Forever Friends - or more? von Silent-Angel21 (Die Fortsetung von "Gefangene aus Liebe") ================================================================================ Kapitel 18: Der Flug nach Kairo, Abschied nehmen! ------------------------------------------------- Soooooo, endlich fertig. *auf Uhr kuckt* WAS, schon sooooo früh? Herrje, ich hab nicht einmal geschlafen......*gähn* Yami: Tz tz tz, Weiber. Müssen sich Nachts noch herumtreiben...... Still jetzt, weck mich nicht auf! Will schlafen! *sich in Bettchen kuschelt* Also, noch zum Abschluss, viel Spaß mit dem 18. Kapitel! *zzzZZZZ* Yami: *drop* Wie laut kann man schnarchen?! Na ja....*sich zu Mystic kuschelt* Nacht mein Engelchen..... Hm....... -------------------------------------------------------------------------------- Yami hatte es den Familien am Weihnachtsabend gesagt, das Tina und er bald gehen mussten. Alle waren einverstanden und wünschten den beiden alles Gute. Aber das war nur vorübergehend. Bei Tina: "Oh Kind, ich bin nicht froh darüber, das du gehen musst!", sagte Tinas Mutter etwas traurig. "Du kannst es nicht mehr aufhalten, Mum. Ich muss jetzt gehen.", antwortete Tina darauf. "Ihr gebt wohl noch ein Abschlusskonzert, bevor ihr für immer geht?", fragte Tanja vorsichtig. Die Angesprochene nickte stumm darauf. Eigentlich war ihr danach nicht mehr so zumute. Aber ihren Fans war sie es noch schuldig, denn schließlich würden sie nie wieder ihre Stimme hören können. Sie sah auf und blickte sich um. Wie sehr würde sie die Küche vermissen, wo sie sich oft mit ihrer Mutter und Frank stritt. Sie schloss ein letztes Mal die Augen. "Ich muss los.". "Auf Wiedersehen, Kleine. Wir werden euch bei unserer Hochzeitsreise besuchen kommen!", sagte Frank und umarmte seine kleine Schwester. "Auf Wiedersehen, Tina. Komm gesund zurück!", lächelte Tanja und umarmte sie ebenfalls. "Falls ich jemals zurück kehre!", dachte Tina traurig und sah in die Augen ihrer Mutter, die sie so sehr liebte und um nichts auf der Welt verlieren wollte. "Mach es gut, Bettina. Pass auf dich auf, zukünftige Pharaonin.", lächelte sie und umarmte ihre Tochter fest. Auch Tina umarmte sie und ließ ihren Tränen freien Lauf. "Auf Wiedersehen, Mutter. Frank pass gut auf Mama auf, ja?", sagte sie leise. Der Angesprochene nickte stumm. "Vergiss niemals, Engelchen. Ich liebe dich. Egal wo du bist, meine Liebe ist bei dir!", sagte die Mutter und wischte sachte eine Träne weg. Tina nickte. "Und vergiss du niemals, du bist mir neben Yami das Wichtigste in meinem Leben. Vergiss mich nicht. Ich bin immer da, egal wo du gehst und stehst! Denk daran, das im fernen Land Ägypten deine Tochter auf dich wartet.". Darauf nickte die Mutter. Tina hob ihren Koffer auf und lief langsam zur Haustür, davor stand ein schwarzer Wagen. Yami stand angelehnt an ihm. Er sah seine Freundin etwas fordernd an. Die nickte unterwürfig und drehte sich um. Tanja, Frank und ihre Mutter standen in der Tür und winkten ihr nach. Sie brachte ein karges Lächeln zusammen und hob den Arm, den sie leicht hin und her schwenkte. Tränen bahnten sich ihren Weg. "Ich werde euch vermissen!", dachte sie und wandte sich ab. Sie ging zum Wagen, gab Yami den Koffer und sah nochmals zum Haus. In diesem Haus hat sie fast 18 Jahre gelebt, nun musste sie es zurück lassen. Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf: *Sie zogen gerade erst in dieses veraltete Haus, damals was Tina 6 Jahre alt. Sie wollte nicht, musste es aber. Immer wurde ihr alles vorgeschrieben und sie schwor sich als 6jährige: "Wenn ich groß bin, lass ich mir nichts mehr vorschreiben!".* *Frank und sie hatten mächtigen Streit, worauf sich Tina in ihr Zimmer einschloss und bis zum Abendessen nicht mehr heraus kam. Vor dem Abendessen entschuldigte sich Frank bei ihr, und somit war wieder alles in Ordnung* *Tina sah ihren Vater vor sich, der mit gepackten Koffern da stand und sie an sich drückte. "Leb wohl, mein kleiner Schatz!", sagte er noch, bevor er mit einer fremden Frau davon fuhr* *Es war ein regnerischer Tag, Tina ging normal von der Schule nach Hause. Sie war damals 7 Jahre alt. Da hörte die kleine Tina ein Kätzchen miauen. Sie sah hin, das kleine Wesen hockte ängstlich auf der Strasse und ein Auto kam angefahren. Schnell rannte Tina hin, hob es auf aber es war zu spät. Das Auto erfasste sie, und sie wurde mit voller Wucht durch die Luft geschleudert, dabei fiel sie in eine Glasscherbe, die den Hals aufschnitt.* *Das erste Mal mit Daniel, welches sie auf dem Dachboden erlebt haben. Tina hatte ein Bett aus Matratzen gebaut, und Kerzen ringsum aufgestellt. Alles war super romantisch, und dann passierte das.....er ging ihr fremd, das allererste mal...* * "Ich glaube, es ist das beste, wenn wir es uns gleich eingestehen.....". Yami sah auf und sah in ihre Augen. Sie leuchteten. "Was eingestehen?", fragte er sie. "Unsere Liebe hat sich gehalten. Oder besser, Lunas Liebe zu dir. Sie hat dich nie vergessen und darauf gehofft, das du und ich aufeinandertreffen. Sie wollte dich schützen, sie hat es getan und gehofft eine zweite Chance zu bekommen. Und die soll sie haben! Yami, ich habe dich gern gehabt, seit dem ersten Tag wo wir uns begegnet sind. Aber seitdem du mit mir getanzt hast, ist Lunas Liebe zu dir auch zu mir gekommen. Und hat mich eingenommen. Yami.....ich liebe dich. Ich dachte, dieser Kuss heute sei ein Fehler. Doch nun weiß ich, es war kein Fehler. Nachdem ich deine Geschichte gehört habe, habe ich es eingesehen.", lächelte Tina ihm zu.* * Irgendwie hatte sie eine leise Vorahnung, aber wusste nicht ob das stimmt. "Yami......er.....er hat Tea geküsst!", sagte Jenny und ließ den Kopf hängen. "WAS?!", sagte Tina außer sich. "Aber ich denke, das er es nicht so wollte, er liebt dich das weiß ich. Tea ist die falsche Schlange. Sie muss ihn irgendwas eingetrichtert haben, und er hat es dann getan.", sagte Jenny beruhigend. "Was nutzt mir das jetzt?", fragte Tina aufgelöst.* *"Yami......es ist vorbei......", hörte er Tinas zitternde Stimme. "Nein, Tina. Bitte höre mir zu!", da legte sie auch sofort auf.* *"Er macht schon seit 2 Stunden nicht mehr die Tür auf! Er hört auch ziemlich laut Musik!", flüsterte er. "Gut, dann lass mich mal ran.", flüsterte Tina zurück und klopfte zaghaft an die Tür. "Yami? Kann ich dich wenigstens kurz sprechen?", fragte sie laut, um die Musik zu übertönen. Yami horchte im Zimmer auf. "War das nicht gerade Tinas Stimme?", fragte er sich und sah zur Tür. "Yami, sei nicht so stur. Komm, mach bitte die Tür auf!", sagte Tina gespielt flehend. Er stand auf, und ging zur Tür. Ein Klacken war zu hören. "Ah, er hat aufgeschlossen.", dachte Tina sich und sah zur Tür. Er machte sie einen Spalt breit auf. "Kann ich kurz reinkommen?", fragte sie lächelnd. Sie sah, das er nickte und machte die Tür weiter auf. Sie