Stad der Engel von Space_Cowboy (The Schoolproject) ================================================================================ Kapitel 1: The Schoolproject ---------------------------- Hallöchen ^^° das ist meiner erste fanfic*stolz* die Idee dazu hat mir meine kleine liebe Freundin Viktoria gegeben. Ein ganz dicken Bussy an dich das du mich dazu gebracht hast eine zu schreiben!!! Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim lesen und ich hoffe auch das ihr viel lacht den in dieser Story geht es nicht nur um Liebe sondern auch das man auch darüber lach was ich schreibe, also viel Spaß beim Leseeeennnnn!!!!! Stadt der Engel Kapitel 1: Das Schulprojekt Plötzlich geht die Tür auf und Yami steht keuchend da. "Schön dass du endlich die Gnade gefunden hast uns mit deiner Anwesenheit zu beehren, Yugi!" Sagte die Lehrerin und sah Yami böse an. Yami errötete und murmelte eine fast unhörbare Entschuldigung. Es war schon peinlich genug, dass er von allen Schülern der Klasse angestahrt wurde und nun bekam er noch mächtig Ärger. "Setz dich!" Yami schlich sich mit gesenkten Blick zu seinem platz und setzte sich. Das würde bestimmt noch ein Nachspiel haben. Bestimmt durfte er heute nach der Schule nachsitzen. "Gut, wir waren gerade dabei Pärchen für euer Projekt über Trigonometrie zusammen zu suchen." Die Lehrerin schaute auf die Liste auf der die Paare schon eingetragen waren. Sie überlegte einen Moment. "Seto, du hast noch keinen Partner." Sie sah auf und blickte Kaiba an. Dieser zeigte weder Enttäuschung noch sonst irgendwelche Gefühle. Yami blickte zu Kaiba. 'Für ihn ist das sowieso egal. Bestimmt will er alles alleine machen' Er bemerkte nicht wie die Lehrerin ihren Blick auf ihn heftete. "Yugi!" Yami schreckte auf und sah zu der Lehrerin. Hoffentlich wollte sich nicht, dass er ihr irgendeine frage beantwortet. "Ja?" Fragte er etwas unsicher. "Hast du schon einen Partner?" Fragte sie leicht geritzt. Yami überlegte einen Moment. Das hatte er vollkommen vergessen. Er brauchte ja einen Partner. "Tja Seto, dann haben wir einen Partner für dich gefunden! Viel Glück ihr beiden!" "Was?" Schrien beide im Chlor. "Ruhe" schrie die Lehrerin! Sonst könnt ihr eure Versetzung abschminken!" "Aber..." Wimmerte Yami doch er trat auf taube Ohren. "Machen wir weiter mit unseren Stoff..." Enttäuscht blickte er sich zu Kaiba, der sich ihn zu drehte. "Ich hasse dich! Das ist alles deine Schuld!" Zischte Kaiba wütend. "Was kann ich dafür?" Fragte Yami beleidigt. "Da fragst du noch blöd ?! Wenn du dich genau so bei unserem Projekt anstellst dann kann ich alles auch gleich alleine machen! Du bist doch zu spät gekommen! Hättest du dich nicht mit deinen ''tollen'' Freunden absparen können?! Da hättest du mir ne Menge Ärger erspart!" Denkst du, ich freue mich mit dir das Projekt zu machen. Du bist doch nur ein arrogantes Arschloch!" Das war zu viel und Kaiba sprang auf. "Was hast du gesagt?" Yami sah ihn herausfordernt an. "Haltet endlich euren Mund!" Kreischte die Lehrerin und Kaiba plumste auf seinen Stuhl. "Sonst kannst du denn Nachmittag hier verbringen!" Da Gongt es auch schon. "Ihr habt bis nächste Woche Donnerstag Zeit euer Referat fertig zu machen und ihr beide dürft als erstes vortragen. Schönes Wochenende!" Nach dem Yami zu Hause angekommen war, schmisse er seine Tasche in die Ecke und ging nach oben ohne etwas zu Essen. Sein Opa kam hinter her und fragte "Was ist den mit dir los?" "Ich Kuss mit Seto ein Referat über Trigonometrie schreiben und nächsten Donnerstag vorstellen!" "Und was ist da so schlimm dran?" "Wir hassen uns, am liebsten würde ich in Killen!" Da klingelt das Telefon, es ist Seto. "Yugi, du kommst in 1Std. zu mir damit wir das Referat besprechen können und komm pünktlich! Ich habe heute noch eine menge vor!" Und da hört Yami nur noch ein Tuten. Dieser arrogante Mistkerl, ich bin nicht zum rumkommandieren da! Arschloch!" "Wer war das?" "Seto, ich soll in 1Std bei ihm sein, weil er noch etwas anderes vor hat!" "Na dann. Viel Spaß! Aber jetzt esse erst einmal was!" Nach einer Stunde Satan Yami vor Kaiba's Tür und klingelte, Kea machte aber keiner auf 'Vielleicht ist keiner zu Hause' dachte Yami. Nach etwas einer Minute probierte er es noch einmal und wieder macht keiner auf, da ging er ums Haus herumund wenn sah er da auf der Terasse mit einer Tasse Kaffee sitzen? Seto Kaiba "Sitz du auf deinen Ohren oder was? Ich habe zwei mal geklingelt und es hat keiner auf gemacht!" meint Yami leich gereitzt. Kaiba schreckt hoch und sah Yami mit einem verdutzten blick an "Ich habe dich nicht gehört..." "Ja, weil du auf deinen Ohren sitzt!" unter brach er Kaiba mitem im Satz "... Ich dachte Roland hätte dir auf gemacht, dabei fällt mir gerade ein das er seit einer Woche im Urlaub ist!" meint Kaiba schon etwas angesäuert. "Alsheimer lässt grü?en! Bist doch nur zu faul um auf zu stehen!" "Jetzt komm hier her und setzt dich damit wir anfangen können!" "Gehts auch freundlicher?" "Nee weißte!" "Ich glaubs auch!" 2 Stunden später waren sie mit der ersten Seite fertig und 7 Seiten mussten sie noch machen. "Morgen habe ich eine wichtige Konferenz da habe ich keine Zeit, aber über Morgengehts!" sagt Kaibagrimig. "ein verstanden und wann? Ich kann erst ab 5 Uhr, eher gehts nicht!" meint Yami (seine Nerven sind schon tiefer als ein Keller) "Dann würde ich sagen um 6! Einverstanden?" "Ja, könntest aber trozdem etwas freundlicher sein!" "Du weist ganz genau das ich dich hasse! Also geh jetzt bitte, ich will dich nicht mehr sehen!" "Auf wieder sehen.!" und Yami ging, aber kurz vor dem Tor bleibt er stehen, dreht sich um, guckt Kaiba an "Arschloch!" und geht weiter. Der rugt zurück "Verschiende und lasst dich vor Sonntag nicht hier wieder blicken!" aber das hat Yami nicht mehr mit bekommen da er schon zu weit weg ist. Yami wollte gerade die Haustür öffnen da hört er hinter sich mehrere bekannte Stimme, als er sich umdreht sah er Tea, Serenity, Joey, Tristan,Marek (ist zum guten übergelaufen) und Bakura. "Hallo Leute!" "Du klingst aber garnicht begeistert, was ist los?" fragt Joey. "Ach, ich komme gerade von Seto wieder. Wie ihr wisst können wir uns nicht leiden!" "Dieser arrogante Schnösel, was hat er dir angetan dann werde ich ihn ordendlich vermöbeln!" "Nee lass ihn mal in ruhe." "Stehst du auf seiner Seite oder warum verteidigst du ihn?" "a) Du hättest keine changs gegen ihn und b) brauche ich ihn noch für das Referat!" "Stimmt ja, aber trotz alle dem würde ich ihn gerne mal verprügeln!"schnaupt Joey vor wut. "Ist Seto Kaiba wirklich so gemein zu dir?" fragt Serenety mitleidig "Ja. Richtig fies ist er zu Yami!" mischt sich Tea ein. "Wollen wir rein gehen oder hier draußen Wurzeln schlagen?" "Das ist eine gute Idee!" meint Serenety total begeistert. Um 8 Uhr sind alle noch Hause gegangen. Oben auf dem Bett sahs Yami und schaute nachdenklich auf das Milleniumspuzzel 'Wie geht es eigentlich Yugi?' und da erscheint auch schon der Geist von ihm "Was ist los mit dir, du siehst ganz schön traurig aus?" fragt er Yami, doch er gab erst keine Antwort auf die farge von Yugi. Nach ca. einer halben Minute kam dann die Antwort "Auch weißt du ich mus mit Seto eine Referat über Trigonometrie halten und ich war Heute bei ihm und wir haben uns nur gezofft. Nach 2 Stunden waren meine Nerven tiefer als ein Keller und Seto war auch nicht besonders fröhlich drauf. Und das schlimmste ist das ich ihn in 2 Tagen wieder sehen muss!" "Das hör sich aber garnicht gut an. Na ja, ihr konntet euch ja noch nie wirklich gut leiden!" "Am Gartentor habe ich mich noch mal umgedreht und zu ihm gemeint er sei ein Arschloch und bin dann weiter gegangen, er hat noch was hinter mir her gerufen, aber das habe ich nicht mehr verstanden!" Und da verschwant der Geist von Yugi auch schon wieder und Yami legte sich schlafen, zumindestens hat er versucht zu schlafen. Am nächsten Morgen ist Yami unsanft geweckt worden, weil neben an gebaut wird. Als er auf die Uhr sah machte er große Augen den es war erst 7 uhr. Er lies den Kopf ins Kissen fallen und versuchte zu schlafen, aber es gelang ihm nicht, so döste er bis 11 uhr vor sich hin und stand dann auf. Unten in der Küche hörte er einen lauten Knall, er rennt runter. Er sah seinen Opa bewusstlos auf dem Boden liegen. "Opa..." schrie Yami und Kniete sich zu seinem Opa "...was ist passiert, sag doch was!" Yami springt auf, rennt zum Telefon und ruft den Krankenwagen an. Kurze Zeit späterleigt sein Opa im Krankenhaus, Yami steht neben ihm und hält seine Hand. Da kam der Arzt rein und Yami stamelte "Ist...etwas...schlimmes...Doktor...?" "Nein, er hat nur eine Gehirn erschüterung und ein das rechte Bein ist gebrochen!" "Wie...lange...muss...er...hier...bleiben...?" "Ca. 1 Woche, dann kann er wieder nach Hause.!" "Dann ist ja alles gut!" Nach ca. 1 Stunde is er nach Joey gegangen: "Wie ist das passiert?" "Das weiss ich nicht ich habe nur in lauten knall gehört und da bin ich runter gelaufen und sah Opa da bewusstlos liegen. Ich bin zum Telefon gelaufen und habe den Krankenwagen an gerufen. Der Arzt sagt erhabe eine gehirn erschüterung und das rechte bein ist gebrochen." "Und wie lange muss dein Opa im Krankenhaus bleiben?" "Der Arzt meint ca. 1 Woche." "Dann geht das ja noch, du kannst froh sein das nicht mehr passiert ist!" "Das kann man wohl sagen." Da kinget das Telefon, Joey springt auf und rennt hin "Joey Weeler." macht auf laut "Hi, ich bin's Bakura:" "Na, habt ihr euch schon überlegt was wir heute Abend machen?" "Ja, wir hatten vor erst ins Cinemaxx zu fahren und dann nach Mciss (Mc Donals)!" "Alles klar, wer kommt den noch mit?" "Tea, Marek, du und ich." "Wart mal kurz!!" er legt den Hörer an die Seite und fragt Yami"Willst du auch mit?" "Klar komm ich mit!"antwortet er promt. Joey nimmt den Hörer wieder in die Hand "Jo alter, Yami kommt auch mit!" "Ok, wann treffen wir uns und wo?" "Bei mir um 10. Welchen Flim wollen wir sehen?" "Ich weiß nicht, frag doch mal Yugi!" der hat die Frage mit bekommen "Es läuft doch 'Die Passion Christi' der soll ziemlich krass sein, der fängt um 11 uhr an!" ""Also 'Die Passion Christi'!" "Bis heute Abend, tschüss." "Bis dann !" und Joey legt auf, da kommt auch schon Serenity rein. "Hallo Yugi! Mit wem hast du gerade Telefoniert?" "Mit Bakura, wir wollen ins Cinemaxx heute Abend." "Toll, was guckt ihr den und darf ich mit kommen?" "Nein, darfst du nicht, weil wir in 'Die Passion Christi' gehen und das ist nicht für dich!" "Schade, aber danach kommt ihr nach Hause oder?" "Nein, wir fahren noch nach Mciss und das könnte später werden!"mischt sich Yami ein "Und wann ist später?" "Also der film fängt um 11 uhr an, geht bis ca. 1uhr und dann fahren wir nach mciss. Ich würd sagen wir sind um 3 uhr wieder zu Hause oder was meinst zu Joey?" "Ich geb dir recht, ja ca. 3 uhr sind wir wieder hier und wenn wir wieder da sind liegst du hoffentlich im Bett und schläfst, ich guck das nach!" meint er leicht drohent. "Einverstanden!" sagt Serenity und geht mit gesenktem Kopf aus Joeys Zimmer. "Ich mach mich mal auf den Weg nach Hause!" Gelangweil saß Kaiba bei der Koverenz. Ein Abteilungsleiter laß die Bilanzen des letzen Monats vor während der Rest der Gruppe schweigend zuhörte. Kaiba hörte jedoch nicht wirklich zu. Seine Gedanken wurden in letzter Zeit immer wieder von einer Person eingenommen und zwar von Yugi. Es waren jedoch nicht die üblichen Gedankengänge, nein, es waren keine Rachegedanken oder ähnliches. Es waren mehr schwärmende Träumereien. Er dachte an Yugis Lächeln, an seine großen unschuldigen Augen und an seinen zierlichen Körper. Am Anfang hatte er dies alles nur für einen bösen Alptraum gehalten doch mit jeden Tag wuchs dieses merkwürdige Gefühl in ihm und nun musste er mit Yugi an einen Projekt arbeiten. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Zum Glück konnte er seine Gefühle hinter einer kalten Maske verstecken. Doch wie lange er das aushalten würde, wusste er selbst nicht. Die bloße Anwesenheit Yugis hatte ihn gestern fast in den Wahnsin getrieben. Wie er da saß und ihn angestarrt hatte. Ihn lief es heute noch kalt den Rücken runter. Plötzlich wurde Kaiba unsanft aus seinen Träumen geweckt, weil ein Mitarbeiter eine Frage an ihn hatte. "Seto Kaiba?" Kaiba sah ihn leicht irritiert an bevor er wieder seinen kalten Blick aufsetzte und den Mann kalt musterte."Was gibt es den?" fragt er immer noch leicht irritiert. Yami schlenderte gemütlich die Straße hinunter, leider muss er an der Kaiba Corparation vorbei wenn er nach Hause wollte. Er blieb davor stehen und blickte an dem Gebäude hoch 'Was Kaiba jetzt wohl macht, bestimmt sitzt er in seiner Konverenz und hört interessiert zu.' Dann machte er sich auf dem nach Hause damit er schläunigst unter die Dusche kam.Nach wenigen Augenblicken stand er schon in der Wohnung. Er ging rauf in sein Zimmer. Er holte einen Handtuch aus seinen Schrank und ging ins Badezimmer. Im Badezimmer zog er sich langsam aus betrachtete seínen Körper und ging dann unter die Dusche. Kaiba saß in seinen Arbeitszimmer vor ihm türmten sich Berge von Verträgen und Unterlagen auf. Die Arbeit wuchs ihm langsam über den Kopf. Er war gerade dabei einen Vertrag zu bearbeiten als es an der Tür klopfte. Die Tür ging auf und sein kleiner Bruder Mokuba stand in der Tür. "Seto, bist du immer noch nicht fertig?" Fragte der Kleine und rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Nein, die Arbeit wächst mir über den Kopf!" "Dann hör doch auf und mach Morgen weiter!" "Das geht nicht Morgen kommt Yugi wegen dem Referat." "Das ist doch egal den du siehst ziemlich müde aus. Da den ich geh wieder ins Bett, gute Nacht!" "Ich geh auch gleich ins Bett, Nacht!" Kaiba seufzte und klappte sein Leptop zu und stand auf. An der Tür machte er noch das Licht im Arbeitszimmer aus und ging dann in sein Zimmer. Yami war bereits auf dem weg zu Joey wo die Anderen auf ihn warteten. Es war bereits halb elf als sie los fuhren. Entlich ist das erste Kapitel fertig und das zweite folgt zugleich^^° Kapitel 2: The first Kiss ------------------------- Danke für die lieben Kommis;) Besonders an elfensternchen (Vicky) Ich hoffe ihr habt wieder genauso viel Spaß beim lesen wie beim ersten Kapitel^^° Ihr müsst auch unbedingt die Story von elfensternchen lesen (die ist so ver.....)° Kapitel 2:Der erste Kuss Yami ärgerte sich wieder grün und blau. Er musst wieder zu Kaiba. Wie er es doch hasste ! Es wäre nicht so schlimm wenn Kaiba nur etwas freundlicher zu ihm wäre. Jedoch konnte er ewig auf ein nettes Wort von diesen Fiesling warten. Schlechtgelaunt klingelte er an der Tür zu Kaibas Villa. Doch wie beim letzten Mal öffnete ihn Keiner. Vor sich fluchend ging er wieder um das Haus herum und wie beim letzten Mal saß Kaiba auf der Terasse und trank eine Tasse Kaffee. "Sitzt du wieder auf deinen Ohren oder was?" "Was nein ich hatte nur keine lust aufzustehen!" "Ach, der Herr ist zu fein um auf zustehen!" "Komm her und setzt dich auf deinen Hintern!" "Bist du ein Sklaventreiber?" "Wieso?" "Weil du dich so an hörst!" "Setzt dich jetzt entlich hin und hast du den Notizzettl mit?" meint Kaiba wut entbrannt. Nach dem sich Yami gesetzt hatte fing Seto auch schon an eine Seite zu schreiben, nach kuzer Zeit kamen sich die Beiden immer ein Stückchen näher. Sie schauten sich tief in die Augen und beide hatten in dem Moment den ein und selben gedanken'Er hat so wunder schön Augen so sanft und rein.' da bekamen sie einen Schreck und irritiert machten beide weiter. Nach ein ein halb Stunden waren sie fertig. Doch sie standen nicht auf oder taten etwas sondern blickten einander lange in die Augen. Plötzlich kam Yamis Gesicht Kaibas näher. Er legte seine Hand in Kaibas Nacken und zog ihn zu sich. Er schloss seine Augen und drückte seine Lippen auf Kaibas. Da kam plötzlich eine Vision die nur Kaiba sah: Kaiba und Yami im alten Ägypten... "Der Pharao und ich wünschen ungestört zu sein! Wir müssen wichtige Verträge erabeiten und dürfen nicht belästigt werden. Als Zeichen habe ich hier den Ring des Pharaos! Sorgt dafür, dass es keiner wagt uns zu unterbrechen!" "Jawohl, Herr!" Antworten die Soldaten im Chor. Kurz nach diesem Befehl erschien Seth wieder im Gemach. Er lächelte verführerisch und schloss dann langsam die Tür. Achtlos ließ er den Ring zu Boden fallen schritt dann gemächlich zu Yami, der irritiert auf seinem Bett saß. Als Yami in Seths Augen blickte, glaubte er einen vollkommen fremden Mann vor sich zu sehen. Die Kälte war aus diesen himmlischen Augen gewichen, nichts anderes als Begierde spiegelte sich in ihm wieder. Dennoch fühlte sich Yami bei den Gedanken mit Seth alleine sein zu müssen nicht wohl. Schließlich hatte der Priester versucht ihn seines Gegenstandes zu berauben. Er musste vorsichtig sein. "Ihr braucht Euch nicht zu ängstigen, mein geliebter Herr." Sagte Seth als ob er Yamis Gedanken gelesen hätte und setzte sich wieder zu den Pharao aufs Bett. Yami beäugte den Priester misstrauisch. Warum gebraucht er schon wieder diese süßen Worte? Wolte er ihn nur verwirren? "Ich bin doch nicht Euer Feind." Flüsterte Seth und kroch langsam azf allen Vieren zu Yami, der nun verzweifelt versuchte ihn zu entkommen. Stück für Stück rutschte er von den Braunhaarigen weg doch er wusste, dsses nur eine Frage der Zeit war bis er nict weiter fliehen konnte. Und als Yami die kalte Wand hinter sich spürte, merkte er dass es keinen Auswg mehr für ihn gab. Was auch immer Seth vorhatte zu tun, er musste gewappnet sein. Seth richtete sich vor Yami aufseine Knie auf. Er hob seine Hand an und strich sanft über Yamis Wange. Yami wendete sich jedoch von Seth ab. Er wollte nicht von ihm berührt werden. Seht lächelte nur überlegen und ehe yami etwas tun konnte, griff er blitzschnell nsch dessen Handgelenken und drückte diese gegen die Wand. Erschrocken sah der Pharao sein Gegenüber an. "Was habt Ihr vor? Lasst mich augenblichlich los!" Befahl er und versuchte dabei die Unsicherheit dabei in seiner Stimme zu verbergen, was ihn jedoch nicht wirklich geland. "Glaubt mir es wird Euch gefallen..." Wisperte derPrister und hauchte Yami an. Seth beugte sich zu seinem Gefangenem herab und fuhr flüchtig mit seinem Lippen über dessen Wangen. Yami erzitterte bei dieser Geste. Sein Vertsand vernebelte sich. Seth machte ihn einfach verrückt. Immer wieder berührten die Lippen des Priesters seinen Körper. erst seinen Hals dann seine Brust. Ohne Unterlass streiften diese Lippen ihn. "Seth...nein...hört auf...! Füsterte Yami heiser obwohl sein ganzer Körper nach disen Liebkosungen schrie. Und tatsächlich hörte Seth auf. Er blickte Yami an. "Wollt ihr wirklich, dass ich auf höre?" Fragte Seth und sah Yami dabei eindringlich an. Doch der Pharao erwiderte nichts. Natürlich wollte er, dass Seth weiter machte und noch wiel weiterging aber der Glaube dies alles könnte wieder nur eine geschikte Täuschung sein, verunsicherte ihn. Ohne eine Antwort ab zu warten, beugte sich Seth quälend langsam zu Yami herab. Mit weit geweiteten Augen starrte Yami den Priester an. Er konnte Seths Lippen schon förmlich auf seinen spüren so nah war er ihn und dann geschah es endlich. Seth überbrückte den letzten Abschtand zwischen ihnen und drückte seine Lippen auf die von Yami. Erst entbrannte ein Gefühl des Entsetzens in Yamis Herzen doch diese entschwand nach Augenblick und ein ungewohntes aber angenehmen Gefühl überflutete seinen ganzen Körper. er schloss seine Augen und schmeckte diesen lieblichen Kuss aus. Vorsichtig fuhr Seths zunge über Yamis lippen devor sie gierig um Einlas bat. Yami öffnte leicht seinen Mund und spürte sofort Seths Zunge, die anfing seinen Mund zu erkunden. Yami ließ sich fallen und kostete diese Sietuation aus. Er dachte nicht mehr an die Ereignisse dieses Tages, an Seths kalte Worte oder seine feindlichen Absichten und sogar die Dunkelheit, die donst sein herz in ihren Fängen hielt, spürte er nich mehr. Nein, seine Gedanken kreisten nur noch um diesen Kuss und um Seth. er spürte wie Seth bis dahin fast eiserner Griff um seine Handgelenke sich lösten und seine Hände nun an seinen Körper herabglitten. Sie strichen über seinen Oberkörper bis sie an seinen Hüften stehen blieb. Mit sanften Druck brachte Yami Seth sich auf die Kissen des Bettes fallen zu lassen. Über ihn liegend, löste er sich aus diesen leidenschaftlichen Kuss. Beide sahen sich nach Luft ringent an. Seths Augen strahlten als sie in die von Yami blickten. "Gut, dass ich nicht aufgehört habe, Yami. Wer weiß was uns dann entgangen wäre." Sagte der Priester scmunzelnd. Zurück in der Realen Welt... Seto dückte Yami von sich und sah ihn mit einem geschockten blick an. "Was war das bloss?" Fragte er Yami keuchend an. "Was denn, wo von redest du?" "Ich habe so eine Art Vision gesehen wo wir beide auf einem Bett liegent geküsst haben!" "Ich habe nichts gesehen!" "Geh nach Hause!" schrie Seto Yami an. "Aber..." "Kein aber geh, ich ruf dich an wenn du kommen sollst!" Yami packte seine sachen zusammen und verschwand. Er ging noch oben in sein Büro und versuchte sich durch Arbeit abzulenken doch es gelang ihm nur sehr schwer den er musste ständig an Yami denken und an den Kuss, aber er versuchte es trozdem weiter zu Arbeiten. Am Aben ging er viel früher ins Bett als gewohnt was Mokuba auch sehr wunderte. Bevor er aber schlafen gehen wollte nahm er den Hörer und wählte die Nummer von Yami. Yami war bereits zu Hause an gekommen und wollte alleine für den restlichen Abens sein und dachte nach 'Dieser Kuss war so einfach, aber er kam mir so leidenschaftlich vor.' Das Telefon klingelte oben in seinem Zimmer, als er den Hörer abnahm und die Stimmer hörte wusste er sofort das es Kaiba war "Hallo Yugi! Das was heute Mittag passiert ist bleibt unter uns und wehe du sagst es einen deiner "tollen" Freunde dann ist schicht im Schacht. Und ich möchte das nicht noch mal so etwas passiert haben wir uns verstandeb?" "Ja ich bin auch dafür das es keiner erfährt. Meine Lippen bleiben verschlossen, versprochen!" "Alles klar, tschüss!" "Tschüss!" Er legte auf und ging ins Bett doch bevor er ein schlief dachte er noch einmal nach 'Ich glaube ich werde morgen mit den anderen etaws unter nehmen als ablenkung das ich nicht immer an Kaiba denken muss!' Wenige Minuten später schlief er ein. Seto hin gegen brauchte fast eine Stunde bis er ein schlief. Am nächsten Tag rief Yami seine Freunde an ob sich etwas unternemen könnten "Hat dir Kaiba wieder zugesetzt?" "Ja und jetzt will ich mich ablenken damit ich nicht an ihn denken muss." "Alles klar alter, komm vorbei und dann sehen wir weiter !" Eine halbe Stunde später sitzt er bei Joey und den anderen auf dem Sofa und sind am über legen was sie machen wollen. "Also mir fällt garnichts ein was wir machen könnten, vielleicht kommt in der Gloze was vernünftigens." schlägt Tristan vor und die anderen sind mit ein verstangen. Doch selbst im Fernsehen lief nichts vernünftiges und so mit saßes sie da und starten löcher in die Luft. Die Minuten und Stunden wollten einfach nicht vergehen. Yami fing an wieder an unaufhörlich an Kaiba zu denken. Es ist bereits zwölf uhr und