Der Kampf gegen Kalios von abgemeldet (Habe noch keinen besseren Titel vieleivht fällt mir noch ein besserer ein) ================================================================================ Kapitel 2: Tage wie dieser -------------------------- Hallo erst maldanke für die Kommis!!!! Freu mich so das ich welche bekommen habe. *Euch alle knuddel* Also hier ist das nächste Chappi. Hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder kommis. Eure Terry-Anne Also los gehts!!!! ------------------------------------------------------------------------------- Nachdem Inako in Nakinahra ankam stellte sie fest das weder der Damon noch die Soldaten ihr folgten. Also suchte Inako nach einer bleibe und fand sie in einer Schenke. Denn ganzen Tag grübelte Inako was passiert war . Endlich entschloss sich Inako nach unten in die Kneipe zu gehen. Unten war es ziemlich voll und Inako setzte sich in die hinterste Ecke der Kneipe. Nach kurzer Zeit bemerkte Inako das sie von einer Person beobachtet wurde. Sie konnte nicht sagen oder erkennen ob diese Person ein Mann oder eine Frau war denn die Konturen waren wegen einem Mantel nicht zu erkennen. Diese Person ließ Inako nicht aus den Augen ,sodass Inako irgendwann aufstand und die Kneipe verließ. Auf ihrem Zimmer angekommen fühlte sie sich allein und zum ersten Mal wurde ihr bewusst das sie allein war! Sie wusste nicht was aus Kishuno und den anderen Mönchen geworden war und diese Unsicherheit verwirrte Inako. Ohne das Inako es merkte dachte sie die ganze Nacht über die Ereignisse nach. Ein Geräusch holte Inako aus ihren Gedanken heraus. Blitzschnell drehte sie sich um, wobei ihr Stein aus der Tasche fiel . Als Inako diesen aufhob wurde ihr bewusst dass sie die wichtigsten Menschen in ihrem Leben im Stich gelassen hatte. " Ich hätte sie retten können !" " Warum nur bin ich weggelaufen! " Als Inako dies sagte liefen ihr die Tränen übers Gesicht. " Du hast an nur getan was dir der Mönch gesagt hatte ! Also trifft dich keine Schuld." Wie ein Blitz drehte sich Inako um und hielt dabei ihr Schwert in der Hand bereit zu kämpfen. " Es ist also war !" Inako erkannte die Person die im Schatten am Fenster stand es war der Dämon der sie auf dem Weg nach Nakinahra beschützt hatte. Doch für sie war es noch lange kein Grund das Schwert sinken zu lassen. " Du kannst das Schwert wegnehmen wie ich dir schon sagte will ich dir nix tun." sagte der Dämon doch Inako hörte darauf nicht für sie waren Dämonen alle gleich. " Cynos!" " Was ?" " Das ist mein Name !" sagte Cynos auf Inakos Frage hin. " Als ob mich das Interessiert" gab Inako darauf frech zurück. " Hab ich auch ehrlichgesagt nicht erwartet. Aber ich würde trotzdem deinen Namen wissen !" Offenbar gab sich der Dämon nicht geschlagen. Er war sehr hartnäckig dachte Inako in diesem Moment . Doch Anstalten ihm ihren Namen zu nennen machte sie nicht. " Gut wenn du ihn mir nicht verraten willst macht auch nichts. Ich finde ihn schon raus." Das war der letzte Satz den er von sich gab und er verschwand in die Nacht hinaus. Am nächsten Morgen wollte Inako sich die Gegend anschauen. Als sie in die Nähe des Berges kam wollte sie zurück zum Kloster. Die Sehnsucht trieb sie immer weiter. Sie musste wissen was aus Kishuno und den anderen geworden war. Das letzte Stück rannte sie, obwohl sie sich vorgenommen hatte vorsichtig zu sein da sie nicht wusste ob noch Soldaten in der nähe waren. Doch was sich ihr für einen Anblick bot als sie am Kloster ankam wird sie wohl nie vergessen. Überall lagen die leblosen Körper der Mönche und der Soldaten. Inako suchte nach Kishuno doch fand sie ihn nicht was sie sehr verwunderte. Bekannte Gesichter die sie 16 Jahre lang sah und die Menschen die sie so liebevoll aufgezogen hatten lagen hier. Für Inako war dies zu viel. Die Angst, die Trauer und die Ungewissheit was aus Kishuno geworden war nahm in ihrem Kopf überhand und sie fiel ohne es bemerkt zu haben in die Arme von Cynos. " Das war wohl zu viel für sie !" " Was willst du anderes erwarten sie ist nicht so wie wir Dämonen." " Das ist mir klar Cynos aber trotzdem