Das Blaue Juwel von Mangani (Kago x Inu , Karin x Sess) ================================================================================ Kapitel 17 ---------- 104 KOMMIS!!!!!!!!!!!!!!!!! VIELEN DANK, VIELEN, VIELEN DANK, IHR SEID DIE BESTEN!!!!!!!!!!!!! Ich hätte das nie gedacht. PC: Ist ja auch klar bei deiner Geschichte. M: Du bist auch noch da??? OxO Aber was soll das heißen ?????? PC: Nix nix. Bedanke dich lieber bei den Kommisschreibern. M: Hast recht, also VIELEN DANK: @konoko: *rot wird* Danke und du schaffst das schon, ich glaube an dich. HDL @InuTaishou: Freut mich wenn es dir gefällt. @Kagome0815: Wird gemacht. @-Kago-chani-: Ich freu mich auch *g* und hier ist es @Simone110385: Ja es wurde ja auch mal zeit. @littlesweetdevil: sofort, Chef @ yukiko1852: danke und ich schreibe immer lange Kapis, kann nicht anders. Weil ich auch immer lange lese. @ Chuka: Ich mach das so, damit viele es sehen und es sich vielleicht welche durchlesen und Kommis hinterlassen. Danke und wenn du willst sage ich dir ab jetzt immer bescheid. @ DarkEye: Danke und sage dir bescheid. WICHTIG: Alle die mehr Geschichten lesen wollen, sollten bei Konoko vorbei schauen. Sie und ich haben schon viele Fanfic geschrieben und bei ihr on gestellt, da ist Gundam Wing, Weiß Kreuz, Inuyasha, CCS. Würde uns freuen wenn ihr sie lesen würdet und kommis hinterlassen würdet. DANKE So das war es, würde mich wieder über viele Kommis freuen. Also Viel spaß!!!! Bye Gani Legende: "reden" ,denken' ~Windy redet~ °Soul redet° (Element das spricht wird erklärt) **********~~~~~~~~~~~********** Sie sah sich weiter verträumt um und schwamm mit so einigen Fischen um die Wette. Warum sie Keine Luft brauchte? Ganz einfach, sie beherrsche das Element Wasser und sie konnte länger als sonst irgendjemand unter Wasser bleiben. Aber auch ihr ging irgendwann die Luft aus und sie schwamm an die Wasseroberfläche. "Da bist du ja, ich habe mir schon sorgen gemacht." Sie lächelte Sesshoumaru an. "Tut mir leid, aber dort unten ist es unglaublich schön. Komm mit und ich zeige dir was ich meine." Er nickte und die anderen schlossen sich an. Als sie alle am Meeresgrund waren, wussten sie was Karin meinte. **********~~~~~~~~~~~********** Teil 17 Nach einer Weile ging Karin aus dem Wasser und legte sich auf einen Stein und sonnte sich. Nach einer Weile kam auch Kagome dazu. Sie setzte sich zu ihr und beide sahen in den Himmel. "Kagome, du hast also auch so ein seltsamen Gefühl." "Ja, und ich dachte schon ich bin die einzigste." "Nein, Sesshoumaru hat es auch schon gespürt. Ich weis nicht, ich fühle es schon seit eins, zwei Tagen, nur heute ist es stärker." "Als ob hier irgendjemand ist, stimmt es?" Sie nickte "Ich werde kurz weg gehen und meine Natur Freunde fragen, vielleicht wissen sie ja, was hier los ist." Kagome sah sie lange an, bis sie nickte. "Gut und ich werde die anderen so lange ablenken." Karin lächelte und stand auf. Sie schaute noch mal zu den andern und ging in den Wald. Bei der Hütte angekommen setzte sie sich im Schneidersitz auf den Stein. "Meine Freunde, kommt und hilft mir bitte." Sagte sie, und vor ihr auf der Erde erschien ein kleines Feuer und neben ihm eine Pfütze. Von rechts erschien Kay und einige anderen Elfen und Feen. Und Windy meldete sich. ~Wir sind alle hier Karin. Wie können wir dir Helfen?