Kaiba ist am Arbeiten, aber das hilft ihm nicht seine gedanken und gefühle für Yami zu verdrängen. Da er hört auf, weil er weiß das es kein zwek hat weiter zu machen. Kaiba macht sich auf den weg ins Badezimmer und lässt Wasser in die Badewanne. Er stellt sich vor den Spiegel und zieht sich langsam aus, nach etwa einer halben Stund ist die Badewanne voll und Kaiba setzt sich rein. Das heiße Wasser was er an seinem Körper spürt gefällt ihm sehr, er nimmt sich vor mindestens bis halb zwei dreine zu bleiben, da dachte er plötzlich wieder an Yami dieses mal versuchte er nicht die gedanken zu verdrängen sondern er ließ sie einfach auf sich zu kommen 'Wie kam es da zu das wir uns beide Küssen? Ich hasse Yami oder nicht, vielleicht liebe ich ihn. Nein! Das kann nicht sein ich hasse ihn, aber dieses gefühl wenn ich nur an ihm vorbei gehen oder seine Stimme höre dann denke ich ich habe einen Engel getroffen! Ich bin jedes Mal auf neue regelrecht entzückt, wenn ich deine zierliche gestalt in der Klasse ausmache. Du bist so kindlich. Aber auch irgentwie...sexy. Immer trägst du dein Lederhalsband und dazu diesen Pyramidenanhänger, den an einer dicken Eisenkette befestigt hast. Und deine großen, unschuldigen Augen... ! Ach was, ich fange schon an zu spinnen. Ich darf mich nicht von meinen gefühlen leiten lassen. Ja das ist es, ich werde diese gefühle und gedanken verdrängen egal wie stark sie auch sein mögen!'Damit hatte er einen Entschluss gefallen. Inzwischen war es viertel vor zwei geworden. Er stieg aus der Badewanne, rubelte sich ab, zog seinen Bademantel an, ließ das Wasser ablaufen und ging in sein Zimmer wo er sich um zog. Er setzte sich wieder an seinen Laptop und er versuchte an seinem neuem Spiel 'Dark Master(Hat was mit Duell Monster zu tun)' weiter zu Arbeiten ohn auch nur an Yami zu denken, was ihm auch mit erfolg gelingt. Bei Yami und seinen Freunden sah es immer noch nicht so Rosig aus bis Tea mitten in den Raum schreit "Ich hab eine Idee, ich habe eine Idee!!" "Dann erzähl sie uns endlich schrien die anderen im Chor. "Wie wäre es wenn wir alle zusammen ind H²O gehen bis heute Abend?" "Das ist eine super Idee! Dann treffen wir und in fünfzehn Minuten wieder hier" meint Serenity, alle stürmen aus dem Haus und rennen nach Hause. Nach etwa einer halben Stunde traffen sie sich alle wieder bei Joey und als sie gerade los fahren wolten klingelte es an der Tür. Joey machte sich auf den weg nach unten, öffnete die Tür und wer stand da? May Valentine! "Hallo May was willst du den hier?" "Ich wollte wissen ob du und die anderen Zeit habt?" "Komm doch erst mal rein!" May tritt ein und geht mit Joey nach oben zu den anderen. "Hallo ihr!" "Hallo May!" schreit Serenity vor freude und Umarmt sie so gleich. Als May die Taschen sieht fragt sie etwas verwirrt "Wo wollt ihr den hin?" "Wir wollten gerade zu schwimmen fahren, du kannst ja mit kommen wenn du willst!" "Wenn ihr noch zehn Minuten warten wollt dan komme ich gerne mit!" Nach etwa weiteren zehn Minuten warten konnten sie entlich los fahren. Im H²O entlich angekommen zogen sich alle um und traffen sich am großen Becken mit den Startblöcken wieder. Tristan war dafür das sie sofort auf die Rutschen gehen sollten, aber Serenity war nicht so begeister von der Idee den sie war noch nie hier und hatte ein bisschen Angst. "Ich werde dir schon helfen!" meint er mit einer knall rotem Kopf. "Ich danke dir Tristan." sagt sie mit einer begeisterung in ihren Augen. Joey zieht Tristan an sich ran und flüster ihm ins Ohr "Mach dich nicht so an meine kleine Schwester ran!" "Was den ach ich doch garnich, ich helfe ihr nur!" "Nur helfen? Du bist doch in sie verschossen wie nur was, dass habe ich schon die ganze Zeit beobachtet! Also wenn du sie anmachst dann halte dich etwas zurück!" "einverstanden." meint Tristan verdudst. 'Was ist den mit Joey los? Wahrscheinlich hat er gerade seine fünf Minuten.' denkt sich Yami der das die ganze Zeit beobachtet hat. Nach dem die sechs so um die zehn mal gerutscht sind mache sie eine Pause indem sie nach draußen gehen um sich zu entspannen. Yami legte sich auf diese Bänke die im Wasser sind, schloss die Augen und fing langsam an an Kaiba zu denken was er eigent lich nicht vor hatte doch erließ den gedanken freien lauf 'Seto küsst garnich mal so schlecht. Er hat so sanfte unberürte Lippen Ich würde glat sagen wie ein Engel, aber er ist keiner oder doch? Meine gefühle drehen total durch wenn ich nur seine Stimme höre z. B. als er angerufen hat. Das schwirige an der sache ist das ich nicht aufhören kann an ihn zu denken. Weißt du das gerade jemand an dich denkt und dir den Himmel voller Sterne schenkt? Glaubst du ich habe gelogen dann geh nach draußen und schau nach oben!... Er wird unsanft aus seinen gedanken gerissen "Yugi, wir wollen los es ist schon spät!" meint Tea "Was jetzt schon? sagt Yami leicht irritiert "Ja, es ist sechs und wir müssen in einer halben Stunde draußen sein! Nu mach schon Yugi." meint sie etwas auf gedreht "Ja ja, reg dich nicht so auf, ich komm ja schon." Nur langsam stand Yami auf und folgte den anderen zu den Umkleidekabinnen. Nach dem sich alle Umgezogen hatten, traffen sie sich bei May's Auto und fuhren nach Hause. Wärend der fahrt schaute Yami die ganze Zeit etwas bedrücken aus dem Fenster. Tea bemerkte es und fragte "Was ist den mit die los du bist so still?" "Mir geht es gut!" lügt Yami dabei sent er sich so nach Kaibe und nach seinen sanften Lippen, einfach nach einem Kuss von ihm. Entlich war er zu Hause angekommen und legte sich erschopft auf sein Bett und dachte wieder nach 'Wie geht es woll Opa und was macht Kaiba?' Nach kurzer Zeit schlief er sorgen los ein. Kaiba ging ganz schön spät ins Bett, weil er zu viel gearbeitet hat. Als er sich umgezogen hat, bevor ei sich aber in gelegt hat machte er das Fenster auf. Er legete sich ins Bett und fing wieder an an Yami zu denken 'Yugi! Nein ich will nicht an ihn denken, ich hasse ihn!!!!!' es dauerte nicht lange da war er auch schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen kam eine leichte Brise durch Kaiba's Zimmer und da piepte auch schon sein Wecker. Er machte den Wecker aus und sah das es sieben Uhr war 'Heute ist ja schon wieder Montag und ich sehe Yugi mit seinen 'tollen' Freunden in der Schule' ein leichter seuftser gingen über seine Lippen. Er stand auch und ging ins Badezimmer, danach ging er zurück in sein Zimmer und zog sich an, nahm seine Sachen und ging runter in die Küche. yami war in zwischen auch schon aufgestanden und zog sich an, er freute sich schon auf die anderen und auf Kaiba den endlich wieder zu sehen. Um halb acht klingelte es an der tür, er machte auf. Draußen standen Tristan, Tea, Joey und Serenity "Morgen Yugi!" riefen die vier ihm fröhlich entgegen. "Morgen ihr vier! Heute fängt wieder eine neue Wochen." "Und leider auch mit Seto Kaiba!" "Ach das wirst du schon überleben!" meint Yami glücklich und zu frieden, da machten sich alle auf den Weg zur Schule. Sie haben es noch rechtzeitig geschaft vor dem Gong in die Klasse zu kommen, als die fünf die Tür auf machten saß Kaiba schon auf seinen Platz und schaute mit einem bösen blick zu ihnen rüber. 'Da ist ja unser kleiner Yugi, ich wollte nie wieder an ihn denken aber das geht jawohl schlecht wenn ich ihn sehe.'denh sich Kaiba, plötzlich kam bei ihm dieses gefühl wieder hoch. 'Nein nicht schon wieder dieses gefühl! Es fühlt sich an wie Liebe, aber das kann doch nicht war sein! Ich kann nicht in ihn verliebt sein ich hasse Yugi doch!' "Ach'ne der reiche Pinkelist auch schon da!" "Halt die schnauze Weeler...!" Wie geht der streit zwischen Kaiba und Joey weiter? Gibt es hoffnung für Yami und Kaiba? Wird die Autorin dieser story langsam verrückt oder ist sie das schon? Ende? In diesem Kapitel habe ich mal etwas mehr gedanken und gefühle der beiden reingebracht. Ich hoffe es hat euch gefallen! Schreibt mir bitte 7 kommis ich will meine Freundin übertrumfen! Die hat nämlich schon 9! Kapitel 3: Love and Hate ------------------------- Hasiges hallo, da bin ich wieder (leider^^°) Dieses Kapitel wird auch wieder etwas gefühls mäßig, aber der nächste Kuss kommt erst wieder im 4 Kapitel. So lange müsst ihr euch noch gedulden und schreibt mir bitte wieder viele Kommis!! Ach und noch was: Dieses mal schreibe ich mehr aus Setos sicht. Kapltel 3: Love and Hate Wenn ich die etwas von mir geben könnte, dann gäbe ich dir meine Augen, damit du sehen könntest was für ein wunder- barer Mensch du bist. Die fünf Freunde gehen auf ihre Plätze und unter halten sich noch bis sie auf eine mal eine tiefe, dunkle und böse Stimme hören "Könnt ihr da hinten auch mal entlich euren Mund halten oder braucht ihr eine extra Einladund damit ihr Ruhig seid?" Alle drehen sich blitz schnell um und sind sofort ruhig. In der großen sprich kaiba Yami an "Hast du heute Zeit?" "Wieso ?" "Weil wir Donnerstag unser Referat über Trigonometri halten müssen und Moregn geht es nicht!" "Ja , wann soll ich vorbei kommen?" "Am besten um drei Uhr!" antwortet Kaiba grimig. "Wenn du Yugi fertig machst komm ich vorbei und reis dir deinen kleinen Arsch auf!" kommt es wie aus der Pistole geschossen von Joey. Kaiba schaut ihn an und fängt laut hals an zu lachen "Du willst mir meinen Arsch aufreisen? der witzt war gut, aber das wirst du nicht schafen!" "Ach und warum nicht wenn man mal fragen darf?" "Weil du zu unter entwikelt bist!" "Jetzt hört auf ihr beiden streit Hähne. Kaiba wird mich nicht umbringen!" "Das weiß man bei dem nicht, der ändert seine Meinung von der einen auf die andere Sekunde!" Am Nachmittag um drei Uhr macht sich Yugi auf den weg nach Kaiba. Als er dort ankommt klingelt er nich sondern geht direkt hinters Haus, wo Kaiba wieder mit einer Tasse Kaffe auf der Terasse saß. "Hallo Kaiba, trinkst woll wieder deinen Kaffe?" "Siehst du doch. Komm her und setzt dich zu mir!" antwortet er in einem ungewönlichen freundlichen Ton zu Yami und dabei kam ihm ein gedanke 'Warum bin ich so freundlich zu ihm bin ich etwa in ihn verliebt? So langsam aber sich glaube ich das, ach ist doch alles nur unsinn!' Zwei Stunden später waren die beiden entlich fertig mit ihrem Referat, Kaiba ging kurz auf die Toilete, als er wieder kam war Yami spurlos verschwunden 'Warum ist er den schon so schnell nach Hause gegangen und die Sachen hat er auch hier liegen gelassen, warscheinlich soll ich sie mit nehmen. Morgen in der Schule werde ich ihn zusammen stauchen!' Er nahm die sahen in die Hand und ging rein. Dabei viel ihm ein Zettel runter, er hebte den Zettel auf und da drauf stand : Einen Engel wünsch ich dir Einen Engel wünsch ich dir, dich bei der Hand zu nehmen auf dem Weg der Angst, dass du nicht umkommst in der Einsamkeit. Mögest du finden, was deine Seele braucht, um nicht zu verkümmern. Ich wünsche dir, dass du nicht nicht verloren gehst inmitten der Erschütterung, dass Zorn und Wut sich nicht gegen dich selber richten sondern dir Kraft geben, dich vom Gestern zu lösen. Mögest du bewahrt sein, dich aufzugeben, weil du vergeblich gekämpft hast, dem Leben die Türe weißt, weil es dir schwer zu tragen gibt. Einen Engel wünsch ich dir, dich heilend zu berühren und Zuversicht keimen zu lassen, wo alles verloren scheint. dein Yami. Als Kaiba das Gedicht zu ende gelesen hatte, lief ihm einen kleine Träne über die Wange. 'Diese Gedicht ist wunder schön, ich werde Yugi Morgen nach der Schule darauf ansprechen, vielleicht liebt Yugi mich das er mir so etwas schreibt?' Und wieder kam eine kleine Träne über Kaibas Wange. 