trat in das Zimmer. Nachdem sie eingetreten war schloss er die Tür. In Tinas Kopf schwirrte die Melodie, die Luna ihr vorgesungen hatte, herum. Sie setzte sich auf das Bett. Yami blieb steif an der Tür stehen. Er glaubte nicht was er jetzt sah. "Setz dich ruhig zu mir, ich beiße nicht.", sagte sie lächelnd. Zaghaft ging er auf das Bett zu, und nahm den Aschenbecher der bis zum Rand voll war mit Zigarettenkippen, mit. "Ich weiß, das ich viele Fehler gemacht habe. Ich hätte dich zuerst anhören müssen....", fing Tina an zu reden. Vorsichtig setzte er sich zu ihr. "Es war mein Fehler. Ich hätte nicht auf Tea eingehen müssen.", sagte er leise. Doch Tina schüttelte den Kopf. "Es war unser beider Fehler.", da seufzte sie. "Ich weiß nicht, ob du mir noch eine Chance geben kannst, oder ob du Tea liebst. Das liegt allein bei dir.....aber ich versichere dir, ich liebe nur dich allein. Keinen anderen habe ich so geliebt wie dich.", sagte sie dann und sah auf. Ihre Hände zitterten. Er nahm sie, nahm die Zigarette aus ihren Händen, legte sie in den Aschenbecher und erschrak. "Hoffentlich hab ich jetzt nichts falsches gemacht.....", dachte er erschrocken. Doch sie nahm eine Hand aus der Umklammerung und legte sie behutsam auf seine Hände. Da sah er sie an, sie lächelte ihm zu. Sie strich liebevoll über seine Hände. "Es liegt nun bei dir.....", sagte sie leise. Da brauchte er nicht lange zu überlegen. "Ich liebe nur dich. Du bist meine große Liebe, genauso wie Luna es ist. Aber ich muss dich fragen, ob du mir eine Chance geben kannst, nachdem ich dir so wehgetan habe. Ich wollte es niemals und doch habe ich es getan. Tina, kannst du mir nochmal verzeihen?", sagte er und sah in die meeresblauen Augen. Er versank in ihnen. Tina nickte. "Wie konnte ich nur glauben, das du Tea liebst, ich war so dumm das zu glauben.....", sagte sie leise. Da konnte er nicht anders, er küsste Tina leidenschaftlich.* * Die Musik lag in den letzten Takten. "Wow, da drüben, ein Duell!", "Wohl eher ein Dance-Duell, wie bei Johnny!", "Hey, das ist doch Tina von "Girls Treasure", die kann tanzen?", "Los Tina, zeig es dem Girl das du die bessere bist!",......das Rufen der Mitschüler spornte Tina zum Finale an. Sie sprang hoch in die Luft, drehte sich einmal um ihre eigene Achse und stand felsenfest auf beiden Beinen am Boden. Sie fuhr mit einer Hand durch ihr langes blondes Haar. "Na, wer ist jetzt die Loserin?", zischte sie und sah zu Tea, die erschöpft und zu Boden gefallen war. "Gewonnen.", sagte Tina grinsend. Schon brach Jubel los und sie fand sich auf den Armen von 2 Schülern wieder, die sie in die Luft schmissen und wieder auffingen. Sie lachte. Yami konnte das nur belächeln. Auch Monique und Jenny jubelten.* *"Och menno, schon wieder verloren!", maulte sie, als sie bei einem Duell gegen ihren Freund verlor. "Du musst noch ein wenig üben, Schatz. Dann klappt's bestimmt!", lächelte Yami ihr zu. "Bestimmt, noch ne Runde, dich schlage ich heute noch!", sagte Tina mutig und mischte ihr Deck durch. Ihr Freund lachte und mischte ebenfalls sein Deck durch.* *"Tina, ich muss dir was sagen, und ich weiß nicht ob du damit einverstanden bist.....". "Mit was soll ich nicht einverstanden sein?", fragte sie ihn und nahm einen Schluck von ihrem Latte Machiatto. Sie stellte den Topf zurück. "Los, sag es mir.". "Willst du das wirklich?", fragte er sie ernst. "Man, wenn du nochmal so ernst fragst, kriegst du eine Ohrfeige. Klar will ich es, nun spuck es aus!". "Wir müssen nach Ägypten, es ist Lunas und meine Bestimmung.", sagte Yami ruhig. Tinas Augen weiteten sich erschrocken. "Ist....ist das jetzt dein Ernst?". "Ja, ist es.", antwortete er. Sie hielt inne.