Soul Attraction von abgemeldet
================================================================================
Kapitel 3: Türme und Kerker
---------------------------
Kapitel drei: Türme und Kerker
Acht Kommentare!!!!!!!!!!!!!! (das mag zwar auf den ersten Blick nicht viel
erscheinen, aber ich freu mich riesig darüber, meinen Dank an alle alten und
neuen Leser meiner FF's)
Wie versprochen deshalb ein sehr langes Kapitel.
Jetzt dürfen die beiden sich erstmal richtig zusammenraufen, aber keine Angst,
was jetzt brav aussieht gibt noch eine explosive Mischung!!
Viel Spaß dabei:
Harry seufzte schicksalsergeben. Wie sollte man aus dem Stegreif einem anderen
beibringen man selbst zu sein. Harry erkannte, dass es sehr viel komplizierter
war jemand anderem sein Leben zu erklären, als er zunächst angenommen hatte.
Etwas ratlos hockte er im Schneidersitz auf dem Bett und blickte in seine
eigenen smaragdgrünen Augen. Es war schon komisch sich selbst aus dieser
Perspektive zu betrachten. Er hatte sich schon weiß Gott wie oft im Spiegel
gesehen, doch er merkte jetzt, dass andere einen nie genauso sehen, wie man sich
selbst betrachtet. Ron und Hermine hatten sich diskret in eine entfernte Ecke
des Krankenflügels zurückgezogen und tratschten miteinander, damit die beiden
Jungs ungestört ihre Biografien austauschen konnten. Harry fragte sich, mit was
sie wohl am besten anfangen sollten, dann kam ihm eine Idee.
"Wir könnten einfach mal nachschauen, was in unseren Schultaschen so drin
ist!"
Ohne zu zögern schnappte sich Harry Dracos schwarze Ledermappe neben dem Bett.
Der andere sah so aus, als wollte er Protest einlegen, überlegte es sich jedoch
dann anders, angelte Harrys Rucksack unter dem Bett hervor und leerte den Inhalt
über dem Bett aus. Harry kramte in Dracos Sachen rum und fand das übliche:
Federkiele, Pergamentrollen, ein Tintenfässchen, halb leer.(Ein kleines
Pornoheftchen für Zaubergeschichte? Nein, nicht doch!! ,AAlU!!!!') Nach
einigem Suchen fand er den Stundenplan und ein Blick darauf ließ sein Herz
gleich ein paar Frequenzen beschleunigen.
"Was, du hast Arithmantik? Aber ich war doch schon immer ein Niete bei Zahlen!"
"Wenigstens kann Granger dir helfen, die ist auch im Kurs."
"Hermine."
"Hm?"
"Ab sofort heißt sie Hermine, klar? Ich rede meine besten Freunde nicht mit dem
Nachnamen an."
Draco rollte genervt mit den Augen.
"Ist ja schon gut. Börks, aber du hast Wahrsagen, wie kann man nur so einen
Schrott wählen?"
"Stimmt, es wird immer schwieriger irgendwelche Träume zu erfinden und Unsinn
aus Teeblättern zu lesen. Aber ansonsten ist es nicht besonders anstrengend,
Firenzes Ausführungen muss sowieso kein Mensch verstehen, also gibt es da nur
noch TTT."
"Was ist TTT?"
"Na, ganz einfach, Trelawneys tägliche Todesdrohungen!"
"Hä?"
"In jeder Stunde prophezeit sie mir einen anderen höchst fürchterlichen und
recht vorzeitigen Tod. Aber wie du siehst lebe ich ja immer noch, du brauchst
dir also keine Sorgen zu machen. Trelawney hat in ihrem ganzen Leben gerade mal
zwei echte Prophezeiungen hinbekommen."
"Was für welche denn?"
"Na ja, in unserem vierten Jahr, die Rückkehr Voldemorts...ach hab dich nicht
so, du wirst schon noch lernen, diesen Namen auszusprechen. Und bei ihrem
Bewerbungsgespräch über..." Harry zögerte,
< Jetzt hab ich mich fast verplappert und war gerade dabei eines meiner
größten Geheimnisse an meinen Erzfeind auszuplaudern. Denken, Harry denken, er
ist vielleicht schon bei den Junior Todessern eingetreten!> "....das ist
privat!"
"Hey, schon vergessen, wenn ich du sein soll, ist meine Privatsphäre deine und
umgekehrt! Du kannst nicht einfach Sachen auslassen."
"Es ist nicht nötig, dass du darüber bescheid weißt, nicht mal Ron und
Hermine wissen es und das ist auch gut so. Nur zwei Menschen wissen davon und
ich werde dafür sorgen, dass es auch so bleibt."
Draco merkte, dass er dem anderen keine Informationen darüber würde entlocken
können, so sehr ihn auch die Neugier plagte.
