Die Schwingen des Todes von san-tenshi ================================================================================ Kapitel 1: Gefühle der Einsamkeit --------------------------------- 1. Gefühle der Einsamkeit Gefühle der Einsamkeit Endlich ist das erste Kapitel zu ende geschrieben, hat ganz schön auf sich warten lassen, tut mir echt leid!! ^^ Aber ich hatte ne Zeit lang eine Schreibblockade,... ich wusste zwar wie es weiter gehen sollte, konnte es aber nicht aufs Papier bringen *schnief* Ja, was soll ich zu diesem Kapitel sagen, vielleicht das es nicht so blutig zugeht wie im Prolog! Ich versuche in diesem Kapitel die Gefühle der Personen zu beschreiben (hauptsächlich von Kazuya). Im Laufe der Zeit, werden auch die Fragen zu Kazuyas und Yukanas Vergangenheit gelöst, aber noch nicht in diesem Abschnitt!!! ^__^ *grins* Leider ist das Kapitel wieder etwas kurz geraten, aber viel ist auch wieder nicht passiert! Im zweiten geht die Handlung mehr voran!!! ^^ Mitten in diesem Kapitel singt Kazuya ein Liedausschnitt! Das handelt vom Lied "Birdcage" von Gackt ^___^ Ich hoffe ich langweile euch nicht allzu sehr mit diesem Kapitel! Viel Spaß mit "Gefühle der Einsamkeit" ! ^____° Eure San-Tenshi ^^ --------- "In meinen Träumen bin ich nicht im Stande eigenständig zu handeln. Ich kann nur zusehen.... kann nichts tun. Ich habe Träume, in denen ich und Yukana eine wichtige Rolle spielen. Ich weiß nicht was sie bedeuten haben,.... Sind sie bloß alberne Träume oder unsere Zukunft? Doch wie soll das möglich sein? Wie könnte ich meine vorbestimmte Zukunft sehen,.... mein Schicksal? Es ist eine schreckliche Vorstellung, zu schrecklich um sie wahrzunehmen! Tod, Blut und Zerstörung! Ist das der weitere Verlauf unseres friedvollem Lebens? Yukana ist die einzige Person, die mir lieb und teuer ist. Mein Herz schmerzt wenn sie weint oder wenn ihr Schlechtes wiederfährt. Ich möchte sie nicht leiden sehen,.... niemals! Doch wenn meine Träume Realität werden, zerbricht mein Herz daran. Ich möchte nicht, das es so weit kommt, wie in meinen Träumen! Ich werde meine Schwester beschützen, egal was passiert! Sie soll glücklich sein, auch wenn ich nicht mehr bei ihr sein kann,.... sie soll glücklich sein. Ich möchte immer ihr fröhliches und liebliches Lachen hören und sie soll nie wieder eine Träne vergießen. Meine Träume dürfen nicht wahr werden, sie dürfen nicht in mein Leben vordringen. Doch mein letzter Traum war nicht wie die anderen. Ich erlebe ihn Nacht für Nacht und jedes Mal wird er erschreckender. Er rannte, voller Blut in seinen Haaren und zerfetzter Kleidung. Seine Narben an seinem Körper waren blutig und brannten auf seiner Haut,.... das spürte ich! Seine Augen kniff er schmerzhaft zusammen. Indem er meine Hand nahm, die von Blut und Dreck beschmiert war schliff er mich hinter sich her. Schweiß lief an unserer Stirn hinunter. Es war heiß und stickig,.... die Luft brannte in der Kehle! Ich frage mich immer,.... wer er bloß sei? Ich habe ihn noch nie getroffen, doch irgendeine Bedeutung wird er in meinem Leben noch haben,.... da bin ich mir sicher, das spüre ich tief in mir. Er strahlte eine anziehende Wärme aus. Ich hab jedes Mal das Gefühl, das wir uns kennen würden,.... er ist wie ein sehr guter Freund! Ich vertraute ihm voll und ganz mein Leben an und mein Herz schmerzte, als er...... mir weggenommen wurde,.... als ich ihn so sah..... Als wir vor etwas flohen, waren wir umgeben von