The Love bygone Times... von _TrafalgarLaw_ (Kaiba x Serenity) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Sie ist mir eingefallen als ich den Kampf zwischen Seto und Ischizo gesehen habe. Dort sah Kaiba Bilder aus der Vergangenheit, glaube ich zumindestens... Da war er vor einer großen Steintafel auf die Knie gefallen und er trug ein Mädchen in seinen Armen, wenn ich mich nicht verschaut habe. Hier habe ich die Clique um Yugi andere Namen gegeben: Yugi = Yami Thea = Gifion Joey = Sacha Serenity = Dilia May = Zala Tristan = Voit Seto = Sabin Mokuba = Jul Duke = Fedor Die Sonnenstrahlen durchbrachen den Nebel der sich um den Palast über Nacht gelegt hatte. Es war kühl, doch schon bald würde die Sonne und somit die Hitze, die Oberhand gewinnen. Ein leichter Wind bewegte die Sträucher, Dattelpalmen und gelang auch in den Palast. Klirren weckte Sabin. Er setzte sich auf und sah durch die hauchdünnen Schleier, die sein Bett umgab, eine Dienerin. Es war Zala, seine Dienerin. "Verzeiht, Meister", murmelte sie und beugte sich runter. Jetzt sah er, was ihn gewegt hatte. Zala sammelte sie auf und verlies die Gemächer. Sabin verlies sein Bett und ging zu einer Truhe die vor seinem Bett stand. Sie war reich verziehrt, mit Smaragden, Saphiren und Diamanten. Auch Zeichnugen, von Alltagsarbeiten, Zeromonien, auch eine Krönung war eingeritzt, waren eingeritzt. Er öffnete sie und sah sich drin um. Sabin wählte ein weißen Rock aus Seide, einige Ketten mit Smaragden und Zirkonen. Diese legte er um und zog den Rock an. Auf einem Podest lag ein Stab aus Gold. Diesen nahm er und verlies sein Gemach. Der Gang war leer und nur der Wind, der durch die Ecken wehte sowohl seine Schritte, waren die einzigen Geräusche. Draußen vor dem Palast angekommen, atmete er tief durch und sah sich um. Fast der ganze Nebel war bereits verschwunden, nur wenige Nebelschwaden waren noch zu sehen. Er ging die Treppen runter und biegte einen Fad ein. Jeweils neben ihm ihm, wuchs Gras, so wie er immer weiter ging. Dilia holte ein Wäschestück aus dem Weidenkrob und tauchte es ins Wasser. Sie summte dabei und lächelte. Neben ihr lag eine Seife die sie nahm und das Wäschestück einseifte. Dann schlug sie es ein paar mal auf die flachen Steine vor ihr und tauchte es ins Wasser. Dilia nahm dann das Waschbrett und fuhr mit der Wäsche runter und rüber. Plötzlich hörte sie etwas knacken. Sie drehte sich um. Ängstlich sah sie sich um. Aus dem Gebüsch trat ein junger Mann. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Sabin... äh, Hohepriester", sagte sie und verbeugte sich. "Ah, verehrte Dilia. Was für eine Überraschung, euch hier zu sehen", lächelte Salin und verbeugte sich etwas. Dilia kicherte. "Ja, was für eine Überraschung..." Sie machte mit der Wäsche weiter. Salin sah sie an und lächelte. Sie sah schön aus, heute morgen. Ihre Wangen leicht gerötet von der Morgenkälte, ihre braunen Haare, die sie offen trug und ihr sanft über den Rücken fiel und diese Augen. So braun, wie ein Bernstein. Er setzte sich neben sie und sah auf den Nil. "Es ist sehr gefährlich, für eine junge Frau ohne Begleitung, hier zu sein", sagte er und sah sie an. "Aber ich bin doch nicht mehr alleine", antwortete sie und wrang die Wäsche aus. Diese legte sie dann in den Korb. Dilia setzte sich dann neben Salin. Eine ihrer Hände gliet zu seiner Hand und umschloss sie. Salin lächelte und sah zu ihr. Sie erwiederte seinen Blick und lächelte. Er ging näher an sie herran und legte die andere Hand auf ihre Wange. Langsam ging er mit seinem Gesicht an ihrem und ihre Lippen berührten sich. Erzt zögernd, dann immer intensiver. Dilia schloss ihre Arme um ihn und zog ihn an sich. Seine Hände streichelten über ihren Rücken. Als sie außeinander gingen lächelten die beiden sich an. "Ich habe dich