Trunks & ich von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Proteusia --------------------- Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist. Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen. Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß! "gesprochenes" ,gedachtes' * Schluckauf* °Träume° >geschriebenes< (meine lieben Kommentare) Trunks & ich 13 / Proteusia Seit einer gesamten Woche sperrte man mich in ein Zimmer so groß wie eine Turnhalle. Ich fühlte mich seit dem eintreffen in Proteusia unheimlich einsam. Ab und zu kamen ein paar Poteusianer und brachten mir was zu essen und versuchten sich mit mir zu unterhalten, doch ich antwortet ihnen nicht. Gebannt starrte ich auf meine Uhr und sah zu, wie die Sekunden langsam und qualvoll verstrichen. Plötzlich wurde mir klar, dass in denn nächsten Minuten jemand mit etwas zu essen kommen würde. Quietschend ging die Tür auf. Sofie eine etwa 45 jährige Proteusianerin mit einem dunkelblauen Zeichen auf der Stirn, kümmerte sich seit meinen ankommen um mich und versuchte sich verzweifelt mit mir zu unterhalten. "Wie geht es dir heute?," fragte sie freundlich und lächelte mich dabei an. Als ich ihr nicht antwortete, seufzte sie und schüttelte den Kopf. "Liege ich richtig in der Annahme, dass es dir hier immer noch nicht gefällt?" "Warum sollte es?," fragte ich leicht gereizt. "Es ist sehr schön hier, du hast nur den falschen Eindruck." Ich antwortete ihr nicht, nahm nur ein Stück Brot und aß es auf. "Du isst bedenklich wenig mein Kind." Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich auf das Bett. Eins von den wenigen Möbeln in diesem Zimmer. "Soll ich dir ein Bad vorbereiten lassen? Dann kommst du hier auch mal raus, es ist nicht gut für dich, wenn du immer im Zimmer hockst." "Du hast mich erst vorgestern zum Baden überredet, warum lässt du mich nicht in Ruhe?" "Ein Bad würde dich sicher entspannen. Letztes Mal schien es dir zumindest gut zu gefallen." "Ich hab keine Lust." "Stell dich nicht so an. Es schadet dir sicher nicht. Will?" Ein kleiner etwa 5 Jähriger Junge trat leise ins Zimmer und wagte es nicht mich anzuschauen. "Wärst du so nett und sagst Carmen, dass die Tochter von Taka ein Bad möchte." Der Junge nickte eifrig, er drehte sich um ging zurück. "Ich will kein Bad!" "Es wird dir gut tun. Außerdem wird dir Carmen danach ein paar Sachen zum anziehen geben." "Ich mag meine Klamotten." "Sie passen aber nicht zu dieser Welt." "Päh." "Du solltest sie dir wenigstens ansehen." "Ich überleg es mir." "Das ist doch schon mal ein Anfang. Wenn das Wasser fertig ist komm ich dich abholen." Ich zuckte die Schultern und starrte aus dem Fenster. Mich quälte der Gedanke, Trunks unwissend allein gelassen zu haben. Was er wohl gerade unternahm? Sicher ist er schon auf die Suche nach einer anderen neuen Freundin. Wenn ich es recht überlege, war ich sicher nichts Besonderes für ihn, vielleicht nur ein kleines Vergnügen? Ein kleiner Spaß denn er sich ab und zu gönnte. Er ist ein viel zu hübscher Kerl um mir nach zu trauern. Es hätte ja vielleicht etwas ernstes werden können, wenn es nicht unbedingt jemand darauf angelegt hätte mich zu entführen. Eine unglaubliche Wut stieg in mir auf. Warum passiert so was immer mir? Ich scheine das Unglück regelrecht