Der Schein trügt von Tr1x1 (wieder mal ne Koukou) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Der Schein trügt I Autor: Trixi Grund für die Story: Ich hab die Fic dem Maoviech versprochen ^^ Disclaimer: Tja... weder Kouji noch Kouichi gehören mir... (außer dem Kerl den ich da noch einbaue XD) auch die anderen Charas sind nicht mir. Ich verdiene kein Geld damit (einer der Gründe ist, dass das hier eh keiner liest XD)!!! Kurzer Kommentar: Na ja... das hier ist einfach ne Shortstory, hat auch nicht wirklich nen Hintergrund. ~~Ich will, dass meine Mutter glücklich ist... und auch du Kouji. Es ist egal was mit mir ist~~ "Warum?", leise murmelnd stand Kouichi im Park und sah zu Boden. "Kouichi!", als der Angesprochene aufsah, erblickte er sein Ebenbild auf sich zurennen. Kouji blieb genau vor ihm stehen und sah ihn an. "Tut mir leid, dass du warten musstest.", er lächelte. Doch Kouichi durchschaute ihn. Sein jüngerer Zwillingsbruder ließ immer mehr ihrer gemeinsamen Treffen ausfallen. Immer wieder kam ihm was dazwischen. Womöglich hatte ihr gemeinsamer Vater etwas dagegen, dass sich die beiden trafen. Nein, daran glaubte er nicht. Außerdem würde dies nicht erklären, warum Kouji ihm nicht mehr in die Augen sah. Das tat ihm am allermeisten weh. Kouji grinste ihn an, aber in Wirklichkeit sah er an ihm vorbei. "Wir fahren morgen in den Urlaub, deswegen habe ich heute nicht viel Zeit, tut mir leid", verzeihend verbeugte er sich und sah bittend auf. Kouichi nickte nur und versuchte zu lächeln. Kouji merkte die Unechtheit seines Lächelns nicht und glaubte es deswegen. Dankend nahm er Kouichis Hände in seine und lächelte ebenfalls. "Danke großer Bruder", diese Worte trafen ihn wie ein Stich ins Herz. Mit einer Umarmung verabschiedete er sich, drehte sich um und rannte davon. So blieb Kouichi allein zurück und sank an einem Baum entlang zu Boden. Er starrte auf seine Füße, hing seinen Gedanken nach. Dann fiel ihm etwas ein. Heute war es wieder so weit... Nachdem der 14-jährige ein paar Stunden so verbrachte, machte er sich allmählich auf den Heimweg. Er war nicht mehr gern Daheim. Seine Mutter arbeitete härter als je zuvor. Oft sah er sie tagelang nicht einmal. Dafür aber ihren Freund. Es war jetzt schon fast 1 Jahr her. Seine Mutter hatte ihn bei einer Feier kennen gelernt. Besonders viel wusste Kouichi nicht über hin, aber was er wusste war, dass seine Mutter sich in ihn verliebt hatte. Um nichts in der Welt wollte er dem Glück seiner Mutter im Weg stehen. Deswegen würde kein Wort, jemals über seine Lippen kommen. Nichts über das, was bei sich vorging, wenn er alleine mit Ryu Zuhause war. Es war schon spät, als er endlich Daheim ankam. Kaum hatte er die Tür geöffnet, packte ihn auch schon eine starke Hand am Hinterkopf und schleuderte ihn mit voller Wucht gegen die nächste Wand. Nach seinem dumpfen Aufprall sank er zu Boden. Es tat weh und trieb ihm die Tränen in die Augen. Aber er würde sich nicht wehren. Es hatte ja eh keinen Sinn. So rührte er sich nicht, bis die Arme des Älteren ihn am Kragen packten und hoch zerrten. "Du bist spät dran", mit einem gehässigen Grinsen zog er sich den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose und ließ diesen schnalzen. "Ich weiß...", Kouichi wusste genau was ihm jetzt blühte, doch er würde es über sich ergehen lassen. Es kümmerte eh keinen. Selbst sein Bruder hatte sich von ihm abgewandt. Allein der Gedanke an Kouji tat mehr weh als die peitschenden Schläge Ryus mit dem Gürtel. Doch er regte sich nicht. Erst, als der braunhaarige sein Shirt aufriss und ihn umdrehte, zuckte der Junge zusammen. Nun knallte das harte Leder auf seinen nackten Rücken. Dieser war übersäht mit Narben und roten Striemen. Es tat weh. Immer wieder gab Kouichi quietschende Geräusche von sich. Seine Augen verloren ihren Glanz und er zog sich in sich zurück. So konnte er sich schützen. Den Rest der Prozedur bekam er gar nicht mehr richtig mit. Aber vor seinen Augen flackerten die Bilder auf. Ryu Kouichi die Kleider vom Leib und ergötzte sich an dessen Antlitz. Er vergriff sich an dem Kind unter sich und brachte es zum Keuchen und Stöhnen. Allerdings nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Kouichis Augen flackerten. Sein Körper fühlte sich so fremd an. War es denn wirklich seiner? Brauchte er ihn unbedingt? Diese und mehrere Fragen rasten durch sein Hirn und lenkten ihn etwas von den Schmerzen ab. Als nächstes öffnete Ryu seinen Hosenschlitz einen Spalt und holte seine erhärtete Erregung heraus. Er ließ diese über Kouichis Körper gleiten und stieß sofort in ihn ein. Der Junge schrie laut auf, krallte sich am Tisch fest und warf seinen Kopf zur Seite. Alles, was er wollte, war, dass es endlich aufhörte, er wollte es abschalten. Wie auf Befehl tat sich in seinem Kopf ein Schalter um und er wurde bewusstlos. Ryu glitt aus ihm heraus und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Der Kinderschänder drehte sich um und verließ das Haus. Kouichi blieb liegen. Stundenlang. Er wusste nicht einmal wie viel Zeit vergangen war. Er sah nur einen, ihm sehr bekannten Schatten. Er näherte sich ihm schnell und rief besorgt. Doch Kouichi hatte nicht mehr die Kraft, zuzuhören. Noch ehe er seinen Retter, welcher ihm eine Jacke überwarf, richtige erkennen konnte, verlor er erneut das Bewusstsein und lag in seinen Armen. So...das war es... Ne Fortsetzung gibt's auf jeden Fall...wird ja schließlich ne Koukou ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)