* "All diese Erinnerungen werde ich hier zurücklassen müssen.....oh Mutter, Frank, Tanja....vergesst mich niemals! Es ist nicht nur mein Wille, sondern auch der meines Schutzengels....", dachte Tina und schon rannten Tränen über ihre Wangen. Sie wischte sie weg und sah nach vorne. Yami war auf der anderen Seite eingestiegen und saß bei ihr. Vorne saß ein Mann am Steuer. Er hatte eine Art Turban auf dem Kopf, dieser war weiß. Eine verschleierte Frau saß auf der Beifahrerseite. Tina seufzte auf. Das hörte Yami und nahm sie fest in seine Arme. "Schh...", beruhigte er sie. Doch es nutzte nichts, sie musste wieder weinen. Somit fuhr der Wagen langsam vom Hause Reidel weg, Richtung Flughafen wo ihre Freundinnen auf sie warteten. Dort angekommen, wollte Tina gar nicht so recht aussteigen. Sie wollte lieber zurück fahren, und ihre Koffer auspacken. Doch nun gab es kein zurück mehr, sie musste es nun durchstehen. "Hallo Tina.", sagte Monique leicht verweint. Sie trauerte um Tristan und ihre Mutter, die sie nun zurücklassen musste. "Hi...", murmelte Tina und ließ sich von Moni in den Arm nehmen. Sie war wie gelähmt und konnte nichts machen. "Kommt, wir müssen auf die Bühne.", flüsterte Jenny. Auch sie hatte geweint, da sie ihre Familie und Marik, ihren Freund, zurücklassen musste. Tina und Monique nickten geknickt und gingen zur Bühne. "Tina....", hörten sie Yami rufen. Bei seinem Ruf zuckte die Angesprochene zusammen. Sein Tonfall strahlte etwas Kälte aus. Langsam drehte sie sich um. Er sah sie liebevoll an. "Nicht zu lange, um 24 Uhr geht der Flieger!", sagte er leise und streichelte Tinas Wangen. Sie sah auf die Uhr, es war gerade halb 10. Dann nickte sie. "Okay.", krächzte sie, sie war wieder den Tränen nahe. Mit diesen Worten wandte sie sich ab und ging mit den anderen dreien zur Bühne. Yami, der Mann und die Frau folgten ihnen mit einem gewissen Abstand. Die Fans jubelten schon und riefen Parolen aus. Da kamen die drei auf die Bühne. Schon brach großer Jubel los. Tina setzte langsam das Head-Set auf. "Das werde ich wohl nie mehr tun können....", dachte sie und hielt schnell das Mikrofon zu, um noch einmal laut aufzuseufzen. Dann drehte sie sich um und sah der Fanmenge entgegen. "Liebe Fans, wir müssen euch mitteilen, das dies unser letztes Konzert wird.", da wurde es still. "Wir werden nach Ägypten gehen, um dort zu leben. Es ist unsere Bestimmung und unser Ziel, dorthin zu gehen.", sagte Monique. Da rumorte die Menge. "Aber keine Angst, "Girls Treasure" wird es weiterhin geben, eben nur ohne uns drei, Maya, Helen und Felicitas bleiben euch erhalten.", sagte Jenny. "Genießt zum letzten Mal diese Lieder, es werden die letzten sein, die wir drei noch machen dürfen, bevor wir gehen...", sagte Tina traurig. Tränen bildeten sich von Neuem. "Bitte nicht, ich will nicht weinen, das ist ein Zeichen der Schwäche in mir....", dachte sie schnell und versuchte sie zu unterdrücken. Aber es war zwecklos. Maya spielte ein Lied an, und schon sang Tina mit Tränen in den Augen: "Wir werden euch vermissen, doch wir werden erhalt'n bleib'n. Wir werden nach Ägypten gehen, das ist unser Weg, unser Ziel! Wir