"Also, die Fächer, die alle Schüler haben, oder bei denen wir zusammen
Unterricht haben, dürften kein Problem sein. Ansonsten müssen wir es eben
irgendwie so deichseln, dass unsere Noten nicht allzu schlecht werden."
"Pf, in Zaubertränke kannst du mir eh nichts versauen, da müsste Snape schon
einen Zauber für Gedächtnisschwund aufgehalst kriegen. Und wenn du halbwegs
die üblichen Zauber bei Verwandlung und Zauberkunst beherrschst, dürfte es
schon zu überstehen sein."
"Da fällt mir etwas ein. Was ist eigentlich mit unseren Zauberstäben? Glaubst
du, ich kann deinen genauso benutzen?"
"Ich weiß nicht, ob sie genauso gut funktionieren, ich schätze, das müssen
wir ausprobieren. So wie bei Ollivanders ganz am Anfang. Einfach mal wedeln."
Harry suchte den Zauberstab und fand ihn in der Tasche seines Umhangs. Er
wedelte probehalber damit herum. Es stoben ein paar kleine grüne Funken heraus,
kaum der Rede wert. Draco hatte derweil Harrys Zauberstab gefunden und als er
ihn schwang stob ein Schwall zornig roter Funken aus der Spitze.
"Wow, ich glaub der kann mich nicht leiden! Was ist denn da drin?"
"Phoenixfeder, von Fawkes."
"Wer oder was bitte ist Fawkes?"
"Dumbledores Phoenix, hat nur zwei Schwanzfedern abgegeben. Die andere ist in
Voldemorts Zauberstab. War mein Glück, sonst wär ich jetzt schon halb
zersetztes organisches Material."(Klingt komisch, is' aber so! {Löwenzahn ;-o}
Wieder ,AAlU')
Draco hielt den Zauberstab plötzlich vorsichtig von sich. Er schien sich
absolut nicht wohl in seiner, pardon, Harrys Haut zu fühlen.
"Vielleicht ist es besser, wenn wir unsere eigenen Zauberstäbe benutzen, ich
riskiere ganz bestimmt nicht, dass dieses Ding nach hinten losgeht."
Sie tauschten ihre Stäbe aus und Harry wunderte sich, wie viel er Draco
erzählen musste. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, dass der andere so wenig
über sein Leben wusste, da es doch wirklich keine Seltenheit war, dass sein
Privatleben in der Öffentlichkeit breitgetreten wurde. Aber es gab anscheinend
immer noch genug Dinge, die nicht einmal eine findige Reporterin, wie Rita
Kimmkorn aufschnappen konnte. Dennoch hatte Harry immer irgendwie das Gefühl
gehabt, Draco würde ihn, als sein offiziell wahrgewordener Alptraum ganz genau
kennen. Dass Harry im Gegenzug so gut wie nichts über den jungen Malfoy wusste,
erschien ihm ganz logisch. Schließlich war der andere so kalt und distanziert,
dass wahrscheinlich nicht einmal seine Slytherinkamaraden über ihn Bescheid
wussten. Was Harry nur zuträglich sein konnte, den so würde sein atypisches
Verhalten nicht so sehr auffallen, da schlichtweg keine Vergleichsmomente zur
Verfügung standen. Eine undurchschaubare Maske zu tragen sollte sich nicht
allzu schwierig gestalten. Man merkt dass Harry, der normalerweise das Herz auf
der Zunge trägt, keine besonders umfangreiche Erfahrungen mit verborgenen
Gefühlen hat.
"Mir ist gerade etwas aufgefallen."
"Hm?"
"Wir sind anscheinend tatsächlich fähig ein ganz normales Gespräch zu
führen."
Draco zuckte zusammen, als ihm bewusst wurde, dass das wirklich stimmte.
"Bild' dir bloß nichts drauf ein, Potter. Dass ich mit dir rede hat nichts
damit zu tun, ob ich dich leiden kann oder nicht. Daran hat sich nämlich trotz
der Umstände nichts geändert."
Harry seufzte leise. Wäre ja auch zu schön gewesen. Er hatte gedacht, dass er
den anderen Jungen ein wenig aus der Reserve würde locken können, wohl ein
Trugschluss.
(AAlU ;-o)
Warum Harry plötzlich ein so großes Interesse daran hatte mit Draco eine
Gruppentherapie zu veranstalten, konnte er sich auch nicht erklären.
Wahrscheinlich waren es pure menschliche Aufopferung und ein unerschütterlicher
Optimismus.
In einer entfernten Ecke des Krankenflügels ließ Ron die Beine baumeln
während er die beiden Jungs beobachtete und beugte sich dann zu Hermine
hinüber.
"Glaubst du, die schaffen das heute noch ohne sich an die Gurgel zu gehen?"