anzuziehen. Wütend lehnte Trunks sich gegen einen Baum. Hunderte von Gedanken schwirrten um ihn herum. Fragen die ihm keiner auf der Erde beantworten könnte, stellten sich plötzlich wie von allein. Warum waren die Typen so versessen darauf Iri zu bekommen? Warum hat sie Trunks nicht einfach gerufen? Warum ging sie ohne Erklärungen? Warum.......? Warum.......? Warum.......? Umso mehr er darüber nachdachte desto größer wurde seine Hilflosigkeit. ,Scheiße, warum bin ich nur so hilflos? Verflucht.' Wütend schlug Trunks gegen den Baum hinter sich, der sofort wie ein Streichholz abbrach. "Oh man Trunks, du kommst mir vor wie mein Vater ohne Essen. Sie fehlt dir sehr, nicht wahr?" "Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr." Verträumt schaute Trunks in den Himmel. "Sie war wie ein Engel auf Erden. Ein Traum der nach langem in Erfüllung gegangen ist." "Ein Traum?" "Die wahre Liebe," murmelte Sabrina. "So was ähnliches." Trunks starrte auf seine Hände. Warum hat er sie nicht zurück gehalten? Einfach die Arme ausgestreckt? Doch dann war sie bereits weg. Es ging einfach zu schnell. "Wir werden sie finden Trunks." "Hhh...sag mir wie? Und wo willst du sie suchen?" Trunks schaute Goten ungläubig an. "Ich hab sie verloren. Ausgerechnet sie, hätte es nicht eine andere sein können?" "Trunks sie ist erst seit ein paar Stunden verschwunden, wir werden sie finden, irgendwie und irgendwann werden wir sie finden." "Wenn wir alt und grau sind." "Ich mein es erst Trunks. Wir werden sie finden, du musst nur daran glauben." "Dann sag mir mal wo wir mit dem suchen anfangen sollen?" Unwissend sah Goten, Sabrina an. "Gab es nicht mal eine alte verschrumpelte Oma, die die Zukunft sehen kann? Wartet ich hab mal nen Bericht über die gelesen sicher fehlt mir der Name gleich ein. Oria...." "Uranai Baba," platzte Goten heraus. "Genau," murmelte Sabrina, "die meint ich." "Das ist es, warum seit ihr das nicht gleich darauf gekommen?" "Du könntest ja auch mal mit denken," grummelte Sabrina. "Lasst uns losfliegen." Trunks erhob sich und wollte schon los düsen als plötzlich Sabrina sagte: "Warte mal. Weißt du auch wo du die alte findest?" "Ähm.....nein." "Also müssen wir erst mal herausfinden wo die alte zur Zeit ist." "Und wie wollen wir das machen, Sabrina?" "Hmmm, gute Frage." "Wie wär's wenn wir Mutenroshi besuchen?" "Wen?" "Den Herrn der Schildkröten," erklärte Goten. "Das soll doch wohl ein Witz sein, ihr kennt den Herrn der Schildkröten?" "Mein Vater war sein bester Schüler," prahlte Goten. "Na dann ist es ja was anderes," murmelte Sabrina, "und warum gehen wir zu dem?" "Er ist der kleine Bruder von Uranai Baba." Sabrina verzog das Gesicht. "Schau nicht so, das ist die Wahrheit." "Würdet ihr mal aufhören ein Kaffeekränzchen zu halten, da vorne kommt jemand." Sabrina und Goten unterbrachen ihr Gespräch und schauten in die Richtung die Trunks ihnen angab. "Ich sehe niemanden." "Spürst du schon wer es ist, Trunks?" "Nicht direkt." "Siehst du schon was?" "Einen schwarzen Punkt." "Na das hilft uns viel." "Die Person scheint es auf uns abgesehen zu haben. Sie kommt genau auf uns zu." "Und das erkennst du aus dieser Entfernung?" "Sabrina, du weißt doch die Kräfte." "Ach ja stimmt." Plötzlich flog Trunks auf die Person zu. "Trunks hat erkannt