so wird sie dir nicht viel nützen." " Warts ab Kalios . Du wirst dich noch wundern!" " Sie wird dich schlagen" " Das werden wir ja sehen." Inako wurde durch diese seltsame Stimme die sich mit Cynos unterhielt aus ihrer Ohnmacht geweckt. Im ersten Moment wollte sie sich bewegen doch dann entschloss sie sich zuzuhören was die Absichten von Cynos sein könnten. Doch aus diesem Gespräch wurde sie nicht schlau. Das einzige was ihr klar wurde das dieser Kalios und Cynos nicht auf der selben Seite zu stehen schienen. Zum ersten Mal in ihrem Leben wollte Inako nichts mehr wissen vom Leben. Ihr war es egal was um sie herum geschah, was der Dämon von ihr wollte, wer Kalios war und erst recht nicht was sie damit zu tun hatte. " Na wie geht's dir ?" Cynos beugte sich über sie und sah ihr direkt in die klaren grünen Augen. " Sie sind blau und strahlen keine wärme aus .Ich sehe nur Kälte und Trauer." Dachte Inako als sie in die Augen des Damons sah. " Sprache verloren?" Cynos riss sie aus den Gedanken und Inako setzte sich aufrecht hin was sie sehr nah an Cynos Gesicht brachte sodass sie sich hätten küssen können. Dieser stand plötzlich auf , Inako reagierte auf diese ruckartige Bewegung nicht ihr war es egal was um sie herum vorging. " Ich weiß wie du dich fühlst! Glaub mir das Trauern nützt dir nichts du solltest lieber daran denken das Kishuno noch leben könnte." Dieser simple Satz holte Inako aus ihrer Gedanken heraus. " Woher weißt du von Kishuno ?" " Und was weißt du noch !" Verwirrung ,Traurigkeit und Kraft waren in diesem Satz zu hören. " Das musst du noch nicht wissen!" entgegnete Cynos daraufhin gelassen . Er zeigte das er keine Absichten hatte mit Inako zu kämpfen oder es ihr zu erklären. Stattdessen drehte sich Cynos um und wollte gehen. " Wo willst du hin ich will wissen....." " Ich gehe was zu essen besorgen , du musst ja langsam wohl auch Hunger haben, oder willst du lieber verhungern? Na also!" sagte Cynos nachdem er keine Antwort auf diese Frage bekam. Als Cynos weg war kam sich Inako sehr allein vor und das war etwas was sie nicht kannte. Seitdem sie bei den Mönchen als kleines Baby aufgenommen wurde war sie niemals allein entweder war Kishuno oder andere Mönche bei ihr gewesen. Doc dies gehörte nun der Vergangenheit an. Dies zu begreifen viel ihr nun sehr schwer, denn Cynos traute sie immer noch nicht. Sie konnte es einfach nicht. Er wusste sehr viel über sie wie es scheint. KNALL!!!!!! Ein Blitz schlug in der nähe ein. Seltsam war nur das es nicht gewitterte. KNALL!!! Einzweiter Blitz schlug ein. Ihr erster Gedanke war es erst mal logisch zu erklären ,doch sie fand keine logische Erklärung und so beschloss sie vorsichtig nachzusehen. Sie schlich vorsichtig durch den Wald den sie seit ihrer Kindheit kannte und kam bald an die Stelle wo sehr offensichtlich der blitz eingeschlagen hatte. Warum war leicht zu erklären. Eintiefes Loch war auf der Lichtung zu sehen das wohl erst vor kurzem entstanden sein musste den es kam noch ein wenig Rauch aus dem Loch. Wenige Sekunden später schlug ein dritter Blitz ein und Cynos wurde aus dem Dickicht geschleudert. Ein Großer Damon kam langsam hinterher gelaufen. Inako wurde sehr schnell bewusst das dieses große Ungetüm für die Blitze verantwortlich war. Denn kurz nachdem er aus dem Dickicht kam schoss er einen Blitz auf Cynos ab der nur knapp ausweichen konnte. Er war an der linken Schulter verletzt und die Wunde blutete stark. Aus irgendeinem Grund griff dieser Dämon Cynos an obwohl dieser ebenfalls ein Dämon war. " Kalios sagt ich soll dich vernichten du würdest im Weg stehen!" " Warum wohl kannst du mir das sagen?" fragte der Dämon den am Boden liegenden Cynos. Inako konnte von dem Gebüsch aus alles höre und sehen, doch wollte sie nicht eingreifen um Cynos zu helfen. Sie sah keine Chance um diesen Dämon zu besiegen. Sie sah hilflos zu wie der Dämon Cynos immer weiter angriff und ihn so quälte den angreifen konnte er nicht da er verletzt war. Außerdem blieb ihm keine Zeit, denn er musste den schnellen Angriffen des Dämons ausweichen. Inako bemerkte das sie auch keine Lust