Flammen, Trümmern und Leichen. Erschreckende Anblicke von Menschen, die um ihr Leben kämpften und doch qualvoll starben. Sie hatten noch Tränen in den Augen,... sie hatten Angst! Das ist alles.... An den Rest kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern, obwohl ich diesen Traum Nacht für Nacht immer schmerzhafter und dramatischer erlebe. Ich weiß nur noch das dieser unbekannte Mann sehr wichtig für mich war,.... und das er vor meinen Augen getötet wurde,... blutig... und qualvoll. Und jedes Mal, wenn ich erwache bin ich verschwitzt..... und es laufen langsam Tränen an meinen Wangen hinunter." Langsam strich er sich seine einzelnen braunblonden Strähnen aus seinem Gesicht und lauschte den leisen Rauschen des Windes. Es war angenehm warm geworden und die Vögel zwitscherten in voller Pracht. Ein Vogel flog an ihm vorbei und versteckte sich in den nächstgelegenen Baum. Kazuya spürte den sanften Wind, schloss seine Augen und atmete den sommerlichen Geruch der Natur ein. Kurz kam ein prallender Windstoß und ließ den kleinen Vogel zurückschrecken. Die Haare des Jungen strichen nach hinten und wehten im Lauf des Windes. Ruhe kam wieder ein und der kleine Vogel setzte sich auf die schmalen Schultern Kazuyas. Er sah ihn mit einem fröhlichen, aber auch traurigen Gesichtsausdruck an und schloss erneut langsam seine Augen. "Du kannst mir nicht helfen. Wenn ich bloß wüsste was dieser Traum zu bedeuten hat!?" Er sah einsam dem Meer entgegen, das hinter einem hohen Drahtzaun lag. Er setzte sich auf das hochstehende grüne Gras. Durch die ruckartige Bewegung flog der Vogel, der immer noch auf seiner Schulter saß in den weiten blauen Himmel hinfort. "Was hat er zu bedeuten?" Er stützte seinen Kopf mit seinem rechten Arm ab und versteckte seine Hand in seine mittellangen Haare, er schloss schmerzlich seine Augen. "Wer ist zum Teufel dieser Noboru?" Seine Gedanken waren voll von diesen Fragen, es schmerzte und er fand keine Antworten darauf! Er nahm leise Schritte von hinten wahr. Er öffnete seine Augen und sein Ausdruck in seinem Gesicht verstellte er und versuchte fröhlich zu wirken. "Was machst du hier? Wir wollten doch zu Mutter und Vater." Er drehte sich um und blickte in die Augen seiner Zwillingsschwester. Sie hatte ihre langen braunblonden Haare zu zwei geflochtenen Zöpfe gebunden, die sie vor ihren Schultern hingen ließ. Sie machte einen erschöpften und traurigen Eindruck. Sie blickte in seine dunkelbraunen und klaren Augen. Kazuya wendete seinen Blick von ihr ab und es zeichnete sich Zorn auf seinen Gesicht ab. "Die paar Minuten kannst du doch auch noch warten. Die Blumen auf ihren Grab werden schon nicht gleich verwelke wenn wir später kommen!" Yukana erschrak, als sie das hörte. Sie weitete ihre Augen auf und war sichtlich entsetzt, von dem was er gerade gesagt hatte. "Wie kannst du so etwas nur sagen?! .... Was... was ist auf einmal mit dir los? Du...." Sie wurde durch Kazuyas ruckartiges Erheben unterbrochen. Sie starrte ihn zornig an. "Es tut mir leid!" sprach er leise und voller Trauer, er streifte an ihr vorbei, ohne ihr noch einen Blick zu würdigen. Yukana blieb stehen und ließ sich vom Wind einschließen. Doch Sekunden später blickte sie auf das Meer hinaus. Langsam überquerte er die Straßen Yokohamas. Wich der Menschenmaße aus und dachte einsam darüber nach, was er gerade zu Yukana gesagt hatte. Wie konnte er nur so rücksichtslos sein!? Es gab nur noch sie, nach