wer es ist." "Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, danke Sabrina." "Gern geschehen. Meinst du es ist Iri?" "Das hoffe ich, lange hält Trunks es ohne sie nicht aus." "Und was hast du herausgefunden?," fragte Bulma gespannt. Vegeta grummelte etwas unverständliches und ging an ihr vorbei. "VEGETA........" "WAS," brüllte er zurück. "Was ist alles passiert?" "Trunks ist wirklich in das Weib.............verliebt....," allein das auszusprechen erforderte schon eine menge von Vegeta, ".....bäh mein eigener Sohn verfällt der Täuschung des Wortes Liebe, igitt, Sex okay aber Liebe......!" "Vegi." "Du sollst mich do...." Vegeta starrte sie mit offenen Augen an, ihm war gar nicht aufgefallen was sie mal wieder für einen Fummel trug. Ein weißes durchsichtiges Trägerminikleid, das weder ihren BH noch ihren Slip versteckte, lag eng an ihrer Haut. Sie klammerte sich mit gespielter Verzweiflung an denn Türrahmen der Küche. "Warum trägst du dieses Teil???," fragte er. "Na ja wenn es dir nicht gefällt dann....." "Nein," unterbrach er sie, "Bra?," fragte er dann kurz. "Bei einer Freundin," sagte Bulma und lief in die Küche. "Wohin willst du dann noch? Hoch mit dir," sagte er und streckte denn Kopf durch die Tür. Er schluckte und starrte sie gebannt an. Sie saß auf dem Küchentisch mit gespreizten Beinen und leckte etwas von ihrem Zeigefinger ab. "Hmmm," er grinste, "also gleich in der Küche, von mir aus." "Und wie fühlst du dich?" "Beschissen." Sofie schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch ich erwiderte nichts. "Na ja ich hole jetzt Carmen damit sie dir was zum anziehen bringt." Schweigend legte ich mich auf das Bett und starrte an die Wand. Das Handtuch um meinen Körper kratzte einwenig. Doch das interessierte mich wenig. Es klopfte und Carmen kam herein. Die rothaarige Frau trug ein paar Sachen herein. "Ich hab dir was zum anziehen gebracht." Ich hob musternd den Kopf. Sie legte die Sachen auf mein Bett. "Wenn sie dir nicht gefallen kann ich noch andere bringen." "Nein schon gut. Mal schauen." Stirnrunzelnd betrachtete ich die Sachen. Ein weißes Schulterfreies Top, zum hinten schnüren viel mir direkt ins Auge. Carmen bemerkte meinen Blick. "Gefällt dir das?" "Es ist hübsch." "Willst du noch mehr solcher Sachen?" "Wenn ihr welche habt." "Sicher." Carmen verließ den Raum und ich griff mir das Top und probierte es an. Es saß perfekt. Ich wühlte kurz in den Sachen herum und fand einen blauen Rock, der etwa 20cm lang war. Ein weißer durchsichtiger Stoff mit stickerein, war darüber genäht, der bis zum Boden hing. Ein 5cm Ledergürtel verdeckte das genähte an der Hüfte. Ich zog es ebenfalls an und wunderte mich warum mir alles so zweifellos passte. Der Rock hin etwas tiefer unter meinen Bauchnabel und entblößte mein Zeichen auf der Hüfte. "Wie ich sehe hast du dich schon für etwas entschieden. Es steht dir gut." "Findest du?" "Ja. Taka möchte das du heute mit ihm zu Abend isst." "Das werde ich nicht." "Soll ich dir die Haare machen?" "Was denn für eine Frisur?" "Hochgesteckt." "Dafür sind meine Haare zu kurz." "Ich werde sie einfach verlängern." "Verlängern?!" "Ja, mittels Magie. Wenn es dir nicht gefällt kürze ich sie wieder." "Echt?" "Natürlich." "Okay." "Will?! Bringst du den Schmuck bitte, Sofie hat