"Natürlich, irgendwann vertragen sie sich schon. Vielleicht ist es ja ganz gut,
dass das passiert ist. Könnte ja sein, dass sie Freunde werden. Du weißt dass
der sprechende Hut gesagt hat, dass die Häuser vereint der Gefahr trotzen
sollen."
"Bist du noch ganz dicht? Nie im Leben würde ich mit einem Malfoy befreundet
sein wollen. Und dir hat er dir doch schon mehr als einmal die schlimmsten
Beleidigungen an den Kopf geworfen, du müsstest es doch besser wissen."
"Siehst du genau das ist der Punkt. Alle erwarten von einem Malfoy, dass er so
ist, wie er ist. Niemand hat je danach gefragt, wie Draco gerne sein möchte!"
"Hermine, hör auf, mit deinen pschikologischen Analysen machst du mich noch
ganz schwach."
Harry grübelte nach wichtigen Sachen, die man unbedingt wissen sollte, wenn man
Harry Potter war und kam zu dem Schluss, dass es so viele Dinge gab, dass man
sie gar nicht alle an einem Tag lernen konnte.
"Ich glaube nicht, dass es irgendwas bringt, uns gegenseitig unsere Biografien
auszubreiten, das können wir eh nicht alles behalten. (Dieser Satz ist absolute
Tarnung für das grenzenlose Unwissen der Autorin!! (Und der unausführlichen
Beschreibung des Privatlebens des DM durch eine andere gewisse Autorin
,schnief')AAlU ;-o) Ron und Hermine können dir ja jeder Zeit helfen, wenn es
nötig ist. Und ich, ich habe ja Crabbe und Goyle."
"Kein besonders guter Rückhalt."
"Schon, aber wenigstens sind die zwei so blöd, dass sie es nicht merken, wenn
ich sie nach etwas frage, was ich eigentlich wissen sollte. Das beste ist, wir
gehen heute beide früh zu Bett, dann wird der erste Abend kein Drahtseilakt,
hoffe ich jedenfalls."
"Na gut, aber ich muss dir noch den Weg zum Kerker zeigen."
"Nicht nötig, weiß ich schon."
Draco blinzelte verwirrt.
"Woher denn?"
"Da diese Geschichte die Übertretung von mindestens sechs Schulregeln
beinhaltet, werde ich sie dir gerade unter die Nase binden."
"Du glaubst ich würde dich verraten, wenn das hier vorbei ist."
"Würdest du es nicht tun?"
"Doch."
"Dann sind wir uns also einig?"
"Klar. Autsch!"
Draco klatschte die mit der Hand gegen die Stirn, um das lästige Ziepen zu
vertreiben.
"Versuchs gar nicht erst, das hat schon seit drei Jahren nicht aufgehört."
"Wie kannst du nur so damit rumlaufen?"
"Man gewöhnt sich daran, wirst schon sehen. In ein paar Tagen stört es dich
nicht mal mehr beim Schlafen."
"Na toll, du kriegst den athletischen Superbody und ich die Dauermigräne, guter
Tausch."
"Na, na, überschätzt du deine körperlichen Attribute nicht etwas?"
Draco fletschte die Zähne.
"Okay, okay, schon kapiert, Superbody, werd ich mir merken."
Draco lief unsicher zwischen Ron und Hermine in Richtung Gryffindor-Turm. Er
ließ seinen Blick immer wieder vom einen zur anderen schweifen und erntete von
Ron ein Zwinkern aus den Augenwinkeln und von Hermine ein kleines Lächeln.
Schließlich sagte sie:
"Keine Angst, du schaffst das schon, wir werden dir helfen."
Draco wollte ihr schon eine bissige Bemerkung hinwerfen, besann sich dann aber
eines besseren. Je früher er sich daran gewöhnte nett zu diesen Leuten zu
sein, auch wenn es ihm noch so gegen den Strich ging, desto kleiner die
Wahrscheinlichkeit, dass sie aufflogen. Wenn irgendjemand herausbekam, dass er
in Potters Körper feststeckte, dann konnte er sich getrost einsargen lassen.
Niemals würde er so eine Schau stattfinden lassen, er hatte schließlich einen
Ruf zu verlieren.
Hermine konnte die Gedanken förmlich sehen, die durch das Hirn ihres Freundes
klickerten, na ja, körperlichen Freundes, nein, irgendwas eben.
"Wir können morgen sofort in die Bibliothek gehen, um nachzuforschen, woher die
Wirkung kommen könnte, die euch verwandelt hat, immerhin hatte der Zaubertrank
schon etwas mit Geistern zu tun. Ich könnte auch mal Prof. Flitwick
unauffällig fragen, was er darüber weiß. Aber mir schwirren da schon ein paar
Titel im Kopf herum: Okkulte Zirkelmalereien leicht gemacht; Seancen für
Anfänger; geruhsame Gratwanderungen in dämonischen Dimensionen...."
