herzen, denn ich wohnte in seinem Herzen. Ich möchte wissen was er denkt, was er von meinem Tod hält. Ray: ~Fort. Er ist fort. Für immer. Einfach weg, hat mich allein gelassen. Warum ? Warum? Ich dachte ich hätte ihm gezeigt das er nicht alleine ist, das jemand da ist, der auf ihn aufpasst, jemand der da ist und ihn liebt. Warum konnte ich ihm nicht helfen? (Du... Du hast alles gewusst? Gewusst das ich einsam war? Und doch konntest du mir nicht helfen... Doch glaub mir, ich liebte dich, doch ich dachte ich wäre nicht gut genug für dich, ich dachte es sei, sei nur ein Spiel...) ich liebte ihn, liebte ihn aus vollem Herzen, will bei ihm sein, doch lies man mich nicht. Hat mir das Messer aus der Hand gerissen und mich verzweifelt angeschrieen. Ich will bei ihm sein, ihn in meinen Armen halten ihn trösten ihn lieben, ich möchte bei ihm sein. (Nein! Das darf nicht wahr sein, du wolltest mir folgen, bei mir sein? Nein! Nicht das darfst du nicht...) + Kai stand etwas entfernt von Ray. Die Augen zusammen gekniffen. Und schrie, schrie immer dieselben Worte Ray entgegen. Dieser stand nur da, er konnte ihn nicht hören, nicht sehen, stand nur da die Augen starr und ohne Gefühl in eine Richtung schauend. In Kais doch sah er ihn nicht, sah nicht wie er schrie wie er verzweifelt schrie. Sich alles von der Seele schrie, nur damit er Ray nicht sterben sollte. Kai beruhigte sich dann wieder etwas, doch sackte in die Knie, das Gesicht in den Händen vergraben, schluchzend. Dann erhob er sich und schritt auf Ray zu+ "Ray ich liebe dich, ich werde über dich wachen, werde immer bei dir sein. Werde wieder ein Teil in deinem Herzen einnehmen. Hörst du?" diese Worte flüsterte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. 1) Ray lebte weiter, sah ein das er das Leben weiter leben musste, was er auch tat. Dann starb ich für immer. Und doch lebte ich in Ray weiter. Bis auch er starb und endlich wieder bei mir war. Zusammen in der Ewigkeit. +~Owari~+ So und nun dachte ich mir, oder ein Teil meines Hirns, das da noch was möglich wäre, also da wo die 1) steht könnt dann noch kurz das da stehen: 1) + Ein Kuss ein letzter Kuss. Er sah in lächelnd an. Merkte wie er immer kälter wurde, doch raffte er alles zusammen und breitete seine Flügel aus. Seine weißen Flügel, die in ihm schlummerten und auch sein Leid davon trugen. Er sprach noch mal zu Ray, während er genau vor dessen Gesicht schwebte: "Siehst du Ray? Du nanntst mich mal Engel. Jetzt schwebe ich vor dir. Ich bitte dich lebe dein Leben, Ich werde bei dir sein. Und dann wirst auch du zu mir fliegen und dann sind wir wieder vereint. Hörst du? Wieder vereint, für immer. Doch bitte lebe für mich! Lebe für mich! Ich werd jetzt gehen, doch werd ich immer bei dir sein. Denn ich liebe dich!" Bei den letzten Sätzen schaute Ray auf, in Kais Gesicht, konnte ihn nicht sehen, doch lächelte er und nickte. Er wusste nicht das Kai all dies jetzt sagte, doch wusste er das Kai sein Weiterleben verlangte+ Das hab ich nur geschrieben weil mir irgendwie Kai als Engel eingefallen ist, na ja und da ist dabei raus gekommen. Würde mich interessieren ob das hier ener gelesen hat^^ PS:Ach ja bevor ich es vergesse: Eins ist och schwachsinnig, da wo Kai sich fragt warum Tyson an ihn denkt. Mensch Kai, er steht vielleicht vor deinem Grab? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)