dem Tod ihrer Eltern und dem langen Aufenthalt bei einer Pflegefamilie gab es niemanden der sie so liebte, wie er es tat. Und er wusste das es bei ihr genauso war. Sie hatten nur sich selbst,... keine Familie oder Freunde. Sie hatten nur sich selbst. Und das würde sich in der nächsten Zeit nicht ändern, dachte er. Er machte sich Vorwürfe... warum hat er so etwas gesagt?! Er liebte seine Eltern noch immer, obwohl er sich nicht mehr an sie erinnern kann. Doch tief im seinem Herzen leben sie noch immer. Immer noch durchwanderte er die Straßen, sein Kopf gesenkt,... damit er seine Träne die an seiner warmen Wange hinunter lief zu verbergen. Schon vollkommen durchschwitzt versuchte er sich im Schatten vor der Hitze zuschützen. Er setzte sich auf eine Treppenstufe eines Gebäudes. Er umklammerte seinen Kopf mit seinen verschwitzten Armen. Sein blauweißes kurzärmliches Hemd wurde knitrig. Ein leichtes Schlurzen nahm man wahr, er konnte seine Tränen nicht stoppen, sie kamen ohne Grund ... er konnte sie nicht zurückhalten! Die Leute auf den überfüllten Straßen gingen an ihm vorbei. Sein Herz schmerzte, es schien zu zerreisen. Er nahm nichts mehr von der Außenwelt wahr. Er fühlte sich allein gelassen. Die Wolken dichteten sich allmählich, der Himmel wurde dunkel und schwarz. Viel Minuten vergingen ohne das er sich rührte, nur seine Tränen liefen noch immer an seinem Gesicht hinunter und kamen auf den Falten seines Hemdes auf. "Aganau koto sae dekizuni ... boku wo toji kameru....," sang er leise vor sich hin und seine Tränen trockneten sich. Er wurde immer leise. Das nächste was er wahrnahm war der leichte Aufprall eines Regentropfens auf seinem Arm. Er nahm nun wieder den Kontakt zur Außenwelt wahr und musste feststellen, das es gleich zu regnen anfing. Er sah in den Himmel und stellte sich dem Schauer entgegen. Es wurde immer mehr,... er senkte seinen Kopf und schloss seine Augen. Langsam stand er auf und ging seinen Weg zurück. Seine Augen traurig und verlassen. Er rannte, damit er schnell bei Yukana war, um sich für alles entschuldigen zu können. ~Leb wohl, Kazuya!~ Dieser Satz kam ihm auf einmal wieder in den Kopf und blieb langsam stehen. Er wirkte seelisch geschockt und hielt sich an einer Hauswand fest. Er atmete schwer, doch er versuchte langsam vorwärts zu kommen. Immer wieder kamen ihn diese Worte in den Sinn. Er schleifte sich von einer Stelle zur anderen. Auch der starke Regen machte ihn immer mehr zu schaffen. Doch auf einmal sah er weit entfernt eine Person, die auf dem noch lauwarmen und nassen Boden saß. Er hatte eine dunkle Hose und ein blaues kurzes T-Shirt an. Er verbarg sein Gesicht durch seine Arme. Er war schon vollkommen durchnässt. Kazuyas Panik Gefühle verschwanden allmählich und seine Gedanken waren nur noch diesem einem Mann gerichtet. Kazuya versuchte wieder normal zu gehen, doch er schlenderte leicht. Seine Kleidung wurden auch nass und legte sich an seinen Körper an.... Er fühlte sich seltsamerweise dieser Person hingezogen und blieb vor ihm stehen, doch der Mann rührte sich nicht. ~Warum reagiert er nicht?