~ Karin stecke eine Hand in das Wasser und die andere ins Feuer, ohne sich zu verbrennen. Kay setzte sich auf ihre Schulter und die anderen flogen um sie herum. "Ich wollte euch fragen ob ihr was seltsamen gesehen oder gespürt habt. Hier stimmt etwas nicht, ich habe so ein seltsamen Gefühl. Kagome und Sesshoumaru, ich glaube auch Inuyasha, spüren es auch. Bloß ich weis nicht, was es ist." *(Feuer) Ich kann dir nur sagen das das Feuer unter der Erde unruhig ist, hier in der nähe wurde auch oft Feuer von Dämonen benutzt, zu oft für meinen Geschmack.* "Danke Wärmendes Feuer." /(Wasser) Das Wasser ist in Aufruhe, die Wasserwesen sahen viele Dämonen aus den Wasser trinken, zu viele für meinen Geschmack./ "Danke Kühlendes Wasser" "(Erde = Kay) Die Erde bebt vor Unruhe. Ich spürte und sah viele Dämonen hier im Wald, die die Bäume und die Blumen verstörten." "Danke Leben schenkende Erde." ~(Luft = Windy) Die Luft ist in Unruhe. Ich sah sehr Viele Dämonen hier in Wald und es wurden von Tag zu Tag mehr. Sie scheinen sich am Anfang des Waldes zu versammeln.~ "Danke Reinigende Luft. Ich danke euch, ihr vier Elemente, das ihr mir geholfen habt." *Schon gut.* /Das machen wir doch gern./ "Wir helfen dir immer." ~Du musst uns nur rufen.~ "Vielen Dank, gibt mir bitte ein Zeichen, wenn sie uns zu nahe kommen, in Ordnung?" *Ja, die Erde bebt für 2 Sekunden, Aufwidersehen schöne Karin.* /Gut, das Wasser schlägt ein paar große Wellen. Aufwidersehen Freundliche Karin./ "Einverstanden, die Blätter werden laut rascheln. Aufwidersehen Kluge Karin." ~In Ordnung, es wird ein großer Windstoss kommen. Aufwidersehen Kräftige Karin.~ "Gut, Aufwidersehen, bis Bald." Kay und seine Freunde flogen wieder fort. Der Wind wurde ruhig. Das Feuer verschwand. Das Wasser sickerte in den Boden. Karin stand auf und atmete tief durch. ,Ich sollte wohl besser zurück zu den anderen gehen. Sie machen sich bestimmt schon sorgen. Ich werde es ihnen erst mal nicht sagen, wer weis was sie dann machen. Aber eins weis ich, es wird bald passieren, der Kampf gegen Naraku und dann werde ich mich endlich rächen können.' Als es Abend wurde gingen die Freunde zurück zur Hütte. Zum glück hatte keiner Bemerkt das Karin eine Halbe Stunde nicht da war. Aber einige merkten schon, das sie etwas ruhig war. Sie saßen alle um das Feuer und aßen ihr Essen. Karin sah ins Feuer und bemerkte auch, dass das Feuer etwas dunkler war als sonst. ,Das Feuer scheint wirklich in Aufruhe zu sein. Das es so dunkel ist, es ist schon fast dunkel Braun. Das die anderen es nicht bemerken, oder bin nur ich es, die das sieht?' "Hey Karin was ist los?" fragte Sesshoumaru und nahm Karin in den Arm. "Ich bin nur etwas müde, das ist alles." log sie etwas. Man merkte das die anderen es ihr nicht so recht abkauften. Aber es interessierte Karin nicht. Sie kuschelte sich an Sess-chan und schloss die Augen. ,Ich sollte wohl wirklich langsam schlafen, müde bin ich schon etwas.' Die anderen sahen sich an und zuckten die Schultern. Kagome hatte schon eine Vermutung. Sie glaubte, das es bestimmt mit dem zu tun hatte, was ihre Naturfreunde ihr gesagt haben. Und damit lag sie richtig. Es dauerte auch nicht mehr lange und Karin war eingeschlafen. "Ich bringe sie wohl besser rein, und Rin kommt mit, du musst auch langsam ins Bett." Die Kleine nickte und stand auf. Sesshoumaru stand auch auf und ging mit Karin im Arm in die Hütte. Rin sagte allen noch eine Gute Nacht und ging auch rein. Sesshoumaru legte Karin auf ihren Schlaf platz und deckte sie zu. Küsste sie auf die Stirn und flüsterte bevor er sich erhob und raus ging: "Gute Nacht meine Süße, und träum was Schönes." Am nächsten Morgen wachte Karin