Draco wandte sich Ron zu:
"Ist sie immer so?"
"Die Frage stellst du noch? Wie glaubst du wären wir an Teufelsschlingen und
Feuertüren vorbei gekommen, hätten Basiliken enttarnt, die Zeit umgehen
können, gegen Drachen gewonnen, im Ministerium eingebrochen und die
Zaubererwelt so viele Male vor Unheil bewahrt, wenn Hermine nicht darauf
versessen wäre alles zu lernen, was jemals in einem Buch niedergeschrieben
wurde?"
Draco sah Hermine an, die jetzt einen leichten Rosaschimmer auf den Wangen hatte
und dann wieder Ron, dessen Gesicht jetzt seinen Haaren offenkundig Konkurrenz
machte.
Ron grinste ihn unverhohlen an und Draco merkte, wie sich seine
Gesichtsmuskulatur anspannte und widerwillig ein ehrliches Lächeln formte.
Lächeln war etwas, das er selbst mit seinem eigenen Gesicht nur selten tat und
es fühlte sich unerwartet gut an.
Harry begab sich in die unendlichen Tiefen des Kerkers - Snapes Revier. Bei dem
Gedanken daran, dass der Zaubertranklehrer mal für einige Zeit nicht mehr ihn
persönlich auf dem Kieker haben würde seufzte Harry erleichtert. Auch wenn
dadurch seine Noten nicht besser wurden und sein Problem mit der Tauschaktion
nicht gelöst war, konnte er ein wenig Erholung von der ständigen Schikane gut
brauchen. Wenn Snape wüsste was abging, der wüsste nicht mehr wo oben oder
unten ist. Harry kicherte, den Guten so hereinzulegen, da machte es schon fast
Spaß Malfoy zu sein.
"Was ist da so lustig?"
Blaise Zabini war aus einem der Nebengänge aufgetaucht. Harry überlegte
blitzschnell, wie er sich am elegantesten wegen des Vorfalls beleidigen konnte.
"Ich habe nur gerade drüber nachgedacht, was für eine Abreibung Potter in der
nächsten Stunde von Sn...Prof. Snape bekommt, weil er den Zaubertrank in die
Luft gejagt hat!"
Sie waren mittlerweile vor einer riesigen schweren Eichenholztür angelangt, dem
Eingang zum Slytherinkerker. Der monströse Türklopfer in Form einer Schlange
erwachte zischend zum Leben und verlangte das Passwort.
"Skorbut Draconai."
"Was ist eigentlich genau passiert?"
"Ach, aus irgendeinem Grund hat es einen Funken gegeben und das Zeug ist
explodiert. Hat aber keinen besonderen Schaden angerichtet, bin nur im
Krankenflügel aufgewacht und musste mir gleich als erstes Potters Visage
reinziehen. Aber an mir ist alles noch dran.
Nun waren sie in den Gemeinschaftsraum getreten. Harry sah, wie Pansy sofort
aufspritzte und auf ihn zusteuerte. Das wollte er sich nun wirklich nicht geben,
also ab zu den Schlafräumen.
"Ich schmeiß mich gleich in die Federn, dieser Tag hat mich echt geschlaucht!
Bis Morgen.", verabschiedete er sich von Blaise.
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, fiel Harry siedend heiß ein, dass er
niemals bis zu den Schlafsälen gekommen war und keine Ahnung hatte, wo Malfoys
Zimmer sich befand. Doch seine Füße hatten schon auf eine bestimmte Tür
zugesteuert und seine Hand griff automatisch nach der Klinke. Anscheinend gab es
so etwas wie ein körperliches Gedächtnis. Wenn man etwas oft genug macht,
können es die Gliedmaßen schon von ganz alleine, ohne dass man groß darüber
nachdenken muss. Als Harry ein den Raum blickte, staunte er nicht schlecht.
Höhergestellte Persönlichkeiten kriegten wohl Einzelzimmer. Sein
vorrübergehendes Bett hätte er wahrscheinlich auch in einem Schlafsaal mit
zwanzig gefunden. Es war mit schwarzer Satinbettwäsche bezogen, auf der sich
eine silbergestickte Schlange um ein großes ,M' wand.
"Ts,ts, das war ja klar, dass so einer wie ich nur in Designerbettwäsche
schläft."
Erschöpft ließ er sich darauf fallen und schloss die Augen.
Sooooo, das war's schon wieder!
Ich hoffe es hat euch mal wieder gefallen. Der nächste Teil kann ein Weilchen
dauern, da ich grad Früherschein mach und viel lernen muss!!(Außerdem muss ich
noch so n' blödes Referat für Englisch schreiben.)
Ich hab aber trotzdem nicht gegen eure Kommis!
Ciao
Cat
Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)