vermisst, wie war es in Alexandria", fragte Dilia und schmiegte sich an ihm. "Na ja, eher Langweilig ohne dich",antwortete Sabin und streichte über ihre Haare. Dilia kicherte und sah zu ihm auf. "Dort gab es doch sicher auch hübsche Damen." "Schon, aber keine konnte an dich herrankommen", murmelte er und strich ihr durchs Haar. "Schleimer", kicherte sie. "DILIA!!" Beide schreckten zusammen und entfernten sich voneinander. "Wir sehen uns, meine Liebe", lächelte Sabin und ging. Dilia sammelte ihre Sachen ein und nahm alles auf die Arme. Aus dem Gebüsch trat ein junger Mann. Er hatte blonde Haare und blaue Augen. Bei sich trug er eine Lanze. "Ah, Bruder", lächelte Dilia und ging auf ihn zu. "Dilia, du weißt doch, dass du nicht alleine zum Fluss sollst", schallte Sacha seine Schwester. Diese streckte ihm die Zunge entgegen und lächelte dann. "Wer weiß schon von diesem kleinen Platz?" Sie ging an ihm vorbei. Sacha brummte etwas unverständliches und folgte ihr. "Bald ist das Fest für die Göttin Isis", erinnerte er seine Schwester. "Das weiß ich", antwortete sie schnipisch. "Ich übe schon jeden Tag für den Tanz. Wie ich hoffe, das er der Könnigin gefällt." "Ihr wird es sicher gefallen", lächelte Sacha und tätschelte seine Schwester. "Hör auf, ich bin kein kleines Kind mehr", schnauzte sie und lief vorraus. "Dilia", rief er ihr nach und lief auch los. Yami betrat den Thronsaal, gefolgt von seiner Frau, Gifion und zwei Wachen. Yami war erst 18 Jahre alt und schon Pharao. Er war gerecht und sehr weise. Das Volk liebte ihn. Sabin verehrte ihn sehr und durfte sich zu einem der engsten Freunde zählen. An seiner Stirn trug er eine Kette, um seinen Hals trug er eine Kette, in Form einer Pyramide, Neben dem Thron auf einem Podest stand eine Wagge und noch zwei andere Ketten. Gifion hatte schulterlange braune Haare und braune Augen. Sie trug ein knöchellanges weißes Kleid. Um ihren Hals trug sie eine Kette mit einem schwarz-blauen Skarabeus. Sie trug an jedem Handgelenk mehrere Armreife aus Gold und Silber. Verziehrt waren sie mit Zirkonen, Topasen und Rubinen. Die Leibwache Yamis. Sacha und Voit. Voit hatte kurze braune Haare und braune Augen. Er und Sacha hatten den gleichen Körperbau. Der Pharao setzte sich auf den Thron. Rechts neben ihn setzte sich Gifion. Sacha und Voit stellten sich neben Yami. Sabin trat aus dem Schatten und ging bis drei Stufen zu Yami. "Mein Pharao", sagte er und verbeugte sich. "Oberpriester Sabin, schön euch zu sehen. Laufen die Vorbereitungen zum Fest der Göttin Isis", fragte er und lächelte ihn an. "Sie laufen gut, mein Pharao. Wie geht es euch?" Sacha sah den Pharao an. "Es geht wieder, die Schulter tut mir noch weh aber sonst gehts", antwortete Yami und lächelte dankend. "Und euch, meine Königin?" Er sah kurz auf ihren Bauch, der zeigte, das sie schwanger war. "Es bewegt sich jetzt schon öfter aber sonst geht es", antwortete sie und strich sanft über die Wölbung. "Das freut mich", sagte er. "Wie geht es eurer Schwester, Sacha?" Er sah die Leibwache an. "Ihr geht es gut, Oberpriester." Die kühle war nicht zu überhören. "Das freut mich. Hat sie nicht bald Geburtstag", fragte er. "Ja, hat sie, Oberpriester." Sacha sah ihn an. Die Abweisung in seinem Blick traf Sabin, doch sieser lächelte nur. "Sabin, werdet ihr heute beim Mittagessen uns Gesellschaft leisten", fragte Gifion und lächelte ihn an. "Aber selbstverständlich, meine Königin", sagte Sabin. "Das freut mich. Ich lasse dann einen Wagen zum Tempel schicken lassen", lächelte sie und Sabin nickte. "Nun, Sabin, ich würde euch gerne sprechen... alleine", sagte plötzlich Yami und stand auf. Sabin folgte ihm. Als sie alleine waren lächelte Yami. "Mein Freund, ich sehe, das du verliebt bist. Liege ich richtig, dass es sich um Sachas Schwester Dilia handelt", kam es