als erstes auf. Sie befreite sich vorsichtig aus der Umarmung von ihren Liebling und ging leise nach draußen, um die anderen nicht zu wecken. Draußen streckte sie sich ordentlich und ging Richtung See. Als sie ankam zog sie sich aus und ging ins Wasser. Sie tauchte wieder zum Grund des Sees und schwamm bis sie zu Felsen kamen. Sie tauchte auf und vor ihr erschien ein Wasserfall. Karin drehte sich um und merkte das sie schon etwas weiter weg von ihren Sachen weg war, aber ihr machte es nichts aus. Sie hielt ihre Hände unterm Wasserfall und lächelte verträumt. Plötzlich landete neben ihr jemand und sie drehte sich ruckartig um, so das ihr Haar zur Seite Flog. Als sie merkte wer vor ihr war, erstarrte sie mitten in der Bewegung. "Hallo Karin, wie geht es dir?" "Was... Aber ich habe keine Aura gespürt und du hast auch keine, zumindest spüre ich immer noch keine. Aber wie ist das möglich?" Vor ihr stand Naraku. "Ganz einfach meine Schöne, ich bin nur ein Bild, das sozusagen gesendet wird. Ich bin gerade woanders und schicke dir diese Bilder nur. Aber ich muss dir sagen, das ich dich schon noch bekomme, du wirst mir gehören mit Geist und Körper." Beim letzten Wort musterte er sie von oben bis zum Bauchnabel, den bis dahin reicht noch das Wasser. "Und ich kann sagen, dass du einen Wunderschönen Körper hast, und der wird bald mir gehören. Verlass dich drauf. Du gehörst mir, mir allein." Sie schaute wütend zu ihm und zischte: "Ich werde niemals dir gehören, das du mir mein Gedächtnis auf so einer art weggenommen hast und mich dann angelogen und ausgenutzt hast, dafür wirst du büßen. Ich werde dich umbringen. Ich habe nämlich noch eine Rache offen, wegen meinen Eltern." Er lächelte nur und bevor das Bild verschwand sagte er noch: "Du kannst nichts gegen mich tun, du wirst bald mir gehören, es dauert nicht mehr lange." Und weg war Naraku. Sie schüttelte den Kopf und schwamm wieder zurück, als sie gerade aus den Wasser steigen wollte bemerkte sie einen Dämon ganz in der nähe, der am Wasserufer, etwa 20 Meter entfernt, Drank. Schnell tauchte sie unter und dank des klaren Wasser konnte sie ihn etwas beobachten. ,Was mach ich den Jetzt? Ich kann doch nicht nackt gegen einem Dämonen kämpfen. Scheiße, was mache ich jetzt?' Hinter ihr am Strand tauchte Sesshoumaru auf und sah sich um. Er hat bemerkt das ihre Sache ein paar Meter von ihm entfernt lagen. Dann entdeckte er sie im Wasser und den Dämonen gleich mit. Der Dämon schien jetzt auch endlich die Anwesendheit von jemanden zu spüren, den er drehte sich zu Sesshoumaru um und griff in gleich an. Aber er war zu schwach und mit einen Schlag war der Dämon Geschichte. Karin tauchte dann auf und sah zu Sesshoumaru der am Strand stand und zu ihr sah. "Sag mal was sollte das? Du haust einfach ab und ich finde dich hier in einer sehr netten Gesellschaft." "Ich weis, aber ich wollte nun mal kurz Baden und ihr hab alle noch geschlafen. Und als ich auftauchte war er plötzlich da." "Komm da erst mal raus und lass uns zu du anderen gehen." "Wenn du so freundlich wärst und dich umdrehen würdest. Du hast nämlich bestimmt schon bemerkt das ich nichts anhabe." Jetzt wurde sein grinsen noch breiter. "Ach mir macht das nichts aus. Ich würde sowieso gerne wissen, wie dein Körper unter deinen Haut engen Sachen aussieht." Ihr Augen verengten sich und sie fauchte: "Ich warne dich, dreh dich gefälligst um, sonst kriegst du welche." Er seufzte und drehte sich gehorsam um. Langsam verließ sie das Wasser und trocknete