ihn schon bereit gelegt." Der Junge nickte und lief sofort wieder aus der Tür. "Was für welchen Schmuck?" "Wirst du nachher sehen." Ich grübelte einwenig und setzte mich an den Frisiertisch, mit einer kleinen Handbewegung von Carmen, waren meine Haare 60cm länger. "Wow. Kann ich das auch?" "Nein, jeder hat andere Kräfte." Sie fuchtelte mit meinen Haaren herum. Nach einpaar Minuten hatte sie mir einen Pferdeschwanz zusammen bebunden und einpaar Strähnen herausgezogen, die mir lose ins Gesicht hingen. Meine Haare gingen mir bis zu meiner Hüfte. Als Carmen fertig war stand ich auf und betrachtete mich im Spiegel. "Warum tut ihr alle das?" "Es ist uns eine Freude." Ich zog eine Augenbraue hoch: "Ach ja?" "Natürlich." "Verstehe." Es klopfte und Will kam rein. Er trug eine kleine Truhe herein. Will drückte sie Carmen die Hand und verschwand dann wieder. "Was ist das?" "Der Schmuck." "Ach ja." Carmen stellte die kleine Truhe auf den Tisch und öffnete sie. Mit ihrer Hand holte sie zwei große Ohrringe raus. "Die müssten dir stehen." Es waren Ohrringe die mir fast bis zu den Schultern gingen. Plötzlich zog sie mir an den Haaren. "Au, was soll das denn?" "Ich brauche einpaar Haare von dir." "Warum das?" "Uranai Baba, was machen Sie denn hier?," fragte Goten überrascht. "Ich hab gesehen das ihr zu mir kommen wollt, wegen einem Mädchen." "Ja das wollten wir," sagte Sabrina und schaute zu Goten. Er bemerkte ihren Blick und beugte sich zu ihr runter und flüsterte: "Was ist?" "Die Alte könnte mal eine Schönheitsoperation gebrauchen." Goten fing an zu lachen und murmelte: "Sie ist über 500 Jahre alt." Sabrina wurde sofort bleich. "Was gibt's hier denn zu tuscheln?," fragte Uranai Baba. "Ach nichts," sagte Sabrina. "Wissen Sie wo ich Iri finde?" "Sie ist auf Proteusia," sagte Uranaia Baba und schaute auf die Kugel. "Und wie komm ich dahin?," fragte Trunks. "Du brauchst ein Portal." "Portal?," fragte Goten, "so was wo sie reingegangen war?" "Schlauer Bursche," sagte Uranai Baba, "was anderes kann man ja nicht von Son Gokus Sohn erwarten?!" "Hey!" "Hört zu, Meister Quitte hat ein Portal. Doch ob er es euch gibt ist was anderes." "Also muss ich zu Meister Quitte?!" Uranai Baba nickte. "Danke und Tschüss." Trunks düste in Richtung Quittenturm. "Warte ich komm mit, Trunks." Doch dieser war schon über alle Berge. "Du brauchst ihn nicht zu begleiten, er schafft das allein." "Sicher???" "Ja." "Das wollen wir ja auch hoffen," murmelte Sabrina. Verärgert folgte ich Sofie. "Ich werde mich aber nicht mit ihm unterhalten." Sofie erwiderte nichts und öffnete eine Tür. Ein langer Tisch streckte sich von einer Seite des großen Raum in die andere. Mein Vater sah mich staunend an und machte eine Geste das ich mich auf den Stuhl neben ihn setzten sollte. Ich gehorchte und wollte mich gerade setzten als mein Vater aufstand und sein Glass hoch hob. "Auf meine Tochter," sprach er laut. Ich verstand nicht mit wem er redete und schaute ihn verwirrt an. Anscheinend hatte er schon zu oft heute ins Glass geschaut. Plötzlich klatschten irgendwelche Gestalten und der Saal war voller Wesen, die ich zuvor nicht gesehen hatte. Würde ich jetzt schon bekloppt? Fehlte mir die Erde schon so sehr das ich langsam paranoiet wurde? Ich setzte mich und nahm das Glass das