'Diese Gedicht ist wunder schön, ich werde Yugi Morgen nach der Schule darauf ansprechen, vielleicht liebt Yugi mich das er mir so etwas schreibt?' Und wieder kam eine kleine Träne über Kaibas Wange. Am nächsten Morgen ind der Schule kam Joey total auf gebracht zu Kaiba "Was hast du mit Yugi gemacht, er ist gestern nich nach Hause gekommen!?" "Nach dem wir das Referat fertig hate ging aufs Klo und als ich wieder kam war er nicht mehr da, da dachte ich er sei nach Hause gegangen!" schnauzt er Joey an. "Du lügst doch wie gedruckt! Du hast ihn bestimmt entfürt!" Da steht Kaiba auf und schubst Joey von sich weg, der auch so gleich eine unsanfte landung auf den Boden macht. 'Jemanden zu vergessen, den man mag, ist schwierig. Jemanden zu vergessen, den man sehr mag, ist noch schwieriger. Jemanden zu vergessen, den man liebt, ist am schwierigsten. Ja dich zu vergessen, ist unmöglich. Wo bist du nur, den ich liebe dich so sehr wie es noch kein anderer getan hat...' dachte Kiaba, sah traurig nach unten und setzte sich wieder hin "Verschwind und komm mir ja nicht noch mal unter meine Augen!" maulte er Joey an. Yami machte die Augen auf, da merkte er das er in einem weichem Bett lag aber das brachte nicht viel den ihm tat alles weh. Er setzte sich senkrecht ins Bett da sah er eine große Schale voller Obst und etwas zu Trinken da neben. Yami goß sich was in den Becher und trank daraus, da ging plötztlich die Tür auf und ein Hoher Priester stand mitten im Raum "Wie geht es auf mein Pharao? Ihr sein gestürtzt und ihr hattet so ein selbtsames gewand an, da habe ich euch schnell umgekleident!" Yami sah den Priester und dann sich selber ganz entzetzt an, den erst jetzt sah er das er etwas ganz anderes an hatte. Der Pharao lief rot an als er sah das er nur ein gewand an hat und seinen nackten Oberkörper. 'Wie seh ich den aus und warum Pharao?'dachte Yami. der Hohe Priester trat näher her an und fühlte ob Yami Fieber hatte"Ihr habt kein Fieber aber ihr seid noch etwas blass ihm Gesicht, legt euch noch mal für ein Paar Stunden Schlafen. Euren pflichten solltet ihr Morgen weiter nach gehen." "Was für pflichten meint ihr? Ich verstehe nicht?" fragte er den Priester leicht irritiert. "Mein Herr, ihr mögt wohl zu scherzen oder ihr habt einen leichten schlag auf den hinter Kopf bekommen den dann würdet ihr nicht solche Fragen stellen, aber ich werde es euch trotz alle dem sagen: Ihr werdet euch wir gewohnt auf euren Tron setzen und mit euren Beratern über wichtige Dinge sprechen z. B. Geschäfte usw. Also bis Morhen mein Pharao, schlaft gut." Der Priester drehte ihm den Rücken zu und ging zur Tür hinaus. 'Ich und ein Pharao? Soll mit meinen Beratern Geschäfliches besprechen? Wo bon ich den bloß hier gelandet?' Unendlich viele Fragen schwirten Yami durch den Kopf. Zurück in der neu Zeit. (werde jetzt mehr aus Seto's sicht schreiben) Kaiba sitzt in seinem Zimmer und schaut aus dem Fenster, wie gerne würde er sich mit Yami treffen aber der ist ja nicht da und draußen Regnet es seit Heute Morgen als er aufgestanden ist. Plötztlich geht die Tür aus Kaiba dreht sich aber nicht um, es ist sein Kleiner Bruder Mokuwa "Seto ich habe dir deinen Lieblings Kaffe gemacht! Ich stelle das Tablett auf den Schreibtisch!" "Du kannst die Sachen gleich wieder mitnehmen ich habe keinen Durst!" "Was ist den mit der los?" Fragte er seinen großen Bruder und geht langsam auf ihn zu. "Ich habe Heute einfach keine Lust zu Arbeiten, das ist alles!" "Nein, das ist nicht die Wahrheit die ich hören will!" Die dunklen Wolken haben sich verzogen und die Sonne scheint wieder. "Ich werde dir jetzt etwas sagen was du niemand anderem sagen darfst, verstanden?" "Ja, den ich muss dir auch etwas gestehen!" "...es geht um Yugi...!" "Ich habe schon mit bekommen dass er seit einigen Tagen nicht mehr zur Schule kommt." "Nicht nur das! Ich habe Yugi...wir haben uns geküsst!" Mokuwa stand da wie an gewurzelt. "Wiederhol das bitte noch mal!" "Wir haben uns geküsst und es war für den ersten sehr schön! So und was willst du mir nun für ein Geständnis machen?" Er stand auf und machte sein Fenster auf und setzte sich wieder. "Ähm ja...es ist so das... Es geht um die Schwester von Joey!" "Was soll mit dieser dummen Kuh den sein? Ist sie etwa gestorben, na dann ist ja wenigstens einer von den beiden weg! Fehlt nur noch der andere!"Kaiba schaut seinen kleinen Bruder mit einem fiesen Lächeln an. "Hör auf so etwas Fieses zu sagen! Ich habe mich im Serenet verliebt und ich bin stolz darauf!" Brüllt er schon fast seinen großen Bruder und trat näher zu ihm ran. Nun kam auch einen kleine Brise durch das Fenster und wehte von den beiden durch die Haare. "Was? Sag das das nicht Wahr ist!" "Doch Seto, es ist so und es wird auch so bleiben!" "Hast du ihr das schon gesagt?" "Nein, ich habe das noch vor und du wirst mich nicht daran hindern!" Brüllt er ihn an, stellt das Tablett auf den Tisch und geht Richtung Tür. "Es ist deine Entscheidung, tu was du nicht lassen kannst, ich werde nicht die Verantwortung für dich übernehmen!" Mokuwa öffnet die Tür und knallt sie hinter sich zu. 'Deshalb hat er sich ihn letzter Zeit so komisch benommen! Dann werde ich mal in die Firma fahren und den kleinen Verliebten nicht weiter stören! ' dachte sich Seto. Bevor er jedoch sein Zimmer verließ, machte er das Fenster zu und ging aus seinem Zimmer. Kaiba ging runter zu seiner Limousine und fuhr zur Firma wo er an seinem neuen Spiel weiter Arbeit würde aber er hat einen kleinen Umweg gemacht. Denn es ist ihnen ein falscher Fahrer mit ungefair 120 km/h entgegen gekommen und liegt jetzt mit seinem Fahrer und seinen beiden gebrochenen Beinen im Krankenhaus. Der Arzt hat zu Hause angerufen und Mokuwa bescheit gesagt, der wenige Minuten nach dem Anruf total aufgeregt ins Krankenhaus, ins Zimmer gestürzt kam. Er sah seinen großen Bruder an der noch im Koma lag und fragte den Arzt "Wie lange muss er noch hier bleiben?" "Ca. 2 Wochen aber er muss zur Therapie ansonsten bleibt er für immer im Rollstuhl gefesselt!" "Das ist ja fürchterlich!" Meint Mokuwa zutiefst erschrocken. Der Arzt lächelte ihn an und meinte nur "Wenn du ihm hilfst wird er wieder schnell auf die Beine kommen!" "Ja, das werde ich." Mokuwa drehte sich zu seinem Bruder und er sah jetzt erst aus dem Augen Winkel das der Großvater von Yugi da neben lag. "Seit wann ist der Herr Muto hier?" "Seit ca. 6 Tagen, wieso kennen sie den Herrn Muto?" "Ja, er besitzt einen Spielzeugladen bei uns in der nähe!" "Ach so, ich geh dann mal. Es warten noch andere Patienten auf mich!" Nach etwa 5 Tagen war Seto nicht mehr so benommen und konnte wieder mit taten drang und viel freue rum brüllen. "Was ist das für ein Essen, das schmeckt ja zum kotzen! Was ist das nur für ein Fraß. Ich wünsche etwas anderes zu bekommen!" Er war ausersich vor Wut." "Sie sind hier in einem Krankenhaus, da wird gegessen was man bekommt. Schließlich sind Sie nicht zu Hause!" Brüllt ihn der Krankenschwester an und ging aus dem Zimmer. Da kam plötzlich Mokuwa rein. "Was willst du den hier?" "Ich wollte sehen wie es dir geht und gucken was du so machst aber anscheint kann ich ja wieder gehen!" "Nein, bleibt doch. Wir beide können uns ja unterhalten." Wirft Herr Muto ein. Mokuba sah ihn an und nickte zustimmend. Mokuba setzte sich an das Bett von Herrn Muto "Sag mal Mokuba wo ist den Yugi geblieben? Er wollte mich besuchen kommen!" Fragte er den kleinen Jungen der auf seinem Bett sitzt, während Kaiba nur störrisch nach draußen guckte wo die Sonne schien. "Ähm ja...das ist so nun..." "...." "Er hat immoment sehr viel mit der Schule zu tun und ist deshalb verhindert, aber er hat sich fest vorgenommen sie zu Besuchen. Das ha er mir vor einer Stunde am Telefon gesagt!" "Ach so na dann grüß ihn von mir wen du ihn wieder anrufst. Ich freu mich schon wieder auf meinen Laden, den wenn ich in meinem Laden bin fühle ich mich nie einsam auch wenn Yugi mal nicht da ist! " Das ging fast zwei Stunden so. Herr Muto konnte gar nicht mehr aufhören zu reden. 'Besseres kann er sich auch nicht einfallen lassen! Aber was sollst, ich misch mich nicht da ein sonst bin ich wieder Schuld.' Dachte sich Kaiba und sah weiter aus dem Fenster. "Ja das werde ich machen!" Mokuba sah auf die "Oh schon so spät, jetzt muss ich aber los." "Wir haben es gerade mal 4 Uhr und du musst schon wieder gehen?" "Ich bin ja auch schon seit 2 Uhr hier und ich habe noch einen Zahnarzt Termin. Ich werde sie bald wieder Besuchen kommen!" "Seit 2 Uhr hier? Die Zeit vergeht wie im Flug und viel Spaß beim Zahnarzt!" "Ach Mokuba bring mir bei deinem nächsten Besuch meinen Laptop mit, mir ist schon langweilig genug!" Sagte Kaiba zu seinem kleinem Bruder noch schnell hinter her. 'Das ist zwar auch erlogen aber Hauptsache ist das ich hier weg komme' Dachte sich der kleine Junge der gerade auf gestanden ist und schurr stracks aus dem Zimmer verschwand. 'Ich habe keine lust mehr in diesem verkackten Krankenhaus zu verbringen, anstat könnte ich weiter Arbeiten kann und wie hält es Yugi nur mit seinem Großvater aus, das ist ja nerv töten! Yugi ...' Um 5 Uhr kam die Krankenschwester rein, sie war eine sehr junge und schlanke dunkel Blonden mit grünen Augen, ihr Name war Monika. Monika hatte sich schon über einen längeren Zeitraum in Seto verliebt. Sie brachte das Abendessen und hatte sich schon darauf vorbereitet von Seto wieder angemacht zu werden und meinte auch zu gleich "Wenn dir das Essen nicht gefällt kann ich es ja gleich wieder mit nehmen!" Sie sah ihn an, erwartete eine Antwort von ihm und gab Herrn Muto schon mal das Essen. "Hallo! Ich erwarte eine Antwort von dir!" Sie wurde langsam aber sicher Zornig. Er drehte sich erst ein paar Sekunden später um weil er noch in Gedanken bei Yugi war "Was? Ach das Essen können sie hier lassen. Ich werde mir dann was nehmen." Monika sah ihn verdutzt an, stellte ihm aber schließlich das Essen auf den Tisch 'Er beschwert sich nicht über das Essen?' und ging dann in Gedanken versunken richtung Tür als sie ein lautes Magen knurren hörte, sie drehte sich rukartig um und sah ihn an. Er erwiederte ihren mit einem grimig bösartigen Blick. Monika wurde leicht rot, drehte sich wieder um und ging aus der Tür hinaus. Und schon greift er gierig nach dem Tablett und haut rein wie ein Scheunendrescher, Herr Muto guckt ihn total verdutzt an und greift dann auch zu seinem Tablett. Am nächsten Tag kam Mokuba wieder zu besuch und brachte Kaiba seinen Laptop mit. Bei Yami war es inzwischen Abend geworden, er wurde von einer leichten Abend Brise geweckt. Er machte langsam die Augen auf und sah zur Decke hoch und erkannte dass er immer noch in dieser komischen Welt war. In seinem Traum war er nämlich wieder zu Hause und nicht nur das er war auch bei Kaiba aber Joey und die anderen waren nicht dabei. "Wieso bin ich immer noch in dieser Welt, ich will wieder nach Hause da wo ich hin gehöre!" "Ich sehe dass ihr wach geworden seid mein Pharao!" Yami schnellte hoch und seinen Priester der Kaiba sehr ähnlich sah. "Kaiba was machst du den hier?" "Kaiba? Ich heiße Seth, ihr müsst mich wohl mit jemanden aus eurem Albtraum verwechselt haben." "Albtraum?" "Ja, ihr habt euch die ganze Zeit hin und her bewegt, dabei euch noch so komische Namen gesagt z. B. Kaiba und Joey." Und Seth trat näher an seinem Pharao heran. Yami schrak etwas zurück den Seth war nur wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt, den der war drauf und dran ihn zu küssen. "Ihr müsst euch für das Abendessen anders Ankleiden, ich werde eure Diener rufen lassen." Nach dem Seth das gesagt