von ihm. Sabin schwieg einige Zeit und sah in die Ferne. "Es stimmt. Ich habe sehr große Gefühle für Dilia, dass gebe ich offen zu", sagte er und sah den Pharao an. "Und ich weiß, das Sacha es nicht gut findet." Er setzte sich auf eine Fensterbank und strich über seinen Stab. "Das hat er mir gegenüber auch geäußert und bat mich, dich von ihr fern zu halten aber selbst ich, der Pharao, kann einen Diener der Götter, nicht verbannen. Ich will die Götter nicht erzürnen." Der Pharao setzte sich neben Sabin und legte eine Hand auf seine Schulter. "Und ich kann dir auch nicht verbieten, wenn du lieben sollst." "Das stimmt. Meine Gefühle zu Dilia sind echt und ehrlich, sagt Sacha das." Sabin stand auf. "Ich muss in den Tempel", sagt er, verbeugte sich und ging. "Ach Sabin", seufzte Yami und ging in den Thronsaal zurück. Sabin kniete vor der riesigen Götterstatue der Göttin Isis und betete. Er wurde von Schritten aus seiner Konzentration geholt und sah hinter sich. Es war Fedor, der Fahrer von Pharao Yami. "Oberpriester Sabin, ich bin hier um euch ab zu holen", sagte er und verbeugte sich kurz. "Ist es wirklich schon zu spät", schmunzelte er und stand auf. "Gut, dann lass uns gehen." Sie verliesen den Tempel und stiegen in einen Wagen ein, wo zwei Pferde vorgespannt waren. Fedor fuhr dann los. Im Thronsaal war schon frohes Treiben, als Fedor und Sabin eintraffen. Sabin ging zum Pharao und verbeugte sich. Dieser wies ihn an, neben sich Platz zu nehmen. Als er sich gestzt hatte beugte sich die Königin zu ihm. "Habt ihr euch schon mal Gedanken um eine Heirat gemacht", fragte sie im Flüsterton. Sabin nickte. "Aber leider werde ich die Frau die mein Herz gewonnen hat, niemals heiraten können. Ihr Vormund erlaubt es nicht",antwortete er und wendete seinen Blick zu den Akrobaten, die vor dem Thron Kunststücke vormachten. "Dilia", murmelte Gifion. Sabin zuckte zusammen und sah dann zu ihr. "Das könnte sich als schwierig erweisen." Sabin dachte er hörte nicht richtig... Wollte sie ihm etwa helfen? Könnte möglich sein, dachte er. Königin Gifion war sehr Herzensgut und half wo sie nur konnte. Sabin sagte nichts. Diener gegannen endlich Essensplatten rein zu tragen. Als Pharao Yami nickte, begannen alle zu essen. "Und, wie geht es euch Hohepriester", fragte der Pharao und nahm sich eine Traube. "Es geht mir gut, mein Pharao. Wie ist euer Befinden", antwortete Sabin und nahm sich ein Stück Fleisch. Beide wussten das dieses Gesprach zur Sitte gehörte und beide langweilten sich dabei sehr. Stimme von Pharao Yami riss ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. "Dilia, schön euch zu sehen", lächelte Yami. Dilia verbeugte sich, jedoch war ihr blick nur auf eine Person gerichtet. Sabin... Sie lächelte, so schön sie konnte, doch nur für ihn, für Sabin... Ihr Bruder sah sie an und nickte. Beide setzten sich neben die Königin. Ihr Blick wanderte immer wieder zu Sabin. "Ich habe gehört, dass ihr euer Herz verloren habt", hörte sie plötzlich die Königin im Flüsterton sagen. Nervös sah Dilia zu Sacha, doch dieser unterhielt sich gerade mit Voit und Fedor. Dann sah sie die Königin an. "Wo... Woher... wist ihr... das... meine Königin", stotterte sie und sah sie leicht errötete an. "Na, dass spüre ich halt", kicherte sie und sah sie dann ernst an. "Spaß bei Seite, meine Liebe. Es wird schierig, euch mit Sabin zu verheiraten. Aber das, biegen wir schon irgendwie hin." Dilia sah die Königin an. "Das wird mein Bruder nicht erlauben, da er Sabin nicht mag." Sie seufzte. "Überlass alles mir", zwinkerte Gifion. Akrobaten kamen vor dem Thron und führten Kunststücke vor. "Ich wünschte es wäre so einfach", seufzte Dilia. Was hatte die Königin vor? Das, fragten sich Sabin und Dilia im gleichen Moment. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)