~ Fragte er sich. Er hockte sich vor ihm und legte seine Hand unsicher auf sein Unterarm. "Warum sitzt du hier allein im Regen?" fragte er verunsichert seinem Gegenübersitzenden. Doch er bekam keine Antwort. Er wirkte wie gelähmt. "Wie heißt du?" versuchte er es erneut. Doch wieder bekam er lange keine Antwort. Er blickte ihn besorgt an und versuchte mit ihm Kontakt aufzunehmen. Er wandte seinen Blick ab. " Wenn du es wüsstest, dann hättest du Angst vor mir." Sprach der Fremde unerhofft. Überrascht über seine Worte sah Kazuya ihn wieder an. Er versuchte ihm darauf zu antworten. "Warum.... warum sollte ich das tun? Komm erst mal mit mir, bevor du..." "Wenn du meinem Namen kennst und mein Gesicht erblicktst, würdest du mir nicht mehr helfen wollen. Lass mich besser alleine, oder willst du das es wirklich wahr wird, das was dich Tag für Tag beschäftigt!" Als Kazuya diese Worte wahr nahm, erschrak er. Er wusste was er meinte. Warum wusste er davon? Er hatte es niemanden weiter erzählt. Wie konnte es also sein, das dieser Fremde davon wusste? Er hatte einen entsetztes Gesicht, er versuchte zweifelnd Fragen zu stellen. "Wer... wer bist du?" er sprach leise, er zitterte am ganzen Körper. Ihm kam ein unheimlicher Gedanke. Diese Stimme.... er kannte ihn. Der Fremde hob langsam seinen Kopf und blickte Kazuyas ernst in die Augen. ~Das kann doch nicht sein!~ dachte er, als er in seine seltenen blaugoldenen Augen sah. Kazuya war erschreckt und starr. Er erblickte Narben in dem Gesicht des Unbekannten, sie waren schon etwas älter, aber noch deutlich zusehen. Was hatte das zu bedeuten. War das der gleiche Mann aus seinem Traum, der ihn jede Nacht erneut quält?! ~Leb wohl, Kazuya!~ Wieder kam ihm diese Worte in den Sinn. Er wusste nicht was er von all dem halten sollte, aber eins stand für ihn fest! Seine ganzen Fragen könnte er beantwortet bekommen! Sein entsetzter Blick ließ allmählich nach und wechselte zu einem fröhlichen. "Tut mir leid. Ich kenne sie nicht, sie müssen mich mit jemanden verwechseln." Er stand auf und blickte kurz in den verregneten Himmel, er senkte seinen Blick wieder und machte einige Schritte. "Bist du dir sicher,... Kazuya?" sprach er. Kazuya zögerte einen Moment, doch dann drehte er sich zu dem Älteren. Er blickte ihn mit einem Lächeln auf dem Lippen an. "Ja, ich bin mir sicher und jetzt komm,... Naboru!" Er reichte dem blauschwarzhaarigen seine Hand. Einen kurzen Moment später nahm er seine Hand und stand mit Kazuyas Hilfe auf. Der Regen prallte immer noch leicht auf ihre Körper. Seine Hand fest umschlossen, rannte er mit Noboru los, nichtsahnend von dem was den beiden noch erwarten wird. Gerade sah sie aus ihrem Fenster und betrachtete die verregnete Landschaft. Das aufklicken des Türrandes lies sie ein wenig aufschrecken, sie blickte zur Tür des Wohnzimmers und wartete das ihr Bruder diesen Raum betreten würde. Doch sie ging schon einmal voraus und rief: "Wo hast du gesteckt?" Sie hörte ihn, wie er bereits seine Schuhe auszieht. Sie ging aus dem Wohnzimmer um ihn sehen zukönnen. "Es hat geregnet, warum.....?" Sie unterbrach ihren Satz als sie ihren Bruder sah und den ihr noch Fremden erblickte. Er stand regungslos da und beobachtete Kazuya,... doch als Yukana sie mit geweiteten und erschreckenden Augen ansah, blickte er langsam in ihre Augen. "Ich hab jemanden mitgebracht, ich hoffe du hast nichts dagegen. Er saß auf dem nassen Boden und war schon vollkommen durchnässt!" Yukana sah erschrocken ihren Bruder an und konnte nicht glauben, was er gerade von sich gab. "Was hast du??" Fragte sie laut. Sie ging langsam auf Kazuya zu. "Darf ich vorstellen,... das ist Noboru! Noboru,... das ist meine Zwillingsschwester Yukana." Während er das sagte, blickte sie zwischenzeitlich immer wieder zu Noboru