haben euch alle lieb gewonn', doch wir werden nun geh'n Vergesst uns niemals, unser Herz, ist in euch allen eingeborn! Unser Wunsch ist, das ihr uns.... Unser Wunsch ist das ihr uns nie vergesst! Das wünschen wir, uns von euch all'n. Wir werden euch auch nie vergessen! Ihr habt uns alle, tatkräftig unterstützt. Doch es ist soweit! Wir müssen gehen, denkt nicht das wir das gern tun. Wir wollten soviel erleb'n Mit euch feiern bis zum Morgengrau'n Doch nun wird das alles, von unserem Willen zerstört! Unser Wunsch ist, das ihr uns.... Unser Wunsch ist das ihr uns nie vergesst! Das wünschen wir, uns von euch all'n. Wir werden euch auch nie vergessen! Auch wenn wir gleich, ins Flugzeug steig'n. In unserem Herzen seid ihr immernoch! Auch wenn wir dann, in Ägypten sind. Ihr seid bei uns für alle Zeit!" Nun stimmte die gesamte Band mit ein. Es bildete sich eine Art Chor. Tina atmete tief ein und sah hinter die Bühne. Der Mann, die Frau und ihr Freund lächelten ihnen zu. Doch dieses Mal konnte sie nicht zurücklächeln, stattdessen musste sie mit ihren Tränen kämpfen. "Oh wir sind bei euch! Oh ihr seid bei uns!" Nach einem kurzen Zwischenstück sang die Band dieses Mal gemeinsam: "Unser Wunsch ist, das ihr uns.... Unser Wunsch ist das ihr uns nie vergesst! Das wünschen wir, uns von euch all'n. Wir werden euch auch nie vergessen! Auch wenn wir gleich, ins Flugzeug steig'n. In unserem Herzen seid ihr immernoch! Auch wenn wir dann, in Ägypten sind. Ihr seid bei uns für alle Zeit!" Und ein langes Endspiel läutete den Abschied ein. Die Fanmenge war wie immer begeistert von Tinas Stimme. Sie war gerührt, sie hielten immernoch zu ihnen. "Dankeschön!", sagte sie und wischte sich einige Tränen weg, die sich ihren Weg über ihre Wangen bahnen wollten. "So, das war das eine, und nun, ein alt bekanntes Lied. Ihr habt es schon einmal gehört, nun hört ihr es ein letztes Mal.....Over the Hills and far away!". Schon ging es los.... "Mein Pharao, die Zeit drängt!", sagte die Frau und sah Yami mahnend an. Der nickte und sah zu Tina, die gab natürlich alles her, was ihre Stimme noch besaß. "Je eher wir in Kairo sind, desto besser. Dann weiß keiner das sie schon eingetroffen sind!". Yami schwieg. Er dachte nach. "Ich will sie nicht aus dieser Athmonsphäre rausreißen, aber Ishizu hat Recht, wir müssen sobald wie möglich los!", dachte er. Als das Lied endete rief er nach ihr. Wieder zuckte Tina zusammen, und ging reuhemütig auf ihn zu. Moni und Jenny folgten ihr. "Wir müssen los!", sagte er leise und strich über Tinas weiches, langes, blondes Haar. Sie nickte und ging nochmals zurück. "Unser Flieger erwartet uns. Lebt wohl, und vergesst nie: Unser Wunsch ist das ihr uns nie vergesst! Das wünschen wir, uns von euch all'n. Wir werden euch auch nie vergessen! Auch wenn wir gleich, ins Flugzeug steig'n. In unserem Herzen seid ihr immernoch! Auch wenn wir dann, in Ägypten sind. Ihr seid bei uns für alle Zeit! Lebt wohl, vergesst "Girls Treasure" nicht!", rief sie. Jubel brach los. Maya, Felicitas und Helen umarmten die drei und somit gingen sie zum Flieger. Tina fühlte sich misserabel. Sie wollte zurück, doch nun hatte sie es Yami versprochen. Als sie im Flieger saßen, murmelte Tina: "Nie vergesse ich jenen Tag, an dem das alles hier sterben musste, an jenem Tag als ich von Domino ging.....", und somit schlief sie endgültig ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)