sich ab und zog sich gleich ihre Sachen an. Zum Schluss nahm sie ihren Mantel und streifte sich diesen auch noch über. Dann ging sie einfach an Sesshoumaru vorbei in Richtung der Hütte. Er sah sie erst erstaunt hinterher bis er sich fing und ihr hinterher ging. Als sie bei den anderen war, war sie immer noch etwas schlecht gelaunt, wegen Sesshoumaru. Sie ging an ihre Freunde vorbei und ging in die Hütte, lautstark die Tür hinter sich zu schlagend. Die anderen sahen ihr verwirrt hinter, bis Sesshoumaru auch auftauchte. "Was hast du den mit ihr gemacht?" fragte Kagome. "Naja... ich glaube ich habe was gesagt was ihr nicht so gefallen hat." "Das haben wir bemerkt und was hast du genau gesagt?" fragte jetzt auch Inuyasha neugierig. "Das sage ich euch wohl lieber nicht." Er schüttelte kurz den Kopf und fing an zu essen. Kagome ging in die Hütte sah sich nach Karin um. Sie lag auf den Rücken auf ihren Schlafplatz und schaute zur Decke. Kagome ging auf sie zur und setzte sich neben sie auf den Boden. "Hey Karin, was ist den los? Was hat er zu dir gesagt?" Karin schaute zu Kagome und setzte sich hin. "Weißt du, ich war gerade schwimmen und als ich auftauchte, sah ich ein Dämon. Ich konnte ja schlecht nackt gegen ihn kämpfen, deshalb tauchte ich wieder unter. Sesshoumaru kam dann und tötete ihn. Und als ich raus wollte und er sich umdrehen sollte, sagte er, ich zitiere Wörtlich: "Ach mir macht das nichts aus. Ich würde sowieso gerne wissen, wie dein Körper unter deinen Haut engen Sachen aussieht." Kagome hob eine Braune und sah sie an. "Das hat er gesagt?" "Ja, und so was ähnliches hat auch schon Naraku gesagt." "Mhhhh, Dann verstehe ich. Aber du darfst es ihn nicht übel nehmen." "Ich weiß, aber ich war darauf einfach wütend." Kagome lächelte sie an. "Aber sag mal, was ich dich schon gestern fragen wollte, was hast du den jetzt raus gefunden? Was haben deine Freunde gesagt?" Karin sah zu Kagome und überlegte. ,Soll ich es ihr sagen? Ich weis nicht.' "Also was ist." ,Besser ich sage es ihr.' "Es sieht so aus, als würden sich hier irgendwo Dämonen versammeln. Das Feuer, der Wind, die Erde und das Wasser sind schon unruhig. Aber sobald sie uns zu nahe kommen, wollten sie mir ein Zeichen geben." Kagome schien nachdenklich. "Was meinst du? Könnte das Narakus werk sein?" "Ja, nur er kann so viele Dämonen versammeln, und so wie es aussieht kommt der große Kampf immer näher." "Du hast wohl recht. Aber ein bisschen Angst habe ich schon." "Ich auch, aber du musst mir eins versprechen." Kagome sah Karin verwundert an. "Was?" "Wenn Naraku mich gefangen nehmt, achte nicht auf mich, feuere deine Kraft einfach auf ihn, ich komme schon irgendwie weg." Kagome sah sie aus weit aufgerissenen Augen an. "Das kannst du nicht von mir verlangen. Das kann ich nicht, was ist wenn dir was passiert?" Karin lächelte sie freundlich an. "Keine Angst mir passiert schon nichts, du kennst mich doch, ich finde immer einen weg. Wenn ich dir sage du sollst die kraft sammeln, mach ich es auch, und bei ,jetzt' feuern wir sie auf ihn. Und keine Widerworte." Kagome schaute sie lange an und ihr Kopf sank nach unten. "In Ordnung, aber du musst dann wirklich auf dich aufpassen, verspreche es mir, ja?" "Ich verspreche dir, ich passe auf mich auf. Aber jetzt gehen wir wohl besser zu den anderen und essen was. Ich habe Hunger." Jetzt lächelte Kagome auch wieder und gemeinsam gingen sie raus. Die anderen waren schon fast fertig mit den essen als Kagome und Karin aus der Hütte kamen. Sesshoumaru sprang sofort auf und nahm Karin in seine Arme. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht verärgern." Sie lächelte zu ihn hoch und meinte: "Schon gut, Ich habe dir verziehen, aber ich habe Hunger." Er nickte und führte sie zu seinen Platz. Dort setzte er sich hin und zog sie auf seinen Schoß. Der Rest des Tages verging friedlich und Nachmittags gingen sie wieder zum See, und die Jungs wollten eine Revanche wegen Gestern. [Wasserschlacht] Der nächste Morgen verging auch ganz ruhig, aber Karin und Kagome wussten, das es nicht mehr lange dauern kann. °Kagome, du weist was du zu tun hast, wenn es soweit ist?° fragte Soul. ,Ja, aber ich hoffe das alles gut wird.' dachte sie, und schaute zu Inuyasha und Sesshoumaru die gerade einen kleinen Geschwisterstreit hatten. Das passierte öfters, aber es ging nie lange. °Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut gehen.° ,Wenn du meinst' Der streit der beiden Brüder dauerte dieses mal auch nur 6 Minuten, und wie immer entschuldigten sie sich und gaben sich die Hand. Es war schon lustig, wenn man bedenkt, das sie sich vor ein paar Monaten noch umbringen wollten. Aber auch diese ruhige Zeit, ging mal vorbei. Es war gerade Nachmittag und die Freunde saßen zusammen im Kreis am See, als plötzlich das Wasser große Wellen schlug, die Erde für ein paar Sekunden bebte. Die Blätter auf den Bäumen laut raschelten und viele dann zu Boden segelten. Und zum Schluss kamen noch 3 große Windstösse. Karin wusste sofort was los war und sprang auf. Die anderen wunderten sich, was auf einmal los war. Aber Karin sagte in einem Satz, was los war. "Naraku und seine Leute sind hier." Sofort standen die anderen auf und sahen sich an. "Karin, das war das Zeichen, was du meintest, stimmt es?" fragte Kagome. "Ja, alle 4 Elemente haben sich bemerkbar gemacht. Die Gegner müssen ganz in der nähe sein." "Wie recht du hast, Meine Geliebte." Erklang plötzlich eine Stimme. "Naraku!" rief Miroku. "Ganz recht, ich bin es. Und ich bin hier um euch endlich los zu werden und dann nehme ich meine Braut mit." Jetzt kam die Stimme von rechts, und dort tauchte Sekunden später Naraku auf. "Ich bin nicht deine Braut, du Schwein." Schrie Karin. Naraku grinste nur und hob die Hand. "Aber jetzt ist Schluss, Ich bereite euch jetzt endlich ein ende." Und schon tauchten von überall Dämonen auf. "Verdammt sind das viele. Das müssen über 200 sein." Schätze Sango. Alle machten sich kampfbereit und warteten, bis die Gegner angriffen. Es dauerte auch nicht lange und schon schossen sie auf die Freunde los. Naraku stand abseits und schaute lächelnd zu. Sango und Miroku kämpften Seite an Seite, neben ihnen war Shippo und Kiara. Ein paar Meter weiter weg zerstörten Sesshoumaru und Inuyasha ein paar Dämonen und Jaken rannte meistens weg. Weiter weg kämpften Rücken an Rücken Kagome und Karin. "Karin, was machen wir jetzt. So kommen wir nicht an Naraku ran." "Ich weis, wir müssen uns irgendwie einen weg zu ihm schaffen." Es dauerte einige Zeit und sie waren nur noch etwa 25 Meter von ihm entfernt. Plötzlich ertönte neben Karin ein schrei. Sie drehte sich blitzschnell um und sah noch, wie ein Dämon Kagome mitnahm. So schnell wie sie konnte, rannte sie ihnen hinter her, unterwegs ein paar Dämonen zerstören, die ihr im Weg waren. Die anderen hatten jetzt auch bemerkt, was passiert war und versuchten schneller Dämonen zu Töten, damit sie zu den beiden konnten. Der Dämon rannte mit Kagome zu Naraku und stellte sich hinter