hinüber. "Das kann doch nicht wahr sein, was ist denn in letzter Zeit mit dir los?" sie ging wieder in das Wohnzimmer und lies ihren Bruder mit Noboru alleine. Kazuya sah Noboru wieder in die Augen,... er zweifelte kurz. "Zieh dir erst einmal deine Schuhe aus,... und neue Kleidung brauchst du auch noch. Ich müsste vielleicht noch einpaar Sachen haben, die du anziehen könntest. Geh erst mal ins Badezimmer und nimm ein Bad." Er sagte das mit einem leichten Lächeln auf seinem Gesicht und wendete sich dann kurz seiner Schwester wieder zu. Doch dann führte er ihn Richtung Badezimmer. Als er die Tür schloss, ging er zu Yukana. "Was denkst du dir dabei einen wildfremden Menschen zu uns nach Hause zunehmen? Du kennst ihn doch gar nicht!" schrie sie Kazuya an, doch in einem leisem Ton, damit Noboru ihre Worte nicht hören konnte. Er ging auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schultern, er sah ihr direkt ins Gesicht. "Beruhige dich bitte,... Nee-san. Ich kenne ihn." Sprach er. Er ging an das Fenster im Wohnzimmer, wo gerade noch Yukana stand. Er blickte auf die Landschaft. Sein Blick war traurig und ein wenig einsam,... er schloss seine Augen. "Woher?" fragte Yukana und drehte sich um, um Kazuya wieder anzusehen. "Du wirst es jetzt nicht glauben und mich wahrscheinlich für verrückt halten, aber.... er ist der jenige, der in meinem Traum auftaucht. Nacht für Nacht. Er stirbt vor meinem Augen, weil er mich beschützen wollte. Doch... vor was, weiß ich nicht. Es schien mir, das ich ziemlich vertraut mit ihm war, wie... ein... guter Freund." Er sah immer noch traurig aus dem Fenster. Doch auf einmal dreht er sich wieder zu seiner Schwester und sah sie an. "Was meinst du damit? Das kann doch gar nicht sein,... es ist doch bloß ein Traum!" sie blickte ihn mit einem besorgten Ausdruck in ihrem Gesicht an. "Ich weiß es doch auch nicht,... deswegen hab ich ihn mitaufgenommen, um auf alles eine Antwort zubekommen." Yukana wurde wieder einwenig zorniger. "Ja, mag ja sein,... aber ich trau ihm einfach nicht über den Weg." Kazuya ging an ihr vorbei und setzte sich auf einem Stuhl, der am Tisch stand. "Es tut mir leid, doch ich...." plötzlich wurde er durch ein verdächtiges Geräusch, das aus dem Badezimmer kam unterbrochen. Beide schreckten auf und sahen in Richtung Badezimmertür. "Was...?" Fragte sich Kazuya und stand von seinem Stuhl auf und rannte zur Tür. Er sah Yukana fragen an. Sie hingegen blieb reglos stehen und machte sich keine weitere Sorgen und ignorierte das Geräusch. Kazuya öffnete hastig die Tür und sah Noboru vor sich. Vollkommen mit Blut beschmiert, das aus seinem Gesicht kam. Seine Kleidung war vollkommen von Blut befleckt. Er sah starr in den Spiegel und streifte leicht über sein vom Blut überdecktes Gesicht. Kazuya stand immer noch regungslos und geschockt am Türrahmen und betrachtete erschreckt das Geschehen. -------------- Soooo,.... das wars schon wieder. Eigentlich war das Kapitel viel kürzer, aber da es dann zuwenig gewesen wäre, hab ich noch ein bisschen weitergeschrieben ^_______^ Und ich wollte es ein wenig spannend machen, ich hoffe das ist mir gelungen ^^ Ich grüße hier mit alle, die sich meine Geschichte bis hier hin durchgelesen haben und die Geschichte nicht allzu schrecklich von der Schreibform finden ^_____^ Also, bis zum nächsten Kapitel,.... das hoffe ich schneller fertig ist. Eure San-Tenshi ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)