hatte küsste er seinen Pharao zärtlich auf die Lippen und ging ohne etwas zu sagen aus dem Gemach. Yami faste sich auf die Lippen 'Warum hat er mich geküsst? Ich werde das Gefühl nicht los das dieser Seth Kaiba ähnelt und auch so küsst wie er.' Nach diesem Gedanken schoss ihm das Bild durch den Kopf als er und Seto sich geküsst haben. Die Tür ging auf und ca. 6 Diener kamen rein um ihn Anzukleiden. Es war die reinste Nervensache, mal passte das Gewand nicht zum Kopfschmuck oder umgekehrt, nach etwa einer Stunde waren die Diener fertig. Yami wurde danach zum Speisesaal geführt, als er Seth sah schoss ihm der Kuss durch den Kopf. Das merkte er daran das Seth in angrinste, was Yami natürlich gar nicht gefiel aber das schlimmste war das er sich auch noch daneben setzen musste da es einer seiner Berater und engster Vertrauter war. Fertig mit Kapitel 3 *stolz, strahl* Dieses mal habe ich mehr aus Kaiba's sicht Geschrieben, der Arme immer muss er leiden! Und danke für die lieben Kommis und immer schön weiter welche schreiben. Euer Muraki_SAMA ;) Kapitel 4: You are my Sin ------------------------- hasiges Hallo an alle da draußen, nur noch 8 Tage Schule dann ist Feierabend! Dann ist Schicht im Schacht.Falls ihr euch fragt warum ich nicht die Wochen und Monate hin schreibe, na ja das werde ich erst am Ende meiner Story Preis geben! Hat euch das 3 Kapitel gefallen, wenn ja dann sage ich euch gleich dass das 4 noch besser wird, also viel SPAß! ;) Eine Frage noch: Kommt euch das bekannt vor? Ein Ring, Sie zu Knechten, Sie Alle zu Finden Ins Dunkle zu treiben Und Ewig zu Binden Kapitel 4: You are my Sin Yami hatte nicht besonders großen Hunger, den das einigste was er wollte war so schnell wie möglich nach Hause. "Was ist den mit euch los mein Pharao?" Fragte Seth etwas besorgt aber an seiner Tonart war zuhören das er begierlich darauf war nach dem Essen ganz alleine mit seinem Pharao zu sein. Doch der schien nicht so begeistert zu sein. Yami ging etwas früher in sein Gemach als er es eigentlich vor hatte, nachdem er sich Umgezogen hatte und sich gerade in sein Bett legen wollte kam Seth herein. "Du willst schon schlafen gehen? Ich habe mich schon den ganzen Abend darauf gefreut mit dir alleine zu sein!" Und grinste ihn an. "Ich will aber nicht und was sollte der Kuss vorhin?" Seth schritt auf den Pharao zu ohne ein Wort zu sagen und setzte sich neben ihn auf das Bett. "Ich will dich und warum ich dich vorhin geküsst habe ist doch egal!" Und kam noch näher auf Yami zu. Der schaute Seth erschrocken an und holte tief Luft aber Seth raubte ihm den Atem indem er ihn küsste. Yami stößt Seth von sich weg, der landete hart auf den Boden. "Was soll das?" Doch da kam ihm ein Gedanke. "Ach du willst es wohl etwas härter!" Er stand auf, ging auf Yami zu und drückte ihn sanft auf das Bett. "Was soll das Seth, seid ihr jetzt völlig verrückt geworden?" Fragte Yami ihn, doch der hielt seine Arme fest und liebkoste den Oberkörper von seinem Herrscher, der leicht auf stöhnte. Ein starker Luftzug durch strömte das Zimmer aber das störte Seth nicht und machte weiter. Langsam aber sicher glitt er an Yami immer weiter runter. Er versuchte sich zu wehren aber nach einer gewissen Zeit merkte er dass es zwecklos war und ließ es ungewollt zu. Seth ließ ihn langsam los und die Changse erlang Yami, er stößt Seth wieder von sich und sprang auf "Los verschwinde auf meinem Zimmer, sofort!" Brüllte er ihn an, Seth stand auf, ging an seinem Pharao vorbei richtung Tür dort blieb er stehen und drehte sich noch mal um und sagte "Ich werde dich noch rum bekommen, verlass dich drauf!" "Raus" Yami wurde noch wütender auf ihn aber Seth grinste ihn nur an und verschwand dann aus der Tür. Endlich hatte er seine wieder seine ruhe und ging ins Bett, er schlief noch nicht sofort ein sondern dachte noch nach was das eben von Seth machen wollte. Yami dachte immer mehr darüber nach und bekam noch mehr Angst. Am nächsten Morgen wir Yami sehr früh geweckt, wurde fertig Angezogen und in den Speisesaal geführt. Wo Seth schon mit einem begierigen grinsen auf ihn wartet. Als Yami ihn erblickte war seine gute Laune verflogen und setzte sich neben ihn. "Ich habe schon sehnsüchtig auf euch gewartet, mein Herr!" Hauchte Seth Yami begierlich ins Ohr. Yami schaute ihn an "Seth hört sofort damit auf oder ich lasse euch Exekutieren, und zwar auf der stelle!" Brüllte er ihn an, doch Seth gab ihm nur ein kleines Lächeln als Antwort. Nach dem Frühstück gingen beide alleine zum Thronsaal, diese Gelegenheit nutzte Seth für sich aus. Er packte seinen Pharao an dem Arm, zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Yami zögerte erst aber nach einer weile gefiel ihm es immer mehr, doch plötzlich hörten die beiden auf den sie vernahmen ein Geräusch und gingen sofort aus einander. Seth ging ein paar schritte hinter ihm, den ein Hoherpriester durfte sich nicht mit einem Pharao gleich stellen. Es war ein Diener, er verneigte sich vor ihm, sah seinem ihm auch nicht in die Augen und meinte "Mein Pharao man erwartet euch seit einer längeren Zeit im Thronsaal. Da wurde ich losgeschickt um euch zu holen." Schweigend gingen die drei zum Thronsaal, als sie ankamen verneigten sich alle die im Raum waren und Yami setzte sich in Gedanken versunken auf seinen Thron. 'Warum habe ich es zugelassen das mich Seth küsst, ich hasse ihn so sehr, aber es war so schon, genau so wie bei Kaiba. Seth sieht Kaiba sehr ähnlich, ob das der Kaiba aus der Vergangenheit ist? Ich verspreche mir dass mir das nicht noch einmal passieren wird! ' Doch er wurde sofort wieder aus seinen Gedanken gerissen "Mein Pharao, für welche Entscheidung haben sie sich entschieden?" Fraget einer der Hohenpriester den Pharao. Yami sah ihn an "Was für eine Entscheidung, ich war gerade in Gedanken versunken!" "Wir wissen nicht ob die Bewohner mehr Wasser bekommen sollen oder nicht, den diese sind schon am streiken." "Gebt ihnen mehr Wasser." "Aber dann haben wir nicht mehr so viel Wasser für den Garten und den Brunnen haben!" Yami ballte seine Hand zu einer Faust und haute auf die Lene seines Thrones, alles schreckten auf "Ihr werdet den Bewohnern meines Landes mehr Wasser geben, was mit dem Brunnen und den Blumen im Garten passiert ist mir scheiß egal, die Hauptsache ist das es meinem Land und ihren Bewohnern geht !" "Aber mein Herr...!" "Kein aber!" Brüllte Yami den Hohenpriester an. War es der dieser leidenschaftlicher Kuss von Seth der ihn so in rasche brachte oder etwa die Priester mit ihren vielen Fragen, er wusste es nicht. Nach den Abend Essen ging Yami in den Garten wo Seth schon auf ihn wartete um da weiter zu machen wo sie heute Morgen aufgehört hatten. Seth dachte das Yami gerade Wegs auf ihn zukommen würde doch er hatte sich getäuscht, Yami schritt an ihm vorbei als wäre er Luft. Eine leichte Brise kam auf. Seth sah seinem Pharao leicht erschrocken hinter her. (Bin ich nicht nett zu Yami?) In der Realen Welt: Kaiba liegt seit einer Woche im Krankenhaus, sein kleiner Bruder besucht ihn regelmäßig. "Bruder ich habe dir etwas mitgebracht." Mokuba zeigt es ihm "Ein Stein? Du hast mir einen ganz gewöhnlichen Stein mitgebracht?" "Das ist kein gewöhnlicher Stein, dieser Stein soll einem Gesundheit, Glück und Liebe bringen!" Kaiba nahm ihm den Stein aus der Hand seines kleinen Bruders, betrachtete es und sah das da ein Loch in dem drin war. "Wofür ist das Loch?" "Das habe ich darein gemacht damit du diesen Stein immer um den Hals tragen kannst und nicht verlierst." Der Kleine nahm ihm den Stein aus der Hand und zog ein langes schwarzes band durch das Loch. Kaiba beugte sich zu seinem Mokuba, der ihm den Stein um den Hals hing, da nach schenkte er dem Stein keine weitere Beachtung mehr. Nach dem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde musste er jeden Tag 2 Stunden zur Therapie um wieder richtig laufen zu lernen, das gefiel ihm natürlich ganz und gar nicht aber Kaiba konnte wollte nicht für den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbringen somit hatte er keine andere Wahl. Sein kleiner Bruder half ihm so schnell wie möglich auf die Beine und manchmal hat er es geschafft seine Therapeutin wieder einmal zum Heulen zu bringen. "sind sie dumm oder unfähig auszupassen? Gehen sie gefälligst vorsichtiger mit mir um und lassen sie mich nicht einfach so fallen, sie dumme Schnäpfe!" Brüllte er sie an sodass sie raus rannte und man es in der ganzen Klink hörte. Drei Wochen später war Kaiba fertig mit den Therapie stunden und konnte wieder richtig laufen. Er saß wie immer in seinem Büro und dachte über Yami nach und in diesem Moment fing der Stein an hell auf zu Leuchten. Seto wunderte sich darüber, er dachte darüber nach was das zu bedeuten hatte doch er kam einfach nicht drauf (obwohl er eine Intelligenzbestie ist!) also Analysierte er den Stein doch sein Computer konnte ihm auch nichts sagen. In dieser Nacht hatte Kaiba wieder von Yami geträumt und der Stein fing sehr stark an zu leuchten, was ihn natürlich wach machte. Und in diesem Moment wurde ihm klar 'Jedes mal wenn ich an Yugi denke leuchtet der Stein mal schwächer, mal stärker so wie jetzt. Dann gibt es wohl keinen Zweifel daran das ich in Yugi verliebt bin.' und wieder leuchtete der Stein hell auf. Seto beschloss für diese Nacht den Stein abzulegen aber das Ding ließ sich nicht abmachen, er versuchte alles mögliche um das beschissene Ding ab zu bekommen und somit muss er wohl für den Rest seines jemalichen Lebens diesen Stein um den hals tragen. Verrückt ist mein Sinn, und alles so extrem verdreht, unaufhörliche Sehnsucht, so was hab ich noch nie erlebt. Jeden Tag und jede Nacht Denke ich nur noch an Dich, träume wagemutige zu dir und dann verliere ich mich, in zaghaften Vorstellungen und Wünschen die ich heg, lasse einfach mich treiben, hab lange nicht mehr so gelebt. Für wahr es ist nicht immer einfach ohne Dich zu sein, ohne Dich zu leben uns auch ohne einen hellen Schein, ganz mit klarem Aug zu sehen, mit bestimmten Schritt, den eigenen Weg zu gehen ohne Missmut und Bitt. Ich geb mein Bestes, die Zeit ohne Dich zu überstehen geb mein Bestes Um letztendlich doch noch zu verstehen, das Du nicht immer bei mir Sein kannst, nicht jeden Tag. Ich bemühe mich ernsthaft und dennoch Ist es hart, das einzusehen und zu verstehen, wenn ich dann erkenn das Die Sehnsucht nach einem leben mit dir in mir brennt. Langsam Verbrennt sich meine verletzliche Seele daran, an den Dingen, die ich im Moment noch nicht haben kann. Weiss nicht wo der Kopf mir steht, bin Völlig besinnlos, kämpfe gegen Windmühlen so gigantisch, unsagbar groß. Jeder Windzug ein Zeichen meiner vergangenen Zeit, jedes Verlangen ertrinkt in meinem Tränenmeer so breit. Ich kann nicht sagen, wie sehr mein Herz Dich vermisst, kann nicht ausdrücken, wie leer mein Innerstes nun ist. Ohne Dich in meinem Leben, kann und will gehen. Ohne Dich, vermag ein Lächeln die Hülle nur zu bedecken, ohne dich würde ich die tiefste Schwärze der Trauer entdecken. Verstehst du nicht? Ich liebe dich... Seto konnte die restliche Nacht nicht mehr einschlafen, am darauf folgenden Tag war er sehr verpennt. Er hatte Heute eine Konferenz, in der Kaiba dreimal eingenickt war und somit nicht richtig zuhörte den es ging um die Planung von Kaibaland, sein kleiner Bruder war besorgt um ihn. "Wir werden die Konferenz auf Morgen vertagen, ich bin jetzt viel zu müde den ich habe die letzte Nacht nicht viel geschlafen!" "Aber Herr Seto Kaiba, wenn sie erst so spät ins Bett gehen können wir auch nichts dafür." Kaiba ballt seine Fäuste und haut mit voller wucht auf den Tisch so das alle sich erschraken "Ich will keine wieder Rede hören, das habe ich gerade so beschlossen und dabei bleibt es auch, verstanden?" brüllt er seine angestellten an. "Ver... verstanden!" Mit einer Miene wie sieben Tage Regenwetter ging er aus dem Konferenzraum richtung sein Zimmer. Mokuba konnte ihn kurz vorher abfangen "Was ist den Heute mit dir los großer Bruder?" fragte der kleine ihn, der er ging ohne weitere Beachtung an seinem kleinen Bruder vorbei in sein Zimmer, zog sich um und legte sich wieder Schlafen. Joey war schon bei der Polizei gewesen und hatte eine Vermisstenanzeige erstattet, den es waren schon drei Wochen seit Yami verschwunden war. Yami saß derweil auf seinem Thron, er hörte desinteressiert seinen Beratern und Seth zu. Yami wollte so schnell wie möglich wieder nach Hause obwohl er es hier nicht schlecht fand, aber er vermisste seine Freunde tea, Joey, Duke, Serenety, Tristan und Kaiba. 