ihn. Als Karin nur noch 7 Meter von ihnen entfernt war, blieb sie stehen. "Naraku gib Kagome frei." Rief sie zu ihm. "Nur unter einer Bedienung." Karin sah Naraku vernichtend an, sie wusste was jetzt kam. Das hatte sie sich nämlich schon gedacht. Aber trotzdem fragte sie. "Und was währe das?" Naraku lächelte bösartig und meinte: "Aber Karin, das müsstest du doch wissen. Ich lasse sie gehen, aber du müsstest dann mit mir mitkommen." Karin biss sich auf die Lippen. Und sah zu Kagome, die sie auch ansah und den Kopf schüttelte. Karins Kopf sank nach unten und sie nickte. "Kagome du weist, was du zu tun hast." Sagte sie und ging langsam auf sie zu. Der Dämon ließ Kagome los und sie rannte auf Karin zu. Diese lächelte Kagome an und sprach leise. "Nimm keine Rücksicht. Sammle jetzt schon deine Energie und wenn ich jetzt sage, feuern. Hast du mich verstanden?" Kagome nickte und Karin ging an ihr vorbei und auf Naraku zu. Er lächelte immer noch bösartig und hatte das kurze Gespräch nicht mitbekommen. Als Karin nah genug bei Naraku war, griff er nach ihr und zog sie an seinen Körper. Aber was er nicht mitbekam, war das leuchten der beiden Juwelen, das immer stärker wurde. Karin und Kagome sahen sich in die Augen und Kagome nickte leicht. Langsam richtete Kagome ihren Juwel auf Naraku. Naraku zog verwundert die Augenbraunen hoch und sah sie seltsam an. Er aber bemerkte immer noch nicht, Das Karin das gleich tat. Beide Mädels schlossen die Augen und das leuchten der Zwillingsjuwelen wurde immer heller. Die anderen haben inzwischen aufgehört zu kämpfen und sahen zu den dreien hin, sie verstanden nicht, was da los war. Dann hörte man sie leise sprechen, und das mit jeden Wort lauter wurde: "Oh ihr Heiligen Zwillings Juwelen, wir bitten euch, helft uns das Böse zu zerstören, wir brauchen eure mächtigen Kräfte." Jetzt leuchteten auch ihre Hände und Kagome nahm Pfeil und bogen zur Hand. Sie spannte den Bogen und das leuchten vom Juwel und der Hände ging auf den Pfeil über. Kagome zielte auf Naraku und Karin und wartete auf das bestimmte Wort. Naraku dagegen lachte nur. "Und was soll das werden, wenn es fertig ist? Du kannst nicht auf mich schießen. Sonst würdest du deine Freundin treffen." Erst jetzt bemerkte er das Karin die ganze zeit ihre Hände wie ein Kreuz vor ihre Brust hielt und einen leisen Spruch flüsterte. "Element Luft, Windy, es wird Zeit, gib mir deine ganze Stärke um das zu tun, was vorbestimmt war." Und um ihre Hände entstand ein kleiner Tornado. Karin öffnete erst jetzt ihre Augen und sah zu Kagome und sagte: "Jetzt." Beide riefen etwas. "Heiliger Pfeil", war es bei Kagome und bei Karin war es "Luft Tornado". Und Der Pfeil mit der Energie schoss auf Naraku zu. Der helle Tornado, der um Karins Hände war, wurde größer und umgab die beiden jetzt. Als der Pfeil den Tornado, mit den Beiden innen drin, traf, wurde alles in gleißendes Licht getaucht. Alle mussten die Augen schließen, weil es blendete. Man hörte von über all schreie, die von den ganzen bösen Dämonen kamen. Als das Licht schwächer wurde öffneten alle ihre Augen und sahen sich um. Überall lagen tote Körper von Dämonen. Als die Freunde auf die Stelle sahen, wo Naraku und Karin standen, sahen sie nichts, nichts außer Asche auf den Boden. Kagome sah verschreckt auf die Stelle und flüsterte. "Nein, oh nein. KARIN." So das war's für heute *fg* Ich bitte um viele Kommis Das nächste ist wahrscheinlich das letzte!!!!! Bye Gani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)