vor mir stand und trank alles aus. Es schmeckte vertraut und doch fremd. Ich konnte denn Geschmack nicht zu ordnen und schaute zu Sofie die an der Tür stand. Sie sorgte dafür das jeder seine Mahlzeit bekam. Mir stellte ein Jungendlicher mit blonden Haaren ein Teller mit Gemüse und einer Scheibe Braten hin. Er lächelte mich an und breitete die Servierte auf meinem Schoss aus. "Danke," flüsterte ich und schaute zu ihm hoch. "Es ist mir ein vergnügen einer so hübschen Lady behilflich zu sein." Er wandte sich ab und half beim weiterem austeilen. Ich betrachtete ihn kurz und musste feststellen das er richtig süss war, doch im vergleich zu Trunks nur ein gewöhnlicher ...... hmmm Proteusianer?! Trunks ist etwas besonderes, etwas seltenes und er teilte mein Schicksal. Er ist nämlich auch zur hälfte ein Mensch und das verbindet. Oder irre ich mich da? Ich bemerkte während dem Essen das der Junge mich öfters anlächelte. Mit der Gabel schob ich alles auf meinem Teller herum und sah hoch als mein Vater mir zuflüsterte: "Gefällt er dir?" Ich merkte die Verlegenheit und wiedersprach sofort: "Nein." "Hast du keinen Hunger mehr?" "Nein ich würde gern im mein Zimmer gehen." "Schon? Ich habe dir noch niemanden vorgestellt." "Ich habe sicher noch mehr Gelegenheiten alle kennen zu lernen. Entschuldige mich." Ich stand auf und drehte mich zur Tür. In einem Gemurmel und Geflüster ging ich aus der Tür und lief in mein Zimmer. Ich lehnte mich gegen meine Tür und atmete tief durch. "Meister Quitte schnell ich brauche das Portal nach Proteusia. Meister Quitte?" "Ja ich komme ja schon, was ist denn los? Ich hab gerade meinen Mittagsschlaf gehalten." "Ich brauche das Portal nach Proteusia." "Hab ich mich verhört? Du willst nach Proteusia? Niemand möchte dort hin wenn ich dir einen Rat geben soll, dort ist es nicht gerade sehr Menschenfreundlich." "Ich muss zu ihr." "Also ein Mädchen? Kein Mädchen ist es werd, dafür nach Proteusia zu gehen." "Sie schon." "Ich sehe das du nicht locker lassen wirst. Trotzdem kann ich dir das Portal nicht überlassen." "Warum nicht?," fragte Trunks, "glaubt ihr ich sei nicht stark genug?" "Das ganz sicher nicht, doch sie beherrschen Magie, wie kein anders Volk. Gegen sie kannst du nichts ausrichten." "Ich werde es aber versuchen. Ich habe einen Vorteil sie wissen nicht das ich komme." "Weißt du was Proteus bedeutet?" "Nein." "Dann sag ich es dir, in der Formverwandlungsfähiger die Zukunft vorraussagender Meeresgott der griechischen Sage." "Formverwandlungsfähiger? Meeresgott? Griechische Sage?" "Zukunft, du vergisst das wichtigste." "Also wissen sie das ich kommen werde?!" "Sie wissen das du kommen könntest, denn ich werde dir das Portal nicht geben." "Ihr solltet mir wenigstens eine Chance geben." "Das werde ich nicht, auch wenn ich es dir gebe könntest du auf Hunderte ihrer Art stoßen, denn sie können sich verwandeln." "Ich werde es riskieren." "Das wirst du nicht." "Meister Quitte," kam eine Stimme, "lass ihn gehen." "Das kann ich nicht, es würde seinen Tod bedeuten. Bitte Dende!" "Ihr solltet auf Dende hören Meister Quitte, gebt mir das Portal." Ich lag seit fast drei Stunden auf dem Bett und wollte mir gerade die Ohrringe ausziehen als es klopfte. "Komm rein." Kurz nach meiner Antwort zog ich die Kette aus