'Was machen voll meine Freunde und Kaiba gerade? Kaiba...warum habe ich ihn einfach zärtlich geküsst, eil es so verlockend aus sah oder weil ich etwas mehr als nur Freundschaft für ihn empfinde? Seth sieht ihm sehr ähnlich, vielleicht kommt es daher?' Auf die Fragen die Yami sich selber stellte fand er keine Antwort. Hikari spielte draußen in der riesigen Gartenanlage mit seinem kleinen Löwen Chia den Yami ihm geschenkt hatte. Yami hatte ihm versprochen nach der Konferenz mit ihm und Chia zu spielen, doch für Yami kam diese Konferenz wie eine Ewigkeit vor, die Zeit wollte einfach nicht schneller vorbei gehen. Seth plante schon was er mit seinem geliebten Pharao machen will, wenn er auf seinem Zimmer ist, er ante aber nicht das der Pharao in den Garten zu Hikari geht und nicht in sein Zimmer. Der Friedensvertrag mit Amidaru ist jetzt sechs Monate her, dass wusste Yami aber nicht, erst als ihn seine Berater ihn darauf ansprachen war es für ihn eine neue Nachicht. Nach etwa einer halben Stunde kam der Pharao endlich ihn den Garten wo Hikari schon sehnsüchtig auf ihn wartete. Als Hikari Yami sah rannte er ihm entgegen und umarmte den Pharao, der sich sehr über diese Begrüßung freute. Seth ging zu Yamis Gemach, als er die Tür auf macht und in den Raum sah merkte das sein geliebter Pharao nicht da ist, da Fragte er die Soldaten wo der Pharao sei und die Soldaten Antworteten wie aus der Pistole geschossen "Der Pharao ist mit Hikari in der Gartenanlage spielen!" und somit machte er sich auf den weg dort hin. Die beiden spielten solange bis es Dunkel wurde und gingen dann zusammen zum Abendessen, was sie nicht wussten war das Seth die ganze Zeit die beiden beobachtete und ging dann langsam aber sicher leise hinter den beiden her und folgte ihnen bis in den Speisesaal. Dach nach brachte er Pharao Hikari ins Bett und machte sich dann selber auf den weg in sein Gemach wo Seth schon begierig auf ihn wartete um sein Liebesspiel fortzusetzen. Yami öffnete die Tür seines Zimmers, er trat hinein und machte die Tür zu als er sich um drehte und richtung Bett sah bekam er einen schreckt, den Seth saß drauf. "Seth was macht ihr noch hier, ich will schlafen!" "Dazu werdet ihr diese Nacht leider nicht kommen, mein Pharao!" und setzte ein fiese grinsen auf. Seth stand auf und ging auf Yami zu, er drückte ihn sanft gegen die Tür. Yami werte sich doch es war zweglos. "Ihr seit im Spiel der Schatten der Beste aber im Bett bin ich es!" hauchte Seth Yami zärtlich ins Ohr. Er liebkoste Yami den Hals und setzte dabei immer mehr seine Zunge ein, er Wanderte langsam zu den Lippen Yamis. Seth öffnete leicht seinen Mund und fuhr über Yamis Lippen bevor er um einlass bat. Er spielte mit seiner Zunge, wärend seine eine Hand unter Yamis Gewand glitt und die andere den Oberkörper liebkoste. Yami lief ein Schauer über den Rücken, dann wurde ihm abwechselnd Heiß und Kalt. Plötzlich hebte Seth Yami hoch und trug ihn aufs Bett "Ich will euren Wunderschönen Körper nicht mit blauen Flecken schänden, nur ich will ihn schänden!" Yami wollte etwas darauf sagen doch dazu kam es nicht mehr den Seth küsste ihn leidenschaftlich und wenige Sekunden später waren die beiden in ein häftigen Zungenspiel verwickelt. Yamis Gedanken kreisten nur noch um Seth 'Hört nicht auf es ist so schön, so schön das man es schon eine Sünde nennen kann' Seth löste sich von ihm, die beiden ringten nach Luft, doch bei Seth war es nur von kurzer dauer, den er machte gleich mit Yamis Oberkörper weiter. Er spielte mit seinen Nippeln indem er sie mit seiner Zunge umkreiste oder an ihnen zog, Seth merkte das es Yami sichtlich gefiel den der gab einen klein lauten Seufzer von sich. Seth ging mit seiner Hand an des Pharaos Gewand und riss es ihm vom Leib, mit der anderen fuhr er leicht zwischen seine Beine und streichelte den Intimbereich, der Pharao stöhnte leise auf. Seth grinste, er ging weiter bis zu Yamis Glied, er küsste es zärtlich und zu gleich leidenschaftlich und dabei zog er sich sein Gewand aus. Langsam aber sich drang Seth in Yami ein, beide genossen es. Ein leichter Schmerz durch fuhr Yami, doch der hörte schlagartig auf als Seth ihn leidenschaftlich küsste, beide fingen ein heftiges Zungenspiel an, wobei Seth als Sieger hervor ging. Nach etwa einer guten Stunde lag Yamis Kopf auf Seths Brust, beide waren total fertig aber Seth war nicht nur fertig sondern auch stolz darauf Yami flachgelegt zu haben, diese Nacht würde Seth nicht so schnell vergessen. Doch in Yami ging etwas ganz anderes vor als in Seth. 'Hat er nur mit mir gespielt und mich nur ausgenutzt?' Yami spürte wie die Kälte und die Finsternis ihn umschlungen. Als Yami am nächsten Morgen wachte Yami von alleine auf, Seth war früher aufgewacht, zog sich an und ging aus dem Gemach. Plötzlich ging die Tür auf und ein paar Diener kamen rein um ihn Anzukleiden. Es war jeden Tag dasselbe Theater, mal passten die Schmuckstücke nicht zu einander, das Gewand nicht zum Schmuck oder umgekehrt. Yami reichte es, er ließ drei seiner Diener bei sich und den Rest jagte er aus seinem Gemach. Sagte ich schon, dass ich dich liebe, und mein ganzes Leben lang bei dir blieb? Sagte ich schon, dass ich dich mag, und dass immer mehr Tag für Tag? Als ich das erste mal in deine Augen sah, wusste ich zunächst nicht wie mir geschah, wurde verzaubert von diesem Blick, ab diesem Tag gab es kein zurück. Diese Lippen gar so sanft, dass mein Herz innerlich verkrampft. Ich würde mein Leben lang auf dich warten, wie legt die Zukunft mir die Karten? Die Lust die in mir beginnt zu steigen, tut mit leid ich kann sie nicht vermeiden. Ein Kuss mit dir ist so schön, so schön, dass wir uns wiedersehen? Ich weiß nicht was ich sagen soll, aber mein Herz ist mit tausend Worten voll. Für diese Worte gibt es kein Ersatz: ich liebe dich und das jeden Tag mehr und mehr... Im Speisesaal wartete Hikari und Seth geduldig auf ihren geliebten Pharao. Als Yami herein Schritt, verneigten sich alle. Er legte sich auf seine Liege, aber er aß nur sehr wenig, dass bemerkte Hikari und fragte ihn "Yami, was ist mit euch, ist euch nicht gut?" Als Seth diese frage mit bekam grinste er innerlich "Doch, doch mir geht es gut. Du brauchst dir um mich keine Sorgen machen, mein kleiner Hikari!" meinte er und streichelte ihm lächelnt über die Wange. Nach dem Frühstück ging Yami wie immer zu seinem Thron, jedes mal wenn er Seth ansah Umschlag ihn die Kälte und Finsternis mehr, dabei dachte er auch an letzte Nacht. Seth beugte sich zum Pharao und sagte ihm zärtlich ins Ohr "Ich freue mich schon auf heute Abend!" Yami sah Seth mit einem kalten Blick an, er war erzürnt darüber was Seth ihm da ins Ohr flüsterte und meinte "Ich werde mit größter Wahrscheinlichkeit müde sein um mit euch über weitere Geschäfte zureden, deshalb wünsche ich nicht von eurer Anwesenheit gestört zu werden!" "Wenn ich bei euch bin werdet ihr sicher nicht mehr müde sein!" Seth lächelte ihn kalt an. 'Das werden wir ja noch sehn, du wirst mich nicht stören. Den ich werde gar nicht da sein um euch an mir zubefriedigen!' Dachte sich der Pharao und fing an zu lächeln, einer seiner Berater fragte ihn ob alles in Ordnung sei, der Pharao antwortete ganz gelassen "Doch, doch alles in besster Ordnung, ich hatte nur gerade so einen wunderbaren Gedanken das ich lächeln musste!" Nach der Konverenz ging Yami zu Hikari und Chia in den Garten, Hikari kam sofort angerannt, Yami nahm ihn auch so gleich in den Arm und streichelte ihm über die Haare "Hikari ich habe eine Frage an dich!" Hikari sah seinen Herrn an der sich gerade lächelnt vor ihm hin Kniete "Möchtest du mit mir nach dem Essen eine Reise machen z.B. in ein anderes Land oder wo anders hin?" Sein kleiner Seelentröster brachte nur ein kleines ja heraus und Umarmte er den Pharao stürmisch, dabei fing der kleine Hikari an zu Weinen. "Und wo soll die Reise hin gehen, mein Hikari?" "Nach Hause meine Eltern..." "Wo wohnen die den und wie lange wollen wir bleiben?" "...in...in Tunesien und wie lange ist mir egal..." Yami drückte den kleinen sanft von sich um in seine verweinten Augen zu sehen "...für zwei Wochen..." Bei dieser Antwort fing Hikari wieder an zu Weinen und Umarmte den Pharao erneut stürmisch. Der Pharao stand auf, nahm Hikari bei der Hand und ging mit ihm weiter in den garten um dort alles weitere für die reise zu besprechen. Danach spielte Hikari noch etwas mit Chia, wobei Yami die beiden immer noch mit einem lächeln beobachtete, Hikari sah den Pharao an wobei sein Magen leise an fing zu knurren dabei sah der kleine Seelentröster leicht gerötet und beschämt zu Boden. "Lass uns was Essen gehen und dann unsere Sachen packen." Wieder nahm der Pharao den kleinen bei der Hand und gingen zusammen in den Speisesaal, dort angekommen legten sich die beiden auf ihre Liegen. Wo Seth sich aufhielt war Yami ganz egal, die Hauptsache war das ihn nicht sehen zu müssen und das war auch gut so. 10 Minuten später kam Seth in den Saal und verbeugte sich vor seinem Herrscher. Yami stand auf und fragte Seth leicht erzürnt "Wo kommt hier her?" "Ich musst noch dringend etwas Geschäftliches zu tun!" In "Das ist keine Entschuldigung, wahrscheinlich habt ihr euch an den Dienerinnen vergriffen" "Aber..." "Kein aber, setzt euch und seit still!" Der Pharao sah Seth böse an und verfolgte jeder seiner Bewegungen bis er auf seiner Liege lag. Nach dem Abendessen gingen Yami und Hikari auf ihre Gemächer um ihre Sachen zu packen. Yami befahl seinen Wachen das ihn niemand stören darf. Er packte in ruhe seine Sachen zusammen, bis er gestört wurde als es vor der Tür laut wurde, also nahm der Pharao seine letzten Nerven zusammen und machte die Tür auf "Was ist hier los?". "Wir wollten euch nicht stören aber Seth wollte unbedingt in euer gemach eindringen!" gab einer der beiden Wachen als Antwort auf Yamis Frage. "Seth, ich habe ausdrücklich meinen Wachen befohlen das sie niemanden aber auch niemanden in mein Gemach lassen sollen, den ich will ungestört meine Sachen packen!" Der Herrscher war ausersich, Seth entgegen war gut gelaunt "Mein Pharao, wo soll den eure reise hingehen und soll ich nicht lieber mit kommen"! Wären Seth sprach trat er immer näher an Yami, als der das bemerkte schupste der den Hohenpriester von sich. "Das geht euch nichts an, ihr werdet auch nicht mit mir kommen und nun verschwindet!" Doch der Priester blieb regungslos, erst nach der Aufforderung der wachen ging Seth in richtung seines Gemaches. Der Pharao befahl seinen Wachen ihm unauffällig zu folgen. Wärend desend traffen sich Hikari und Yami vor dem Toren des Palastes