hatte Cynos zu helfen! Doch mit einem Mal schwammen vor Inakos Innerem Auge Bilder und Erinnerungen kamen in ihr auf , Erinnerungen an den Kampf gegen die Soldaten, vor denen Kishuno und die anderen sie retten wollte und an die Soldaten die sie verfolgten und vor denen Cynos sie gerettet hatte. " Was tue ich hier eigentlich?" dachte sich Inako und machte auf dem Absatz kehrt und ging. " Das war es Cynos du bist erledigt du kannst nicht mehr kämpfen, kannst nur noch ausweichen und dich verteidigen. Wie erbärmlich! HAHAHA! " lachte der Dämon und setzte zum letzten Schlag an mit dem er Cynos erledigen wollte. Cynos schloss die Augen und erwartete den Schmerz den das Schwert im zufügen wurde. Doch dieser Schmerz blieb aus. Als er die Augen öffnete stand Inako vor ihm mit einem Schwert in der Hand. Ein Kristalenes Schwert das dem Dämon an der Hand verletzte und der sie unter einem Schmerzensschrei zurück zog. " Du wirst hier niemanden erledigen, hörst du oder ich erledige dich" gab Inako drohend zu hören und der Dämon den sie schützte war baff : er hatte nicht erwartet das Inako ihm helfen würde. Aber sie stürzte sich in den Kampf mit dem Dämon und wurde dabei selbst verletzt schaffte es aber ihn in die Flucht zu schlagen nachdem sie ihm einen kräftigen Hieb eine große klaffende Wunde zufügte. Unter Schmerzensschreie teleportierte sich der Dämon weg und Inako brach zusammen. " Na bist du wach?" fragte Cynos. Inako wurde schnell bewusst das was der Kampf für Schäden angerichtet hatte ,denn sie hatte dröhnende Kopfschmerzen und eine blutende wunde am rechten Oberarm. " Dann gehe ich mal was zum verbinden holen und ein paar Heilkräuter suchen." Mit diesen Worten verschwand Cynos und überlies Inako ihren Kopfschmerzen. Inako hatte sich kein Stück bewegt nur die Augen geöffnet und sofort hatte Cynos bemerkt das sie wach war. Aber das waren nicht ihre Hauptgedanken. Ihr war es unklar das sie Cynos doch geholfen hatte aber noch mehr war ihr klar geworden das sie noch sehr viel zu trainieren hatte. Nach einer Weile kam Cynos zurück. Er hatte Verbandszeug und ein paar Heilkräuter dabei, was Inako sehr wunderte war das er anscheinend von irgendjemandem Verbandszeug bekommen hatte obwohl man doch sah das Cynos ein Dämon war. " Kannst du dich mal hinsetzen denn im liegen kann ich deine Wunde nicht versorgen." Ohne das Inako es erwartet hatte saß Cynos neben ihr. Sie hatte es einfach nicht bemerkt. "Ich will keine Hilfe von einem Dämon!" sagte Inako in einem sehr abweisenden Ton ,was Cynos aber anscheinend ignorierte kurzerhand hob er Inakos Oberkörper hoch und zwang sie sich an den Baum unter dem sie lag sich anzulehnen. " Lass das aua ! Ich habe gesagt ich brauche keine Hilfe." " Als ob ich auf dich hören würde, immerhin solltest du froh sein das sich jemand um dich sorgt." gab Cynos nur zurück und versorgte weiter Inakos Verletzung. " Warum hast du mir geholfen?" fragte Cynos . " Wieso? Wolltest du sterben sorry, das wusste ich leider nicht sonst hätte ich mich nicht eingemischt." Inako versuchte ziemlich patzig zu antworten was ihr aber schwer viel. " Sag mal wo hattest du das Schwert eigentlich her?" " Wieso ? Das habe ich gefunden ." " Aha und wo ist es jetzt?" Cynos ließ sich nur schwer von dem Thema abbringen doch es gelang Inako am Ende doch das Thema zu wechseln. Doch war Inako klar das Cynos jetzt besonders darauf achten würde. Nun gab es für Inako nur noch die Frage was sie weiter machen sollte und was Cynos eigentlich mit ihr vorhatte. Seit dem Gespräch das sie belauscht hatte brannte diese frage in ihr. Aber diese zu stellen traute sie sich nicht. " Ich wüsste gerne was aus Kishuno geworden ist! " murmelte sie vor sich her. " Wahrscheinlich hat ihn jemand gefunden und seine Wunden versorgt den ansonsten hättest du ihn ja bei den anderen Mönchen liegen sehen !" " Das stimmt !" gab Inako darauf zurück und stand auf. " Wo willst du denn jetzt hin?" " Na was wohl ? Ich gehe in die umliegenden Dörfer und frage nach Kishuno!" Mit diesen Worten machte Inako sich auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)