Forever Friends - or more? von Silent-Angel21 (Die Fortsetung von "Gefangene aus Liebe") ================================================================================ Kapitel 7: Dreaming Light, das war erst der Anfang! --------------------------------------------------- Es vergingen ein paar Sätze. Wieder hatte Dèsirèe Aufschlag. "Der ist für euch!", rief sie. Tea nahm ihn und spielte ihn auf Jenny. "Tina, rette den!", rief sie verzweifelt und baggerte den Ball ziemlich hoch. "Kein Problem!", sagte Tina und machte sich bereit. Schon kam der Ball zu ihr. Sie sprang hoch und schlug ihn sofort wieder in das gegnerische Spielfeld. Tristan konnte jedoch den Ball abfangen. Er flog zurück. "Yami! Das wird deiner!", sagte Tina. Der nickte und hielt sich bereit. Schon flog der Ball zu ihm. Es war, als würde Tina der Schlag treffen. Sie sah einen hellen Lichtblitz, und sah die nahe Zukunft vor sich..... *Yami nahm den Ball an, spielte ihn zu ihr. Sie sprang hoch und schlug ihn auf das gegnerische Spielfeld. Doch als sie landen wollte, verdrehte sie den Fuß und stürzte. Sie wurde bewusstlos. Yami hielt sie in seinen Armen. Als sie aufwachte drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund.* "Na, glaubst du immernoch es ist eine gewöhnliche Narbe?", fragte Luna sie. Doch Tina konnte nicht mehr antworten, alles ging zu schnell. Yami nahm den Ball an. Er flog zu Tina. "Das ist das was ich gesehen habe!", sagte sie sich und rannte zu dem Ball. Sie sprang und schlug zu. "Jetzt werde ich gleich stürzen und in Ohnmacht fallen.", dachte Tina weiter. Und es geschah: Als sie auf den Boden aufkam, verdrehte sie sich den Fuß. Sie schrie kurz auf, und fiel zu Boden. Alles was sie sah, war vollkommene Finsternis. Sie spürte nichts mehr, hörte kein Wort von außen. Sie hatte Sehnsucht. "Wo bin ich? Warum bin ich so allein? Oh Yami, hilf mir in meiner Not!", dachte sie verzweifelt und begann zu schwitzen. "Tina, wach doch auf!", hörte sie in weiter Ferne Yamis Stimme. "Yami, hilf mir! Ich bin hier!", rief Tina verzweifelt. "Steh mir nah, ich will nicht allein sein. Stütze mich und halte mich!". Mit diesen Worten durchdrang ein Lichtstrahl durch die endlose Dunkelheit. "Tina, wach doch auf!", hörte man das Flehen verschiedener Mädchen. Da riss sie plötzlich die Augen auf. "Sie ist wieder da!", seufzte Monique. Tina sah kurz in Yamis violette Augen. Doch dann ging es sekundenschnell. Als Yami ihr sagen wollte was vorgefallen war, umschloss sie seine Lippen mit einem Kuss. Er war erst überrascht, aber genoss es dann schließlich. Auch die Mädchen hielten den Atem an. "Sie muss Luna sein, jetzt bin ich mir sicher!", dachte Yami glücklich. Endlich hatte er seine Pharaonin wiedergefunden. "Ich liebe ihn so.....aber......aber was denke ich da? Und vor allem, WAS TUE ICH DA?", dachte Tina dann, öffnete schlagartig die Augen und riss sich wieder von ihm los. "Oh.....sorry!", stammelte sie. "Aber wofür entschuldigst du dich, Tina?", fragte Yami sie verwirrt. "Das, was ich jetzt getan habe soll nicht so geschehen sein, verzeih mir!", sagte sie und drehte den Kopf weg. "Am besten, ihr alle geht jetzt nach Hause. Ihr habt genug trainiert, ich will nicht das mir noch jemand umfällt!", sagte Mrs. Trev, die selbst schon Angstschweiß auf der Stirn hatte. Alle Schülerinnen und Schüler waren einverstanden. "Was ging bloß in dir vor, Tina? Wieso hast du Yami geküsst?", bombardierte Jenny ihre beste Freundin mit Fragen. "Ich hab doch auch keine Ahnung, Jenny! Ich hab nur Finsternis gesehen, und gefleht das.....das Yami mir nah sein, mich stützen und halten soll. Das ich nicht allein sein will. Na ja, und den Rest kennt ihr ja......", seufzte Tina und sah in den Himmel. "Ist das meine Zukunft?", fragte sie sich und schloss die Augen. "Na ja, ich checke dann mal nach Hause!", sagte Monique und winkte. "Bis morgen, Moni!", rief Jenny. "Ich tue das gleiche, ich muss mich für 3 fertig machen, Yami kommt zu mir!", sagte Tina. "Aber hoffentlich dann ohne Geknutsche!", neckte Jenny sie. "Bestimmt! Ciao!", rief Tina und rannte zum Bus. "Ciao, und pass auf dich auf!", rief Jenny ihr noch nach. Sie sah vorher noch, das Yami mit seiner Gruppe aus der Turnhalle kam. "Ich will ihn jetzt nicht sehen, ich sage es ihm später um 3!", sagte sie sich und rannte als ginge es um ihr Leben. -------------------------------------------------------------------------------- So, erstmal sorry das es so kurz geworden ist, aber mir sind da echt die Ideen flöten gegangen. Aber das 8. Kapitel wird länger. Versprochen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)