um mit Pferden und einigen Soldaten sich auf den Weg machten. Die Reise würde ca. 2 Wochen dauern, aber das machte Hikari gar nichts aus, den der kleine würde nach 6 Jahren endlich seine Eltern wieder sehen und darauf freute er sich das er nun mit einem fröhlichem lächeln auf dem Pferd sitzt. Wenn mein Herz zu dir sprechen könnte, würde es sprudeln.... Dir sagen das du der einigste bist, der wichtig für mich.... Dass ich dich nicht mehr loslassen möchte, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben, dir die Welt zu Füßen legen würde.... Alles tun, nur um dich Glücklich zu sehen, alles um mich rum vergessen nur um für dich da zu sein und wenn du das hören würdest, weißt du.... Mein Herz spricht zu Dir....... Das war Kapitel 4! Macht euch keine sorgen das 5te steht schon in den Start Löchern, Vielen dank für eure lieben Kommis Und immer schön weiter schreiben!!! Eure Muraki_SAMA!! Kapitel 5: Come back to me -------------------------- Hallo da bin ich wieder mit Dem 5 Kapitel im schlepptau:o) Ich hoffe wie immer hat euch das Letzte Kapitel gefallen, wahrscheinlich Werden es doch keine 10 Kapitel wie ich Es eigentlich vor hatte. Kapitel 5: Come back to me Yami macht eine lange Reise mit Hikari nach seinen Eltern in Tunesien. Der Zeit in der realen Welt: Kaiba war gerade wie immer in einer wichtigen Konferenz, am Ende verkündete er das er für 2 Wochen nach Amerika muss "Ich muss für 2 Wochen nach Amerika um etwas Geschäftliches ab zu klären. Deshalb möchte ich meinen kleinen Bruder bitten auf die Kaiba Corporation für diese Zeit zu übernehmen." "Aber Herr Seto Kaiba, sie können diese großen Verantwortung nicht einem kleinem Jungen über lassen, er kann doch gar nichts außer Spielen" "Was soll das heißen?" "Nun ja, er ist zwar ihr Bruder aber noch ein Kind..." "...und Kinder spielen nun mal und Arbeiten nicht..." "Nur Mokuba ein Kind ist? Er kann mehr als sie glauben und versuchen sie ja nicht ihm etwas an zu tun sonst wird das große Probleme haben! Hier mit ist die heutige Konferenz beendet!" Seto verließ den Raum, gefolgt von seinem kleinen Bruder. "Bist du sicher dass ich das schaffe?" Kaiba blieb stehen, Kniete sich hin und legte seine Hände auf die Schultern seinen kleinen Bruders "Ich bin mir sicher das du es schaffst, du bist der einzigste dem ich hier wirklich trauen kann. Wenn dir diese Vollidioten irgendetwas antun wollen, ruf mich an dann werde ich sofort wieder hier her kommen!" er umarmte den kleinen, stand auf und ging in seine Zimmer um seinen Sachen zu packen. Eine halbe Stunde später hatte er alle Sachen zusammen, da fiel ihm der Stein ein und suchte das ganze Zimmer danach ab, bis ihm auf fiel das der Stein immer noch um seinen Hals hängt. Kaiba nahm den Stein in die Hand und dachte dabei an Yami 'Wo ist Yugi nur? Ist er meinet wegen weg gegangen, vielleicht ich mit ihm so grob mit ihm umgegangen ist. Das muss es sein er kann mich einfach nicht leiden und kommt deshalb nie wieder, ich brauch mir also keine Hoffnungen mehr machen!' traurig und mit gesenktem Kopf verließ er sein Zimmer und ging zu seiner Limousine, die ihn zum Flughafen brachte. Da sein Jet in der Werksatt ist muss er ein Flugzeug benutzen, nur leider weiß Seto nicht das dieser Flug nach Ägypten geht und nicht nach Amerika. Nichts ahnend steigt er also in diesen Flieger und ist auf dem Weg in ein anderes Land. Nach 2 Tagen kamen sie an, als Seto Kaiba aus dem Fugzeug aus steig, sieht alles ganz anders aus, also geht er zu zwei Passanten, es waren zwei Personen ganz gehüllt in vielen Tüchern, je näher er den beiden kam, fing der Stein doller an zuleuchten also versteckte er ihn unter seiner Kleidung, was aber auch nicht viel geholfen hat. "Weiss einer von ihnen wo ich hier bin?" "...ja, sie sind in Kairo..." antwortete einer der beiden Personen. "Kairo..?" "Kairo, sagt ihnen das nichts. Um genau zu sein sind sie in Ägypten..." Kaiba drehte sich um "Wo bin ich? In Ägyp...ten?" als er sich wieder umdrehte waren die Personen verschwunden und der Stein hörte auf zuleuchten. Die Personen mit denen sich Kaiba unterhalten hat waren kein anderer als Bakura und Malik, die nur ihre Stimmen verstellt hatten (kurze Meldung von mir: einer muss ja auf Kaiba aufpassen). Kaiba ging zurück zu seinen Bodygards, um ihnen mit zu teilen das sie nicht wie geplant in Amerika sind sondern in Ägypten, er dachte kurz nach und bekam dann den totalen ausraster. Malik war ganz erstaunt "hast du das leuchten unter seiner Kleidung gesehen, das muss der Stein sein den Yami wieder zurück in unsere Zeit bringen kann!" "Ja, aber sei nicht so voreilig, wir wissen nicht ob es der richtige ist, aber lass uns hoffen, dass er das ist, Malik! Und außerdem müssen wir ihn weiter verfolgen!" antwortete Bakura und die beiden verschwanden ganz. In seiner Begleitung war auch sein Butler Roland "Herr Seto Kaiba, ich schlage vor das wir erst einmal ein Hotel aufsuchen bevor sie sich noch mehr aufregen." "...ja, das ist eine gute Idee, danke Roland!" Also machte er, Roland und seine Bodygards auf die such nach einem geeignetem Hotel, was sie such schnell fanden. Deine Augen sind so klar, alles Gesehene spiegelt sich wieder da. Deine Augen strahlen die Leute an, so dass niemand über sie hinweg sehen kann. Deine Augen leuchten heller als jeder Stern, sie zeigen auch, du hast mich gern... Deine Augen sprechen Bände... Jedes mal wenn ich in deine Augen schau, weiss ich genau ...Ich liebe dich... Kaiba telefonierte den restlichen Tag durch die ganze Welt Geschichte, am Ende waren seine Nerven tiefer gesunken als der Ozean, also ging er erst einmal ordentlich Duschen um einen klaren Kopf zu bekommen, den allen seine Gedanken waren zerstreut. 'Warum passiert mir das ausgerechnet, dass ich das falsche Flugzeug steige oder ist der Stein dafür Verantwortlich und warum leuchtete das teil als ich diese Fremden in diesen Kaputztenmänner fragte wo ich sei? Fragen über Fragen aber keiner kann sie mir beantworten, selbst ich nicht, wobei ich doch eigentlich fast auf alles eine Antwort habe? Und was waren das für waren das überhaupt für komische Typen? Na egal ich werde mir heute Abend keine Gedanken mehr darüber machen!' Nach etwa 1 Stunde zog sich Seto an und ging runter zum Essen, natürlich in Begleitung seiner Schränke und Roland. Er und Roland setzten sich hin, allerdings seine Schränke blieben stehen. "Ihr sollt da nicht sehen und uns beim Essen zu schauen, sondern auch was Essen. Mir wird schon...ähm nichts passieren!" Seine Bodygards setzten sich hin und fingen an zu Essen, dabei sah das aus als ob sie nicht auf Kaiba achten, aber das sah nur so aus. Nach einer guten halben Stunde begaben sich auf ihre Zimmer und legten sich schlafen, Kaiba machte sich wie unter der Dusche beschlossen hatte keine Gedanken mehr um den Stein und schlief sofort ein. Doch es sollte keine ruhige Nacht für ihn werden... Er stand mitten in der Wüste "Wo bin ich hier bloß?" fragte Kaiba sich, er drehte sich einmal ihm Kreis doch er war anscheinend der einzigste hier, Seto dachte kurz nach und plötzlich hörte er merkwürdige Stimmen, die nach ihm riefen. Seto ging los, erst langsam dann immer schneller und schneller. Er dachte die Stimmen kamen immer näher doch waren sie so fern... Schweiß gebadet wachte er auf und sah auf die Uhr, es war drei Uhr Morgens, Kaiba stand auf und machte erst einmal das Fenster auf, schon kam eine kleine frische Briese und wehte durch das Zimmer, er beschloss das Fenster auf zulassen und legte sich wieder schlafen... Wieder war er in der Wüste und rannte pausen los, bis er am Horizont etwas kleines sah. Nach dem er noch ein weichen gelaufen war, stand er vor einer riesigen Pyramide, aus dieser Pyramide kamen diese merkwürdige Stimmen. Seto Kaiba ging mehrere male und die Pyramide herum doch fand er keinen Eingang um dort hinein zu gelangen. Er dachte sich mit dem bloßen Auge würde man den Eingang nicht finden aber vielleicht wenn er die unteren zwei Reihen abtasten würde. Somit fing er an die Reihen ab zu tasten und fand wirklich einen kleinen Eingang, Kaiba schob den Stein bei Seite und ging hinein. Die Stimmen wurden immer lauter und lauter, schließlich wachte er schweiß gebadet auf, als er dieses mal auf die Uhr sah war es inzwischen elf Uhr. Da Seto so durch geschwitzt war ging er unter die dusche, zog sich ohne große eile an und ging dann runter zum Frühstücken. "Sie müssen heute wichtige Formulare unterschreiben, die habe ich extra zukommen lassen?" sagte Roland. "Das einzige was ich heute mache ist eine Tour zu den alten Pyramiden und kommen sie mir ja nicht mit wieder mit ihrem aber das kann ich echt nicht mehr hören, also schicken sie die Papiere wieder nach Hause oder wir machen das ganze Morgen! Ich habe mir gedacht das ich heute mal wieder ein wenig schwimmen könnte, ich habe in letzter Zeit viel zu viel gearbeitet, da täte so etwas mal wieder gut, ihr hab auch für den Rest des Tages frei macht also was ihr wollt und jetzt Entschuldigt mich." Seto ging auf sein Zimmer, zog sich um und ging dann runter zum Haupteingang und wartete darauf das er abgeholt. Endlich kam der Jeep, aber nicht nur er machte eine Tour zu den alten Pyramiden, Bakura und Malik folgten ihm. Zu Hause in Japan hatten die freunde von Yami die Hoffnung schon längst auf gegeben und dachten daran das Yami vielleicht schon tot ist. Liebe ist wie ein Gedicht, Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben, vom Sommer diktiert, vom Herbst gelesen, vom Winter erträumt. Liebe ist wie ein Tautropfen, Ein Tautropfen - von der Luft bewegt, von der Sonne erwärmt, vom Blatt abperlend von der Erde gierig getrunken. Liebe ist wie der Wind, Wind - der sanft Deine Wangen streift, der heftig Dir das Haar zerzaust, der trocknet Dir Deine feuchten Augen, der leise durch die Äste weht. Liebe - ist mehr, als nur ein Wort, mehr, als nur ein Gedanke, mehr, als nur ein Gefühl. Liebe ist das, was ich für Dich empfinde. Bei Yami und Hikari ist es bereits Abend geworden. Die Zelte wurden aufgebaut und die beiden verschwanden. Yami träumte in der Nacht von Kaiba und seinen Freunden, dabei kam er Hikari immer näher und wollte ihn ausziehen, doch der schreckte hoch wobei Yami wach wurde. "Was ist den los mein kleiner Hikari?" fragte der Pharao den kleinen verschlafen. " Yami, du kamst immer näher und wolltet mich ausziehen, so als ob ihr jemanden vermisst den ihr liebt..." Der kleine Hikari schaute nach unten und sagte kein Wort mehr. "Es tut mir sehr leid und ja es stimmt ich vermisse jemanden den ich sehr liebe, kleiner Hikari mach so etwas nie wieder und jetzt lass uns weiter schlafen, den wir haben Morgen einen anstrengenden Tag vor uns!" Der Pharao drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und schlief sofort wieder ein. Hikari sah seinen Herren an und legte sich dann auch wieder schlafen. Yami träumte von seinen Freunden und ob er sie je wieder sehen wird! Im Palast hatte Seth das Kommando übernommen, solange sein Pharao wieder da ist 'Ich wüsste zu gerne wo er steckt, diese kleine Ratte Namens Hikari ist auch nicht da!' Seth kochte vor Wut und Haute mit der Faust auf die Lene des Throns. "Mein Herr, was ist mit ihnen, sie sehen sehr aufgebracht aus!" fragte ein Diener Seth "Das bin ich auch, ich will endlich wissen wo der Pharao und diese kleine Ratte Hikari sind! Sag mir wo die beiden sind und wag es ja nicht mich anzulügen sonst..." weiter sprach er nicht und wieder haut Seth auf die Lene des Throns, dieses mal erschreckte sich der Diener "Ich...ich weiß nur das sie auf eine Reise sind und das sie 2 Wochen weg bleiben..." "Holt mir sofort meinen besten Spion!" "Ja wohl, oh Herr!" der Diener rannte so schnell er konnte und kam nach 5 Minuten mit dem Spion wieder. "Was Wünscht ihr mein Herr?" "Ich will dass ihr herraus findet wo der Pharao ist, ansonsten braucht ihr erst garnicht bei den Göttern um gnade winseln!" "Gewiss mein Herr!" der Spion machte sich sofort auf den Weg. Am nächsten Morgen machten sich der Pharao, Hikari und sein Gefolge wieder auf den Weg. Sie waren schon 5 Tage unter Wegs. (klinkt komisch ist aber so!) Kaiba und die beiden verhüllten Personen sind inzwischen bei den Pyramiden angekommen, der Jeep der sie hergebracht hatte fuhr wieder weg. Prompt fing der Stein wieder an zu leuchten je näher die drei den prachtvollen Pyramiden kamen. Der Stein kam unter Kaiba's Kleidung hervor und zog diesen richtung Pyramiden, er versuchte das zu verhindern, aber es gelang ihm nicht. Da stand er mitten vor der Cheops Pyramide, der Stein zerrte an Seto so herum, dass er keine andere Wahl hatte als nach dem Eingang zu suchen. 