und drehte mich mit dem Rücken zur Tür. Leise öffnete sich diese und ich sagte: "Sofie kannst du Carmen rufen, sie soll mir die Haare wieder kürzen." "Ich finde die langen Haare stehen euch gut," murmelte eine Stimme hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um. "Du?" "Man nennt mich Kira, Mylady." Ich nickte: "Was verschafft mir die Ehre?" "Taka meinte ihr wünschet meine Gesellschaft." "Wie kann er das wagen, dem wird ich nachher meine Meinung sagen." "Also wollt ihr das ich wieder gehe? Entschuldigt das ich euch belästigt habe." Er wollte sich gerade umdrehen. "Nein, schon gut es ist nicht deine Schuld." Er lächelte mich erleichtert an. "Ihr habt ein gutes Herz Mylady. Ich danke euch." "Nicht der Rede werd." "Dürfte ich euch ein Kompliment machen?" "Ähm na ja....das ist nicht nötig?" "Ich finde ihr seht bezaubernd aus." "Danke," murmelte ich und starrte auf den Boden. "Ist euch meine Gesellschaft nicht wohlgekommen?" "Nein, ich weiß nur nicht wie ich mich mit dir unterhalten soll." "Wir müssen ja nicht sprechen." Ich presste meine Lippen aufeinander. Meinte er etwa er würde mich verführen? Küssen? Streicheln? Oder haben die Proteusianer irgendwelche Kräfte von denen ich noch nichts weiß? Er näherte sich mir. "Ihr denkt gerade ich wolle euch verführen?!" "Woher weißt du das?" "Ich kann Gedankenlesen." "Oh.....wirst du....?" "Wenn ihr es wünscht." Trunks hätte mich schon lange vorher einfach in denn Arm genommen und geküsst. "Ähm nein, das lassen wir lieber." "Ihr denkt an jemanden anderen." Er betrachtete mich von Kopf bis Fuß. "Stimmt es das ihr zu hälfte ein Mensch seit?" Ich nickte und setzte mich an den Frisiertisch. Mühsam zog ich einen Ohrring aus und blickte durch den Spiegel zu Kira. Er kam zu mir und begann meinen anderen Ohrring auszuziehen. Mühelos nahm er ihn mir ab. "Ihr habt den andern falsch aufgemacht." "Oh... ups." Er lächelte mich an und nahm mir den Haarschmuck langsam raus. "Du hast Erfahrung bei so was." "Ja. Erzählt ihr mir von der Erde?" "Ähm, später vielleicht, ich bin im Moment nicht in der Stimmung für Geschichten." "Schade. Versprecht ihr mir das?" Ich nickte und spielte an meinen Haaren. "Du brauchst aber nicht zu sagen das ich dich nicht gewarnt hätte." "Ganz sicher nicht," murmelte Trunks und warf ein Fläschchen auf den Boden. Die Flüssigkeit darin bildete ein Portal und Trunks schaute hinein. "Du musst durch solange es noch da ist sonst kannst du sie vergessen." "Wünscht mir Glück Meister Quitte." "Hals und Beinbruch." "Hmmm danke." Trunks sprang durch das Portal. Hi, Hi, Hi und? Man kann Vegeta und Bulma nicht alleine lassen * Kopfschüttel* zumindest nicht in meiner Fic^^ Na ja was sag ich diesmal dazu? Irgendwie fällt mir nie was für mein Schlusskommentar ein. In denn nächsten Kapiteln kommen alle ziemlich selten vor, da sind Iri und Trunks eigentlich die Hauptpersonen, na ja das sind die sowieso aber Vegeta kommt nicht drin vor, vielleicht doch, aber dann dauert das mit der Fortsetzung länger, weil ich das ganze noch ändern muss. Sagt mir ob ich Vegi noch im nächsten Kapitel reinquetschen soll oder nicht. Dann müsst ihr aber noch länger warten und wollt ihr das? Eure PansDeedo (oder eben Iri) Hosted by Animexx e.V. 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