'Ich bin seid 5 Minuten mit diesen komischen Typen hier und schon spielt der Stein verrückt, möchte mal wissen wo Mokuba das Teil aufgetrieben hat, bestimmt auf irgend einem Flohmarkt und diese beiden verhüllten Typen sind wohl meine Führer!' Doch damit lag Seto völlig falsch und so machte er sich auf den Weg und ging mehrere mal um die Pyramide doch fand Kaiba keinen Eingang, 'Wenn ich den Eingang nicht mit dem bloßen Auge finde muss ich wohl den Eingang ertasten!' und auf einmal hörte er Stimmen die ständig nach seinem Namen riefen "Diese Stimmen kommen mir so bekannt vor, wo war das bloss?" Er überlegte kurz "In meinem Traum den ich letzte Nacht hatte..." Kaiba machte sich so schnell daran den Eingang zu finden und fand ihn schnell. Er schob den Stein mit Hilfe der beiden vermummten Personen bei Seite. Die Stimmen wurden immer lauter. Die Drei gingen hinein, die Wände sind mit Hyroglyfen (weiss net ob's richtig geschrieben ist ^o^°) und Fackeln, die sich von selbst anzündeten. Seto nahm ein und ging voran, die anderen beiden gingen etwas langsamer los um mehr abstand zu haben. "Meinst du er weiss wie er den Stein ersetzten muss, um den Pharao zurück zu holen, Bakura?" "Das frage ich mich auch schon die ganze zeit, aber sicher bin ich mir nicht!" beide sahen sich mit einem Fragendem-blick an. Malik markierte den Weg, damit sie wieder nach draußen finden werden. Bakura, Malik und Kaiba drangen immer weiter und tiefer in die Pyramide ein und wussten nicht das ihnen die ganze Zeit auf die Finger geschaut wurde und nicht nur das ihre Markierungen die sie nach draußen führen sollten, wurden auch weg gemacht. Irgendwann standen die drei vor einer großen steinern Tür, die drei versuchten diese Tür mit viel mühe und kraft sie zu öffnen was ihnen auch nach einigen Versuchen gelang es ihnen auch. Seto, Malik und Bakura standen in der Grabkammer vom Pharao Yami, plötzlich fing der Stein noch heftiger an zu Leuchten als noch nie zuvor. "Sag diesen einen Satz und der Pharao wird zurückkehren!" Seto drehte sich um und sah wie die beiden die Kapuzen runter nahmen. "Bakura, Malik? Was macht ihr den hier?" "Wir sind dir gefolgt, den wir waren auch auf der suche nach Yami genauso wie du!" "Welchen Satz soll ich bitte schön sagen..." "Du weißt welchen Satz wir meinen..." dann schwiegen die beiden und Seto drehte sich wieder zum Grab, dann versank er in Gedanken 'Was ist wenn er wieder kommt? Ich frage mich ständig wenn ich ihm meine Liebe gestehe, wird er sie erwidern oder mich verstoßen? Und jedes mal bei diesem Gedanken hebe ich Angst!' "...Ich liebe dich..." flüsterte er, doch es reichte einfach nicht. "ICH LIEBE DICH!" brüllte Seto und der Stein löste sich von seinem Hals und flog in die Mitte des Raumes, er strahlte so eine Helligkeit aus, heller als die Sonne und heller als jedes Licht auf dieser Erde. Und auf einmal stand Yami vor ihnen... "Yugi..." schrie Kaiba und rannte schnell zu ihm hin, die anderen beiden hinter her. "Yugi, wie geht es dir?" "Kaiba..." und fiel ihm sogleich in die Arme "...ich habe dich vermisst..." "Ja, ich dich auch...und ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt!" "Wir sollten mal zusehen das wir hieraus kommen, dann könnt ihr auch mit euerm kleinem Liebes Geflüster weiter machen." meinte Malik, der ging mit Bakura voran und Seto nahm Yami auf den Arm und ging hinter her. Die mysteriöse Person, die die Spuren weg gemacht hatte wollte sich gerade in seinen Jeep setzten und weg fahren, doch plötzlich sah er die drei mit einer weiteren Person. Die Person wollte weg fahren aber irgendetwas verhinderte das. "Da steht noch der Jeep der uns hergebracht hatte!" Die vier stiegen ein und fuhren zum Hotel zurück. Seto ging mit Yami auf sein Zimmer und lies Badewasser ein, Seto küsste Yami zärtlich auf die Lippen und strich mit seiner Zunge sanft über dessen Lippen um so um einlass zu erbitten. kaum hatte Yami die Lippen leicht geöffnet drang sein Liebster auch schon ein und erforschte den Mund, dann stupste er fordernt seine Zunge an und ein Zungenspiel entbrannte. Yamis Hand glitt über Setos Körper, öffnete seinen Gürtel und zog ihm das Oberteil aus. der Pharao löste sich und begutachtete den Oberkörper, langsam beugte er sich runter und bedeckte diesen mit Küssen oder Spielte mit den Nippeln in dem er sie mit der Zunge umkreiste oder daran knabberte. Kaiba lies ein leuchtes seuftzen von sie was dem alten Pharao gefiel. Der Braunhaarige zog dem kleinen die Hose, das Oberteil und sie Short aus, er sah ihn an und der Pharao legte sich schon einmal in das warme Badewasser. Kaiba zog sich nun auch entgühltig aus und kam hinter her. "Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet..." sprach Yami, was Seto sichtlich dazu brachte zu erröten. "...du brauchst nicht rot zu werden!" und küsste seinen Liebsten, der auf ihm lag. Seto ging weiter runter bis er zu Yamis Brust gekommen ist, umspielt diese mit seiner Zunge und Beisst zärtlich rein. Der ehemalige Pharao lässt einen leisen Seufzer von sich und streichelt durch die Haare des auch ehemaligen Hohenpriesters. Yamis Hand glitt zwischen die Beine von Kaiba, streichelte sanft sein Glied und rutschte immer weiter runter. Yami küsste das Glied von seinem Geliebten und nahm es langsam in den Mund. Er umspielte es mit seiner Zunge und saugte mehrfach daran, was zu Erregtion kam. Kaiba stöhnte leise und genoss es richtig, Yami kam wieder hoch da er keine Luft mehr Unterwasser bekam aber lange zum Luft holen war nicht den Kaiba drückte ihn sanft nach unten und küsste ihn zärtlich und biss sanft in seine Unterlippe, seine Hände strichen über seine Brust weiter nach unten. Yami keuchte einmal kurz aber genüsslich auf als er spürte wie Seto mit einem Finger in ihm eindrang und leicht hin und her massierte, nach kurzer Zeit kam noch ein weiter Finger dazu, was Yami auch sichtlich Erregte und schlang ein Bein so gut es gehte um dessen Geliebten Hüfte. Kaiba war das aber noch nicht genug und nahm noch einen weiteren Finger, Yami keuchte und fuhr mit seiner Zunge über seiner Brust, dabei spielte der Kleinere leidenschaftlich mit dessen Nippeln, indem er sanft rein biss oder daran saugte. "Kaiba...hör..hör nicht auf...!" stöhnent hält sich Yami an der Badewannenseite fest, dieser stößt sanft zu und stöhn auch weiter "Dein..Wunsch..is..mi..befehl..!" weiter kam er nicht den schon hatten sich die Lippen seines Geliebten auf die seinen gelegt. Kaiba tauschte seine Finger mit seinem Glied aus und drang ihn ihm ein, Yami öffnete einen Spalt seine Augen und ein befriedigtes Lächeln legte sich auf seinen Lippen. Yami gelingt es nur schwer seinen Höhepunkt zurück zu halten "..Kaiba...!" flehte er doch der ließ sich noch etwas Zeit und kurz darauf stiegen beide aus der Badewanne, strockneten sich ab doch beim abtrocknen blieb es nicht lange, den Seto konnte nicht seine Finger von Yami lassen, kniete sich zu dem erregten Glied runter und umspielte es liebevoll mit seiner Zunge oder aber er biss zärtlich rein. Kaiba küsste sein Glied und nahm es in seinen Mund und saugte etwas daran, Yami konnte sich nicht mehr zurück halten und ein wenig Flüssigkeit drang in Kaiba's Mund, dieser schluckte es runter und machte genüsslich weiter. Yami stöhnte laut auf und kraute seinem liebsten ihm Nacken. Ein paar Zimmer weiter sitzen Bakura und Malik auf dem Bett. "Ich liebe dich, Malik..." "...ich liebe dich auch!" beide sehen sich in die Augen und küssen sich zärtlich, was nach einiger Zeit zu einem heftigen Zungenspiel endet, keiner von beiden geht als Verlierer aus. Malik knöpft langsam aber sicher Bakuras Hemd und Hose auf, dabei küsst er seine Brust, spielt mit seinen Nippeln und beißt sanft rein, Bakura ist leicht am keuchen und geniest es regelrecht. Dieser macht Maliks Hose auf, zieht sein Oberteil aus und rutscht dabei immer weiter nach unten. Er küsst sein Glied und nimmt es anschließend in den Mund und saugt etwas daran, bis er ein wenig Flüssigkeit spürt die er runter schluckt, seine Hände massieren seinen braunen und tatoowirten Rücken. Ein leises Stöhnen ging von Malik aus und zog seinen Liebsten wieder nach oben um ihn zuküssen. Langsam drang Malik in Bakura ein um ihm nicht weh zutun, ihre Hände lagen neben Bakuras's Kopf und beide küssten sich innig um den schmerz zu verdrängen. Dann löste sich Malik von ihm und fuhr mit seiner Zunge erst über Bakus Brust weiter nach unten, dort küsste er dessen erregtes Glied und nahm es anschließend in den Mund. Später wollten alle vier nur noch nach Hause, also flogen sie mit Seto Kaiba's privat Jet noch am selben Tag zurück nach Japan. Am nächste musste Yami seinen Freunden erklären wo er den die restlichen sechs Monate gewesen war. Joey spuckte wie üblich große töne und machte Kaiba für das Verschwinden seines Freundes Yugi verantwortlich. "Kaiba, du groß kotz, du hast Yugi entführt. Ich will bloss nicht daran denken was du alles mit ihm angestellt hast, du perverses Schwein!" Yami errötete leicht und drehte sich schnell weg so dass es die anderen nicht sehen konnten. "Was willst du von mir Wheeler, suchst du voll Loser schon wieder streit oder was?" meinte Kaiba und sah ihn mit einem angesäuertem Blick an. "Wir können je gerne vor dir Tür gehen wenn du dich traust!" seine Freunde versuchten mit Mühe und Not ihn zurück zuhalten, was ihnen aber nicht gelangt und Joey Kaiba somit eine verpasst hatte. Schnell stellte sich Yami schützend vor seinen Geliebten was die anderen Gott sei Dank nicht wussten und nie erfahren durften "Hör auf Joey, er hat mich nicht entführ..." "Yugi, was hat er dann gemacht dich gerettet und anschließend Vergewaltigt!?" "Nein, er hat gar nichts mit der Sache zutun!" zu weiter streiten war keine Zeit den der Unterricht begann und alle setzten sich auf ihre Plätze. "Nun wie ich sehe sind Seto und Yugi auch wieder aus ihrem Urlaub wieder da! Dann können sie ja ihr Referat vor tragen, was eigentlich schon längst überfällig war!" die Lehrerin war ganz schön wütend und machte sich keinen Kopf wo die beiden waren. Seto und Yami trugen das Referat ganz zur freude der Lehrerin vor, der normale Altag na ja nicht ganz normal! Ende Juchhu endlich fertig mit meiner Story*applaus**freuden Sprünge mach*, man war das ne Arbeit. Ich hoffe (ich mit meiner Hoffnung) natürlich wie immer das es euch gefällt*Stirn abwisch* Ganz lieben dank an die Jenigen die sie bis jetzt gelesen und ein Kommis geschrieben haben^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)